Der Ausritt (06)

Albert hat Durst bekommen beim Liebesspiel mit Bettina. Er fragt, ob er in der Küche etwas Wasser trinken dürfe. Die Frage holt Bettina weither aus ihren erotischen Erlebnissen. „Ja, natürlich", sagt sie und erinnert sie daran, dass sie hier die Gastgeberin ist. „Wollen wir etwas Kleines essen und trinken?" fragt sie Albert. Der hat aber nur Durst. Sie bietet ihm einen Energy Drink an. „Das kann er jetzt besser brauchen als ein Bier, Bier macht ihn nur schlapp" denkt sie. Schliesslich ist bis jetzt alles sehr gut gegangen, aber auch sehr rasch. Diesen Schwanz muss sie schon noch richtig spüren. Sie liebt es, dafür einen Ausritt zu unternehmen. Hoffentlich mag Albert da mitmachen. Und sonst würde sie sein Reitkunde-Wissen eben noch etwas vertiefen. Sie lachte darob mit der Kaffeetasse am Mund und spürte schon wieder eine unbändige Lust auf seinen Schwanz. Albert schaute sie verwundert an: Etwas scheint sich in ihr zu regen, ja zu kochen. Will sie schon weitermachen?

„Na, ja. So ein toller Lover wie du kann eine Frau sicher noch anders als mit Lecken zum Fliegen bringen" schwärmt sie ihn an. Allerdings, denkt er und fragt sie keck „Und wie hättest du es denn gerne? Unterdessen hat sie sich aber schon oben an ihrem Bett hingestellt und bittet ihn aufmunternd: „Zieh den Bademantel aus und leg dich doch einfach mal bequem auf dem Rücken aufs Bett und dann siehst du." Das tut er gerne, einige ruhige Augenblicke täten ihm gut, meint er. Kaum liegt er ruhig da, stellt sie mit offenem Bademantel ein Bein neben seiner Schulter aufs Bett, verlagerte ihr Gewicht darauf und zieht ihr anderes Bein leicht abgespreizt langsam nach. Oh, sowas hat er noch nie gesehen! Er erinnert sich, wie er damals im Kino beim Kennenlernen ihre kräftigen Schenkel bewunderte und darüber einen knackigen Po fantasierte. Was er sieht, toppt seine Fantasien bei weitem! Wie ein grosser Pfirsich schwebt dieser Prachtsarsch auf schönen Beinen über ihm und dazwischen in einem lichten Wäldchen die Preziosen der weiblichen Nacktheit. Er kann den Anblick geniessen, bis sich der Riesenpfirsich langsam auf sein Gesicht zu senkt. Er versteht sofort die Absicht: Nochmal war Lecken angesagt. Er liebkost mit seiner warmen Zunge alles, was er erreichen kann und vor allem die Klitoris, welche ihm Bettina geniesserisch darbietet.

Nach dieser reizvollen Eröffnung der zweiten Liebesrunde ist jetzt Bewegung angesagt: Bettina macht zwei Schritte vorwärts und dreht sich langsam um. Sie macht wieder einen umwerfenden Eindruck auf Albert. Ihre Titten machen die Umdrehung mit einem eleganten Schwung mit, um sich dann zu ihm hinzubewegen, während sie sich auf seinen Schwanz niederkauert. Der hat sich natürlich längst wieder voll aufgerichtet, damit ihm ja nichts von diesem Schauspiel entgeht. Sie nimmt ihn mit der rechten Hand, öffnet mit der Linken ihre Muschi und pinselt sich mit der Eichel ihre Lustspalte. Mmh, ist das alles schön nass! Den kann man jetzt da gut reinlassen. Langsam dringt er in sie ein und verschafft Bettina dieses einzigartige Wohlgefühl, das ihr kein Dildo, kein Finger und kein Mann von oben verschaffen kann. Dieses Wohlgefühl erinnert sie immer ans Abheben im Flugzeug: Sie schwebt jetzt und hat Lust, sich zu bewegen, auf und ab, links und rechts, kreisend um den aufgerichteten Schwanz in ihr. Oh, tut das gut!

Aber Albert muss sie bremsen: Ihre Bewegungen machen ihn so scharf, dass er wieder zu kommen droht. Aber diesmal will er sie ficken! Jawohl, er will diese wunderbare Frau so richtig durchvögeln, da hat sie sicher nichts dagegen. Deshalb übernimmt er jetzt die Initiative: Er hält sie fest, während sein Schwanz in ihr ist. Langsam bewegt er ihn hin und her, ganz hinein und fast heraus, wohl zwanzig Mal. Bettina geniesst dieses Reiben, das sie mehr oder weniger erregt, je nachdem, wie tief der Schwanz in ihr steckt. Sie sagt nichts mehr, aber stöhnt leise und atmet tief. Albert macht jetzt eine Pause, knetet ihre Brüste und bedeckt ihr Gesicht mit Küssen. Plötzlich stösst er den Schwanz von unten tief in sie hinein und löst so einen lauten Lustschrei aus, wie auch mit zwei weiteren kräftigen Stössen.

Jetzt muss Bettina von ihm heruntersteigen, zu scharf wird sie von diesem Spiel. Mmh, das war ein Ausritt erster Klasse.: Gefühlvoll, abwechslungsreich, tiefgreifend, gut gleitend in der Nässe ihrer Muschi. Sie legt sich ruhig auf den Rücken und weiss die Wärme von Alberts Händen zu schätzen, welche sie mal liebkosen, mal drücken, mal kneten oder einfach auf ihr ruhen. Immer mal wieder spürt sie seinen harten Pimmel. Den kann er doch nicht wieder so einpacken! Leise flüstert sie: „Albert, bitte gib es mir! Bitte ficke mich! Besorge es mir so richtig! Ich bin ganz zu deiner Verfügung".

Diese Ansage lässt Alberts Lust noch mehr ansteigen. Er kniet zwischen Bettinas Beine und schiebt seinen steifen Schwanz langsam in ihre Fotze. Oh, ist das ein gutes Gefühl, diese schöne Frau nach Belieben vögeln zu dürfen! Die Bilder dieses Abends gehen ihm durch Kopf und Herz, während er Bettina packt und immer wieder in sie dringt. Ja, genau so wollte sie es: Wild wie ein Löwe, stark wie ein Bulle -- so spürt sie bald, wie er ihr seinen Samen in ihre Lusthöhle spritzt. Erschöpft küssen sie sich noch und schlafen dann aneinander gekuschelt ein.