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Der Ausrutscher

Geschichte Info
Ein Unfall mit Folgen.
5.3k Wörter
4.64
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Resak
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Hallo. Nennt mich Max. So heiße ich nicht, aber aus verschiedenen Gründen möchte ich meinen echten Namen nicht nennen. Denn was jetzt folgt, ist die wohl peinlichste, unangenehmste Geschichte, die sich ein junger Mann, wie ich es bin, vorstellen kann.

Ich komme aus einer normalen, liebenswerten Familie. Wirklich. Mein Vater ist Abteilungsleiter in einem Großhandelsunternehmen, meine Mutter ist selbstständige Immobilienmaklerin. Meine Schwester Jojo, eigentlich Johanna, und ich sind Schüler. Wir kommen aus einer soliden gutverdienenden Mittelschicht. Und meinte Eltern waren immer stets bemüht unseren Familienzusammenhalt zu fördern. Jeden Sonntag machen wir was zusammen -- ob es zusammen essen gehen ist, ein Ausflug oder Sport. Sonntag ist Familientag. Wir sind alle ziemlich verschieden und haben unterschiedliche Interessen, auch wenn alle sportlich geprägt sind. Ich bin leidenschaftlicher Fußballer, Jojo macht Kunstturnen und meine Eltern spielen Tennis. Und an diesen einen Tag gingen wir Schwimmen.

Mein Vater, der Anfang vierzig ist, hat starke Komplexe mit seinem Körper. Für sein Alter, ist er sehr gut trainiert, aber da er merkt, dass er älter wird, kämpft er dagegen an. Im Gegensatz zu meiner Mutter, die irgendwie überhaupt nicht altert. In meiner Familie haben wir irgendwie das Glück erfolgreich und gutaussehend zu sein. Und das sah man uns beim Schwimmen an. Meine Schwester war der klassische sportliche Teenie Typ. Sie ist schlank, aber trainiert. Und alle Typen waren verrückt nach ihr. Ständig musste ich auf sie aufpassen. Sie wusste, dass sie einen schönen Körper hatte und nutzte das Wissen. Zuhause zum Beispiel lief sie auch ständig in Unterwäsche herum -- Komplexe oder Hemmungen hatte sie keine. Auch im Schwimmbad bemerkte ich, wie alle Typen meine Schwester und meine Mutter angafften. Meine Mutter hingegen war eine kurvige schöne Frau. Und während Jojo immer Pushups trägt, hat es meine Mutter nicht nötig -- ihre großen Brüste sprengten ihren Bikini.

Aber nicht, dass ihr es falsch versteht. Ich versuche nur meine Familie objektiv zu beschreiben -- es ist nicht so, als würde ich sie attraktiv finden oder so.

Jedenfalls war mein Vater fleißig dabei Bahnen zu schwimmen. Meine Mutter lag auf der Liege und sonnte sich und meine Schwester genoss es, fremde Typen mit ihrem Anblick wahnsinnig zu machen.

Und ich? Naja, ich ging los und hatte Spaß. Ich bin geschwommen und gerutscht, hab mich gesonnt und die Mädels abgecheckt. Ich versuchte Jojo davon zu überzeugen, mit mir zu kommen, aber sie blieb stur. Mir gefiel es nämlich gar nicht, dass alle sie anstarrten wie ein Stück Fleisch.

Aber irgendwann legte ich mich einfach dazu und chillte. Wir redeten alle miteinander und hatten eine schöne Zeit. Bis mein Vater völlig kaputt wieder kam. „Habt ihr Lust auf Sauna?" fragte er.

„Ist es nicht hier schon warm genug?" fragte ich.

„Nein." antwortete mein Vater. „Kommt schon, das wird euch gut tun."

„Wie?" fragte Jojo. „Alle zusammen? Männer und Frauen gemischt?"

„Keine Sorge. Da ist keiner nackt -- ihr kriegt Handtücher."

Meine Mutter drehte sich um. „Ich hätte Lust."

Es war beschlossene Sache. Wir zogen uns alle um, beziehungsweise aus und gingen zur Sauna. Jojo ging vor. Und wie immer wusste sie, wie man sich präsentiert. Sie hatte das Handtuch ganz eng um ihren Körper gewickelt. Sie machte es unten herum mit Absicht etwas kürzer, damit man Teile ihres Hinterns sehen konnte. Ich konnte nicht anders, als hinzusehen. Ich war kurz davor am Handtuch zu ziehen, damit sie nicht halbnackt da reinlief, als ich bemerkte, dass man mehr sah als nur einen Teil ihres Arsches: Ich sah von hinten ihre Schamlippen! Ich sah die Schamlippen meiner Schwester! Ich hätte es nie gedacht, aber plötzlich bekam ich eine Erektion. Ich verstand es nicht. Nie hätte ich an meine Schwester in einer sexuellen Weise gedacht, aber da war ich nun -- mit einer Erektion. Einer Erektion, die nicht in mein eng gewickeltes Handtuch passte. Ich blieb stehen und ging für einen Moment raus. Meine Schwester und mein Vater setzten sich schon mal zu den anderen Leuten. Ich zupfte auf dem Weg nach draußen an meinem Handtuch rum und wollte meine Latte immerhin etwas gemütlicher platzieren. Aber dann kam meine Mutter entgegen.

„Willst du nicht rein?" fragte sie und ging an mir vorbei. Ich wollte gerade meine Latte zur Seite stecken, als das Handtuch meiner Mutter sich an meiner Hand verfing. Und dann geschah es. Es war so als hätte ich es in Zeitlupe gesehen: Das Handtuch blieb an meiner Hand hängen und meine Mutter stolperte. Dabei drehte sie sich und zog mich durch das Handtuch mit. Das Handtuch löste sich vom verschwitzten Körper meiner Mutter und sie fiel zu Boden. Da ich gerade dabei war meine Erektion zu richten, rutschte auch mein Handtuch runter und ich fiel auf meine Mutter. Also nochmal zum Verständnis: Beim Fallen entblößten sich unsere Körper und ich fiel auf sie. Und so unwahrscheinlich es klingt, aber beim Fallen rutschte ich direkt mit meiner Erektion zwischen die Beine meiner Mutter und drang somit in sie ein. Ich schwöre bei Gott, es war ein Zufall! Wir blickten uns für einen Bruchteil einer Sekunde in die Augen. Ihre Augen waren aufgerissen, wie meine. Wir konnten es nicht fassen. Mein Penis? In der Vagina meiner eigenen Mutter? Was hat sie gedacht? Was hab ich gedacht? Und vor allem: Was haben mein Vater und meine Schwester gedacht, denn sie saßen mit den anderen Leuten in der Saune und sahen es.

Ich schwöre, der Moment dauerte keine zwei Sekunden. Ich wollte sofort aufstehen und meinen Schwanz aus ihr ziehen, aber dann passierte etwas, das noch schlimmer war! Als ich meinen Penis aus der Muschi meiner Mutter ziehen wollte, spürte ich einen Orgasmus. Noch bevor ich ihn rausziehen konnte, spritzte ich einmal in ihr ab -- und als mein Schwanz die Muschi meiner Mutter verließ, konnten alle sehen wie ich meiner eigenen Mutter auf den Bauch spritzte.

Ich konnte es nicht fassen. Ich muss knallrot geworden sein. Ich lief sofort aus dem Raum -- nackt. Ich wollte die Blicke nicht sehen! Ich lief nackt quer durchs Schwimmbad zu den Umkleidekabinen. Ich zog mich sofort um und fuhr mit Bus und Bahn nachhause. Kreidebleich saß ich im Bus und dachte darüber nach. Ich konnte meinen Kopf einfach nicht frei kriegen. Mein Handy vibrierte durchgehend, als meine Eltern und meine Schwester versuchten mich zu erreichen. Rangehen? Keine Chance. Ich versuchte mich abzulenken, an etwas anderes zu denken, aber es ging nicht. Vor meinen Augen lief ein Film ab -- die Schamlippen meiner Schwester, die mir eine Erektion verursachte und dann das Fallen auf meine Mutter. Ich war in meiner Mutter! Mein Schwanz war in der Muschi meiner eigenen Mutter! Wie eklig ist das denn bitte? Und wie unwahrscheinlich, dass einem so etwas passiert?? Und das war noch nicht einmal das schlimmste! Ich kam in ihr! In meiner eigenen Mutter. In die Vagina, die mich gebar. Mir wurde ganz schwindelig. Ich fürchtete schon die Gespräche, die mich erwarten würden. Mein Vater würde schweigen, meine Mutter mich darauf ansprechen und Jojo würde mich ärgern, das wusste ich bereits. Schließlich kenne ich sie alle ziemlich gut.

Ich kam zuhause an und verschwand auf meinem Zimmer. Ich schloss die Tür ab und legte mich ins Bett. Ich wollte einschlafen, alles vergessen. Aber jedes Mal, als ich die Augen schloss, sah ich den nackten Körper meiner Mutter. Und wie ich in ihr kam und zu allem Überfluss auch noch auf ihren Bauch spritzte. Und ich sah die entsetzten Gesichter -- die von meiner Mutter, meiner Schwester, meinem Vater und den anderen sechs Leuten, die ebenfalls in der Sauna saßen.

„Max!" rief mein Vater und klopfte an die Tür. „Wir haben uns schon Sorgen gemacht. Mach bitte die Tür auf, lass uns reden."

„Ich will nicht reden!" rief ich mit Tränen in den Augen zurück.

„Hör mal, Max. Wir wissen alle, dass es ein Unfall war. Es ist keiner böse oder sonst was."

Natürlich war mir keiner böse. Darum ging es mir auch nicht. Es war peinlich! Und eklig. Und total merkwürdig. Sie haben alle gesehen wie ich quasi Sex mit meiner eigenen Mutter hatte!

„Ich verstehe, dass du nicht reden willst. Aber du kannst jederzeit zu uns kommen. Es ist alles in Ordnung. Komm einfach runter wenn du bereit bist."

Ich schwieg dazu und drehte mich um. Mit der Bettdecke über den Kopf gezogen versuchte ich wieder einzuschlafen und die Gedanken los zu werden.

Und gerade als ich fast einschlief, klopfte es wieder an der Tür.

„Max!" hörte ich Jojo rufen. „Mach mal auf!"

Wütend stand ich auf und ging hastig zur Tür. Ich war wütend -- wütend auf Jojo, weil sie mich nicht in Ruhe ließ und wütend auf Jojo, weil sie zumindest Teilschuld hatte.

Ich riss die Tür auf und fragte mit lauter Stimme: „WAS!?"

Jojo stand in Unterwäsche vor und lachte mich aus.

„Na, Motherfucker?" lachte sie hämisch. Sofort klatschte ich die Tür vor ihrer Nase zu. Verfluchte Schlampe! Jetzt machte sie sich sogar noch lustig über mich! Ich ging wieder zu meinem Bett, aber Jojo öffnete die Tür und folgte mir ins Zimmer.

„Was willst du!?" fragte ich aggressiv.

Jojo lächelte mich an. „Dich fragen wie es war."

„Fick dich." antwortete ich sofort. „Findest du das lustig?"

„Ein bisschen." sagte sie und gestikulierte mit ihrer Hand.

„Lass mich bitte in Ruhe." Ich legte mich ins Bett und drehte mich zur Wand.

Meine Schwester aber setzte sich zu mir ans Bett.

„Nein im Ernst jetzt. Sag mal: wie wars?"

Ich drehte mich wieder zu ihr. „Wie soll es denn gewesen sein? Was für eine Antwort erwartest du denn??"

Sie lächelte leicht und antwortete frech: „Naja. Muss ja ziemlich geil gewesen sein, wenn du so schnell gekommen bist."

„Fick dich." sagte ich wieder sofort. „Lass mich in Ruhe. Schließlich bist du auch Schuld daran."

Ich drehte mich wieder zur Wand und zeigte ihr, dass ich nicht mit ihr reden möchte.

Sie blieb einen Moment leise und fragte dann interessiert: „Wieso bin ich auch Schuld daran?"

Fuck. Jetzt hatte ich mich verraten.

„Egal." sagte ich schnell.

Jojo aber war dickköpfig wie immer. Sie zog mich an meiner Schulter und drehte mich auf den Rücken. „Sag jetzt."

Ich schwieg. Was sollte ich denn sagen? Dass ich von ihr eine Latte bekam?

„Saaaag jeeeeetzt!" rief sie und schlug mich leicht spaßeshalber.

Dann setzte sie sich auf mich und rüttelte mich. „Warum bin ich auch schuld daran?" fragte sie erneut.

„Ist ja gut" sagte ich dann endlich. „Ich sags dir."

Ich schaut sie an und überlegte wie ich es sagen sollte.

„Ich höre?"

Ich schluckte einmal und sagte es ihr: „Du bist schuld, weil du dich immer so leichtbekleidet geben musst!"

Sie zog eine Augenbraue hoch.

„Als du vor mir gingst, konnte ich nicht nur die Hälfte deines Arsches sehen, sondern sogar deine..."

„Meine...?" fragte sie neugierig.

„Schamlippen."

Jojo lächelte etwas. Damit schien sie wohl kein Problem zu haben. „Und inwiefern bin ich dann schuld?" fragte sie.

Ich schaute zur Seite, aus Peinlichkeit, denn ich konnte ihr dabei nicht in die Augen gucken. „Naja. Wegen dir hatte ich ne Latte. Und hätte ich die nicht, wäre ich nicht in Mama eingedrungen."

Ich spürte schon, dass mein Kopf rot anlief. Das auszusprechen war ja fast so peinlich wie die Aktion in der Sauna.

Jojo schaute mich einen Moment lang an und lächelte dann. „Du bist aber ein Perverser! Fickst deine Mutter und findest deine eigene Schwester geil?"

Oh Gott war das peinlich. Ich traute mich nicht sie anzugucken. „Ich hab nie gesagt, dass ich dich geil finde. Ich konnte halt... deine Schamlippen sehen."

Und dann wurde es ruhig zwischen uns. Ich drehte meinen Kopf wieder zu meiner Schwester, die immer noch auf mir saß. Und plötzlich hatte ich wieder das Bild vor meinen Augen: Den halbnackten Hintern meiner Schwester und ihre Schamlippen, die unter dem Handtuch hervor blitzten. Dann wurde es noch peinlicher, denn ich realisierte, dass die Schamlippen, die ich vor meinem geistigen Auge hatte, direkt auf meinem Schwanz saßen. Nur meine Boxershorts und Jojos Höschen trennten den direkten Kontakt unserer Geschlechtsteile. Bloß keine Latte bekommen, dachte ich mir. Und kaum dachte ich darüber nach, spürte ich meinen Schwanz hart werden, direkt unter den Schamlippen meiner kleinen Schwester. Es gab keine Möglichkeit, dass Jojo es nicht gemerkt hätte.

„Was spüre ich denn da?" fragte sie lächelnd, als mein Schwanz das Maximum an Härte erreichte.

Und dann wurde es richtig seltsam. Sie schaute mir tief in die Augen und bewegte ihre Hüfte leicht vor und zurück. Ich wusste nicht, wie mir geschah, aber ich ließ es einfach zu. Keine Ahnung warum. Ich spürte ihre weichen Schamlippen an meinem Schwanz und wurde, zugegebenermaßen etwas geil. Mein Kopf wurde wieder rot wie eine Tomate, als ich mit meiner Schwester Blickkontakt hielt und sie mit ihren Hüftbewegungen schneller wurde. Es war seltsam, aber es fühlte sich gut an. Unsere Intimitäten rieben sich aneinander und wir sagten kein Wort. Meine Schwester öffnete leicht ihren Mund und atmete aus diesem ein und aus. Ich senkte meinen Blick und schaute auf ihre Brüste. Durch ihren lilafarbenen BH drückten sich zwei harte Nippel. Es war offensichtlich, dass wir beide erregt waren.

Und plötzlich hörte sie auf. Mein Schwanz bebte unter ihrer Muschi. Jojo schaute mich an und sagte folgendes in einem Ton, der so klang, als sei sie selbst davon überrascht: „Ich will Sex mit dir."

„Was?" fragte ich überrascht. Und das war ich wirklich, obwohl da offensichtlich eine sexuelle Spannung war. Sex? Mit mir? Mit ihrem Bruder?

Sie stieg von mir ab und stellte sich vor das Bett. Sie öffnete ihren BH und zog ihr Höschen zügig aus. Meine Schwester stand nun nackt vor dem Bett. Und ich fand sie geil. Mir war schon immer klar, dass sie einen sexy Körper hatte, aber sie nackt zu sehen war dennoch neu. Sie hatte wunderschöne Brüste, nicht zu groß, nicht zu klein. Und eine heiße, gewachste Muschi.

„Meinst du das ernst?" fragte ich, obwohl es mir relativ klar war. Schließlich stand sie nackt vor ihrem Bruder.

Sofort kam sie wieder aufs Bett. „Du hast schließlich deine eigene Mutter gefickt. Deine Schwester zu ficken wirkt dagegen beinahe schon normal." sagte sie, während sie mir die Boxershorts auszog.

Sie schaute meinen Schwanz genau an und fasste ihn an. Und es fühlte sich besser an, als ich es mir zugestehen wollte. „Ich muss schon sagen, Brüderchen -- du hast einen echt geilen Schwanz. Ich hab vorhin schon Augen gemacht, als du Mama vollgewichst hast."

„Jojo." atmete ich schwer, als sie sich auf mich setzte und meinen Schwanz an ihre Muschi führte. „Bist du dir sicher?"

Sie schaute mir wieder tief in die Augen und drückte, ohne etwas zu sagen, ihre Hüfte nach unten. Ich sah zuerst meine Eichel, dann meinen ganzen Schwanz in der Muschi meiner Schwester verschwinden. Ihre Muschi fühlte sich gut an. Verdammt gut sogar. Sie war eng, aber feucht. Es war ein sehr intensives Gefühl. Und Jojo wusste, wie man sich bewegt. Sie ritt mich sinnlich und atmete schwer.

„Und?" fragte sie. „Wie fühlt sich meine Muschi an?"

„Unglaublich geil." stöhnte ich.

„Besser als Mamas?" fragte sie. Wir mussten beide grinsen.

Etwas passierte in mir als wir Sex hatten. Ich musste wieder an die Situation in der Sauna denken und jetzt, wo ich Sex mit meiner Schwester hatte, fühlte es sich nicht mehr so komisch an. Meine Sichtweise hatte sich um 180° gedreht. Vor weniger als einigen Stunden war Sex mit meiner Mutter oder Schwester das ekligste, das ich mir vorstellen konnte. Und dennoch lag ich jetzt unter meiner Schwester und genoss es, von ihr geritten zu werden. Zudem konnte ich mir gar nicht vorstellen, wie man das nicht genießen könnte. Ihre Muschi fühlte sich einfach gut an -- egal ob sie meine Schwester war oder nicht. Und ficken konnte sie ebenfalls gut. Plötzlich verstand ich die natürliche Abneigung gegen Inzest nicht mehr, denn dieser Sex fühlte sich nicht anders an, als Sex mit einer anderen Person. Er war sogar geiler, was aber definitiv an den Fähigkeiten meiner Schwester lag.

„Du machst das so verdammt gut." lobte ich meine Schwester stöhnend. Sie wurde langsamer in ihren Bewegungen und stöhnte: „Und du hast einen so geilen Schwanz."

Sie beugte sich zu mir über und küsste mich. Sofort kreisten unsere Zungen wild und spielten miteinander. Ich fasste endlich ihre perfekten Titten an und massierte ihre harten Nippel. Jojo wippte dabei mit ihrem Hintern auf und ab. Das Kunstturnen machte sich bezahlt, denn sie hatte ihren Körper voll unter Kontrolle. Mein Schwanz drang dabei sehr tief in sie, sodass ich schon gegen ihre Gebärmutter stieß. Es war einfach zu geil -- wir stöhnten wild und ich entspannte mich. Mit ihren intensiven Hüftbewegungen brachte sie mich zum kommen. Wir küssten uns immer noch innig, als ich dann in ihr abspritzte. Und bei der dritten Kontraktion riss Jojo plötzlich ihre Augen auf und hörte sofort auf mich zu küssen.

„Kommst du etwa?" fragte sie panisch, als ich weiterhin in ihr kam.

„Ja" antwortete ich verwundert.

Sofort sprang meine Schwester auf und schaute an sich herunter. Aus ihrer Muschi tropfte mein Sperma. „Scheiße, scheiße, scheiße!" rief sie laut.

„Was ist los?" fragte ich nun auch aufgeregt.

„Wir haben nicht verhütet!" rief sie mit Tränen in den Augen.

„WAS?! Nimmst du nicht die Pille?"

„Nein!"

„Scheiße, und jetzt?" fragte ich.

„Keine Ahnung. Ich geh schnell duschen. Vielleicht hilft das!"

Sofort griff sie nach ihrem Höschen und lief aus dem Zimmer. So unerwartet wie es losging, hörte es wieder auf. Ich konnte die letzten Züge meines Orgasmus nicht genießen...

Und da war ich wieder. Zurückgelassen in purer Verzweiflung. Dass ich aus Versehen in meiner Mutter kam, schien plötzlich ein so kleines Problem zu sein. Aber dass ich bewusst in meiner Schwester abspritzte und sie dadurch vielleicht schwanger geworden ist, war ein Weltuntergang.

Wieder lag ich im Bett und bekam die Gedanken nicht weg. Ich hatte den wohl geilsten Sex in meinem Leben und bekam die Konsequenzen sofort als Schlag in die Fresse.

Ich lag nackt in meinem Bett und wartete auf meine Schwester. Hoffte auf irgendeine Form von Entwarnung. Dann klopfte es an der Tür. „Ja?" erwiderte ich und dachte, es wäre meine Schwester, die gleich reinkommen würde.

Doch weit gefehlt. „Können wir reden?" sprach meine Mutter, als sie das Zimmer betrat. Oh Gott, dachte ich mir. Auch das noch. Hatte ich heute denn den schlimmsten Tag meines Lebens?

Ich seufzte. „Von mir aus". Ich richtete mich auf und setzte mich aufs Bett. Mit der Decke über meine Beine, denn ich hatte meine Boxershorts nicht wieder angezogen. „Hör mal." Sagte sie und legte ihre Hand auf mein Bein. „Ich will dir zuerst sagen, dass dir keiner böse ist."

Ich versuchte ihr in die Augen zu sehen, aber das war zu peinlich. Außerdem gab es etwas, das ein Blick in die Augen ebenfalls schwer machte: meine Mutter trug ein rosa Hemd, bei dem die obersten vier Knöpfe offen waren. Und auf einen BH hatte sie ebenfalls verzichtet. Und wie ich eingangs schon erwähnte: Meine Mutter war eine Frau mit sehr großen Brüsten. Und jene Brüste schienen heraus hüpfen zu wollen. Sie hatte ein prächtiges Dekolletee, das mich stark verunsicherte.

„Das, was heute passierte, war ein Unfall. Und das ist allen klar."

Es war merkwürdig. Meine Mutter lief öfter so herum. Also mit geöffnetem Hemd und Yogahosen. Aber diesmal erregten mich ihre Brüste. Ich schwöre, dass ich noch nie von meiner Mutter erregt war. Noch nicht einmal, als ich heute aus Versehen in sie eindrang. Aber dieser Sex vorhin mit meiner Schwester änderte alles. Plötzlich erregte das Bild meiner nackten Mutter keinen Ekel oder Abneigung. Im Gegenteil -- es erregte mich sexuell. Ich sah meine Mutter im geistigen Auge vor mir auf den Boden liegen. Und ich drang in sie ein. Das erste Mal bekam ich von diesem Gedanken eine Erektion.

Resak
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