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Der Besuch 05

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Uschi bäumte sich auf, machte aber keine Anstalten, Harrys Po loszulassen und gab auch keine Signale, aufhören zu wollen. Schmatzende und röchelnde Geräusche waren von ihr zu hören. Ich war so nah dran, dass mir der Geruch der Geilheit in die Nase stieg. Der bestand aus Uschis heißem Atem, ihrer Spucke, die sich mit seiner Vorflüssigkeit mischte. Dazu kam die Mischung aus ihrem Schweiß, den ich gut riechen konnte, und der Muschisaft, der aus ihren gespreizten Schenkeln empor stieg. In diesem Moment war sie nicht mehr die Wirtschaftsanwältin, sonder die Fleisch gewordene Geilheit.

Er schrie und rammelte und war in voller Ekstase. Wir alle sahen Harry dabei zu, wie er seiner Frau sein Sperma tief in den Hals spritzte. Als er fertig war, ließ er sie los und zog seinen Schwanz aus ihrem Schlund. Seine Eichel und ihre lächelnden Lippen blieben durch einen langen Sperma-Spucke-Faden verbunden, den Uschi mit ihrer Zunge auffing. Dann stand sie auf, umarmte ihrem Mann und küsste ihn innig. So zärtlich und vertraut, wie in diesem Moment, habe ich diese beiden schon sehr lange nicht mehr gesehen.

Auch Andrea lächelte, weil sie wusste, wie sehr sich Uschi einen Harry gewünscht hatte, der auch mal die Führung, ja die Kontrolle übernahm. Nur, damit sie die mal abgeben konnte.

Ich ging zum Schrank und nahm mir meine Nikon 5D. „So, Ladys. Zeit für ein paar Erinnerungsfotos." Ich hatte die volle Aufmerksamkeit, denn auch Uschi ließ von Harry ab. „Das Licht ist gerade perfekt und ihr seht noch perfekter aus."

Ich positionierte die vier Mädels in den letzten Strahlen der Abendsonne am Pool. Alle gingen neben einander auf alle viere und streckten mir ihre Ärsche entgegen. Alle spreizten leicht die Beine und gaben so den Blick dazwischen frei. Auf und in ihren Spalten schimmerte ein feuchter Glanz. Ihre kleinen Arschlöcher wurden von den Enden des Plugs verdeckt, auf dem ein Kristall funkelte.

Ich gab den Girls ein paar Anweisungen. Zunächst sollten sie mit der jeweiligen Nachbarin züngeln, dann gegenseitig mit spitzen Fingern den Buttplug befummeln. Als ich davon genug im Kasten hatte, positionierte ich die Mädels hintereinander auf alle viere. Katha ganz vorne, meine Frau ganz hinten. Ihre Aufgabe war es nun, das Ende des Plugs vor ihnen in den Mund zu nehmen.

Harry und Carsten waren ebenso geil wie ich. Aber ein weiteres Motiv hatte ich noch. Mein absolutes Lieblingsbild. Andrea sollte anfangen, weil sie es schon kannte: Ich stellte mich hin und sie kniete sich vor mich. Dabei stütze sie sich mit den Händen auf den Boden, damit sie mich von tief unten ansehen konnte, während sie meinen Schwanz in den Mund nahm. Ich liebte einfach diesen Anblick: Eine Frau mit weit geöffneten Augen, die mich oder die Kamera direkt ansah und dabei einen Schwanz so tief wie möglich im Mund hatte. Es war so intim, vertraut und obszön zur gleichen Zeit.

Andrea lieferte sofort ab. Wir haben zuhause eine ganze Fotoreihe in dieser Pose. Als sie fertig war ging sie zu Carsten und Harry. Katha war die nächste für dieses Porträt.

Ich schoss mit offener Blende, was dazu führte, dass ihre Augen gestochen scharf waren, die Schultern, ihre Milchtitten und die Arschbacken in Unschärfe verschwammen. Es waren tolle Fotos. Wären sie nicht privat und pornographisch, würden sie in Galerien hängen. Ich weiß, wovon ich spreche.

In Kathas Augen, dam Fenster zur Seele, war die wahre Lust zu erkennen. Sie genoss es, einen Schwanz tief im Mund stecken zu haben. Das war ihre Leidenschaft.

Anke hatte schon größere Schwierigkeiten. Ich konnte eher Entschlossenheit in ihrem Gesicht lesen. Sie bekam etwas feuchte Augen und konnte meinen Schwanz kaum noch halten, aber ich drückte weiter auf den Auslöser. Ich wollte den Moment und ich bekam ihn, als sich eine kleine Träne aus ihrem Auge löste und sie dabei mit dem ganzen Gesicht lächelte.

Ich zog mich aus ihr zurück und hockte mich vor sie. Mein Kuss sollte ihr Anerkennung zollen. Mit einer Hand griff ich nach ihren saftigen Möpsen. „Ich freue mich so sehr darauf, dich gleich zu ficken," sagte ich ihr. „Ich auch," gab sie mir zurück.

Mein Blick ging zum Poolsofa. Da ging es schon rund. Andrea saß rittlings auf Carsten während Harry Kathas Muschi leckte. Anke gesellte sich zu ihnen.

Uschi kniete sich vor mir hin und sah mich an, als ob sie nicht wusste, was nun zu tun ist. „Mach deinen Mund auf," befahl ich ihr, „nimm meinen Schwanz so tief rein, wie es geht, und schau mich dabei an." Sie freute sich über die klare Ansage und tat exakt, wie ihr geheißen. Allerdings stützte sie sich nicht mit den Händen ab, sie spielte mit einer Hand an ihren Titten, mit der anderen an ihrer Klit. Variation ist gut und jeder Fotograf freut sich, wenn das Model von sich aus etwas anbietet.

Nachdem ich meine Fotos geschossen hatte, legte ich die Nikon bei Seite. Ich positionierte meine Hände auf ihren Hinterkopf, sah in ihre Augen und bewegte mich langsam vor und zurück. Dabei blieb meine Eichel gerade noch so in ihrem Mund und schob sich dann so tief es ging in ihren Schlund.

Uschi schien richtig Gefallen am Deepthroat gefunden zu haben. Wahrscheinlich war es die Euphorie des neu Erlernten. Es schadete in jedem Fall nicht, dass sie parallel an sich selbst herumspielte.

Während auf dem Sofa weiter fröhlich gebumst wurde, schien Anke ihre Rolle noch nicht gefunden zu haben. Ich rief sie zu uns.

Sie breite ein Badetuch aus und legte sich rücklings darauf. Ich führte Uschi so, dass die sich in der Neunundsechzig über ihr positionierte. So konnte ich ihre Muschi ficken und die Mädels sich gegenseitig die Klitoris lecken, was für beide nur einen kurzen Moment ungewohnt war.

Meine Hände packten Uschis Arschbacken und mein Schwanz fuhr in ihre nasswarme Lustgrotte. Dabei leckte Anke nicht nur Uschi, sondern fummelte auch an meinem Sack und tastete sich langsam zu meinem Anus vor.

Als ich zur Couch sah, hatte Kata sich gerade auf Harrys Schwanz gesetzt und Carsten lies sich von ihr einen lutschen.

Andrea kam zu mir, umarmte mich von hinten und fragte: „Next step?" Ich nickte.

Während ich Uschis Fötzchen nun langsamer penetrierte, zog Andrea langsam Uschis Buttplug. Sie roch kurz daran, legte ihn zur Seite und begann Uschis Anus zu lecken.

Anke stoppte die Arbeit an Uschis Klit, um sie nicht vorschnell zu einem Orgasmus zu treiben. Statt dessen besorgte sie das Gleitmittel.

Ich zog meinen Schwanz aus Uschis Muschi und sah zu, wie die beiden Frauen den Schließmuskel ihrer Freundin vorbereiteten. Sie dehnten ihn leicht mit den Fingern und trugen reichlich Gleitmittel auf. Jetzt war es Zeit für mich, meinen Schwanz an ihrer Rosette anzusetzen.

Langsam erhöhte ich den Druck. Der Darmkanal war sehr eng. Uschi zuckte, ließ sich von ihren Freundinnen aber direkt beruhigen. Jetzt hatte ich meine Eichel schon in das dunkle, enge Loch geschoben. Ich gab Uschi etwas Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Dass Andrea wieder Uschis Lustperle rieb, half bei der Entspannung.

Jetzt steckte ich schon halb drin und machte bereits langsame Fickbewegungen. Was mich neben dem unglaublich engen Gefühl aber noch geiler machte, dass mein Schwanz in einer der bekanntesten Wirtschaftsanwältinnen des Landes steckte. Für viele war sie unnahbar, galt als kalt. Hier ließ sie sich fallen.

Meine Eichel hatte den Schließmuskel passiert. „Uschi, sag, wo mein Schwanz ist," „In meinem Po," stöhnte sie. „Möchtest du, dass ich dich jetzt in den Arsch ficke?" Sie nickte. „Ich kann dich nicht hören!" „Ich möchte, dass du mich in meinen Arsch fickst."

Das war die Aufforderung, auf die ich gewartet hatte. Langsam, aber dann immer schneller bewegte ich meinen Schwanz durch ihren Schließmuskel. Ein geiles Gefühl. Sie stöhnte tief und inbrünstig. Andrea fingerte ihre Klitoris und Anke zog ihre Arschbacken auseinander.

Mittlerweile schob ich meinen Schwanz bis zur Peniswurzel rein. Andrea kroch unter sie, um ihre Perle zu lecken. Wir wollten sie bei ihrem ersten Arschfick zum Orgasmus bringen. Der war nicht mehr weit.

Anke legte ihren Kopf auf Uschis Po ab und öffnete ihren Mund. Völlig klar, was sie wollte. Uschi konnte ohnehin eine kleine Verschnaufpause gebrauchen. Ich zog meinen Schwanz aus Uschis Darm und schob ihn Anke in den Mund. Uschis Anus schloss sich langsam wieder, während Andrea ihre Knospe leckte und mittlerweile zwei Finger in die Muschi geschoben hatte.

Anke saugte an meinem Schwanz und ich schob Uschi zwei Finger in die Darmöffnung. Sie stöhnte und konnte wirklich nicht mehr weit sein. Schnell wechselte ich wieder aus Ankes Mund in Uschis Arsch und fickte sie hart. Und zurück.

Plötzlich legte sich eine Hand auf meine Schulter. Harry stand neben mir und nickte mir zu. Ich blieb in Ankes Mund und ließ ihm Platz, um in das Poloch seiner Frau einzudringen.

Carsten und Katha kamen beide beim 69. Sie lief regelrecht über seinem Gesicht aus, als er ihr seinen Saft in den Mund pumpte.

Harry rammelte seiner Frau in den Arsch, als gäbe es kein Morgen. Seine Hand klatschte immer wieder auf ihre Pobacken, bis diese feuerrot waren. Sie jauchzte und schrie dabei. Uschi erlebte ihren ersten Orgasmus mit Schwanz im Arsch, weil meine Frau sie voller Lust geleckt hatte.

Ich war zwischenzeitlich dazu übergegangen Anke im Stehen von hinten zu nehmen. Versprochen ist versprochen. Mit beiden Händen packte ich von hinten Ankes Titten, um sie einigermaßen unter Kontrolle zu halten. Ich spürte, dass es bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Aber ich wollte noch durchhalten. Ich hatte einen Plan.

Aber jetzt kam etwas Überraschendes. Anke winkte ihren Mann heran, der sich rücklings auf den Boden legte. Sie löste sich von mir und setzte sich auf ihn drauf und begann ihn zu reiten. Nach einem kurzen Moment schaute sie zu mir hoch: „Worauf wartest du, mach du hinten weiter!" Anke, du geiles Stück! Ich hockte mich hinter sie und schob ihr meinen Kolben in den Arsch.

Es war noch enger, als bei einem einfachen Arschfick. Carstens und mein Schwanz füllten beide Löcher komplett. Anke stöhnte und war nur noch ein Bündel Geilheit.

Harry steckte noch immer im Arsch seiner Frau, die erschöpft aber glücklich vor ihm kauerte. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Anus und trat vor Anke. Die wartete nicht lange und begann seinen Analschwanz zu saugen.

Anke bekam alle drei Löcher von uns gestopft. Es war zunächst etwas unrhythmisch, aber als Anke das Reiten und das Blasen alleine steuerte, ging es bei ihr sehr schnell. Ich hörte ihr Stöhnen nur dumpf, weil Harrys Schwanz in ihrem Hals jeden Ton ersticken ließ. Harry spritzte dabei in ihren Hals.

Unmittelbar danach ließ sie sich auf ihren Carsten fallen und die beiden küssten sich inbrünstig.

Ich zog mich aus ihrem Anus zurück. Mein Schwanz stand. Prall. Glänzend. Pochend. Ich wollte nur noch abspritzen.

In der Mitte des Raum stand ich. Und meine Andrea verstand als erste die Aufforderung. Sie kniete sich vor mich, schaute mich von unten an und begann meinen Schafft zu lecken. Katha kniete sich gleich daneben und leckte mir die Eier. Uschi kam sofort dazu um ebenfalls an meinem Schafft zu lecken.

Nur meine Eichel wurde noch nicht berührt. Ein Lusttropfen schob nicht heraus und glänzte. Anke kam nun auch dazu. Mit spitzen Zunge leckte sie den Tropfen von meiner Spitze. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und ließ sie noch einen Moment an meinem Ding riechen. Es war das Aroma ihres Hinterns.

Anke legte die Lippen um meine Eichel und ich schob meinen Schwanz bis hinten durch. Ein kurzer Mundfick und ich wechselte schon zu Katha, die mich direkt throatete. Danach testete ich noch einmal Uschis Würgereflex.

Zuletzt schaute mich Andrea von unten an. Mein Schwanz wippte vor ihrem Gesicht. „Ich will, dass du uns allen aufs Gesicht spritzt!" haute sie mir zu. Ihre Freundinnen rückten näher an sie heran. Wange an schauten sie zu mir auf und öffneten ihre Münder.

Sie erinnerten mich an kleine Vögelchen, die im Nest mit aufgerissenen Schnäbeln auf Nahrung warteten.

Andrea drehte an ihren Nippeln und Uschi massierte meine Eier. Anke zog ihre Pobacken weit auseinander, um den beiden anderen Männern auf der Couch ihr frisch geficktes Arschloch zu zeigen. Kathas Titten waren wieder angeschwollen und aus den festen Nippel schossen feine Stahlen Frauenmilch.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und es kam mir sofort. Dicke Fäden meines Samens ergossen sich auf die vier Frauen vor meinen Füßen. Ich traf Ankes Nase, Uschis Gaumen, Andreas Zunge und Kathas Stirn. Es sprudelte aus mir heraus und löste ein unglaubliches Gefühl in mir aus.

Vier Frauen knieten vor mir, strecken ihre Ärsche raus, ließen ihre Titten baumeln und schauten mich wollüstig an, als ich ihnen meinen Samen schenkte.

Die letzten Tropfen schüttelte ich auf ihre Zungen und Andrea nahm ihn noch einmal komplett in den Mund, um sicherzugehen, dass kein Tropfen verschenkt war.

Katha war sie erste, die mein Sperma aus dem Gesicht ihrer Freundin leckte. Die vier Ladys leckten sich gegenseitig sauber und küssten einander mit ihren Spermamäulchen.

Meine Beine zitterten. Mann, ist das geil gewesen. Und der Urlaub hatte gerade erst begonnen.

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1 Kommentare
Miri.mausMiri.mausvor mehr als 3 Jahren
dann hoffe ich dass der Urlaub noch ne weile geht....

.... und man macht ja auch UrlaubsBekanntschaften.... da geht noch was...

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