Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Besuch beim DJ ... 04

Geschichte Info
Es geht weiter mit der Sissyausbildung im Schrebergarten.
1.5k Wörter
4.63
4.8k
0

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/06/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der Besuch beim DJ ... 04

Mein Besuch beim DJ oder Dabeisein ist Alles

(Fortsetzung meiner verspäteten Liebeserklärung)

Es geht weiter im Schrebergarten!

Diese öffentliche Intimrasur war auch für mein Gemüt wie eine kalte Dusche. Ich fühlte mich bloßgestellt und peinlichem Gelächter preisgegeben.

Hatte ich mich völlig verlaufen auf meinem Weg zu Jotts erregender Welt?

Große Zweifel überkamen mich, aber ich besann mich und blieb!

Trotz der erniedrigenden Behandlung, die ich gerade erduldet hatte konnte ich von meinem Ziel, an der sexuellen Strahlkraft von Jott und seiner erregenden Welt teilzuhaben, nicht ablassen.

Ich wollte immer noch alles tun um daran teilzuhaben.

Ich war wie in einem Tunnel, der eine Umkehr oder eine Richtungsänderung verhinderte. Zudem hatte ich mich ja schon weitestgehend selbst ausgeliefert.

Meine Kleidung war in Jotts Wohnung geblieben und ich war in meiner Nacktheit und meinem bisher geheimen Faible wie auf einer Bühne ausgestellt.

Innerhalb weniger Stunden war ich vom heimlichen Dessous Träger zur Sissy gemacht worden, von einer Domina hierher geleitet und dann vor aller Augen intim rasiert worden.

Ich hatte mich selbst ausgeliefert aber war weiterhin auf meinem sehr erregenden Weg hin zur sexy Welt mit Jott als Mittelpunkt.

Ich schaltete Bedenken aus, versuchte jedes Widerfahrnis anzunehmen und zu lernen, um dazuzugehören.

Ich zog mir meinen Slip wieder an und zog ihn zurecht, meine arg geschrumpfte Clit passte leicht hinein.

Der schwarze BH und dieser winzige durchsichtige Slip war alles, was mir an Kleidung geblieben war.

Meine Haut an Beinen und Po war jetzt sehr glatt aber auch Rot und sehr empfindlich, ich merkte jeden Luftzug, wie ein leichtes Brennen.

Es war wirklich ein neues Feeling, wie die Domina es gesagt hatte.

Die Domina hatte ausdrücklich bestimmt, dass ich nunmehr angefasst werden durfte.

Meine Bekannten hatten sich an einem Stehtisch neben dem Buffet versammelt. Sie tranken Bier und plauderten angeregt.

Ich trat als aufmerksame und devote Servicekraft an den Tisch und fragte nach den Wünschen.

Die beiden Kellnerinnen, die mich so gut vor aller Augen rasiert hatten kamen zu mir und lachten mich an. Sie standen ganz nah und begannen mich zu streicheln.

Die Oberschenkel hinauf und über meinen Po und meinen kleinen Schwanz.

„Normalerweise solltest du eine Hautlotion nach der Rasur auftragen, Werner. Weil du aber immer so „von Oben herab" zu uns bist, kannst du jetzt mit roter empfindlicher Haut deinen Service machen!", bekam ich von Ihnen gesagt. Dabei fuhren beide mit ihren Fingernägeln über meine gereizte Haut und hinterließen Kratzspuren.

„Diese kleine Rache von den Beiden hast du dir ja wohl selbst verdient Sissy! Herablassendes Benehmen gehört sich nicht für eine Sissy", kommentierte die Domina mit Zustimmung der Geschäftsführerin.

„Geh jetzt zu unseren Freunden dort und frage ob du etwas für ihr Wohlbefinden tun kannst!" sagte die Geschäftsführerin.

Die Domina sagte noch: „Denk daran, dass eine devote Sissy für den Genuss anderer da ist, was es auch sei!"

Ich nickte ergeben, schnappte mir ein Serviertablett und ging zu dem Paar, von dem ich jetzt wusste, dass sie Freunde der Geschäftsführerin waren.

Ich bemühte mich um eine stolze und aufrechte Haltung und schaute beiden freundlich in die Augen.

„Darf ich etwas für ihr Wohlbefinden tun?

Ihnen vielleicht Drinks oder auch Speisen vom Buffet bringen?"

Beide taxierten mich genau und meine Nacktheit wurde mir wieder bewusst. Wie ich so mit dem Serviertablett in den Händen vor ihnen stand und aufmerksam gemustert wurde, erinnerte ich mich an geile Erregung, die ich vorher empfunden hatte als ich in meiner Nacktheit bei ihnen war.

Aber das war vor der Rasur.

„Das ist ja sehr vielversprechend, Sissy!

Lass mich mal fühlen was die beiden Hübschen mit dir gemacht haben!" sagte die Frau, stand auf und trat nahe heran.

Sie begann mich sehr sanft zu streicheln und linderte damit das Brennen meiner gereizten roten Haut.

Zart streichelte sie die Kratzspuren, streichelte meinen Po und meinen kleinen schlaffen Schwanz.

Dann fasste sie von hinten meine Brüste in dem BH und knetete sie leicht.

Ich stand starr und aufrecht wie eine Statue mit dem Serviertablett in beiden Händen und genoss die Linderung.

Der Mann saß bequem in einem Gartenstuhl und beobachtete genau wie ich die Berührung der zärtlichen Hände genoss.

„Hol uns mal ein Bier und bring auch für dich eins mit, Sissy! Du solltest etwas entspannter werden," sagte er.

„Ja, das ist eine gute Idee. Dann mal los, Sissy!" sagte die Frau und gab mir zur Aufforderung einen klatschenden Schlag auf meinen nackten Po, der sicherlich ihren Handabdruck auf meiner empfindlichen Haut hinterließ.

Ich schwenkte aufreizend meinen Hintern als ich jetzt mit erhobenem Haupt zum Buffet schritt um die Biere zu holen. Der Service begann mir Spaß zu machen und ich trug den Abdruck mit Stolz.

Ich bemerkte, dass meine Bekannten am Stehtisch alles genau beobachteten und präsentierte ihnen den frischen Handabdruck auf meinem nackten Po wie eine Trophäe wobei ich sie kokett anlächelte.

„Sehr schön Sissy, nur weiter so!" sagte die Domina.

„Werner findet offensichtlich Spaß an seinem Auftritt", bemerkte die Geschäftsführerin.

Die beiden hübschen Kellnerinnen schauten mich nur süffisant lächelnd an und tuschelten miteinander.

Jott machte Fotos und sagte: „Schaut nur, seine Nippel stehen wieder erregt hervor! Werner fühlt sich gut und genießt seine geilen Vorstellungen."

Jott hatte es wieder treffend erkannt.

Wie genau er mich doch sah.

Ich spürte wie Hitze mich durchströmte.

Meine gereizte und gerötete Haut lies mich alles unmittelbar spüren als wäre ich auf ganz direkte Weise mit meiner Umgebung verbunden.

Ich spürte nicht nur jeden Lufthauch, sondern phantasierte mir auch die Blicke auf meine Nacktheit wie begehrliche Berührung.

Ja, Jott hatte recht, meine Nippel erigierten leicht und ich streckte meine Brüste in dem schönen Bh mehr hervor.

Schaut nur, wie schön meine Brüste sind, dachte ich.

Ja meine Nippel waren schon erregt und wurden mit wohliger Wärme noch größer und drückten erigiert gegen den BH.

Beschwingt von den erregenden Vorstellungen, die mich jetzt begleiteten, versah ich meinen Dienst als devote Servicekraft mit wachsendem Vergnügen.

Aufrecht und mit vorgestreckter Brust ging ich mit den bestellten drei Bieren zu meinen Gästen, dem Pärchen.

Die Beiden sahen mich grinsend zu ihnen kommen.

Sie erkannten sogleich die veränderte Haltung, meinen beschwingten Gang und mit Blick auf meine Brüste, mein laszives Auftreten.

„Ah, da kommen die Getränke wie bestellt! Aber schau wie unsere Bedienung sich verändert hat."

„Ja, du hast Recht", entgegnete die Frau. „Aus unserer bescheidenen Sissy ist ein Vamp geworden, wie es scheint. Schau wie die Brüste vorgestreckt werden und die Nippel sind steif erigiert!

Sehr anturnend Sissy!

Also hock dich her und trink mit uns ein Bier!"

Ich servierte die Biere mit lächelnder Verneigung und kniete mich dann vor sie auf die Wiese.

Sie prosteten mir zu und ich nahm einen großen Schluck, fühlte ich mich doch wie ausgedörrt. Der Alkohol stieg mir schnell zu Kopf.

„Ah, das tut jetzt gut", sagte ich und trank gleich einen weiteren Schluck. „Nun, was kann ich euch noch gutes Tun?"

Ich lächelte Beide an und leckte mir über die Lippen während ich meine Brüste mit steifen Nippeln ihnen entgegenstreckte.

Beide lächelten anerkennend.

„Ja es erregt dich, wenn deine eigene Geilheit von Anderen gesehen wird, Sissy. Das ist für uns offensichtlich. Du turnst auch sicherlich die meisten Betrachter an, aber wir möchten noch mehr von dir sehen", sagte die Frau und kramte einen Kunstpenis aus ihrer Handtasche hervor.

Sie überreichte ihn mir und sagte: „Zeig es uns hier und jetzt, Sissy!"

Ich lächelte die Beiden an und umfasste den ansehnlich großen Kunstpenis mit beiden Händen.

Ich küsste die künstliche Eichel und strich dann mit der Penisspitze über meine Brüste, rieb über meine steifen Nippel.

Es fühlte sich geil an, meine Nippel erigierten noch mehr und ich sah genau, wie die Beiden mich aufmerksam betrachteten.

Ich küsste wieder die Eichel und umspielte den Kranz mit meiner Zungenspitze.

Das Ding fühlte sich weich an, war aber biegsam und und fest zugleich, aber mich störte der merkwürdige künstliche Geschmack.

Wie schön wäre es, den großen Schwanz von Jott zu schmecken, stellte ich mir vor und wurde immer erregter.

Ich züngelte über die ganze Länge des Teils und schob es dann in meinen Mund so tief hinab, wie es nur ging.

Nach diesem vorgeführten Deep Throat schaute ich mit verschleiertem Blick meine beiden Beobachter wieder an.

„Sehr schön Sissy.

Nun zeig uns, wie du das Teil reitest.

Steck es Dir hier und jetzt in deine Stutenmöse, Sissy!"

Die Frau sprach jetzt im Befehlston reichte mir aber freundlich grinsend eine Tube mit Gleitgel.

Ich nickte devot ergeben und dachte die ganze Zeit an Jotts prächtigen Schwanz. Für dich Jott werde ich hier zur Schlampe!

Ich schmierte das Teil großzügig ein, zog meinen Slip zur Seite und drückte auch reichlich Gleitgel in meine Fotze, meine Stutenmöse.

Ich platzierte das Ding an meine Fotze und drückte, drehte und stieß zu bis der Widerstand überwunden war. Die Eichel des Teils steckte in mir. Ich stöhnte wollüstig auf als es mir gelang den Eichelkranz komplett hineinzudrücken.

„Tiefer du Sissyfotze! Fang endlich an zu reiten, Stute! Wir wollen genau zusehen wie es dir kommt auch wenn deine Clit nicht berührt wird"

(Kann fortgesetzt werden, wenn gewünscht!)

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnalogusAnalogusvor 7 Monaten

du machst mein Schwänzchen hart, bitte weiterschreiben

manuela68519manuela68519vor 8 Monaten

sehr schön und phantasievoll geschrieben hoffe auf eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Absolut geil mmhhhh bittebitte mehr mhhhhh

HilkijHilkijvor mehr als 1 JahrAutor

Danke für den anerkennenden Kommentar! Ich hatte Skrupel vor der Veröffentlichung. Ich wollte nicht zu grob werden in meiner Schreibe.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE