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Der besondere Urlaub von Jule und Tobi

Geschichte Info
ein besonderer Urlaub.
1.8k Wörter
4.05
71.4k
1
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Ich wartete jetzt schon über eine halbe Stunde auf meine Jule, es war Freitag und ich hatte bestimmt was Besseres zu tun als bei diesem schönen Wetter hier im Wagen zu sitzen, aber das ist wohl das Los von uns Männern auf unsere Angebeten warten zu „dürfen", aber das machen wir doch gerne. Meine Firma, in der ich als leitender Techniker arbeitete, machte freitags immer schon mittags Feierabend.

Da kam sie endlich meine Jule die eigentlich Juliane hieß, aber sie wurde von allen nur Jule genannt, sie war jetzt 30 Jahre alt und wurde von Tag zu Tag schöner und begehrenswerter, aber das glaubte sie mir natürlich nicht, dann kommt immer der Spruch: „Das sagst du nur so!" aber welche Frau glaubt einen das schon. Aber wenn man es ihnen nicht sagt sind sie sauer, verstehe einer die Frauen.

Kurzes Küßchen und die Anweisung: Fahr los! und dann ging es auch schon los.

„Diese blöde Kuh hat...........u.s.w und u.sw."

Sie war also ‚gut drauf', sie sah dabei immer süß aus wenn sie wütend war, ich hätte sie auf der Stelle nehmen können. Ich hoffte nur daß ihre Laune nicht gelitten hatte denn ich war unwahrscheinlich scharf auf sie. Während der Warterei hatte ich mir schon mal ausgemalt was wir das Wochenende über alles Unanständige machen könnten. Aber Jule hatte fast immer Lust auf Sex, manchmal dachte ich schon sie sei ein wenig Nymphoman, auch war sie sehr experimentier freudig. Es gab nur wenige Sachen die sie nicht mochte wie zum Beispiel Sex mit einer anderen Frau. Ein paar mal versuchte ich sie dazu zu überreden bis sie eines Tages zu mir sagte: „OK ich mach's mit einer Frau aber zuerst machst du es vor meinen Augen mit einem Mann." Von da an gab ich vorläufig erstmal Ruhe.

Wir probierten sogar ein paar mal einen Swingerclub aus, wo sie sogar von einem Neger mit einem Riesenschwanz gevögelt wurde, was sie sich in ihren sexuellen Phantasien immer gewünscht hatte. Seit nun mehr als vier Jahren, seitdem wir geheiratet lebten wir total monogam, wobei uns nichts fehlte, im Gegenteil unser Sexleben war erfüllt.

„Hast du dich schon wegen des Urlaubs entschieden, Tobi?"

Scheiße dachte ich bei mir doch kein geiles Wochenende. „Nein, noch nicht." gab ich ehrlich zurück.

„Na bis Sonntag hast du noch Zeit." gab sie ziemlich entspannt zurück.

Puh, noch mal ne Galgenfrist, es sollte unser Vorerst letzte große Urlaub werden denn wir hatten beschlossen ein Kind zu bekommen.

Bald waren wir zu Hause, ich setzte sie mit den Worten „Koch schon mal nen Kaffee, ich bring den Wagen noch in die Garage." ab.

Ich kam in die Wohnung, Jule deckte gerade den Tisch, sie sah wirklich geil aus. Sofort spürte ich wie mein Speer wuchs, ich faßte ihr von hinten unter ihr Kleid. Sofort bemerkte ich, daß ihr Slip naß war.

„Na meine geile Stute ich werde dir jetzt meinen Schwanz in deine Fotze stecken."

Ich drückte ihren Oberkörper auf den Küchentisch, schob ihr Kleid nach oben und ihren Slip nach unten, ließ meine Hose runter. Bereitwillig und ohne ein Wort zu sagen spreizte sie ihre Beine auseinander. Mit einem Ruck stieß ich meinen Lustspeer in ihre Grotte, ich wußte das sie es gern hatte einfach so genommen zu werden.

„UUUUUUUUUu jaaa nimm mich fest ich bin deine geile Schlampe." stöhnte Jule heraus.

Ohne Rücksicht vögelte ich sie durch, ich hatte das Gefühl je fester, desto besser.

„Jaaaaaaaa festttter ichhh kooommmmeeee jjaaaaaaaaa spritz mich vollllllll jaaaaaaaaaa."

Nach einer Weile sagte sie: „Genau das hab ich jetzt gebraucht Schatz, danke. Du könntest meine Muschi noch trocken legen, ich will hier nicht alles versauen."

Ich nahm ein Tuch und wischte ihre Möse trocken.

Wir tranken noch Kaffee und legten uns im Garten noch ein wenig in die Sonne. Jule hatte einen Super knappen Bikini an der mehr erahnen ließ als zu verdecken, wenn man genau hinsah konnte man auch schon wieder einen kleinen nassen Fleck erkennen.

Ich beugte mich zu ihr herüber und fragte: „Na, an was denkst du?"

„Das werde ich dir nachher erzählen, warum?"

„Du bist doch schon wieder ganz naß, man sieht es ja durch dein Bikinihöschen."

„Was heißt ihr schon wieder ich bin immer noch ganz wuschig, du kannst mir mal bitte Badewasser einlaufen lassen, vielleicht entspannt mich das etwas!"

„Mach ich." Ich ging nach oben und ließ ihr das Badewasser, danach sah ich mir die Sportschau an.

Jule brauchte ziemlich lange, die Tagesschau war grad zu Ende als sie reinkam: „Kannst du mir mal den Rücken eincremen? Ich geh schon mal ins Schlafzimmer."

Kurz darauf kam auch ich ins Schlafzimmer, da lag sie auf dem mit leicht gespreizten Beinen. Sie hatt einen geilen Po, dachte ich bei mir so richtig zum rein beißen. Ich bekam sofort einen steifen Schwanz, ihr Anblick machte mich sofort wuschig. Außerdem hatte sie sich noch ihre Möse blitzblank rasiert. Wie selbstverständlich ließ ich meinen Lustspeer in die Freiheit und zog meine Shorts aus.

„Du sollst mich nur eincremen, gebumst hast du mich heut schon." kam es schelmisch von Jule. „Fang an, ich warte schon und vergeß meinen Popo nicht!"

Jule mochte es wenn man ihren Po streichelte, stundenlang hielt sie das aus. So fing ich an, zuerst die Schultern, dann den Rücken, sie wurde schon Ungeduldig. Als ich dann an ihren geilen Apfelpo ankam, schnurrte sie wie ein Kätzchen.

„Mmmmmmmmmmmmm jaaaaaa, das ist schöönnnn weiter."

Nach einer Weile ließ ich meinen Daumen wie Zufällig durch ihre Honigspalte gleiten, sie war klatschnaß. Ich stieß meinen Daumen in ihre Möse und begann ihren G-Punkt zu massieren, mit dem Zeigefinger kümmerte mich um ihre Klit.

„Ohhhh jaaaaaa mach aber weiter mit meinen Popo."

Mit meiner linken Hand kümmerte ich mich weiter um ihren Po. Sie hob ein wenig ihr Becken nach oben damit ich besser ihre Möse fingern konnte.

„Massier meinen Po fester."

Ich fing an ihre Po richtig fest durchzukneten, ihr Unterleib fing an zu kreisen.

„Du solltest mich ohhhhhhh jaaaaa doch nur eincremen jaaaaaaaaaa fester"

Ich gab ihr einen leichten Klaps auf den Po

„Ohhh jaaaaaaa meeehhrrrrrrrr!"

Ich schlug fester zu, sie wurde immer wilder.

„Icccch koooooommmmmeeeeee jjaaaaahhhhhhh " ich wollte schon aufhören da kam von Jule „niiiiicht auuuufhöööören ich komm schooon wieder jaaaaaaaaa."

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war gab sie mir einen dicken Kuß und sagte zu mir: „Willst du wissen was mich vorhin so wuschig gemacht hat?"

„Ja, erzähl es mir." gab ich zurück.

„Nein, ich werde es mit dir machen. Leg dich auf den Rücken und mach deine Arme und Beine auseinander, ich werd dich ans Bett fesseln und dann laß dich überraschen."

Ich legte mich so hin wie Jule es verlangte, mein Schwanz stand steil in die Höhe, ich war inzwischen so geil wie Nachbars Lumpi. Jule machte mich fest, ich war ihr total ausgeliefert. Sie setzte sich zwischen meine Beine nahm meinen Schwanz und Hoden in die Hand dann sagte sie zu mir: „Ich werde erstmal deinen Urwald lichten, ich liebe nämlich nackte Schwänze."

Sie nahm eine Schere und schnitt die Haare ab. „Sieht doch schon gut aus", meinte sie „aber wir wollen es doch ganz glatt haben, ich hole mal das Rasierzeug."

„Beeile dich ich halt es nicht mehr aus!"

Nach einer Weile kam sie mit dem Rasierzeug zurück, stellte es auf den Nachttisch und sagte: „Ich muß eben noch Gaby anrufen, laß es dir nicht langweilig werden."

Da lag ich nun, mein Schwanz wurde immer steifer und meine Jule mußte ihre Freundin anrufen. Nach einer viertel Stunde kam sie wieder und tat ganz Unschuldig: „Oh, der ist ja immer noch steif, konntest du dich nicht beruhigen?"

Sie seifte meinen Genitalbereich ein und rasierte mich mit einer Seelenruhe, als sie mit der Rasur fertig war betrachtete sie ihr Werk, sie war zufrieden: „Du hast einen geilen Schwanz, am liebsten würde ich dich auf der Stelle ficken."

„Dann mach doch endlich, ich halt's nicht mehr aus, bitte, bitte."

„Nein, es soll doch super toll für dich werden, Tobi."

Sie zog meine Vorhaut runter und massierte meine Eichel und Hoden. Dann fing sie an mich zu wischen, rauf und runter, dabei sah sie mir in Augen und lächelte. Plötzlich zog sich alles in mir zusammen, ich bäumte mich auf und wollte spritzen, da hörte sie auf.

„Ich kann nicht mehr, ich mach mal ne kleine Pause", kam es verschmitzt von Jule.

„Dieses As", dachte ich bei mir „das ist doch schon Folter was sie mit dir macht."

„So ich glaub jetzt geht's wieder!" sie setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meine Brust, zog meine Vorhaut zurück und beugte sich runter zu meinen Schwanz. Wie eine Eistüte leckte sie meine Eichel, dabei konnte ich ihre saftende Möse und ihren geilen Arsch sehen. Ich dachte verrückt zu werden. Nun hatte sie ihn ganz in ihren Mund genommen und blies mich wie ein Engel.

Diesmal wird sie mich bestimmt kommen lassen, dachte ich. Ich dachte nur noch ans spritzen, an Erlösung von der Spannung.

„Jaaaaa nichhhht aufhöööören icccch kommme!" schrie ich.

Sie hörte auf, dieser Satan. „Ich muß mal was trinken, ich hab so einen komischen Geschmack im Mund", kam es fast kindlich von Jule „ich komm gleich wieder und mach weiter."

Sie benahm sich wie eine unerfahrene Jungfrau, aber nicht wie eine erfahrene Frau, aber ich sollte mich täuschen.

Kurze Zeit später kam sie wieder, diesmal legte sie sich zwischen meine Beine und sah mich an. Zuerst spielte sie mit meinen prallen Hoden.

„Die sind ganz schön dick." meinte sie.

Ich wälzte mich so weit ich konnte hin- und her. Sie sah meine verzweifelte Geilheit. Dann nahm sie ihn wieder in ihren Mund und fing wieder an mich zu blasen. Es dauerte nicht lange und es war wieder beim mir soweit.

Sie hörte wieder auf, aber diesmal kam sie mit der Katze aus dem Sack: „Hast du es dir endlich mit dem Urlaub überlegt? Ich kann das noch die ganze Nacht machen."

„Du süßes As hast mich reingelegt."

„Ja, man muß dich halt zu deinem Glück zwingen und außerdem ist das Geil dich so leiden zu sehen."

„Ok, ich geb mich geschlagen, wir fliegen auf die Bermudas."

Kaum hatte ich das ausgesprochen setzte Jule sich auf mich und ließ meinen Schwanz in ihr Honigtopf gleiten. Sie ritt mich wie eine Wahnsinnige, dieses Spielchen mußte sie auch geil gemacht haben. Wir kamen zusammen zum Höhepunkt, es war einer dieser Höhepunkte die man nicht vergißt.

Nachdem wir uns erholt hatten gab sie mir einen dicken Kuß, machte mich los und fragte: „Bist du mir böse, Tobi?"

„Nein mein Schatz, am Montag gehen wir ins Reisebüro."

„Brauchen wir nicht, ich gestern schon alles gebucht, am Montag laß ich mir meine Spirale rausnehmen. Vielleicht haben wir Glück und es klappt im Urlaub."

Wenn Interesse besteht und euch die Geschichte bis hierhin gefallen hat gibt es eine Fortsetzung von dem was die beiden auf den Bermudas erleben.

Kritik ob positiv oder negativ wird gern entgegengenommen.

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5 Kommentare
HerrA44HerrA44vor fast 7 Jahren
das ist ja nur der Anfang

wann gehts denn nun weiter?

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Gut aufgebaut,

doch Rechtschreibung und Grammatik bräuchten hier und da noch ein bisschen Nachhilfe. Beonders fehlende ... behindern den Lesefluss. Dies sollte sich durch einen Lektor leicht beheben lassen. :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Super

Super Story hoffe es gibt bald eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Geiler Anfang, gespannt mehr zu lesen

Ein geiler Anfang. Ich bin wirklich gespannt mehr zu lesen. Schoen und richtig wuschig geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Fängt gut an.

Fängt gut an.

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