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Der Autokauf

Geschichte Info
Jubiläumsausgabe - Nummer 300
3.1k Wörter
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Mein erster Gedanke war, diese Jubiläumsveröffentlichung aus dem Fundus von geschriebenen Familiengeschichten auszuwählen. Dann aber habe ich beschlossen, es anders zu machen, und so handelt es sich bei der 300. Geschichte von mir auf dieser Plattform um einen humorvollen Beitrag.

Copyright by swriter Aug 2020

Dietmar betrat beschwingt das Autocenter seiner Heimatstadt. Gut gelaunt und die Taschen voller Geld. Nicht direkt, aber zumindest plante er, Teile seines Vermögens heute in ein neues Vehikel zu investieren. Gestern war ihm ein Werbeprospekt ins Haus geflattert, mit dem sein Traumauto angepriesen wurde. Der neue Sutrakama - natürlich ein SUV. Viele Pferdestärken, erstklassige Ausstattung, unzähliges Zubehör - was das Herz eines Autofahrers begehrte. Der 53-Jährige ahnte, dass ihm diese windigen Verkäufer um den Finger wickeln wollten, aber nicht mit ihm. Er war ein erfahrener Autokäufer, der hart und erfolgreich verhandelte und den man nicht so einfach über den Tisch ziehen konnte.

Ständig die gleiche Leier der Händler: Konjunktur schlecht, keine Angebote zurzeit realisierbar, man würde ihm ja gerne einen besseren Preis machen, aber ... blablabla. Voller Überzeugung stolzierte Dietmar in den Verkaufsraum und erspähte das Objekt seiner Begierde. Er wollte sich nicht anmerken lassen, dass es dieses Fahrzeug sein musste. Nein, nein - erst einmal zu den Kleinwagen spazieren und so tun, als wüsste er nicht längst, was sein Herz begehrt. Immer wieder schielte er zu dem dunkelblauen Sutrakama herüber. Was lungerte da überhaupt dieser Jüngling herum, der würde das Auto doch ohnehin nicht kaufen, so wie der aussah. Im Gegenteil zu Dietmar, der entsprechende Mittel hatte und sie einzusetzen gedachte.

Da kam einer dieser parasitären Verkäufer auf ihn zu geschlichen.

„Ja ja, biedere dich ruhig an, ich weiß genau, was ich will", dachte Dietmar und machte auf obercool.

„Hallöchen ... Kann ich Ihnen vielleicht behilflich sein?"

Der Schmierlappen hatte sich zu ihm geschleimt und setzte sein verkehrtestes Lächeln auf, zu das er imstande zu sein schien. Dietmar begutachtete ihn. Jünger als er, trug ein Hemd mit Krawatte, die Haare nach hinten gegelt. Sympathisch war etwas anderes. Dietmar baute sich zu seiner vollen Größe auf und musterte den Mann zunächst. Dann zuckte er mit den Schultern und meinte: „Ich schaue mich ein wenig um."

„Haben Sie denn bereits ein Modell ins Auge gefasst?"

Natürlich, aber das muss ich dir ja nicht auf die Nase binden.

Dietmar druckste herum und ließ seinen Blick gespielt unentschlossen durch den Verkaufsraum schweifen. Der Kerl, der zuvor am Sutrakama herumgelungert hatte, war gegangen. „Ich könnte mir ja mal wieder ein neues Auto zulegen. Was könnten Sie denn empfehlen?"

Das Blend-a-dent-Lächeln kehrte zurück, dann streckte der Typ seinen Arm aus und deutete wie selbstverständlich auf Dietmars Traumauto. „Haben Sie sich schon Gedanken zu dem neuen Sutrakama gemacht?"

„Nein, noch nicht", log Dietmar und tat uninteressiert. „Ich frage mich ja immer, wozu man einen SUV benötigt, wenn man ohnehin nur in der Stadt umher fährt."

Jetzt kam der Einsatz des Verkäufers, der Dietmar in allen Einzelheiten die Vorzüge eines Automobils dieser Kragenweite auflistete. Als wenn Dietmar sich nicht längst mit allen Argumenten auseinandergesetzt und entschieden hätte, genau so ein Statussymbol besitzen zu müssen. Er ließ den Typen labern und warf dann einen skeptischen Blick auf das Preisschild an der Windschutzscheibe.

„Au Mann, für den Preis bekomme ich ja zwei normale Autos, die auch nur von A nach B fahren."

„Ja, aber ...", setzte der Händler zu einer Gegenargumentation an. Laber laber, und so weiter und so fort. Dietmar blieb zurückhaltend, brannte aber insgeheim darauf, sich in die weichen Ledersitze zu setzen, das Lenkrad zu umfassen und sich vorzustellen, wie er demnächst über die Straßen rollte. „Was hat der denn, was andere nicht haben? Ich meine, irgendwie muss sich so ein Preis doch auch rechtfertigen."

„Nun ja, das Modell ist frisch auf den Markt gekommen. Und wenn Sie sich die Ausstattungsmerkmale anschauen, liegen sie bei vergleichbaren Modellen bei ähnlichen Preisen."

„Das mag sein, aber benötige ich das, was der hat?", fragte Dietmar, der den ganzen Schnickschnack haben wollte, dem ihn dieses Fahrzeug bieten würde.

Im Winter wollte er sich den Hintern durch die Sitzheizung brutzeln lassen, im Sommer durfte ihm die Klimaanlage kühle Luft um die Ohren wehen. Die Assistenzsysteme sollten ihn gefahrlos ans Ziel bringen, die Einparkhilfe seine Frau in die Lage versetzen, endlich mal unfallfrei rückwärts einzuparken - als wenn er sie den neuen Wagen fahren lassen würde - so weit kommt es noch. Aber egal, er musste das haben und war bereit, es sich einiges kosten zu lassen.

„Haben Sie vor, Ihren alten Wagen in Zahlung zu geben?"

„Das hängt auch davon ab, welches Angebot Sie mir machen können", erwiderte Dietmar und gab sich selbstbewusst und gewieft.

„Das mit der Inzahlungnahme können wir später noch klären", bot der Verkäufer an. „Lassen Sie uns über den Preis unterhalten, wenn sie den hier direkt mitnehmen."

Dietmar konnte den Fahrtwind bereits auf der Haut spüren. Je eher er das tolle Gefährt unter dem Hintern haben würde, umso besser wäre es. „OK, aber ich bin nicht bereit, einen Preis zu zahlen, der nicht angemessen ist."

„Kommen Sie mal an meinen Schreibtisch, dann rechne ich das gerne aus."

Dietmar nahm unverbindlich auf dem Stuhl Platz und beobachtete den Händler, der sich ihm gegenüber setzte und sein Computerprogramm befragte. Urs Fischer stand auf dem Namensschild. Von mir aus, dachte Dietmar. Aus den Augenwinkeln nahm er eine zierliche Person wahr. Eine junge Frau, die sich in diesem Moment in ein Auto beugte, um etwas hineinzulegen oder herauszuholen. Dietmar ließ es sich nicht nehmen, ihr auf den vorzüglichen Hintern zu starren, der von einem knappen Minirock bedeckt war.

„So ... Das ist die Standardausführung. Jetzt müssen wir uns über weitere Ausstattungsmerkmale unterhalten", schlug der Herr Fischer vor.

Dietmar plauderte drauflos und zählte seine Must-haves an den Fingern ab. Der Autofritze notierte fleißig. Schauen hier, tippen dort, Stirnrunzeln - Herr Fischer ließ sich Zeit und zimmerte das Angebot zusammen. Dann hellten sich seine Gesichtszüge auf und er schrieb eine Zahl auf einen Zettel, den er Dietmar geheimnisvoll über den Tisch schob. Dietmar sah sich nach allen Seiten um, so als ob er am Austausch von wichtigen Geheimpapieren beteiligt wäre. Er warf einen Blick auf die Zahl, die ihm zu hoch vorkam. „Das kann doch nicht ihr Angebot sein?"

„Das sind viertausend unter dem üblichen Preis", verteidigte der Händler sein Angebot.

„Das ist inakzeptabel. Ich zahle nicht so viel für ein Auto, das ich nicht unbedingt brauche."

„Doch, ich will es haben!", ging es Dietmar durch den Kopf. Insgeheim hätte er das Geld sofort auf den Tisch gelegt, auch wenn ihm der Preis zu hoch erschien, doch er wollte das bestmögliche Angebot herausholen und sich nicht über den Tisch ziehen lassen. Er feilschte, Herr Fischer schüttelte den Kopf. Er würde ja gerne weiter runter gehen, aber blablabla. Und die Wirtschaftslage, die Probleme der Autoindustrie - laber laber laber. Nach zehn Minuten war er um weitere 500 Euro runter gegangen, doch das war Dietmar immer noch zu wenig. „Ich fürchte, so kommen wir nicht ins Geschäft."

Herr Fischer blickte traurig drein und schüttelte bedächtig den Kopf. „Beim besten Willen kann ich kein besseres Angebot machen. Ich muss ja auch noch etwas daran verdienen."

Dietmar wollte ihm schon ein Taschentuch reichen, so traurig wirkte sein Gegenüber, dann wurde Herr Fischer plötzlich fröhlich und grinste über das ganze Gesicht. „Auch wenn ich am Preis nichts machen kann ... Wie wäre es mit einer Vergünstigung?"

„Kommen Sie mir jetzt nicht mit gratis Fußmatten an", erwiderte Dietmar gereizt.

„Die bekommen sie auch dazu, aber ich dachte an etwas anderes", meinte der Verkäufer und sah zu der jungen Frau herüber, die Dietmar angegafft hatte.

Herr Fischer lehnte sich über den Schreibtisch und flüsterte: „Was halten Sie davon, wenn unsere Praktikantin Sandy ihnen einen Blowjob verpasst?"

Dietmar glaubte, sich verhört zu haben. „Wie bitte?"

„Ja, sie sparen dann zwar kein Geld, haben aber ein unvergessliches Erlebnis."

Dietmar dachte nach. Natürlich würde er dieser Sandy liebend gerne die Klamotten vom Leib reißen und ihr beweisen, dass er der Stecher vor dem Herrn war. Und doch blieb er skeptisch. „Und diese Sandy würde das machen?"

„Klar, sie ist unsere Praktikantin."

Als ob das die Frage beantworten würde, nickte Herr Fischer verschwörerisch und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Dietmar betrachtete die junge Frau, die um die Autos herumscharwenzelte und Flecken von den Lacken der Fahrzeuge polierte.

„Die kann auch bei mir etwas polieren", dachte Dietmar und malte sich aus, wie er mit dieser zierlichen Person den horizontalen Mambo tanzen würde.

„Geht nur ein Blowjob oder wäre auch mehr drin?"

Herr Fischer verzog das Gesicht. „Schwierig. Ich bin Ihnen ja bereits beim Preis entgegengekommen ... Der Blowjob obendrauf ... Das wäre ein gutes Gesamtpaket."

„Und wenn ich etwas mehr zahle und Sandy dafür ficken darf?", fragte Dietmar leise.

Der Verkäufer berechnete den Preis neu. Er jonglierte die Zahlen hin und her. Dietmar vertrieb sich die Zeit und starrte Sandy auf den Arsch.

„OK, wenn ich beim Preis nur minimal höher gehe ... Dann der Fick mit unserer Praktikantin ..."

Er schob Dietmar einen weiteren Zettel herüber, den Dietmar neugierig in Augenschein nahm. Er nickte und streckte die Hand aus. „Deal ... Wenn ich Sandy jetzt sofort ficken kann."

„Das wird kein Problem sein", fand der Händler und schlug ein. „Sandy?"

Die junge Frau mit den verdammt blonden Haaren wackelte zum Schreibtisch herüber und lächelte den Verkäufer fröhlich an. „Ja, Herr Fischer?"

„Sandy, der Kunde hat gerade das neue Modell des Sutrakama gekauft. Als besondere Vergünstigung habe ich mit ihm ausgehandelt, dass er dich gleich ficken darf."

„Ja, OK. Gerne."

Dietmar betrachtete das scharfe Geschoss. In der Mitte die Wespentaille. Oben rum gut ausgestattet, unten rum lange Beine und ein vorzüglicher Knackarsch. Bildhübsch war sie dazu und bestimmt kein Jahr älter als süße 18. Dietmar brannte darauf, seinen harten Riemen in das junge Fleisch zu befördern.

„Könntest du sogleich loslegen?"

„Ja, überhaupt kein Problem", stellte Sandy fest und kniete sich spontan vor dem Stuhl, auf dem Dietmar saß.

Ohne Vorwarnung griff sie an Dietmars Gürtel und öffnete die Schnalle. Sie pulte den Knopf aus dem Loch und zog den Reißverschluss hinab. Dann zerrte sie an seinen Beinkleidern, und als diese um Dietmars Knöchel hingen, konzentrierte sie sich auf das Prachtexemplar zwischen den Beinen. Dietmar war startbereit und sein strammer Kamerad zuckte vor Aufregung hin und her. Sandy machte keine Gefangenen und beugte den Kopf über Dietmars Schoß. In Windeseile stülpte sie ihre Lippen um die Schwanzspitze und ließ ihre Zahnreihen sanft um das harte Fleisch gleiten. Dietmar stöhnte zufrieden auf und warf dem Verkäufer einen anerkennenden Blick zu. Ob Herr Fischer die Praktikantin aufgrund ihrer Blasfertigkeiten eingestellt hatte? Bestimmt hatte er sie probegeritten, bevor sie angefangen hatte. Dietmar verlor den Gedanken, als Sandy ihre Zunge voller Inbrunst um seinen Prügel gleiten ließ.

Nach einer Weile ließ sie von Dietmar ab und erhob sich. Dietmar war das recht, da er eine kleine Pause gut gebrauchen konnte. Er wollte ja nicht schon nach dem Vorspiel zum Ende kommen, ausgehandelt war ja eindeutig ein geiler Fick. Sandy drehte ihm den Rücken zu und beugte sich vor. Dann hob sie den Rocksaum an und schob den Stoff über ihren Hintern. Das geile Luder trug kein Höschen, stellte Dietmar fest und sein Blick verfing sich in dem Bereich zwischen den runden Backen. Sandy beugte sich über Herrn Fischers Schreibtisch und wackelte einladend mit dem Arsch in Dietmars Richtung. „Wenn Sie wollen, können Sie mich jetzt ficken."

Das ließ sich Dietmar nicht zweimal sagen und stand auf. Mit kleinen Schritten, seine Hose hing ihm um die Knöchel, näherte er sich dem geilen Arsch und legte seine Hände auf die prallen Rundungen. Ihm lief das Wasser im Munde zusammen und er beeilte sich, seinen Kameraden auf das gelobte Land zuzuführen. Sandy streckte ihm den Hintern entgegen, er nahm sein bestes Stück in die Hand. Zweimal wichsen, dann war das Teil zum Bersten hart, bereit Sandys Möse zu erobern. Sie seufzte zufrieden auf, als seine Schwanzspitze ihre Schamlippen passierte. Weitere Zentimeter drangen in ihren feuchten Schlund. Nachdem er vollständig angedockt hatte, hielt Dietmar inne und genoss das wohlige Gefühl der seinen Riemen umschließenden Muschi. Genug der zärtlichen Besinnung - jetzt musste gefickt werden.

Er stieß beherzt zu, packte Sandy bei der Taille und legte los. Sandy stöhnte bei jedem Stoß wollüstig auf. Sie stützte sich auf dem Schreibtisch ab, dessen Besitzer neugierig zusah, wie sein Kunde den Bonusfick anging. Dietmar rammte ihr den Glücklichmacher in das süße Loch. Mann, war die eng. Immer schön hinein in die gute Stube. Sandys glockenklare Stöhnlaute versüßten ihm die Laune, selber gab er den ein oder anderen lustvollen Grunzer von sich, hielt sich aber bedeckt. Als es für ihn zu brenzlig wurde, zog er sich zurück und sprach den Verkäufer an. „Kann ich Sandy eigentlich auch in meinem neuen Wagen vögeln?"

„Klar."

Sandy hatte die Frage mitbekommen und eilte auf den Sutrakama zu. Im Gehen zog sie ihren Rock aus und befreite sich von ihrem Oberteil, unter dem sie keinen BH trug. Zwei formvollendete geile Tittchen fielen in Dietmars Blickfeld. Ihre Möpse waren eher klein, aber nett anzusehen. Spitze Nippel bezeugten Sandys Erregung. Ein Bauchnabelpiercing zierte ihren schlanken Leib, weiter unten wagte kein störendes Haar zu sprießen. Die nackte Praktikantin öffnete die Fahrertür und nahm im Wagen Platz. Die Beine blieben draußen und sie setzte sich mit gespreizten Schenkeln mit Blick aus dem Auto hin. Dietmar starrte gebannt auf ihren Schoß, während er verzweifelt bemüht war, sich von seiner Hose zu befreien.

Sandy erwartete ihn und vertrieb sich die Zeit mit einem flinken Fingerspiel. Dietmar starrte mit offenem Mund auf die geile Spalte, an der ihre Finger zupften und rieben. Gott, wie dringend musste er ihr seinen Stab hineinrammen. Er stützte sich an einem anderen Fahrzeug ab und schlüpfte aus den Schuhen. Hose, Slip und Socken folgten, dann näherte er sich seinem neuen Auto und dem verführerischen Objekt seiner Begierde. Sandy winkte ihn zu sich heran. Mit frechem Grinsen starrte sie auf seine wippende Erregung. Ja, sie wollte ihn in sich spüren, das war so klar wie das Amen in der Kirche. Aber wie sollte er Sandy so vögeln?

Dietmar hatte eine Eingebung und umrundete den Wagen. Er öffnete die Beifahrertür und nahm auf dem kühlen Ledersitz Platz. Sein nackter Arsch klebte an dem Sitz, doch das war ihm egal. Kaum saß er vernünftig, winkte er die Praktikantin zu sich heran. Sie nahm zunächst auf Dietmars Schenkel Platz mit Blickrichtung zum geilen Kunden, dann hob sie den Hintern an, um punktgenau ihre Muschi auf Dietmars Lanze hinab fahren zu lassen. Butterweich drang der Kamerad mit einem flutschigen Laut in die Möse ein. Sandy grinste schelmisch und setzte zu einem gefühlvollen Fickrhythmus an. Sie massierte sich die Tittchen, Dietmar ließ seinen Blick von ihrer Möse hinauf zu ihrem Gesicht wandern, aus dem pure Lust sprach. Er legte einen Zwischenstopp bei den Brüsten ein, wo Sandy ihre Nippel zärtlich zwirbelte, dann begutachtete Dietmar die Stelle, an dem sein Freudenspender von der gierigen Möse heimgesucht wurde.

Und sie fickte. Mal schnell, mal langsam. Dietmar verging Hören und Sehen. Das war einfach nur geil. Zu geil. Er musste sie stoppen, wenn er weiter genießen wollte. „Warte mal, Sandy. Kurze Pause."

Die Praktikantin hielt inne und wartete ab. Dietmar gab ihr ein Zeichen und sie kletterte von seinem Schoß. Sie stieg aus dem Wagen und verfolgte, wie der Käufer des schicken Automobils sich erhob und die Lage sondierte. Dietmar sah sich um und hatte eine Idee. „Lass uns mal ausprobieren, wie geräumig der Kofferraum ist."

Sandy, als Praktikantin nicht nur zum Vögeln gut, öffnete den Kofferraum zielstrebig und schlüpfte hinein. Auf dem Rücken liegend und mit weit gespreizten Beinen betrieb sie Werbung für ihre vaginalen Vorzüge und streichelte sich versonnen über die Spalte.

Dietmar stellte sich hinter das Fahrzeug und Sandy rückte an die Ladekante des Wagens. Er packte ihre Schenkel und zog sie zu sich heran. Ohne Hände dirigierte er den wippenden Luststab auf die glänzende Muschi und versenkte den Schwanz beim dritten Versuch. Sandy schrie auf, und sofort war das geile Gefühl von den vorherigen Fickeinlagen da. Dietmar kam ins Schwitzen. Lange würde er das nicht mehr bringen, zumal seine Erregung so weit fortgeschritten war, dass er gleich abspritzen musste. Noch den ein oder anderen Stoß anbringen - aber jetzt war das Ende der Fahnenstange erreicht. Er hörte auf, entzog sich Sandy und trat einen Schritt zurück. Er fasste sich an den Prügel und begann zu wichsen.

Sandy sprang aus dem Kofferraum und begab sich auf ihre Knie. Sie betrachtete den bewichsten Schwanz und legte ihre rechte Hand unter Dietmars Eier. Mit der anderen massierte sie sich die glitschige Möse. Dietmar rüttelte an seinem Liebesstab, als ob es kein Morgen gäbe. Im Höllentempo malträtierte er seinen Prügel und spürte das süße Ende auf sich zukommen. „Ich spritz dich gleich voll."

Das Praktikantenluder öffnete erwartungsvoll den Mund und harrte der Dinge, die da kommen mochten. Immer wieder rieb Dietmar an seinem Stab und mit jedem Versuch näherte er sich seinem Glück. „Jetzt ... Ich komme!"

Er wurde schneller, forderte dem harten Kameraden alles ab, dann schoss die erste Salve aus der Schwanzspitze. Der Druck war gewaltig und er verfehlte sein Ziel. Statt sich in Sandys Mund zu ergießen, klatschte das Sperma in ihr rechtes Auge, doch Sandy machte das nichts und sie sehnte sich nach weiteren Besamungsmomenten.

Weitere Lustfontänen eruptierten und flogen in Richtung des süßen Praktikantinnenantlitzes. Dieses Mal landete die Ficksahne punktgenau in Sandys Mund, wo das klebrige Zeug gegen die Mandeln klatschte und die Kehle hinab lief. Weil Sandy keinen Tropfen vergeuden wollte, schloss sie ihre Lippen um den Schwanz und saugte die restlichen Samenfäden aus Dietmars bestem Stück. Ihre Zunge holte die finalen Reize aus seinem Gemächt und rundeten die geile Fickaktion wundervoll ab. Jetzt trat Dietmar einen Schritt zurück. Er war atemlos und stand mit rotem Kopf vor dem Kofferraum. Er hielt seinen strammen Kameraden in der Hand und molk die letzten Tropfen aus sich heraus. Sandy blieb vor ihm knien und leckte sich genüsslich über die Lippen, wo sie wertvolle Tropfen des Kundenspermas aufsammelte.

„Ich hoffe, dass alles zu Ihrer Zufriedenheit war", meldete sich der Autoverkäufer zu Wort. Er war an Dietmar herangetreten und strahlte über das ganze Gesicht.

„Ja, war gut."

„Ich wusste doch, dass unsere Sandy Sie zufriedenstellen wird."

Er half Sandy auf die Beine, die neben ihm stehen blieb und unschuldig lächelte.

Dietmar nickte und wandte sich der anderen Person neben sich zu. „So, Beate ... Ich wäre dann so weit. Freust du dich auch so auf den neuen Wagen wie ich?"

Dietmars Frau nickte stumm und zurückhaltend. Ihr Ehegatte grinste und zwinkerte ihr zu. Ja klar, Frauen waren eher schlechte Verhandlungspartner, also war es an ihm gewesen, den Deal mit dem Autokauf abzuschließen. Wer weiß, was Beate sich hätte andrehen lassen.

„Wollen wir dann? Ich ziehe nur schnell meine Hose an und dann können wir ja besprechen, wann ich den Wagen mitnehmen kann."

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