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Der Besuch der Exfreundin

Geschichte Info
Gabi hatte eine Affaire mit der Exfreundin ihres Bruders.
3.8k Wörter
4.58
24.2k
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Inspiriert von 19Hesse82

Chris sass im Wohnzimmer und hatte Besuch. Seine Exfreundin Meike war vorbeigekommen, was nicht oft vorkam, seit sie sich vor einem Jahr getrennt hatten.

Die Eltern von Chris waren über das Wochenende weggefahren und so hatte er und seine jüngere Schwester Gabi sturmfrei bis am Sonntagabend.

Als Gabi ins Wohnzimmer schaute, weil sie Stimmen gehört hatte, lud sie Chris ein, sich doch zu ihnen zu setzen. Gabi freute sich zwar, Meike zu sehen, aber es schien ihr doch etwas unangenehm zu sein, mit den zwei Exverliebten im Wohnzimmer zu sitzen und über alte Zeiten zu plaudern.

Trotzdem setzte sich Gabi zu Meike aufs Sofa und liess sich von Chris einen Wodka-Bull einschenken. Sie war froh ein Glas in der Hand zu halten, an dem sie nippen konnte, um so das Unwohlsein etwas zu verscheuchen. Natürlich war ihr klar, woher das Unwohlsein stammte, denn sie und Meike hatten eine heftige Affaire gehabt, kurz nachdem sich Meike von Chris getrennt hatte.

Gabi hob das Glas. «Prost!» Sie stiessen zusammen an und Chris grinste seiner Schwester zu und fragte: «Ihr zwei kennt euch ja schon näher, stimmt's?»

Chris stiess mit Meike an und zwinkerte ihr zu, was Gabi kurz irritierte.

«Natürlich kenne ich sie... sie war ja immer mal wieder bei uns. Sie war mal deine Freundin. Schon vergessen?» Gabi zog eine Augenbraue hoch und trank einen grossen Schluck.

«Ja klar», grinste Chris, «aber ihr habt euch in der Zwischenzeit ja näher bekannt gemacht, stimmt's?»

Als Chris sich kurz abwandte, um noch etwas Wodka nachzuschenken, machte Gabi mit einer Handbewegung Richtung Meike klar, dass sie doch bitte den Mund halten solle.

«Ich... ich weiss nicht... was meinst du denn?» Gabi schwante Böses. Ob Chris wohl sauer auf sie war?

Chris lehnte sich breit lächelnd ins Polster seines Sessels und meinte: « Ach du weisst schon, diese Sache mit dem Dildo und so.» Er grinste, als er Gabis Gesichtsausdruck bemerkte und fuhr fort: «Ich wusste gar nicht, dass du auch auf Frauen stehst.»

Gabi schnappte nach Luft. «Ich... ich steh nicht auf Frauen!

«Da erzählt Meike aber ganz andere Sachen.»

Gabi schluckte und warf Meike einen bösen Blick zu. «Na und? Geht es dich was an?»

Chris zuckte mit den Schultern. «Ich finde es halt interessant, das verstehst du doch? So eine ganz neue Seite an meiner kleinen Schwester zu entdecken.» Er zwinkerte Gabi zu.

«Was... was soll das? Das ist was zwischen ihr und mir... das... das war nur einmal... ich... ich... ich hab nie was sonst mir nem Girl gemacht, echt.» Gabi stotterte vor Aufregung.

«Nie? Ein Jammer, denn du musst echt ein Naturtalent sein.»

»Naturtalent? Wer sagt denn sowas?»

Chris liess nicht locker. «Na Meike. Sie hat richtig von dir geschwärmt.»

Gabi schaute irritiert zu Meike. «Was? geschwärmt?»

«Ja klar, von deinen Titten zum Beispiel.»

Gabi starrte Chris entsetzt an. «Von... von... von meinen was???»

Chris deutete mit dem Zeigefinger auf Gabis Brust. «Da, deine Titten. Sogar jetzt sieht man, dass sie echt beeindruckend sind.»

Gabi wurde rot. «Du spinnst doch!» Gabi fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. Sie hatte am Feierabend mit ein paar Kolleginnen schon zwei drei Drinks gehabt. Der letzte Wodka-Bull vorhin hatte ihr zugesetzt.

Meike rutschte näher an Gabi ran und legte beruhigend den Arm um sie. «Easy, Gabi, er meint es doch nicht böse.»

«Wieso soll ich denn spinnen? Zeig doch mal deine Titten. Ich bin selbst ganz gespannt, sie mal richtig zu sehen. Das letzte mal ist ja schon ewig her, da bist du noch mit der Trommel um den Christbaum gerannt», lachte Chris.

«Komm schon... was ist schon dabei?,» flüsterte ihr Meike ins Ohr und hob eine von Gabis dicken Titten mit der Hand an und liess sie wieder sinken. Meike kicherte, als Gabi quiekte und ihr einen Klaps auf die Finger gab.

Das Wippen ihrer Möpse war sehr gut zu sehen, wenn man darauf achtete, denn Gabi hatte nach dem Duschen ihren flauschigen Hoodie mit Reissverschluss und die weite Jogginghose angezogen und hatte den BH weggelassen.

Chris liess nicht locker: «Hey, es bleibt doch in der Familie!» Er zwinkerte seiner Schwester verschwörerisch und etwas übertrieben zu.

«Du träumst ja», winkte Gabi müde ab.

Nun kuschelte sich Meike noch näher an Gabi ran und bedeckte ihre Wange und ihren Hals mit zärtlichen kleinen Küsschen und Gabi merkte, wie ihr der Wodka von vorhin zu Kopf stieg.

»Nee Meike, nicht... ich...» murmelte sie während Chris die Szene mit einem Grinsen aber sehr interessiert beobachtete.

»Bitte, bitte... nur einen Kuss», hauchte Meike und ihr Flehen nahm den Tonfall eines quengelnden Mädchens an. Sie streichelte Gabi, seufzte und legte nach: «Nur einen Kuss, einen kleinen Kuss, bitte bitte Gabi», und sie wandte sich noch mehr Gabi zu.

Natürlich gab Gabi nach und liess sich von Meike auf den Mund küssen. «So ist es gut, Gabi, entspann dich!», hörte sie ihren Bruder sagen und schloss die Augen.

Meike war eine schamlose und fordernde Frau und küsste sofort mir viel Zunge und der Kuss wurde sehr lang und sehr nass. Als er schliesslich zu Ende ging, war Gabi erregt und schämte sich darüber, dass sie sich so hatte gehen lassen.

Während Chris allen Wodka-Bull nachschenkte, zog Meike den Reissverschlusses von Gabis Hoodie hinunter, öffnete ihn ganz und legte so Gabis Brüste frei, was Gabi mit einem «Meike, nicht doch!» und ihren Händen zu verhindern suchte.

Da Meike kichernd am Hoodie zog, schaffte sie es nicht und Gabi konnte sehen, wie Chris die Kinnlade runterfiel.

«Wow, Gabi, ich hatte ja keine Ahnung dass...» Chris fehlten offensichtlich die Worte und er beliess es nicht nur beim Glotzen. Er streckte die Hand aus und versuchte, die Brüste zu berühren.

Schnell wich Gabi zurück: «Nee... nicht grapschen!»

«Was heisst hier grabschen? Ich bewundere dich nur!», verteidigte er sich und drückte Gabi wie auch Meike ein Glas in die Hand. «Mach dich mal locker, Schwesterchen. Prost!»

Chris lehnte sich zurück. Auch er trug eine Jogginghose und man konnte, wenn man hinsah, in seinem Schritt eine ganz ordentliche Beule erkennen. «Na erzähl mal, war das dein erstes Mal mit nem Girl?», fragte er und klang ernsthaft interessiert.

Gabi nahm erst einen grossen Schluck aus ihrem Glas und musste danach Meikes Versuch abwehren, ihr die Brüste zu betatschen und einen Nippel zu zwirbeln. Sie stellte das Glas ab und zog den Hoodie vor ihren Brüsten zusammen.

Meike grinste über das ganze Gesicht: «Das macht sie scharf, und das weiss sie. Ich erwische sie schon noch.»

Gabi steckte den Reissverschluss zusammen und zog ihn hoch. «Ja, das erste Mal... und, ähm, das einzige... es... es ist mir peinlich, dass du das weisst.»

»War's denn nicht gut?», fragte Chris nach.

Gabi wurde etwas rot. «Do... do... doch... aber... ich steh eher auf Männer, also...»

«Oh, ich dachte, du wärst so richtig abgegangen?»

Gabi starrte ihren Bruder mit grossen Augen an. «Ab...abgegangen? Hat Meike abgegangen gesagt?»

«Und du brauchst du einen ordentlichen Riemen, um richtig Spass zu haben?»

Nun starrte Gabi Meike an. «Meike? Was zum Teufel weiss er? Was hast du erzählt?»

«Ja klar, Meike war voll des Lobes», grinste Chris.

«Du hast ne richtig lange Frauenzunge, Gabi», grinste Meike, «und du... du bist echt ne gute Fotzenleckerin.»

Gabi wurde knallrot, während Chris laut auflachte.

«Da hörst du's!», meinte er grinsend.

Gabi blitzte Meike wütend an und schubste sie von sich. «Scheisse, wie kannst du nur, Meike?»

«Aber Gabi, es wär doch 'ne Schande, solche Talente zu verschwenden, oder?», versuchte Chris seine Schwester zu besänftigen.

Gabi nahm einen grossen Schluck aus ihrem Glas. Währenddessen stand Meike auf, zog sich den Slip aus, setzte sich in die Sofaecke und lehnte sich im Polster zurück. Chris grinste Meike zu als diese ihre Schenkel öffnete und der Rock hochrutschte.

Gabi kriegte das natürlich mit, schaute aber absichtlich nicht hin, ausserdem wusste sie sehr genau, was da nun zu sehen war.

«Wow, was ein Anblick, findest du nicht auch, Gabi?», sagte Chris und fasste sich in die Hose, um seinen schwellenden Prügel bequemer zu betten.

Gabi schluckte und schaute ganz kurz zu Meike, sah ihre offene kleine Fotze, ihr Grinsen, spürte den Wodka ihre Sinne vernebeln und ärgerte sich über ihre aufkeimende Erregung.

«Na komm schon, Gabi, findest du das nicht auch irre geil?», fragte Chris.

«Meike sie ist ein geiles Stück. Deshalb hattest du ja was mit ihr. Nicht?»

«Absolut!», nickte Chris. «Sieh dir das an, sie hat's schon wieder nötig!»

«Dann mach du doch was mit ihr!», entgegnete Gabi

«Willst du ihr nicht helfen, Gabi?»

«Ich? helfen? Wie denn?» Gabi streckte die Hand aus und strich Meike sachte über den den blonden Busch, ohne ihr Geschlecht wirklich zu berühren.

Meike seufzte laut und sah Gabi mir grossen Augen an.

Doch Gabi schüttelte nur den Kopf und sagte: «Nee, das war mal, Meike»

«Gabi, siehst du denn nicht, wie geil sie auf dich ist? Willst du sie echt so quälen?», mischte sich Chris wieder ein.

«Ich... also ich kann sie doch nicht einfach vor dir begrapschen, Chris!»

«Sei nicht so spießig, Gabi, warum denn nicht? Guck dir doch mal diese prächtige kleine Möse an!

Gabi merkte wie ihre Erregung stieg und wehrte sich dagegen. Trotzdem schaute sie auf die kleine Fotze, dann in Meikes Augen, auf ihren Mund.

«Du... du bist so... so ordinär, Chris.» Gabi beugte sich wieder vor und kraulte nun sachte Meikes Busch, dann zog sie ihre Hand wieder zurück.

«Ich... ich kann nicht, Chris, also...» flüsterte Gabi stockend und leerte ihr Glas in einem Zug.

Chris schenkte ihr sofort nach und sagte: «Du hast doch eine Zunge, die dafür wie geschaffen ist. Siehst du nicht, wie sehr sie es sich wünscht?»

Gabi wiegte ab. «Ok, ok, aber du schaust nicht hin. Ok?»

«Das ist aber viel verlangt», grinste Chris, «aber gut, ich schaue weg.»

Gabi rutschte zu Meike in die Sofaecke und liess sich von ihr in die Arme schliessen. Nach einem langen Kuss senkte sie schliesslich ihren Kopf zu Meikes Schoss und begann sie zu lecken.

Chris schaute natürlich nicht weg, aber er konnte nur die Wuschelfrisur seiner Schwester sehen, und nicht, was da zwischen Meikes Schenkeln vor sich ging. Aber er konnte Meikes Gesicht sehen und die Lust, die sich darauf breit machte.

Er hob den Bund seiner Jogginghose an, legte seinen Schwanz frei, und zog den Bund bis unter seine Hoden. Dann prostete er der grinsenden Meike zu, nahm einen Schluck Wodka-Bull und begann sich langsam zu wichsen.

Chris hörte das Lecken, das Geschmatze und konnte sehen, wie Meike immer geiler und geiler wurde, er sah, wie es Meike kam, und er wusste, der Grund dafür war die Zunge seiner Schwester tief in ihrer Muschi.

Er wichste sich langsam und schaute zu, wie Gabi sich wieder aufrichtete, während Meike noch im Polster lag, zuckte und stöhnte. Er sah wie sich seine Schwester Meikes Fotzensaft am langsam mit der Hand vom Kinn wische, etwas nach Atem rang und nach ihrem Glas griff, um einen Schluck zu trinken.

Gabi wischte sich mit der Hand über die Augen und dachte: «Oh, was hab ich bloss gemacht? Das was so verdorben von mir. Shit! Ich bin betrunken... ich hätte das nie... also...» Sie schüttelte den Kopf.

Chris sass noch immer noch mit seinem harten Riemen in der Hand da, ahnte, was Gabi durch den Kopf ging und meinte gönnerhaft: «Keine Panik, Gabi, das war doch super! Du bist echt begabt mit der Zunge, das muss man dir lassen.»

Gabi drehte sich zu Chris um und als sie ihn dort wichsend im Sessel sitzen sah, erstarrte sie und schaute ihn fassungslos an. Chris grinste.

«Chris!!!! Du...du...du hast ... du hast die ganze Zeit zugeschaut und dich... dich gewichst?»

«Sorry», zuckte er mit den Schultern, «konnte mich nicht mehr beherrschen.»

Zitternd vor Aufregung nahm Gabi einen grossen Schluck Wodka-Bull und starrte Chris empört an.

Meike kam langsam wieder zu sich und grinste: «Na, was hab ich gesagt?»

«Du hattest recht, sie ist echt naturgeil!», bestätigte Chris und wichste sich langsam aber fest und sah Gabi dabei an.

«Da muss ich mich doch revanchieren, was meinst du Chris?» grinste Meike und zwinkerte Chris zu.

«Unbedingt! Komm, mach's dir gemütlich, Gabi!»

«Nein, nein», wehrte Gabi heiser ab, «das... das geht zu weit... ich...»

Meike kniet sich aufs Sofa, rutschte zu Gabi und küsste sie.

Gabi erhob die Hände. «Nein, Meike... nicht!» hauchte sie.

Doch Meike liess sich nicht beirren, bedeckte Gabi mit Küssen, umarmte sie, züngelte, öffnete den Reissverschluss an Gabis Hoodie und zerrte spielerisch an ihrer Jogginghose. Irgendwann lag Gabi nackt auf dem Sofa, breitbeinig und liess sich von Meike die Möse lecken.

«Besorg's der kleinen Schlampe!», feuerte Chris seine Exfreundin an. Er konnte den Blick nicht abwenden und wichste seine nun steinharte Rute.

Gabis Schenkel zitterten, sie zappelten, der Orgasmus kam immer näher, sie stöhnte immer lauter und dann kam sie, laut und heftig wie eine reife Frau, so dass Chris leicht geschockt und fast fassungslos seine Schwester anstarrte und ganz vergass, seinen Schwanz zu wichsen.

«Wow, Gabi, das hätte ich dir fast nicht zugetraut!», meinte Chris fast bewundernd.

Gabi tauchte nur langsam aus dem Taumel ihrer Erregung auf, schaute sich verwirrt um und versuchte sich aufzusetzen.

Meike, die schon wieder aufrecht auf dem Sofa sass, half Gabi auf und setze sie sich zwischen die Beine, so dass Gabi ihrem Rücken an Meikes Brust lehnen konnte. Meike wiegte sie etwas hin und her und wischte ihr den Schweiss aus der Stirn.

«Oh mein Gott, Meike... was... puhhh... das...das war ja heftig!»

Meike küsste sie auf den Hals und streichelte Gabi zärtlich.

«Willst du mir nicht auch helfen» fragte Chris und rieb sich wieder seinen Luststab.

«Nein, du bist ja verrückt... ich.... das...», schnaufte Gabi, noch ganz ausser Atem.

«Na komm, ein Naturtalent wie du? Gib dir einen Ruck und hilf deinem Bruder!», bettelte Chris.

«Erkennst du denn den Schwanz nicht?» flüsterte Meike ins Ohr von Chris Schwester und wischte sich Reste von Gabis Orgasmjuice vom Kinn.

Chris grinste, hörte mit wichsen auf und hielt seine Latte gerade hin und schwenkte sie dann nach links und rechts.

«Chris stand Modell für den selbstgemachten Latexschwanz, mit dem ich dich gefickt hab», sagte Meike leise aber für auch Chris hörbar in Gabis Ohr. Du hast nach dem Modell gefragt und ich sagte, dass du das nicht wissen willst. Magst du dich nicht dran erinnern, meine Liebe?»

«Oh mein Gott», stöhnte Gabi, und schlug die Hände vor's Gesicht.

«Na jetzt weisst du es», kicherte Meike, «es hat dir damals doch gefallen, nicht?»

Gabi wurde knallrot, als sie ihren Bruder anschaute und sich erinnerte.

«Nach dem, was Meike erzählt hat, hat es dir sehr gut gefallen», sagte Chris und erhob beide Hände zu einer Geste, die besagen sollte: «Ich kann nichts dafür!»

Gabi senkte den Blick. Es war ihr peinlich.

«Na komm, guck dir ruhig das Original an!», forderte Chris sie auf.

«Chris... das... das wusste ich echt nicht... ich...»

«Überraschung! Komm her, Schwesterchen!»

«Nee, sicher nicht», wehrte Gabi ab.

Meike begann sachte, Gabis Brüste und ihren Bauch zu streicheln um sie etwas zu beruhigen. Gabi entspannte sich etwas und lehnte sich wieder an Meike an.

«Soll etwa ich zu dir kommen?», fragte Chris und erhob sich langsam aus seinem Sessel.

«Nimm sie dir, Chris, die wartet doch drauf», hörte Gabi ihre Freundin Meike hinter ihr sagen und war geschockt von ihrer Direktheit. Aber sie war zu besoffen und zu geil, um sich zu widersetzen.

Chris trat näher und hielt sein fettes Rohr dicht vor Gabis Gesicht. Ihr wurde es plötzlich heiss und sie starrte fasziniert und gleichzeitig fast panisch auf das pulsierende Stück Fleisch.

«Na, gefällt er dir?» Sagte Chris plötzlich sehr heiser und rieb ihr mit dem dicken, harten Schaft über die Wange.

«Schau auf ihre Fotze Chris! Die ist ganz offen und nass», gurrte Meike und Gabi wusste, dass sie recht hatte und schämte sich dafür.

Gabis Atem ging plötzlich schneller und in ihrem benebelten Hirn drehten sich wirre Gedanken der Geilheit. «Chris... Chris... ich... das ist... also...», stammelte sie doof und starrte so fasziniert wie erschrocken auf die dicken Bulleneier vor ihren Augen.

Gabi sah zu, wie Chris sich langsam zwischen ihren Beinen auf den Teppich kniete. Dann zog er die dicke Eichel langsam und glitschend durch ihre feuchte Spalte.

Gabi zitterte. «Chris... das... das dürfen wir nicht tun!», murmelte sie und starrte auf die fette Eichel, die zwischen ihren Schamlippen immer wieder hoch und runter glitschte, ihren dichten Busch längst geteilt hatte und das Rosa ihrer Möse leuchten liess.

«Chris! Uhhh, nein! Uhhhhh!, shit!»

«Wieso nicht? Liebst du deinen grossen Bruder etwa nicht?» grinste Chris und tauchte die fette Spitze seiner Rute zwei, drei Zentimeter in den Eingang ihrer Möse, während Meike mit den Daumen und Zeigefinger beider Hände nach Gabis Nippeln griff und sie etwas langzog, was Gabi ein heiseres Stöhnen entlockte.

«Scheisse ist der dick, Chris. Ich... ich hatte noch nie so ein Teil in echt. Aber... aber du bist mein Bruder... wir sollten das nicht... Uhhh! Nicht... nicht rein!»

«Aber du liebst mich doch, oder?» ächzte Chris angestrengt und er hatte Schweissperlen an der Stirn, so sehr musste er sich zurückhalten um nicht einfach zuzustossen.

«Ja, ja klar, aber... sex... also... uhhh, das geht nicht! Nur ein wenig... ein klein wenig... etwas... etwas rummachen.»

Chris tauchte immer wieder einen kleinen Teil seiner Eichel in Gabis Lustgrotte, drehte sie wieder raus und dann gleich wieder rein. Das Schmatzen konnte man gut hören und zeigte, wie saftig und geschwollen Gabis Fötzchen schon war.

«Ich... ich bin so... Meike hat... ich... das ist nicht... uhhh... scheisse... das ist... uhhh! Uhhh, guuuut! Nur... nur ein klein wenig, jaaa!»

«Meike hat gesagt, du wärst so ein geiles Stück!», flüsterte Chris und gab Gabis Titte einen kleinen Klaps, so dass Gabi zusammenzuckte und sich auf die Unterlippe biss.

Nun griff Meike zwischen Gabis Schenkel, fasste das Rohr ihres Exfreundes fest mit der Hand und rieb es kräftig schmatzend in Gabis Möseneingang hin und her.

Gabi kriegte riesige Augen und keuchte. «Ohoooooohh!» Sie hatte ihre Beine weit gespreizt.

Ihr Bruder zog seinen Schwanz ganz aus Gabi zurück, dann stiess er zu, aber nur zwei, drei Zentimeter tief, dafür mitten in Gabis offene Möse, zog wieder zurück und stiess erneut mit der Spitze rein, bemüht, höchstens die Hälfte der Eichel in seiner Schwester zu versenken.

Chris konnte sehen, wie Gabi die Augen verdrehte, den Kopf hin und her warf, mit offenem Mund, aber lautlos wie ein Fisch.

«Boah, du saust das Sofa total ein!» keuchte Chris als er sah, wie nass Gabi schon war und fuhr fort, seine Schwester mit harten Ministössen zu ficken. «Nur ein wenig, nur ein klein wenig, Gabi, ist das gut so?»

Endlich fand Gabi ihre Stimme wieder und schluchzte: «Chris! Ahhhhhh! Das... das... das macht mich wahnsinnig!»

«Lass es einfach raus, Gabi!», keuchte ihr Bruder und versetzte ihren dicken Möpsen wieder ein paar fiese kleine Klapse.

«Sie ist ne Sau, Chris,» heizte Meike die Situation an. «Sie dreht gleich ab. Ich spür', dass sie gleich wild wird!»

«Das stimmt!», grinste Chris seine Ex an und schaute dann seiner Schwester tief in die Augen und hörte auf, sich zu bewegen, sein Schwanz zuckte in der Luft und zielte auf die Pussy seiner Schwester, bereit weiterzumachen. «Nicht wahr? Du bist doch 'ne Sau?»

«Chris... ohhh bittee!», winselte Gabi.

«Deine Geilheit sollst du rauslassen!», sagte Chris in fiesem harten Ton und verteilte noch ein paar Klapse auf Gabis Möpsen.

«Ich... ich bin... ich bin geil», schluchze seine Schwester. «Weiter! Bitte! Nicht richtig rein, aber mach weiter! Wie... wie vorhin! Nur etwas mit der Spitze Ein klein... ein klein wenig. Bitte!»

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