Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Balderschwang Clan (17)

Geschichte Info
ehemals bekannt als Murphy's Law.
3.7k Wörter
4.25
3.2k
0

Teil 17 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/23/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Teil 17 - Auf nach Berlin

Pünktlich um 6 Uhr war ich am Flughafen und ich sah, dass Markus und Vinzenz bereits am Schalter zum Einchecken waren. Ich begrüßte sie und beide grinsten mich an.

„Ich habe mich bei Markus für mein blödes Verhalten entschuldigt, jetzt ist alles zwischen uns geklärt und wir können uns ganz auf unseren Auftrag konzentrieren und wenn wir gut durchkommen, wollten wir Dir vorschlagen, ob wir nicht noch nen Zug durch die Berliner Szene machen wollen, wo wir doch 3 Tage haben?"

„Ihr seid gut, das hättet Ihr ja auch mal früher sagen können, dann hätte ich auch mal was zum Anziehen eingepackt."

Ich starrte auf ihre riesigen Koffer.

„Ihr habt offensichtlich eine 2. Garnitur eingepackt?"

„Siehst Du Vinzenz, hab ich Dir doch gesagt, der Dominik denkt nicht soweit, dass er in Berlin auch bei einer Geschäftsreise Leder bräuchte!"

Vinzenz grinste hämisch.

„Lieber Markus, ich weiß aber was, was Du nicht weißt!"

Fragend blickten wir auf Vinzenz.

„Nicki, hast Du Deinen Koffer selbst gepackt?"

Mir schwante da was.

„Nein, das hat Josef für mich gemacht."

„Siehst Du und auf einen kleinen Wink von mir, hat er Dir genau das eingepackt was Du brauchen wirst!"

Markus lachte lauthals. Wir checkten ein und begaben uns in den Warteraum, der komischerweise um diese Uhrzeit noch sehr spärlich besetzt war. Vinzenz bot an Kaffee zu holen, was Markus jedoch ablehnte und auf die Toilette verschwand.

„Ich muss jetzt auch mal Kaffee wegbringen und mal nach Markus schauen, der scheint ins Klo gefallen zu sein."

Ich stellte mich ans Pissoir und packte meinen Schwanz aus um zu pissen und rief:

„Hey Markus, biste noch da?" als sich eine Klotür hinter mir öffnete.

Aus den Augenwinkeln erkannte ich, dass sein Hemd aufstand und seine Hose an seinen Fesseln hing und er sich gerade seine Latte bearbeitete.

„Ja, ich bin noch da, magst Du mir Gesellschaft leisten?"

Einen Moment zögerte ich noch, als ich fertig war und mich umdrehte hörte ich Markus sagen:

„Oh, packst Du den Kleinen wieder ein?"

"Ich geb´ Dir gleich Kleinen!" und schubste ihn zurück in die Kabine.

Er hatte schon ein Kondom in der Hand und zog es mir gekonnt drüber und schon war ich in ihn eingedrungen. Viel Lärm konnten wir ja nicht machen und verewigen konnten wir uns ja hier auch nicht. Also stieß ich ihm meinen Lümmel so hart es geht in seinen haarigen Arsch, als plötzlich die Tür aufging und wie wir hörten wie jemand ziemlich dringend pissen musste. Wir verharrten so und ich stieß nur gerade so leise nach, damit meine Erektion nicht abfiel. Als wir die Tür ein weiteres Mal hörten, machten wir schnell weiter und es dauerte nicht mehr lange bis ich schließlich mit einem leisen Aufstöhnen abfeuerte, als es an der Kabinentür klopfte. Wir erstarrten sofort.

Der Schreck stand uns wahrscheinlich buchstäblich ins Gesicht geschrieben, als wir Vinzenz´ Stimme hörten: Egal wer in wessen Arsch von Euch gerade steckt, raus da, da will ich sofort rein, Ihr verdammten Hurensöhne!"

Schnell richtete ich meine Klamotten und öffnete die Tür und blickte in Vinzenz´ Gesicht, der breitbeinig vor der Kabine stand und sich schon seine Beule knetete.

„Der nächste bitte!" sagte ich grinsend und gab die Kabine frei und stellte mich erneut ans Pissbecken um mir meine Nudel mit einem Papiertaschentuch trocken zu reiben.

Vinzenz verlor keine Zeit und war offensichtlich im Nu in Markus´ Arsch gedrungen. Offensichtlich trieb er es noch härter mit ihm. Die Geräusche die ich vernahm stammten sicherlich von einer ordentlichen Stoßsession, wobei ich mir nicht sicher war, ob Markus nicht von dem an die Kabinenwand Stoßen gleich grün und blau im Gesicht sein würde.

Zur Sicherheit blieb ich im Vorraum stehen, damit ich, falls jemand rein käme ordentlich Krach schlagen konnte. Dann hörte ich von beiden ein erlösendes Stöhnen und es wurde ruhig und ich ging hinaus. Keine 2 Minuten später kam Vinzenz freudestrahlend aus der Toilette und warf sich in den Sitz neben mich.

„Es hat uns noch keiner vermisst" begrüßte ich ihn dreckig grinsend.

„Und wenn schon, sollen sie doch denken was sie wollen. Du ich muss echt meine Meinung revidieren, Dein Assistent ist schweinegeil. Sein haariges Fötzchen werde ich sicher nicht zum letzten Mal gepflügt haben, d.h. wenn du damit keine Probleme hast?"

„Du, er ist mein Assistent und nicht mein Eigentum. Wenn Du anständig mit ihm umgehst und er es auch will, kannst Du ihn von mir aus täglich vögeln!"

Das letzte Wort hatte ich wohl ein bisschen zu laut gesagt, denn der grauhaarige Herr, der uns gegenüber saß, blickte nun über den Rand seines Laptops. Sogleich sprang Vinzenz von seinem Sitz auf und stürmte auf ihn zu.

„Ich glaub´s ja wohl nicht, Xaver, Du alter Gauner, was machst Du denn in München?"

„Ja grüß Dich, Vinzenz, ich war mir nicht sicher ob Du´s bist, hast ja ganz schön an Muskeln zugelegt. Da staunste, ich bin wieder in die alte Heimat zurückgekehrt."

„Ja, seit wann denn?"

„Ich fliege nach Berlin zurück um meine Angelegenheiten zu klären. Mein Alter ist doch vor 2 Wochen gestorben und ich habe mich entschlossen mein Geschäft zu verkaufen und den Hof zu übernehmen und mich nur noch der Pferdezucht zu widmen."

„Ja, ich hörte davon, mein Beileid, das tut mir sehr leid für Dich."

„Braucht es nicht, Du hast wohl vergessen, warum ich damals weg bin, wegen ihm. Aber an dem Hof habe ich schon immer gehangen und jetzt bin ich wieder da. Und Du fliegst geschäftlich nach Berlin?"

„Ja, genau!" er winkte mich zu sich. „Dominik, darf ich dir Xaver Herzog vorstellen, noch ein ehemaliger und zukünftig wieder alteingesessener Balderschwanger Mitbürger. Xaver, das ist Dominik von der Wacht, er arbeitet wie ich für Wiesenhuber&Riedelmayr. Wir kennen uns aber mittlerweile auch privat. Er ist aktuell Logier Gast bei Josef."

„Da schau her, der gute alte Josef, dieser Schlawiner holt sich immer die geilsten Männer in´s Haus, echt zu beneiden. Sehr erfreut Dominik. Angenehm, bleiben wir doch gleich beim Du?"

"Gerne Xaver, schön Dich kennen zu lernen."

Wir schüttelten uns die Hände. Er hatte angenehm warme und weiche Hände und mein Daumen lag auf seinem Handrücken, und ich fühlte ein ordentliches Büschel Haare, die da aus seinem Hemd wucherten. Ich schätzte ihn auf Mitte 50. Ein richtiger Brocken gut und gerne über 1,90 m und kräftig gebaut.

„Na das freut mich aber wirklich, dass Du wieder da bist. Wir haben uns ja doch ganz schön aus den Augen verloren. Ich würde sagen, ich komme die Tage mal bei Dir rum? Wie wär´s?"

„Ja unbedingt, weißt ja wohl noch wo mein Hof liegt? Und Du bist natürlich auch herzlich eingeladen, Dominik."

Er umgriff dabei meine beiden Hände und jagte mir damit einen wohligen Schauer über den Rücken. Josefs Freunde sind immer bei mir Willkommen und bring den alten Haudegen mit."

„Ich werde es ihm vorschlagen, ich denke wir kommen gerne! Ich habe übrigens auch ein Pferd, das steht aber noch in Düsseldorf, von wo ich kürzlich her übergesiedelt bin."

„Ja, dann musst Du erst recht vorbeikommen und wir reiten mal zusammen. Den Preußen hab ich schon rausgehört, hat Dir der Josef denn noch kein anständiges Bayrisch beigebracht?"

„Nein, ich bin erst seit über ne Woche hier, das wäre wohl etwas kurzfristig, aber Du klingst auch nicht mehr wie ein Bayer?"

„Na, i ko scho no wenn i wui!"

Wir alle lachten, als die Toilettentür aufsprang und wir alle in Markus´ Richtung schauten. Heraus kam ein offensichtlich erhitzter und ein wenig derangierter Markus.

„Ach er ist wohl der Grund warum Ihr so lange auf der Toilette wart?"

Auch wenn Markus vorher schon eine gesunde Gesichtsfarbe hatte, so erhöhte sich nun sein Rotton im Handumdrehen noch um ein paar Nuancen.

„Aber warum stehen wir denn hier so blöd rum, lasst uns doch wieder hinsetzen und noch was trinken?"

„Ich glaube Euer gemeinsamer Freund möchte lieber stehen, was? Ich bin übrigens der Xaver, grüß Dich...?"

„Markus Peters!"

„Ach noch ein Saupreuss, hier muss irgendwo ein Nest sein! Muss Dir nicht peinlich sein, wir gehören zur gleichen Familie!"

Erleichtert schüttelte Markus Xavers Hand als unser Flug LH212 aufgerufen wurde. Die Maschine war nur halbvoll und so konnten wir uns die Sitze aussuchen. Vinzenz schnappte sich Xaver und wir nahmen in der Reihe hinter ihnen Platz. Trotz seines breiten Grinsens auf dem Gesicht konnte ich sehen wie schwierig es ihm war, sich richtig hinzusetzen.

„Mein Gott, ich glaube wir haben da vorhin was übertrieben, was?"

„Spinnst Du, so´n geilen Doppelfick hatte ich seit Jahren nicht mehr! Ich komm schon klar, bis heute Abend bin ich wieder fit und dann könnt ihr euch noch mal austoben."

Da war sie wieder meine Naivität. Während ich mich schlecht fühlte, weil er nicht sitzen kann, freut er sich schon wieder drauf uns seine Kiste hinhalten zu dürfen. Er schien meine Gedanken zu lesen.

„Dominik, bevorzugt passiv nennt man so was, ich bin nun mal eine Schlampe und nehme die Schwänze wie sie mir vor die Kiste kommen."

Er setzte sich den Kopfhörer von seinem iPod auf und grinste noch breiter. Als wir in der Luft waren, brachte uns der Steward Piccolos. Wir schauten ihn erstaunt an, als Vinzenz und Xaver uns über ihre Sitze hin zu prosteten.

„Auf unser Wiedersehen bzw. Kennen lernen, Prost Jungs!"

„Prost!"

„Geht es denn wieder Markus?" wollte Xaver wissen. Der winkte ab.

„Was weh tut, tut auch gut. Ich kann schon was verpacken!"

Wir alle lachten und tranken unseren Sekt.

Bereits innerhalb einer Stunde landeten wir in Tegel und Xaver lud uns ein in seinem Wagen mitzufahren, der ihn abholen würde. Gerne willigten wir ein.

„Wo wohnts Ihr denn überhaupt?"

„Im Steigenberger, da können wir zu Fuß in die Fuggerstraße laufen! Wir konnten ja schlecht direkt im Connection oder Tulip absteigen!"

„Auch wieder wahr!"

Xaver ging voraus und als wir draußen ankamen traf mich fast der Schlag. Da stand eine riesige schwarze Limousine mit einem Hünen von Chauffeur in Uniform. Sofort fielen mir natürlich seine hohen blanken schwarzen Stiefel auf. Dazu trug er eine sehr enge Uniformhose, die fast an eine Reiterhose erinnerte.

„Willkommen zurück in Berlin, Herr Direktor."

„Danke Dennis, sehr lieb von Dir! Ich habe heute noch ein paar Fahrgäste mitgebracht."

Während Dennis unsere Koffer verstaute und sich in den Kofferraum beugte, sah ich, dass er in der Hose einen unheimlich knackigen Arsch hatte. Er öffnete uns die Tür des Fonds, damit wir einsteigen konnten.

„Wir fahren also noch über Schöneberg bevor Du mich nach Schwanenwerder bringst."

„Wie Sie wünschen, aber man erwartet Sie auch in der Firma. Es gibt Gerüchte nach denen Sie alles verkaufen wollen und da ist alles in heilloser Aufregung!" sagte er ernst.

„Das klären wir wenn wir die Herren abgesetzt haben und das sind übrigens Freunde von mir, Du kannst also das förmliche Sie lassen!" sagte er gutmütig und deutete uns endlich einzusteigen.

Beim Einsteigen sah ich wie seine Hand auf Dennis´ Hintern ruhte, der dies offensichtlich nicht abwegig fand. Ah so läuft der Hase, dachte ich bei mir, auch er macht über die fachlichen Belange hinaus Gebrauch von seinem Mitarbeiter. Xaver stieg dazu und schien meinen Blick bemerkt zu haben und sagte kurz:

„Dennis ist mein Freund!"

Wir nickten nur und schon ging die Fahrt los. Sicher war es mir nicht fremd in einer Limo zu sitzen, doch noch nie hatte ich dies in so netter Gesellschaft getan, zumeist war dies bei karitativen Anlässen in Düsseldorf, wo ich mit der ganzen Bogenhausen Sippe aufzutauchen hatte.

Schnell erreichten wir das Steigenberger und verabschiedeten uns von Xaver, der im Wagen blieb. Dennis half uns mit dem Gepäck und als ich ihm zum Dank die Hand gab, zog er seine Lederhandschuhe aus und nahm die Mütze ab und ich blickte in das gut gebräunte Gesicht eines ca. 30-jährigen Adonis. Das muss der dichteste und gepflegteste schwarze Vollbart gewesen sein, den ich jemals gesehen hatte, sogar noch dichter als der von Alois, aber der war ja auch braun.

Unter seiner Mütze verbarg er das genaue Gegenteil. Das was er am Kinn zuviel hatte, fehlte am Kopf fällig. Glatt wie ein Kinderpopo war seine Glatze, nicht der Ansatz von Haaren geschweige denn Stoppeln war zu sehen. Sein Kopf war sehr kantig, was ihm einen noch männlicheren Ausdruck verlieh.

„Vielen Dank für die Fahrt, Dennis!"

„Jern jeschehen, so nette Fahrjäste habe ick selten!" berlinerte er mit festen Händedruck. „Auf bald!"

„Wir sind nur 3 Tage in Berlin, leider!"

„Wer weiß, unverhofft kommt oft!" und knipste mir mit seinen stechend schwarzen Augen ein Äugschen.

Wir stürmten ins Foyer und trafen direkt auf unsere Gesprächspartner der Dampfrausch GmbH. Es war kurz nach 9 und unser Termin war erst um 10.

„Guten Tag, die Herren, schön, dass sie schon da sind, können wir unseren Termin vielleicht vorziehen?"

„Ja, natürlich aber warum die Eile?" In diesem Moment klingelten unsere 3 Telefone und bei jedem war offensichtlich ein anderer Wiesenhuber dran um uns zu informieren, dass wir nach dem Termin dringend sofort nach Hamburg kommen sollten.

Was jetzt kam, war wieder Standard und lief wie am Schnürchen. Wie letzte Woche in München waren alle sehr von unserem Konzept begeistert und wir wurden uns in kürzester Zeit einig und feierten unseren Abschluss beim Mittagessen. Zuvor rief ich noch mal bei Johann Wiesenhuber Senior in Hamburg an um die frohe Nachricht zu überbringen. Natürlich waren die Wiesenhubers sehr erfreut, aber auch nicht besonders überrascht und überschütteten mich erneut mit Lob.

„Herr von der Wacht, wir haben da ein Problem. Wir sagten ja schon, dass wir Sie heute noch in Hamburg brauchen, hier läuft nämlich nicht alles so rund. Natürlich können wir Sie nicht alle abziehen, aber wir brauchen unbedingt den Dörflinger hier und auch Markus. Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn Sie die 3 Tage in Berlin die Stellung halten und mit den Herren von Dampfrausch die Termine alleine wahrnehmen?"

"Nein, das ist kein Problem, wenn Sie mir das zutrauen!"

„Ohne Zweifel, wir haben sowieso vor Sie als 1. Kontaktperson einzusetzen, ich schätze mal Sie werden noch einige Male pendeln müssen."

"Kein Problem, ich fühle mich hier sowieso wie zuhause und habe auch einige Freunde hier" log ich.

„Umso besser. Dann sind wir uns ja einig. Ach ja und bestellen Sie beiden Herren bitte das Sie bitte mit dem Zug kommen, das geht schneller, da es keine Direktflüge gibt. 12:17 ab Berlin Hbf tief, dann sind sie um 13:56 hier in Hamburg, wir werden sie abholen."

„Wird gemacht und gutes Gelingen!"

„Danke, das können wir gebrauchen."

Meine beiden Mitreisenden waren wenig begeistert, dass sie so bald wieder abreisen mussten und das Mittagessen wurde entsprechend kurz. Als sie aufbrechen mussten, flüsterte mir Vinzenz zu:

„Na dann musst Du Dich heute Abend alleine in der Szene rum treiben, pass ja auf Dich auf!"

„Bin ja schon groß!"

„Dennoch, hier ticken die Uhren etwas anders und mach es nur Safe, hörst Du!"

„Ehrenwort!"

Am Nachmittag machte ich eine Werksführung bei Dampfrausch mit. Meine beiden Partner waren sehr nett und es wurde recht interessant, wodurch unser Gespräch auch immer mal ins persönliche abglitt. Schnell war der Nachmittag vorbei und bereits um 17 Uhr setzten sie mich vor dem Hotel ab. Ich beschloss erst einmal unter die Dusche zu springen und Josef anzurufen.

Nach dem Duschen schnappte ich mir mein Handy und legte mich nackt aufs Bett und wählte Josefs Nummer, der aber offensichtlich sein Handy ausgeschaltet hatte, zumindest kam direkt die Mailbox dran. Als nächstes rief ich Richie an, um ihn für Josefs Advent Glühweintrinken kurz vor Weihnachten einzuladen. Er war sofort Feuer und Flamme und wollte direkt seinen Urlaub beantragen.

Während wir so plauderten, klopfte es plötzlich an der Tür. Nanu dachte ich, wer kommt denn jetzt? Ich schlug mir mein Duschhandtuch wieder um die Hüften und öffnete die Tür, vor der Dennis mit einer Flasche Champagner stand. Ich winkte ihn herein.

„Äh, Richie, hier ist ein Geschäftspartner für mich, ich muss jetzt Schluss machen!"

„Ah, verstehe, Geschäftspartner, na dann mach aber nicht mehr so viele Überstunden oder sieht er so gut aus?"

„Du bist unmöglich, aber ja, tut er, (flüsternd: Ich versuche ein Bild von ihm zu machen) - ich melde mich!" und legte auf.

"Dennis, was führt Sie denn zu mir?" --

Er übergab mir den Champagner:

„Mit den besten Wünschen von mein Chef!"

„Oh, sehr aufmerksam. Vielen Dank."

„Im Wagen habe ich noch 2 für die anderen beiden Herren, aber ick erfuhr an der Rezeption, dat die bereits abjereist sind?"

„Ja, das ist richtig, sie waren unabkömmlich und mussten sofort nach Hamburg und ich muss hier alleine die Stellung halten."

„Das dürfte Ihnen doch sicherlich nicht schwer fallen?"

"Schmeichler, aber waren wir nicht schon beim Du?"

„Stimmt."

„Gut, da ich nun hier schon so mutterseelenallein in Berlin bin, musst Du wenigstens mit mir was trinken. Ein Glas wirst Du doch sicherlich dürfen, auch wenn Du noch fahren musst?"

„Ick denke eens geht gerade noch, schließlich will ick ja nicht unhöflich sein."

Er blickte auf das 2. Bett wo ich meinen Koffer verstaut hatte und sah die oben aufliegenden Chaps.

„Na, wenn Du mit denen heute Abend noch auf Tour jehst, wirst Du bestimmt nicht lange alleine bleiben!" grinste er.

Ich nahm 2 Gläser aus der Bar und er öffnete die Flasche und goss unsere beiden Gläser ein. Er streckte den Arm aus und prostete mir zu. Ich nahm mein Glas und schlang meinen Arm um seinen und nahm einen kräftigen Schluck. Er trank ebenfalls und schaute mich aus den Augenwinkeln an. Wir entknoteten unsere Arme und er stutzte. Ich zog ihn mit meiner freien Hand zu mir heran und mit einem gekonnten kleinen Hüftwackler ließ ich mein Handtuch zu Boden gleiten und küsste ihn.

Unmissverständlich schob ich auch direkt meine Zunge in seinen Hals, tobte mich in seinem Mund aus und schaute ihm direkt in die Augen. Er konnte kaum fassen was ihm da passierte, so schaute er jedenfalls. Ich ließ von ihm ab und musterte ihn und sah dass er heftig atmete. Ich griff mit meiner freien Hand in sein Lustzentrum um zu sehen, ob ich eine Wirkung erzielt hatte. Als ich sein steifes und nicht unerhebliches Gemächt erfühlte, atmete er noch heftiger und leerte sein Glas mit einem großen Schluck.

„Junge, du weest wirklich wie man eenen Kerl im Handumdrehen jeil machen tut" fing er nun richtig an zu berlinern und begann sich die Uniformjacke aufzuknöpfen.

Sein Atem schien sich zu beruhigen, während meiner nun heftiger wurde und auch mein Schwanz steifer wurde. Ich setze mich aufs Bett und genoss jeden Knopf den er öffnete und schenkte mir noch ein Glas ein. Er erkannte, wie mir sein langsamer Strip gefiel und ließ sich betont viel Zeit. Als er die Jacke ausgezogen hatte, machte er mit seinem Hemd weiter. Bereits nach den ersten Knöpfen sah ich, dass mich hier ne Menge Brustbehaarung erwarten würde. Ich griff mir an den Schwanz, der schon klatschnass vor Geilheit tropfte.

Zum Vorschein kam eine fleischig muskulöse und vor allen Dingen behaarte Brust, außerdem war sie von vielen Tattoos über und über bedeckt. Als er das Hemd ganz auszog, sah ich dass er enorme Titten hatte, an denen jeweils große Ringe hingen. Er zog daran und leckte sich über die Lippen. Ich sah seine Latte die Uniformhose mächtig ausbeulen und ging auf die Knie um ihn zu „befreien".

Vorsichtig zog ich den Reißverschluss herunter und ohne viel zu tun, flappte mir ein beschnittener Schwanz entgegen, an dessen Eichel ein Prinz Albert hing. Um den Schaft hatte er einen Cockring geschnallt. Fasziniert hielt ich dieses Prachtstück in der Hand und wusste nicht so recht wie ich ihn mir einverleiben solle.

„Geilet Teil, wa? Keene Angst, Kleener, det tut ooch echt nich weh."

12