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Der Besuch 02

Geschichte Info
Der Morgen danach beginnt mit einer Wette.
6.5k Wörter
4.69
82.4k
22

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/22/2019
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Am nächsten Morgen wachten wir alle gemeinsam im Bett auf. Nach diesem Abend hatten alle tief und fest geschlafen. Andrea und ich waren zu Katha und Corinna ins Bett gekommen, die sich zwischenzeitlich auch wieder normal nebeneinandergelegt hatten.

Wir beschlossen gleich frühstücken zu gehen. Während die Damen das beste Café mit dem leckersten Frühstück diskutierten, lies ich den gestrigen Abend Revue passieren. Meine Frau, die bei sexuellen Experimenten immer zurückhalten gewesen war, hatte den Schalter umgelegt. Keine Ahnung warum. Katha hatte ihr gezeigt, wie der Deepthroat praktiziert wird. Und sie hat eifrig gelernt. Zudem hat sie nach meinem Analsex mit Katha meinen Schwanz gelutscht. Und dann hat sie noch Corinna gefistet. Unglaublich! ‚Was habt ihr mit meiner Frau gemacht?' dachte ich und lachte in mich hinein.

Ich lag noch unter der Decke, die drei Damen hatten sich links und rechts von mir hingesetzt oder -gekniet. Ihren Plan erörterten sie über mich hinweg. Dennoch hörte ich weiterhin nicht zu. Frühstück war ohnehin eine Mahlzeit, die mich nicht sonderlich interessierte. Kaffee, Brötchen. Passt. Bei den Damen war das anders. Angeblich war es ja die wichtigste Mahlzeit des Tages. Egal. Das gab mir die Zeit, die drei Frauen noch einmal ausgiebig zu betrachten.

Die blonde Katha hatte mittellange Haare und war top durchtrainiert. Als Yogalehrerin gehört das wohl zum Job. Ihre kleinen Brüste hätten einen B-Cup nur knapp gefüllt. Aber die Dinger waren noch so in Shape, als wäre sie gerade zwanzig geworden. Katha war nicht dürr, sondern einfach extrem gut in Form. Vielleicht sollte sie als Model für Bademode anheuern. Die Sports Illustrated mit ihr auf dem Cover würde ich sofort kaufen.

Corinna war auch blond, aber eher weizenblond, im Gegensatz zu der nordischblonden Katha. Sie brachte etwas mehr auf die Waage als die Yogaexpertin, aber wer tat das nicht. Corinna war dennoch nicht dick, vielmehr hatte sie kleine Pölsterchen an den Stellen, wo man gerne zupackte. Von den dreien hat sie mit einer Körbchengröße von D bis DD die größten Brüste. Richtige Titten. Sie hingen nicht, sondern lagen schön auf dem Brustkorb auf und machten einen satten Eindruck ohne prall zu sein. Diese prall operierten Dinger waren nicht mein Fall. Corinna hatte einfach große, natürliche Brüste. Herrlich. Wo ich die jetzt länger ansah, ärgerte ich mich, dass ich gestern nicht mal meinen Schwanz dazwischen geklemmt hatte. Corinna bemerkte, dass ich mir ihre Brüste ansah und zwinkerte mir zu.

Unterhielten die sich wirklich noch immer über das ideale Frühstückslokal? Von mir aus. Obwohl sie gerade redete, bemerkte Andrea, dass ich nun ihren Körper in Augenschein nahm. Beiläufig nahm sie meinen Schwanz unter der Bettdecke in die Hand und massierte ihn etwas. Erst dadurch fiel mir auf, dass ich schon wieder einen ordentlichen Ständer hatte.

Meine Frau hatte lange schwarze Haare, einen schlanken, femininen Körperbau irgendwo zwischen Kathas und Corinnas. Ihre Brüste waren exakt eine Handvoll. Sie saßen perfekt und waren durch zwei herrliche Nippel gekrönt, die genau die richtige Größe hatten. Ihr absolutes Glanzstück war aber ihr Hintern. Ein perfekter Apfelpo. Wenn sie ihre Lieblingsjeans trug, brauchte sie nicht viele Bewegungen, um mich in Wallung zu bringen. Manchmal reichte es schon, das Standbein zu wechseln. Wegen dieses Prachtexemplars stand ich so darauf, sie von hinten zu nehmen. Weder Augen noch Hände konnten dann von ihrem Hinterteil lassen.

Drei tolle Frauen, alle superattraktiv. Ich fragte mich, ob sich der gestrige Abend wiederholen ließe. Ob sie nochmal zum Essen vorbeikommen würden. Und ob dann auch das eine zum anderen kommt. In jedem Fall müssten die Kinder wieder aus dem Haus sein. Wir wären einfach viel zu laut gewesen. Auf keinen Fall würde ich durch die Kinder gestört werden wollen, wenn Mama und Papa „Tante Katha" und „Tante Cori" die Muschis lecken. Oder was weiß ich noch. Dafür brauchen wir freie Bahn.

Tatsächlich wollten wir die Kinder ja erst morgen bei den Großeltern abholen. Aber dass es heute nochmal so rund ging wie gestern, wagte ich nicht zu träumen. Corinna und Katha hatten bestimmt Pläne. Also beschloss ich, zufrieden mit dem gestrigen Abend zu sein. Weitere Hoffnungen auf sexuelle Eskapaden heute würden wahrscheinlich nur enttäuscht. Also pissen, duschen, anziehen. Die Girls müssten sich langsam auf eine Lokalität geeinigt haben.

Als ich gerade aufstehen wollte, sagte Corinna: „Stop, stop, stop! Wir machen noch ein Spiel." Sie zog einen Kopfkissenbezug ab und mir über den Kopf. „Es heißt: Wer bläst? Wir lutschen dir einen, und du musst am Gefühl erkennen, wer wer ist. Alles klar?" Hatte ich gerade noch still geunkt, dass der gestrige Abend eine Ausnahme bleiben könnte? Jetzt schwand mein Zweckpessimismus und es übernahm mein selbstbewusstes Ich von gestern. „Du kannst vielleicht nichts sehen, aber du kannst uns schon hören, oder?" fragte Corinna. „Jaja, kann ich." „Also, erkennst du uns an der Blastechnik? Oder ist es dir egal, wer an deinem Ding saugt?" legte sie nach. Puh, dachte ich mir, das wird nicht einfach. Außerdem musste ich mal, wie jeden Morgen. Aber ich wollte auch kein Spielverderber sein: „Alles klar. Ich probier's."

Katha zog die Decke zurück: „Huii, Morgenlatte, was?" „Spielvorbereitung", lachte Andrea und massierte zärtlich weiter. Corinna erklärte nochmal kurz ihre Regeln: „Während des Blasens redet keine von uns dreien, das würde ja nur Hinweise geben. Wir lutschen alle jetzt der Reihe nach und sind dann die Nummern 1, 2 oder 3. Wenn du alle richtig errätst, hast du gewonnen. Wenn du falsch liegst oder abspritzt, bevor du alle erraten hast, gewinnen wir. Wer verliert, bezahlt das Frühstück. Verstanden?" „Verstanden", antwortete ich. Da lag ich also, den Kopfkissenbezug über dem Kopf, konnte nichts sehen, ausgestreckt auf dem Rücken. „Ich bin bereit."

Die erste umfasste meinen Penis und leckte ausgiebig meine Eichel. Am Vorhautbändchen entlang züngelte sie sich hoch und spielte an meinem Harnröhrenausgang. Sie formte ihre Lippen zu einem Kussmund und lies meine Eichel langsam, wie in Zeitlupe, dazwischen verschwinden. Es war herrlich eng. Offenbar bildete sie mit den Lippen ein kleines o. Nachdem sie meine Eichel schon komplett in sich aufgenommen hatte, setzte sie ihre Vorwärtsbewegung fort. Meine Eichel fuhr ihre Zunge entlang und gelangte an das Ende der Mundhöhle. Doch da war nicht Schluss. Als hätte sie keinen Würgereflex, setzte sich die Reise in ihren Hals weiter fort, während ihre Lippen meinen Schaft weiter umschlossen. An der Peniswurzel angekommen, machte sie mit kleinen rhythmischen Vor- und Rückbewegungen weiter. Dabei war mein kompletter Schwanz fest umschlungen. Saugte sie noch gleichzeitig? Das Gefühl war intensiv. Aber wer war es? Ich konnte es nicht sagen. Dass ich mittlerweile ziemlich dringend pinkeln musste, machte das Ganze noch schwieriger.

Nummer zwei war an der Reihe. Da mein Schwanz noch komplett nass von der Arbeit der ersten war, glitt er in einem Rutsch in ihren Hals. Hier war es etwas wärmer und weicher. Es konnte nicht die superschlanke, fast hagere Katha sein, an der kein Gramm Fett war. Statt mit Mund und Kehle weiterzuarbeiten, lies sie meinen Schwanz direkt wieder aus dem Mund heraus in ihre Hand gleiten. Sie wichste und nahm dabei meine Eier in den Mund. Ich hab schon eine Ahnung, wer das sein könnte. Langsam stellte ich meine Beine auf und lies sie noch ein wenig an meinen Eiern saugen. Okay, jetzt ein Test: Beine hoch und zum Bauch ziehen. Kaum waren die oben, verließen meine Eier den Mund und die Zunge der Oralistin widmete sich meinem Anus. ‚Alles klar, wer das ist', dachte ich mir, sagte aber nichts, sondern genoss die Behandlung. Der Druck in meiner Blase stieg.

Die Reihe war an der dritten. Auch sie wollte erstmal meinen Schwanz in kompletter Länge schlucken. Der war durch die Handarbeit aber nicht mehr nass genug. Auch die Überwindung der Hürde von Mund zum Hals lief nicht ganz so flüssig. Sie setzte neu an, schob ihn halb durch, machte dann eine Schluckbewegung und weiter ging's. Als er endlich drin war, wurde er in einem schönen Tempo gethroatet. Das gab mir Zeit zum Nachdenken. Die zweite war Corinna, da war ich mir relativ sicher -- so schnell, wie die Zunge zum Anus wollte. Der erste Blowjob war perfekt ausgeführt, der dritte etwas holprig im Start. Das lässt nur einen Schluss zu: Katha war die erste, Andrea die letzte. Denn Andrea hatte die Technik erst gestern von Katha gelernt.

Die dritte stellte ihren Dienst an meinem Schwanz ein. Corinna machte eine Gameshow aus der Nummer: „Der Kandidat muss sich jetzt entscheiden. Kann er den Bläserinnen die richtigen Namen zuordnen?" „Ich würde den Wetteinsatz gerne erhöhen", sagte ich.

Das kam für die Damen überraschend. Zumindest hörte ich unter meinem Kopfkissenbezug zunächst nichts. „Okay? Was heißt das?" antwortete Corinna.

„Wenn ich falsch liege, bezahle ich Euer Frühstück. Wie besprochen. Zudem darf sich jede von Euch etwas wünschen, was ihr mit mir machen dürft, oder ich an Euch durchführen soll." „Hört sich nicht schlecht an." meinte Katha. „Aber was willst du für deinen Sieg?" fragte Andrea. Jetzt folgte meine Idee: „Bevor wir losgehen, duschen wir zusammen, richtig? Das ist aber nicht alles, was ich noch zu erledigen habe. Wenn ich die Wette gewinne, kniet ihr Euch in der Dusche nebeneinander vor mich hin." „Und dann?" fragte Andrea. „Dann entleere ich meine Blase über Euch. Ich muss unglaublich dringend..." Andrea zog mir den Kissenbezug vom Kopf. „Ernsthaft?" Sie war entsetzt.

Corinna zuckte mit den Schultern: „Von mir aus ist das okay." Katha zu Andrea: „Von mir auch. Wir sind ja in der Dusche und du kannst es danach gleich abspülen." Etwas verdattert schaute Andrea in die Runde: „Okay...? Ich hab sowas noch nie gemacht." „Ich auch nicht", gab ich zurück. „Es ist ganz witzig zu sehen" klärte Corinna auf, „wie es da vorne raussprudelt. Außerdem ist es angenehm warm." Katha schlug ein, nachdem die anderen wortlos zugestimmt hatten: „Die Wette gilt!"

„Okay, mein Tipp ist..." Ich wollte es etwas spannend machen. Andrea konnte ich ansehen, dass sie noch nicht wusste, was sie von dem Wetteinsatz hielt. „Jetzt mach schon." „Na gut. Katha, Corinna, Andrea. Das war die Reihenfolge." „Sind Sie sich absolut sicher? Wollen Sie einen 50:50-Joker?" „Nein." „Also gut. Ihre Antwort ist..." Mit ihren Händen machte sie einen Trommelwirbel auf ihren Knien, sodass ihre Titten hin und her bommelten. „...richtig" löste sie auf „woran hast du es gemerkt?" „Na woran hat er wohl gemerkt, dass du die zweite warst?" reagierte Katha. Corinna zuckte mit den Schultern. „Du konntest deine Zunge nicht von seinem Arsch lassen." „Und das verrät mich?" fragte Corinna erstaunt. „Na, das ist schon dein Signature-Move." Mit Nicken bestätigten die anderen Beiden meine Erklärung. Sie sah es ein: „All right. Und die anderen beiden?" Andrea kam mir zuvor: „Ich hab noch nicht die Übung das Ding komplett in den Mund zu nehmen. Das hat etwas gehakt." „Ja, das war's. Aber Übung macht die Meisterin." Andrea nickte: „Und jetzt?"

Andrea war die letzte von den dreien, die sich in der Dusche hinkniete. Sie schaute zu ihren beiden Freundinnen rüber, die ihren Kopf schon in den Nacken gelegt hatten und mich erwartungsfroh ansahen. Corinna machte den Mund weit auf und streckte die Zunge raus. Katha tat ihr gleich. „Ernsthaft?" fragte Andrea. „Na komm, wenn dann richtig" motivierte Katha sie.

So knieten sie alle vor mir, Hände auf den Knien und Mäuler aufgerissen. Ich musste unglaublich dringend, aber es kam nichts. Wie eine Blockade. Hatte ich etwa Skrupel meinen Wettgewinn einzulösen? Oder war mein Ständer so hart, dass die Harnröhre kein Urin durchlassen wollte?

Corinna kniete in der Mitte und begann mit ihren Titten zu spielen: „Komm schon, piss mir ins Gesi...!" Ein harter Strahl traf sie zwischen Oberlippe und Nase, wanderte hoch, zwischen die Augen auf die Stirn. Es schoss mit einem solchen Druck aus meiner Harnröhre, dass auch Andrea und Katha von den abprallenden Spritzern nass wurden. Einmal kreiste ich über ihr Gesicht, um sie ganz nass zu machen. Danach befüllte ich ihre aufgerissene Mundhöhle, bis die Pisse überquoll.

Mit einer schnellen Bewegung richtete ich meinen Stahl auf Kathas Gesicht und lies sie in den Genuss der gleichen Behandlung kommen. Dabei behielt ich Andrea im Augenwinkel. Ich glaube, sie bemerkte garnicht, dass sie beim Beobachten ihren Mund sperrangelweit aufgerissen hielt und die Zunge rausstrecke. Als auch Kathas Mund überquoll, trafen sich Andreas und meine Blicke. Ich wollte ihr nichts zumuten, auf das sie keine Lust hatte. Aber sie nickte, legte den Kopf weit zurück und ließ mich gewähren.

Zuerst traf ich ihre Nase. Links und rechts spritzte mein fast durchsichtiger Urin weg. Der Pony, der auf ihrer Stirn lag, wurde nach hinten geschwemmt, als ich meine Kreise zog. Mein goldener Saft rann über ihre Wangen und zum Teil in den Mund. Sie schluckte kurz. Bruchteile von Sekunden verstrichen wie kleine Ewigkeiten. Ich wollte wissen, wie sie reagiert. Macht sie weiter oder würde sie angewidert abbrechen? Nach einem kurzen Blinzeln öffnete sie den Mund wieder so weit sie konnte. Geil. Sie hatte Bock auf die Nummer. Jetzt bekam auch sie ihre erste richtige Befüllung. Als sie den Mund zum Schlucken schließen musste, stoppte ich meinen Strahl.

Katha und Corinna hatten ihre Füllmenge noch immer in den offenen Mündern stehen. Sie hielten die Köpfe weit in den Nacken gelegt, damit nichts hinausfließen konnte. „Das war aber dringend, was?" fragte Andrea. „Allerdings. Bin aber noch nicht fertig", gab ich zurück. „Dann mach weiter!" Sie hatte noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da traf der Strahl schon ihre oberen Schneidezähne und quoll unter die Oberlippe. Ich stoppte doch noch mal kurz. „Katha und Corinna, schluckt runter oder spuckt aus. Und dann kommt ganz dicht an Andrea ran. Eine links, eine rechts. Wange an Wange." Beide schluckten und taten wie von mir geheißen.

Ihre Gesichter waren jetzt so eng aneinander, wie bei Freundinnen die zusammen Bilder im Fotoautomat machen. Wahrscheinlich waren sie die besten Freundinnen. Sie erzählten sich alles und vertrauten einander bedingungslos. Sie kannten sich schon ewig und wussten alles voneinander. Ein Bild der Harmonie und Unschuldigkeit.

Und ich? Ich pisste den dreien jetzt wieder direkt ins Gesicht. Immer wenn eine der drei gerade dran war, reckten sich die anderen beiden gierig nach dem Strahl. Mit ihren Zungen versuchten sie so viel Pisse zu ergattern, wie möglich. Als wäre es ein Wettkampf.

Eine Idee hatte ich noch, um noch einen draufzusetzen. Ich pisste Kathas Mund voll. „Spuck es Corinna ins Gesicht." Mit einem dünnen Strahl verteilte sie mein Urin auf dem Gesicht ihrer Freundin. Jetzt machte ich Andreas Mund voll: „Katha." Sie prustete die Pisse in kleinen Tröpfchen über Kathas Gesicht. Beide mussten lachen. Gerade als ich Corinnas Mund befüllen wollte, schob sie diesen bis zum Anschlag über meinen Schwanz. Sie gab mir einen Klaps auf den Allerwertesten und ich verstand. In direkter Verbindung pumpte ich den Rest aus meiner Blase direkt durch ihre Speiseröhre in ihren Magen.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hals. Man war das krass. „Wooohh" riefen die Mädels und schlugen ein. Andreas Brüste schwangen vor Freude, und Corinnas bommelten mal wieder lustig hin und her. Sie hatten offenbar Spaß gehabt.

Noch immer hatte ich einen unglaublichen Ständer, so aufgegeilt war ich. Aber den Mädels ging es nicht anders. Katha: „Wir gehen jetzt sofort frühstücken. Sonst verhungere ich. Bedeutet für dich: kalt duschen!" Das war hart. Mit kalt duschen bekam ich die Latte vielleicht vorerst in den Griff, meine Geilheit aber trotzdem nicht. Aber ich fügte mich, hatte ich ja Hoffnung, dass sich um meine Libido heute noch gekümmert würde.

Nachdem wir uns alle gemeinsam geduscht, gegenseitig eingeseift und gewaschen hatten, gab es noch eine kurze Arschkontrolle. Corinna leckte uns allen durch die Kimme und über die Rosette. Da wir alle sauber waren, durften wir uns abtrocknen.

Ein großes Omelett mit Speck und Zwiebeln stellte die junge Kellnerin direkt vor meine Nase. Dabei musste sie sich so weit über den Tisch beugen, dass ihr ihre Tittchen fast aus dem Dekolleté gehüpft wären. Ihr enges schwarzes Top war tief ausgeschnitten und ihr eng sitzender BH drückten die zwei Äpfelchen fest zusammen. Zum anbeißen.

Als sie gerade ging, meinte meine Frau zu mir: „Da konnte ich auch nicht weggucken." „Ihr habt keine Ahnung... So aufgegeilt kann man mich doch nicht aus dem Haus gehen lassen." Ich konnte wirklich kaum noch einen klaren Gedanken fassen. „Gedulde dich" hauchte Katha mir zu.

Wir unterhielten uns über dies und jenes, wobei ich an der Konversation nur wenig teilnahm. Stattdessen beobachtete ich ein wenig die junge Kellnerin -- wahrscheinlich Studentin hier in der Stadt. Ihre braunen Haare trug sie zu einem femininen Kurzhaarschnitt mit shaggy Effekt, wie Jennifer Lawrence ihn einst hatte. Zu dem engen schwarzen Top passte ihre knackig sitzende Jeans, die an ihren perfekten Proportionen keinen Zweifel ließ. In Gedanken gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern. Aber das war nur ein Tagtraum und ich wollte mir den nicht anmerken lassen. Deshalb nickte ich und machte zustimmende Geräusche, die meine Beteiligung am Gespräch simulieren sollten. Die Kellnerin hatte sich eine kleine Schürze umgebunden, die nur die vordere Hälfte ihres Körpers bedeckte und in der Frontalansicht an einen Minirock erinnerte. Trotzdem versperrte er mir den Blick auf ihren Venushügel, was vielleicht gut war, denn aufgegeilt war ich schon genug.

Corinnas Frage riss mich aus den Gedanken: „Stimmt's?" Fragen blickte ich in die Runde: „Hm?" „Ich hab gesagt, dass wir besser zurückgehen, weil dir sonst die Augen aus dem Kopf fallen. Stimmt's?" Verlegen schaute ich die drei an: „Ab jetzt hab ich wieder nur noch Augen für Euch!" „Schon gut!" lachte Katha und setzte fort: „Andrea, dir würde gestern ja etwas versprochen, das noch aussteht, oder?" „Ja?" „Denk mal nach." Andrea wusste natürlich, worum es ging: „Ich hatte keinen Analsex. Aber ehrlich gesagt, hab ich auch etwas Angst davor. Corinnas Finger da zu spüren, war schon schön. Allerdings sind die viel dünner, als sein Penis. Außerdem hatte ich vorher noch nie etwas da drin."

Tatsächlich haben wir das vorher nie ausprobiert. Ich hatte immer das Gefühl, es sei nicht ihr Ding. Andrea richtete sich an mich: „Als du letztens beim Sex bei mir da hinten rumgefummelt hast, fand ich das ganz schön, wusste aber auch nichts damit anzufangen. Ich hab mich mir der Region nie beschäftigt und auch nie Interesse gehabt. Das hab ich dann Katha und Corinna erzählt. Ich hatte keine Ahnung, wie sehr die beiden darauf stehen." Corinna lächelte: „Weil Andrea etwas schiss davor hatte, haben wir angeboten, zu helfen. Und hier sind wir. Das hab ich bei Katha und ihrem Mann damals auch gemacht."

Jetzt wurde mir klar, was seit gestern los war. Es ging ihnen nur darum, Andrea die Angst zu nehmen und ihr Sexleben zu bereichern. Hätte mich auch gewundert, wenn aus drei emanzipierten Frauen plötzlich mir hörige Fickluder geworden wären. Das klingt nämlich nur im ersten Moment gut. Hörigkeit wird aber schnell langweilig. Selbstbewusste Frauen, die gerne hart und wild ficken wollen, waren mir viel lieber.

„Jetzt haben wir gestern mal mit dem Finger begonnen," setzte Andrea fort, „aber vor allem weiteren ..." „Alles gut", Katha legte ihre Hand auf Andreas, „wir machen das langsam und du wirst viel Spaß haben. Versprochen. Es ist ein wahnsinnig befreiendes Gefühl, seinen eigenen Körper so erleben und beherrschen zu können." Da sprach die Yogalehrerin aus ihr. „Wir nehmen uns viel Zeit."

Corinna war die erste, die aufstand: „Los geht's. Ab zu euch nach Hause. Für dich", sie schaute zu mir, „gibt's vielleicht noch eine kleine Überraschung. Vielleicht." Sehr geheimnisvoll. Sie ging mit Katha zur Theke, um stellvertretend die restliche Wettschuld der Damen einzulösen. Andrea und ich hatten so einen kleinen Moment allein. „Andrea, du musst nichts machen, was..." Sie unterbrach mich direkt. „Das tue ich auch nicht. Ich fühle mich zu nichts gedrängt. Ich will es selbst. Aber du weißt wie es ist, wenn man im Schwimmbad vom 10-m-Brett springen will. Du stehst da oben, du willst es, du weißt, dass nichts passieren kann. Aber dennoch zögerst du." Sie gab mir einen Kuss. „Ich habe die besten Mentorinnen dabei, die ich mir vorstellen kann. Und du? Du genießt es einfach, okay?" Wir küssten uns noch einmal innig, bevor wir das Lokal verließen.