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Der besondere Vorbereitungskurs

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Schwangere unter sich.
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Wer Ramba-Zamba-Sex mit derber Ausdrucksweise erwartet, sollte an dieser Stelle mit dem Lesen aufhören. Allen anderen Lesern/Leserinnen wünsche ich viel Spaß bei der sich langsam entwickelnden Geschichte.

swriter

Janine befand sich im siebten Monat ihrer Schwangerschaft und freute sich auf ihre kleine Tochter, die demnächst das Licht der Welt erblicken sollte. Als alleinerziehende Mutter erwartete sie eine große Verantwortung und viel Stress und sie war dankbar, dass ihre Eltern ihre Unterstützung zugesichert hatten. Der Vater des Kindes hatte für sich entschieden, sein Leben sinnvoller zu verbringen und hatte die werdende Mutter direkt zu Beginn ihrer anderen Umstände verlassen. Insgeheim fand Janine ohnehin, dass der Erzeuger als dauerhafter Vater ungeeignet wäre.

Je weiter die Schwangerschaft fortschritt umso schwerer fielen ihr die einfachsten Tätigkeiten. Sie war nicht berufstätig, da sie direkt nach der Ausbildung schwanger geworden war. Sie wohnte noch zu Hause und lag ihren Eltern auf der Tasche. Ein Umstand, der ihr ebenfalls zu schaffen machte. Gesundheitlich ging es ihr dem Grunde nach gut, doch jede Art der körperlichen Anstrengung fiel ihr unheimlich schwer und es kam ihr vor, als ob sie kaum Gelegenheit zur Entspannung hatte. Das Baby in ihr nahm ihre ganze Aufmerksamkeit ein und Janine fehlte Zeit für sich. Die große Verantwortung während und vor allem nach der Schwangerschaft lastete schwer auf ihr und sie konnte ihre Zukunftsängste nicht von sich fernhalten.

In einem Baby-Magazin war sie auf ein Inserat aufmerksam geworden, das sie neugierig gemacht hatte. Eine Frau bot eine besondere Schwangerschaftsvorbereitung an, die nicht dem üblichen Angebot für werdende Mütter entsprach. Wie man ein Baby wickelte, wie man es fütterte oder wie man die Strapazen der Geburt überstand, hatte Janine bei anderen Kursen kennengelernt. Zudem bot sich ihre Mutter als ungebetener Ratgeber für alle möglichen Dinge an. Bei diesem Kurs ging es vielmehr darum, der werdenden Mutter Gutes zu tun. Die Schwangeren sollten sich entspannen können, den Kopf freibekommen und sich einfach mal auf sich konzentrieren können.

Janine war neugierig geworden und hatte zum Telefonhörer gegriffen und mit der Kursleiterin gesprochen. Janine erfuhr, dass es sich um einen Kurs für alleinerziehende werdende Mütter handelte, der eine Teilnahme ohne Partner vorsah und bei dem man mit Gleichgesinnten Probleme diskutierte. Darüber hinaus würde sie sich Entspannungsübungen unterziehen und wertvolle Tipps zur besseren Gestaltung der Schwangerschaftsmonate erhalten. Die Kursleiterin, die sich als Johanna vorstellte, wies darauf hin, dass sie einen unorthodoxen Kurs anbot, den man anderswo nicht finden würde. Natürlich wäre alles seriös und man sollte sich einfach auf dieses besondere Angebot einlassen. Drei weitere Frauen hatten sich für den nächsten Termin angemeldet und da maximal vier Frauen an einem Seminar teilnehmen sollten gab es gerade noch Platz für eine weitere Schwangere. Janine entschied das Angebot anzunehmen. Da sie die Reaktionen und Ratschläge ihrer Eltern umgehen wollte weihte sie die beiden nicht ein und sagte Johanna zu.

Wenige Tage später fand der gebuchte Kurs in Johannas Wohnung statt. Johanna hatte darauf hingewiesen, dass ein Kurs in häuslicher Atmosphäre wesentlich besser und entspannter für die Beteiligten wäre als in irgendeiner Praxis oder in offiziellen Räumlichkeiten. Als die junge Schwangere an der Tür klingelte, öffnete ihr eine Frau Mitte vierzig mit dunklen kurzen Haaren und einer modischen Brille im Gesicht. Sie stellte sich als Johanna vor und umarmte Janine herzlich. Sie bat die junge Frau herein und führte sie in ihr privates Wohnzimmer. Auf der Couch hatte bereits eine schwangere Frau Platz genommen.

Johanna stellte Janine und Petra einander vor. Petra war 34 und damit 15 Jahre älter als Janine. Janine fand sie sofort sympathisch und sie kamen ins Gespräch. Fünf Minuten später gesellte sich Tina, die Dritte im Bunde zu ihnen und vervollständigte das endgültige Teilnehmerfeld. Tina war eine 25-jährige zierliche Person mit deutlichem Babybauch im achten Monat. Petra war mit ihren sechs Monaten früh dran und würde noch die meiste Zeit mit dem Kind im Bauch verbringen. Eine vierte Schwangere hatte kurzfristig abgesagt, sodass sie insgesamt zu viert den Kurs wahrnehmen würden.

Zunächst stellten sie sich einander vor und Janine erfuhr ein paar private Dinge von ihren Mitstreiterinnen. Johanna berichtete über sich und erzählte von ihren eigenen beiden Schwangerschaften, die gut verlaufen waren. Beide Kinder seien groß und außer Haus und auch sie hatte die Kinder ohne einen männlichen Partner groß gezogen. Es wurde viel gelacht und irgendwie hatte Johanna es geschafft, mit den drei Frauen eine gute Mischung hinzubekommen.

Johanna erklärte, was es mit ihrem Angebot auf sich hatte und stellte sogleich klar, dass sie eine kleine Aufwandsentschädigung verlangte und keinen Profit aus der Aktion schlagen wollte. Sie liebte es in Gesellschaft anderer zu sein, die dieselben Probleme wie sie selber erlebten, und wollte unbedingt etwas von ihrem großen Erfahrungsschatz weitergeben. Bislang hatte sie vier dieser Kurse angeboten und die Teilnehmerinnen waren bislang zufrieden gewesen. Johanna stellte nochmals klar, dass es bei ihrem Angebot nicht um die übliche Vorbereitung für die werdende Mutter ging. Meistens dreht sich alles nur noch um das Baby und die Arbeit und die Verantwortung, die mit diesem einherging. Sie wollte hier an dieser Stelle etwas für die Mütter tun und versprach, für Entspannung und Lockerheit bei Petra, Tina und Janine zu sorgen. Hierbei sollte eine vertrauensvolle Atmosphäre gegeben sein, bei der man offen zueinander war und in der es keine Tabus oder Geheimnisse geben sollte.

Die Teilnehmerinnen zeigten sich einverstanden und erwarteten gespannt den Beginn des Seminars. Johanna bat die anderen ihr zu folgen und gemeinsam erreichten sie einen Raum, den Janine als eine Art Gästezimmer interpretierte. Statt Möbel in der Raummitte lagen mehrere Matratzen auf dem Boden, die mit Bettlaken bezogen waren. Etliche Kopf- und Schwangerschaftskissen lagen überall herum und es wirkte einladend und gemütlich. Sie nahmen Platz und sahen einander neugierig an. Zur großen Überraschung der Teilnehmerinnen bat Johanna die anderen sich auszuziehen. „So, zunächst einmal sollten wir uns nun freimachen und uns unserer Kleidungsstücke entledigen."

„Warum das denn?", fragte Petra irritiert.

„Genau ... Wozu soll das genau gut sein?", zeigte sich Tina eher skeptisch.

Johanna hatte mit dieser Reaktion gerechnet und Argumente für ihren ungewöhnlichen Ansatz vorzubringen. „Wir alle sollten einander vertrauen und Zuneigung zueinander empfinden. Es ist absolut wichtig, auf einer Wellenlänge zu liegen und sich sympathisch zu finden. Darüber hinaus soll unsere Zusammenkunft absolut offen und ehrlich ablaufen und wie können wir besser unser Vertrauen zueinander zum Ausdruck bringen als uns nackt voreinander zu zeigen?"

Sie blickte in die skeptischen Gesichter der Schwangeren und meinte „Ich weiß, dass das jetzt für euch überraschend kommt. Die bisherigen Kurse haben gezeigt, dass sich die Teilnehmerinnen sehr wohl dabei gefühlt haben und nach einer Weile keine Probleme mit ihrer Nacktheit hatten."

„Ziehst du dich denn ebenfalls aus?", fragte Petra nach.

„Natürlich gehe ich mit gutem Beispiel voran. Wäre aber auch sonst unfair, oder?", gab Johanna zu verstehen.

Während Janine skeptisch blieb, fand Petra den Vorschlag gut und begann sich ihr Oberteil auszuziehen. Da Johanna die Vorreiterrolle übernehmen wollte, zog sie sich aus und nach kurzem Zögern beteiligten sich auch Tina und Janine an dem Vorgang. Am Ende saßen alle vier nur noch mit ihren Höschen bekleidet auf dem Boden und bildeten durch ihre Sitzpositionen einen Kreis auf den Matratzen. Jede von ihnen, außer Johanna, trug einen stattlichen Babybauch vor sich her, der deutlich sichtbar in der Körpermitte hervorragte. Tina war von schlanker Gestalt und bei ihr fiel der Bauch besonders auf. Petra war eher korpulent und hatte ihr Gewicht an Bauch, Po, Beinen und Armen verteilt. Janine war nie schlank gewesen, hatte aber durch die Schwangerschaft nur wenig zugenommen und fand ihr momentanes Aussehen akzeptabel.

Johanna bildete durch ihren flachen Bauch und den schlanken Armen und Beinen einen Kontrast zu den anderen. Ein leichter Bauchansatz machte die Illusion eines perfekten Frauenkörpers zunichte und ihre Brüste hatten im Laufe der Zeit der Schwerkraft nachgegeben. Dennoch hielt Janine sie für eine attraktive Frau und für ihr Alter von 44 sah sie echt klasse aus. Johanna bat jede von ihnen über ihren Körper zu reden und wie sie sich fühlten. Erwartungsgemäß fand sich keine der drei Frauen momentan attraktiv und genau das versuchte Johanna ihnen auszureden.

„Es gibt nichts Schöneres und Sinnlicheres als eine schwangere Frau, denn nur in diesem Zustand kommt eure volle Weiblichkeit zum Vorschein. Jede von euch ist schön und begehrenswert und ihr solltet jedes eurer Pfunde an euch lieben."

„Das sehen manche Männer aber ganz anders", stellte Tina fest.

„Männer haben ja auch keine Ahnung", meinte Johanna grinsend. „Seht euren Körper einfach als das, was er ist ... Als einen wundervollen Zustand vollkommener Weiblichkeit. An euch ist alles dran, was sinnlich und attraktiv macht. Steht zu eurem Körper und seht in diesem etwas Wundervolles."

„Du hast ja gut reden", entgegnete Tina. „Du bist ja auch nicht schwanger und trägst eine riesige Kugel vor dir her."

Mit einem Lächeln im Gesicht erhob sich Johanna von ihrem Platz und begab sich zu einer Kommode in der Ecke, aus der sie ein Fotoalbum hervor holte. Sie setzte sich zu den anderen Frauen und öffnete das Album. Sie legte es in die Mitte der Anwesenden und die Blicke von Petra, Tina und Janine fielen neugierig auf das Fotomaterial.

Janine blickte auf die insgesamt vier Fotos, die Johanna in jüngeren Jahren zeigten. Zu ihrer Überraschung handelte es sich um Nacktfotos, die Johanna unbekleidet und mit einem großen Bauch zeigten. Zudem wirkte sie stabil und hatte Speck auf den Hüften und kräftige Arme und Oberschenkel. Eine enorme Oberweite bildete den Blickfang auf den Bildern.

„Die Fotos wurden während meiner zweiten Schwangerschaft gemacht. Ich habe damals eine gute Freundin gebeten, mich zu fotografieren und sie hat mir den Gefallen getan."

„Warum Nacktfotos?", fragte Janine nach.

„Ich wollte unbedingt eine Erinnerung an meine Schwangerschaft haben und ich habe mich damals sehr wohl in meinem Körper gefühlt. Ich erzähle euch ja nicht irgendeinen Blödsinn, den ich selber nicht ernst nehme ... Es sollte einfach unverhüllt und nicht kaschiert sein und ich bin heute noch stolz auf die Bilder. Und ihr seht ja, dass ich nicht minder korpulent und unförmig war, als ihr es momentan seid. Dennoch fand ich mich damals hübsch und ansehnlich."

Janine wollte nicht widersprechen, denn die Frau auf den Fotos war wirklich attraktiv. Die Drei warfen neugierige Blicke auf die Fotos und nahmen den Rest des Albums in Augenschein. Insgesamt gab es knapp zwanzig Fotos von Johanna, die meisten davon zeigten sie im Evakostüm. Einige Bilder fand Janine freizügig, da man Johanna in frivolen Posen, wie mit gespreizten Beinen, sehen konnte, was den Blick auf ihre geöffnete Scheide nicht verwehrte. Janine bewunderte Johanna für ihren Mut zu den Bildern. Sie selber wäre nicht auf diese Idee gekommen.

Johanna entledigte sich ihres Höschens und bat die anderen ihrem Beispiel zu folgen. Dieses Mal schlossen sich ihr Petra, Tina und Janine sogleich an und kurz darauf saßen vier nackte Frauen im Kreis und drei von ihnen warteten gespannt auf die Fortsetzung der Ereignisse. Janines Blick schweifte umher und sie musterte die Intimbereiche der anderen Frauen. Petra war die Einzige mit Schambehaarung und diese fiel üppig aus. Da sie blond war, wirkte ihre Behaarung weniger intensiv. Tina und Johanna hatten sich intim rasiert und hielten es damit wie Janine selber. Trotz ihrer Schwangerschaft wollte sie den Zustand ihrer Behaarung unten rum nicht verändern und sie sorgte sich stets um die Ordentlichkeit ihres Haarwuchses.

Johanna hatte sich im Schneidersitz hingesetzt und Janine konnte ohne Probleme auf ihren Unterleib blicken. Man konnte deutlich die leicht hervortretenden Schamlippen erkennen. Petra und Tina hatten sich so positioniert, dass sie nicht zu viel von ihrer Intimität preisgaben. Janine fand es mittlerweile spannend, sich vertraut und freizügig nahezu fremden Frauen gegenüber zu präsentieren und sie erwartete voller Spannung Johannas Entspannungsübungen.

Johanna erhob sich erneut und rückte an Petra heran. Sie kniete sich hinter die andere Frau und umarmte Petra zärtlich. Sie legte ihr die Arme um den Oberkörper und drückte ihren Kopf an Petras Hals. „Wir wollen jetzt einmal Vertrauen und persönliche Nähe erzielen. Und da wir eine ungerade Anzahl von Teilnehmerinnen sind, werde ich mich einfach einbringen."

Petra zeigte sich zunächst überrascht, lehnte sich dann aber entspannt gegen die nackte Johanna, die ihr Halt gab und sie fest umarmt hatte. Jetzt lagen Johannas Arme über Petras Oberweite und ihrer Hände erreichten den prallen nackten Bauch.

Janine und Tina erkannten, dass sie dem Beispiel folgen sollten und nach einer kurzen Verständigung hatten sie sich entschieden, dass Tina sich hinter Janine begeben und sie umarmen würde. Janine lehnte sich gegen Tina und spürte den dicken Bauch der anderen Frau an ihrer Rückseite. Sie bemühte sich leicht zu sein und nicht gegen Tinas Babybauch zu drücken. Jetzt begann Johanna Petras Oberarme zu streicheln und massierte die Schulterpartien der anderen Frau. Petra genoss die Zuwendung und kommentierte den Vorgang lobend. Auch Tina bemühte sich Janine zu verwöhnen und streichelte Nacken, Hals und Teile des restlichen Oberkörpers.

„Wir Frauen mögen es natürlich besonders, wenn man unsere erogenen Zonen mit einbezieht", meinte Johanna und ließ ihrer Ankündigung gleich Taten folgen. Beide Hände näherten sich von der Schulterpartie kommend der prallen Oberweite und Johanna ließ ihre Hände über Petras Brüste wandern. Petra wehrte sich nicht und Tina und Janine sahen zunächst verdutzt zu. Janine hatte nicht erwartet, dass man sich auf diese Weise näherkommen würde. Ihr gefiel jedoch die Vorstellung des zärtlichen Körperkontakts.

Schon lange hatte keine andere Person sie zärtlich oder intim berührt und was Johanna mit Petra machte, sah reizvoll und angenehm aus. Tina folgte dem Beispiel der Vorreiterin und streichelte Janines Brüste, wobei sie vorsichtig die Brustwarzen aussparte. Janine empfand wohlige Gefühle bei den Berührungen und fühlte sich gut und entspannt. Obwohl Tina sie eher vorsichtig berührte, spürte sie Erregung in sich aufkommen und ohne dass sie es wollte, hatten sich ihre Brustwarzen nach einer Weile aufgerichtet.

„Offenbar ist Janine schon sehr entspannt", witzelte Johanna, während sie sich weiterhin um Petras Oberweite bemühte. Janine war der Umstand zutiefst peinlich und sie lief rot an, während die anderen beiden Schwangeren wissend lächelten. „Aber mach dir nichts draus. Was wir hier machen, soll euch entspannen und in Stimmung bringen. Also läuft alles wie geplant."

Janine fühlte sich immer noch unwohl in ihrer Haut, beschloss jedoch, ihr mulmiges Bauchgefühl hinten anzustellen. Jetzt traute sich Tina direkt die harten Nippel von Janine zu streicheln und ließ ihre Finger immer öfter über die herausstechenden Erhebungen wandern. Petras Brustwarzen wurden ebenfalls einer Sonderbehandlung unterzogen. Im Gegensatz zu Janine blieb Petra den Beweis der Erregung schuldig.

Nach einer Weile gab Johanna das Signal zum Wechsel und Janine begab sich hinter Tina und begann ihrerseits den anderen Körper zu streicheln. Petra bestand darauf, dass sich Johanna ebenfalls verwöhnen ließ, weswegen beide die Plätze tauschten. Janine streichelte zunächst über Tinas Schultern und Arme und konzentrierte sich dann vermehrt auf ihre Oberweite. Wie die anderen Schwangeren hatte Tina üppige Brüste, bei denen sich Janine fragte, wie sie vor der Schwangerschaft ausgesehen haben mochten.

Beide Paare verharrten noch eine Weile in den eingenommenen Positionen und Petra und Janine verwöhnten die anderen beiden mit zärtlichen Streicheleinheiten. Während des Vorgangs sprach Johanna den Sinn solcher Übungen an. Diese sollten das Vertrauen fördern und zu einer wundervollen Entspannung für die Beteiligten führen. Die Gedanken sollten für eine Weile von dem Baby abgelenkt werden, von den Sorgen der Zukunft und von den täglichen Beschwerden, mit denen Schwangere üblicherweise zu kämpfen hatten. Petra, Tina und Janine gaben zu, anfangs skeptisch gewesen zu sein. Mittlerweile waren sie begeistert und sie fühlten sich sehr entspannt. Dass sie nahezu unbekannte Frauen streichelten, kam ihnen nicht mehr ungewöhnlich vor und da es allen gefiel musste man sich keine unnötigen Gedanken über Konsequenzen oder negative Folgen machen.

Johanna löste sich ein paar Minuten später von Petra und bedankte sich bei ihr für die schöne Behandlung.

„Könnte ich wohl mal eben zur Toilette?", meldete sich Janine, die seit mehreren Minuten einen Druck auf ihrer Blase verspürt hatte.

Johanna wies ihr den Weg und die junge Frau wanderte nackt durch die Wohnung und erreichte das Badezimmer am anderen Ende des Flurs. Janine nahm auf der Toilette Platz und erleichterte sich, während sie sich im Badezimmer umsah. Dieses war schön eingerichtet und man sah, dass es die Wohnung einer Frau sein musste.

Ihr Blick fiel auf einen Gegenstand am Rand der Badewanne. Janine riskierte einen genaueren Blick und erkannte in dem knapp 15 Zentimeter hohen Teil einen Vibrator. Janine beendete ihr Geschäft und wusch sich die Hände. Sie näherte sich dem mutmaßlichen Freudenspender und nahm ihn an sich. Sie hielt tatsächlich einen schwarzen Vibrator in ihren Händen, der zweifelsfrei Johanna gehörte. Sie fragte sich spontan, ob Johanna ihn versehentlich stehen gelassen hatte oder ob er zum ständigen Inventar des Badezimmers gehörte. Platzierte man einen persönlichen Gegenstand im Badezimmer, wenn man Gäste zu sich nach Hause einlud, die das Badezimmer aufsuchen könnten? Oder wurden Gäste üblicherweise auf eine mögliche Gästetoilette verwiesen? Janine widerstand dem Drang den Vibrator einzuschalten, stellte das Teil an seinen Platz zurück und entschloss sich, zu den anderen zurückzukehren.

Sie nahm in der Runde Platz und hörte Johannas nächstem Vorschlag zu.

„Legt euch jetzt mal bitte ganz entspannt auf den Rücken und schließt eure Augen."

Während die schwangeren Frauen dem Vorschlag folgten, schaltete Johanna eine Musikanlage ein, aus der beruhigende Geräusche und Töne drangen, die Janine als Wellenrauschen und unbekannte Tierlaute interpretierte.

„Entspannt euch völlig und konzentriert euch auf den Klang der Geräusche und auf die Bewegungen eurer Babys. Diese sind natürlich ein Teil von euch, auch wenn es heute in erster Linie um euch Mamis geht", gab Johanna zu verstehen.

Janine kam der Aufforderung nach und versuchte sich auf die Musik und auf ihren Bauch zu konzentrieren. Seit geraumer Zeit meldete sich ihr Baby regelmäßig und trat sie oder machte anderweitig auf seine Anwesenheit aufmerksam. Auch jetzt spürte sie ihr Kind in sich und Aufregung mischte sich mit der Ungewissheit, wie es nach der Geburt weitergehen sollte. Sie hatte sich früh nach der Erkenntnis der Schwangerschaft für ihr Kind entschieden und diese Entscheidung wurde immer wieder von Selbstzweifeln infrage gestellt. Janine legte sich eine Hand auf ihren Bauch und spürte das kleine Wesen in sich. Sie bereute es keinesfalls, ein Kind in die Welt zu setzen und fühlte sich glücklich und gelöst.

Nach einer Weile beendete Johanna die Entspannungsphase und Tina meldete sich zu Wort und suchte das Badezimmer auf. Als Tina zurückkam suchte Janine nach einem besonderen Ausdruck in ihrem Gesicht, der ihr verriet, dass die andere Frau ebenfalls auf Johannas Sexspielzeug aufmerksam geworden war. Tina hatte den Vibrator entweder nicht bemerkt oder dem Umstand keiner besonderen Aufmerksamkeit beigemessen. Johanna ging erneut zur Kommode und holte etwas aus einer Schublade. Sie kehrte mit vier großen weißen Vogelfedern zurück und überreichte jeweils eine den drei Frauen. Eine behielt sie für sich. „Jetzt tun wir uns wieder zu zweit zusammen und werden uns gegenseitig mit den Vogelfedern streicheln, kitzeln oder reizen."

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