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Der Blowjob im Swimming Pool 02

Geschichte Info
Dieses Mal könnte ein Dreier die Belohnung sein
5.7k Wörter
4.42
9.6k
00

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/04/2022
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Es sind zwei Wochen vergangen, nachdem ich mit Delilah die Nacht verbracht habe, von der ich nie gedacht habe, dass ich sie von ihr bekommen werde.

Ich wusste nicht, ob es für Delilah nur eine einmalige Sache war oder ob sie offen für weitere Nächte ist. Ich wollte sie das nicht über WhatsApp fragen, schließlich könnte ihr Freund diese Nachricht sehen. Aber diese Frage wird sich heute klären, denn ich wurde wieder eingeladen, vorbeizukommen. Ich bekam die Nachricht zwar von Sven, hoffte jedoch, dass die Einladung von Delilah ausging. Ich bin nach unserer letzten Nacht noch geiler auf sie als zuvor.

Wenig später stehe ich wieder vor der Wohnungstür der beiden. Sven öffnet mir die Tür und bittet mich herein. Als ich das Wohnzimmer betrete, sehe ich Delilah vor mir, in einer blauen Jeans und einen verführerischen Oberteil. Ihre schwarze Bluse bietet einen großzügigen Ausblick auf ihre Brüste. Normalerweise trug Delilah immer nur Oberteile, die ihre Brüste komplett bedeckten. Delilah weiß ganz genau, dass ich von ihren Brüsten angetan bin. Ich kann mir nicht vorzustellen, dass sie dieses Oberteil heute nur zufällig angezogen hat. Ihre Haare hat sich zu einem Dot gebunden, so dass die Aussicht auf ihre Brüste nicht gestört wird.

„Hey", sagt sie und steht auf. Sie umarmt mich, wieder ist mein Schwanz nah an ihre Fotze, doch leider getrennt von zu vielen Kleidungsschichten. Ich spüre ihren Körper und muss wieder an die letzte Nacht denken.

Sie tritt wieder zurück und lächelt mich an.

Unsere Zweisamkeit wird jedoch schnell von ihrem Freund beendet, ich muss mich noch gedulden, bis ich herausfinde, ob Delilah Interesse an weiteren Nächten hat.

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„Die Zutaten habe ich bereits gekauft, ich gehe in die Küche und mache das Essen fertig", sagt Delilah und verlässt das Wohnzimmer. Sven hat uns in ein langes Gespräch verwickelt. Es fiel mir schwer, mich aktiv am Gespräch zu beteiligen, schließlich dachte ich nur an die nächste Nacht mit Delilah. Doch jetzt, wo sie in der Küche ist, ist die beste Gelegenheit dafür, herauszufinden, ob sie eine weitere Nacht will.

„Ich werde ihr mal helfen", sage ich zu Sven und hoffe, dass er mir nicht folgt. Doch ihm scheint es recht zu sein.

Ich gehe in die Küche und sehe Delilah, wie sie gerade das Gemüse schneidet.

Ich lege meine Hände an ihren Arsch und lehne mich leicht an ihren Rücken. Delilah greift meine Hände und legt sie auf die Küchentheke. Dann dreht sie sich um und sagt „Kann ich dir helfen?"

Delilah sieht mich an und ich muss mich zurückhalten, sie nicht zu küssen. Ich sehe runter zu ihren Brüsten und bin wieder wie erstarrt durch den großen Ausschnitt.

„Du bist ja wirklich angetan von meinen Brüsten"

„Ja und das weißt du auch. Nicht umsonst hast du dieses Oberteil angezogen. Sonst hast du immer nur Pullover oder T-Shirts getragen, die nichts haben blicken lassen"

„Ich weiß nicht, was du meinst. Ich hätte mich sowieso heute so angezogen. Denk bloß nicht, ich hätte das wegen dir angezogen", Delilah lächelt mich an.

Sie flüstert mir sexy zu „Willst du meine Brüste berühren?"

Dieses Angebot lasse ich mir nicht entgehen und direkt greife ich unter ihr Oberteil, um ihre Brüste zu spüren. Ich knete sie nur für wenige Sekunden durch, als Delilah wieder meine Hände nimmt und diesen kurzen Ausflug zu ihren Brüsten beendet.

„Ich denke das reicht. Du weißt, was du zu tun hast, um dir mehr von meinen Brüsten zu verdienen."

Delilah will also eine weitere Nacht. Ich bin gespannt, welche Belohnung sie mir dieses Mal anbieten wird.

„Ich sorge gerne dafür, dass du hart gefickt wirst. Doch die Belohnung muss schon mehr sein, als deine Brüste zu berühren."

„Und welche Belohnung schwebt die vor, wenn du es schafft, mich zu überzeugen, dass du besser als mein Freund fickst?"

„Ich...warte du hast doch schon letztes Mal gesagt, dass ich besser ficke als er"

„Das war ein schwacher Moment von mir. Nimm nicht so ernst, was ich letztes Mal zu dir gesagt habe. Du hattest dir die Belohnung verdient, dennoch fickt mein Freund besser als du. Doch dieses Mal solltest du mich lieber wirklich davon überzeugen, dass du besser bist als er, sonst gibt es keine Belohnung"

Delilah kann doch nicht ernsthaft immer noch sagen, dass ihr Freund besser fickt als ich. Ich habe in unserer gemeinsamen letzten Nacht hart für Delilahs Worte gekämpft, sie kann mir diesen Erfolg doch jetzt nicht einfach so aberkennen. Doch davon lasse ich mich nicht irritieren, das motiviert mich nur noch mehr dazu, sie wieder dazu zu bringen, diese Worte zu sagen.

„Welche Belohnung willst du denn?", fragt mich Delilah und reißt mich wieder aus den Gedanken.

Darüber habe ich bereits nachgedacht. Ich habe zwar nicht erwartet, dass ich es mir aussuchen kann. Doch unter Delilahs vielen geilen Aktionen gab es eine, die es mir besonders angetan hat.

„Ich habe gehört, dass einmal deine beste Freundin mit euch ins Bett gestiegen ist."

Wenn ich Svens Worten glaube, dann hat er gegenüber Delilah erwähnt, dass er gerne zusammen mit Lisa und ihr gemeinsam einen Dreier hätte. Jede andere Frau hätte wohl eher ablehnend darauf reagiert, doch Delilah fand die Idee gut. Sie sagte ihm, dass Lisa in einer Beziehung sei, sie aber ihr Bestes tut, um Lisa davon zu überzeugen. Tatsächlich hat es Delilah dann geschafft, ihre beste Freundin für diese Nacht zu gewinnen.

Ein Traum ist schon für mich in Erfüllung gegangen, als ich mit Delilah im Bett gelandet bin, doch es wäre noch geiler mit Delilah und einer weiteren Frau im Bett zu sein.

„Das hat er dir auch erzählt? Lisa ist vergeben, eigentlich hätte das unter uns bleiben sollen. Aber egal. Ich werde sehen, ob ich Lisa dazu bringen kann, wieder mitzumachen. Du kannst trotzdem schon mal für Freitag eine Unterkunft für uns buchen, falls Lisa absagt lässt sich sicherlich noch eine andere Belohnung finden, wenn du es überhaupt schaffst, mich zu überzeugen"

„Ich werde dich auch ein zweites Mal dazu bringen, diese Worte zu sagen"

„Das werden wir sehen"

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Ich sitze auch der Couch in der großen Hotelsuite, die ich extra für Delilah und mich gebucht habe. Dieses Mal ohne Swimming Pool, was dies vom Preis her viel günstiger machte. Ich hoffe dennoch, dass Delilah mit dieser Suite zufrieden ist. Wir haben 17:00 Uhr verabredet, also sollte sie bald da sein. Sie schrieb mir, dass Lisa bei der Belohnung mitmachen würde.

Als es dann wenig später an der Tür klingelt, sprinte ich zum Eingang, denn ich kann es kaum erwarten, eine weitere Nacht mit ihr zu verbringen. Ich öffne die Tür und Delilah lächelt mich an. Ich gehe einen Schritt zurück und lasse sie die Suite betreten. Sie zieht ihren Mantel aus und legt ihn mir in die Hände, als ob ich ihr Butler wäre.

Delilah sieht sich in der Suite um.

Später kehrt sie zu mir zurück und sagt „Es gefällt mir hier. Ich hoffe, dass Bett ist groß genug, damit Lisa und wir beide gleichzeitig draufpassen. Obwohl ich glaube, dass es sowieso nicht dazu kommt."

„Das hast du letztes Mal auch schon behauptet, dennoch habe ich den Blowjob bekommen."

„Das stimmt, aber diesmal ist die Belohnung noch viel mehr Wert. Ich schulde Lisa einen großen Gefallen, wenn es zu dieser Belohnung kommt. Das heißt für dich, dass du dich noch mehr anstrengen musst. Du musst viel besser ficken als mein Freund, und das wirst du nicht schaffen. Aber ich lasse mich gerne von deinem Versuch unterhalten."

Delilah hat es wieder mal geschafft, mich noch mehr zu provozieren als letztes Mal. Ich werde sie für ihre Kommentare hart durchficken. Sie soll spüren, wie falsch ihre Worte sind. Doch ich denke, das ist auch genau das, was Delilah mit ihren Worten bezwecken will. Ich hole mir diese Belohnung.

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Ich liege erschöpft auf dem Bett, wieder einmal habe ich alles gegeben, um von Delilah die Worte zu hören. Sie sollte sagen, dass ich besser ficke als ihr Freund. Es war beim letzten Mal ein geiles Gefühl, zu sehen, wie mich flehend ansah und die Worte sagte. Ich wollte dieses Mal nicht nur die Belohnung, ich wollte auch wieder Delilahs Blick sehen, in dem Moment, wo sie weiß, dass sie nicht darum herumkommt, die Worte zu sagen.

Ich war mir trotz Delilahs Provokationen sicher, sie wieder dazu zu bringen, mir zu sagen, dass ich besser als ihr Freund ficke, dennoch war mir bewusst, dass mein Sieg keinesfalls selbstverständlich sein würde. Ich könnte auch als Verlierer das Schlafzimmer verlassen, Delilah würde mir sicherlich nur die Belohnung geben, wenn ich sie wirklich gut verwöhnt hätte und ihren Willen, mir diese Worte nicht zu sagen, gebrochen hätte. Ich wusste, dass ich mich nicht auf meinen letzten Sieg ausruhen konnte. Ich bin an diese Nacht genauso rangegangen wie bei der letzten, und habe wirklich alles gegeben, um wieder den Sieg zu erlangen.

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Ich betrat das Schlafzimmer. Ich hatte für die Nacht einen Plan entwickelt, wie ich es definitiv schaffen würde, Delilah wieder zur Aufgabe zu bringen. Zunächst wollte ich sie an unsere letzte gemeinsame Nacht erinnern, und zwar an den Moment, wo sie aufgegeben hat.

Letztes Mal hatte ich Delilah an der Wand gefickt, und ihren Orgasmus hinausgezögert, als sie die langersehnten Worte sprach. Deswegen werde ich Delilah, wenn sie den Raum betreten würde, wieder zur Wand bringen und ihr den ersten Höhepunkt bereiten.

Wenig später öffnete Delilah die Tür und präsentierte mir wieder ihren nackten geilen Körper. Ich sah ihre nackten prallen Brüste, ohne irgendein lästiges Oberteil. Im Gegensatz zu unserer ersten Nacht betrat sie diesmal komplett nackt das Schlafzimmer. Ihre Haare hatte sie sich wieder nach hinten gelegt.

Ich ging direkt auf Delilah zu und presste sie gegen die Wand. Ich legte meine Hand an ihre Fotze und bereitete sie auf den Fick vor.

„Oh, willst du mich wieder an der Wand ficken? Wie kreativ", sagte Delilah.

„Das hat dir doch letztes Mal gefallen", antwortete ich.

„Lass dir etwas Neues einfallen. So wirst du deine Belohnung heute Nacht nicht bekommen."

„Du willst was Neues? Von mir aus."

Ich änderte meinen Plan und ging gleich zur zweiten geplanten Aktion über. Ich warf Delilah aufs Bett.

„Ich würde dir empfehlen, auf alle Viere zu gehen."

Ich bemerkte Delilahs Lächeln und sofort folgte sie meiner Anweisung. Ich nahm mir das Gleitgel vom Tisch und kniete mich vor ihrem Arsch hin. Das Gleitgel verteilte ich an meinen Schwanz und an ihre Fotze, dann drang ich in ihre Fotze ein. Die Brünette stöhnte. Dann begann ich sie zu penetrieren. Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und rammte meine Hüfte immer wieder gegen ihren Arsch. Delilah war selbst daran schuld, dass dieser Fick härter war als ich es vorhatte, doch es schien ihr zu gefallen.

Sie lag mit dem Kopf auf dem Bett und genoss jeden einzelnen Stoß. Ich meine ihr angesehen zu haben, dass sie es genauso wie ich vermisst hat, dass wir wieder eine Nacht miteinander verbringen.

Wir kamen den Höhepunkt immer näher, Delilah stöhnte immer heftiger und schließlich spritzte ich ab. Nach wenigen weiteren Stößen verstummte Delilah Stöhnen. Ihr Mund öffnete sich, sie schien überwältigt von dem Orgasmus. Dann ließ ich von ihr und Delilah warf sich aufs Bett und lächelte zufrieden. Sie stützte sich auf ihren Armen ab und sah mich an. Allein Delilah nackt und leicht verschwitzt vor mir zu sehen, wie sie mich anlächelt, macht mich geil.

Ich ging auf sie zu und begann sie zu küssen. Die Brünette ging darauf ein und wir legten uns aufs Bett. Ich fuhr mit meinen Händen durch ihre langen brünetten Haare, dann glitten meine Hände über ihren Rücken, bis ich anschließend fest ihren Arsch griff. Delilah stöhnte wieder auf. Ich spürte ihre Hände an meinem Hinterkopf, sie wollte den Kuss intensivieren. Nachdem wir uns für paar Minuten noch küssten, flüsterte Delilah in mein Ohr.

„Was hast du mir heute noch zu bieten? Du bist noch sehr weit von deiner Belohnung entfernt."

Ich wusste nicht, ob Delilah das ernst meinte oder sie mich wieder provozieren wollte, denn dieser lange Kuss spricht nicht dafür, dass ich noch einen langen Weg vor mir habe. Doch ich war sowieso weiterhin hoch motiviert, sie wieder zur Aufgabe zu bringen.

Ich nahm Delilah und begab mich auf die Knie. Delilah stand mir auf Knien gegenüber und legte sich ihre Haare nach hinten.

„Und nun ich...", doch dann verstummte Delilah, als sie meine Finger an ihren äußeren Schamlippen fühlte. Sie stöhnte kurz auf und fokussierte sich nicht mehr darauf, mich provozieren zu wollen, sondern auf meine Handarbeit. Mein Schwanz war noch nicht bereit für die nächste Runde, doch ich wusste auch anders Delilah zu befriedigen. Ich tastete mich langsam heran und strich auch über ihre Oberschenkel, um Delilah vorzubereiten.

Dann drang ich mit meinem Zeigefinger in ihre Fotze ein. Delilah stöhnte und gab mir das Zeichen, dass ihr gefällt, was ich mit ihr machte. Ich stimulierte sie, bis ich später meinen Mittelfinger dazu nahm und Delilah noch lauter aufstöhnen ließ. Später nahm ich meine zweite Hand dazu. Delilah wurde immer geiler legte ihren Kopf auf meine Schulter, und hielt sich mit den Armen an meinem Rücken fest.

Delilah richtete ihren Kopf später wieder auf und sah mir in die Augen. Ich verstand sofort. Sie wollte, dass ich ihr ihren nächsten Höhepunkt bereite. Ich intensivierte meine Fingerarbeit und ich spürte, wie sich Delilahs Fotze zusammenzog. Delilah legte wieder ihren Kopf auf meine Schulter. Ich machte weiter und ließ sie schließlich kommen. Delilah legte sich wieder aufs Bett. Sie brauchte wohl wieder eine Pause, doch diese wollte ich ihr nicht geben. Es ging schließlich darum, Delilahs Wille, mir die Worte nicht zu sagen, zu brechen.

Ich griff an der einen Ecke unter die Matratze. Delilah hatte die Augen noch geschlossen, so konnte ich sie überraschen. Ich nahm die Fessel und legte sie an Delilahs Handgelenk.

„Hey, was ist das?", fragte Delilah und öffnete die Augen.

„Fesselst du mich ans Bett?", fragte sie.

„Du wolltest doch etwas neues haben."

Delilah lächelte mich an. Ihr gefiel wohl die Idee.

„So leicht werde ich dir das aber nicht machen."

Ich griff ihren anderen Arm, doch diesmal war es nicht so leicht, die Fessel an ihr Handgelenk zu legen. Denn Delilah wehrte sich. Doch nach etwas Gerangel war auch die zweite Fessel zu. Delilah umklammerte mich mit ihren Beinen und warf mich zur Seite. Ich versuchte, ihrer Beinschere zu entkommen. Als es mir gelang, stürzte ich mich sofort auf ihre Beine und versuchte sie im Zaum zu halten, während ich die Fußfesseln aus der anderen Ecke der Matratze rausholte.

Delilah wehrte sich auf eine spielerische Art, sie versuchte mich davon abzuhalten, ihr die Fesseln anzulegen, doch trat wenigstens nicht mit voller Wucht zu.

Als die Beinfesseln dann endlich angebracht waren, legte ich mich auf Delilah. Sie hatte mir es bei den letzten drei Fesseln nicht leichtgemacht und ich war froh, dass sie endlich gefesselt unter mir liegt.

Delilah fragte „Und was hast du jetzt mit mir vor?"

„Jetzt wirst du für deine Worte bezahlen, dass ich angeblich nie zu gut ficken werde, wie dein Freund."

Ich wollte sie am liebsten direkt wieder ficken, doch mein Schwanz war noch nicht bereit.

Deswegen leckte ich zunächst ihren Hals. Ich ging später zu ihren Brüsten über und leckte um ihren Nippel herum, was Delilah erregte. Ich ging mit meiner Zunge über ihren Oberkörper, bis ich mich wieder auf sie legte und sie küsste. Ich griff durch ihre Haare und Delilah erwiderte den Kuss.

Als ich mich wieder bereit fühlte, rieb ich mit meiner Hand an ihre Fotze. Ich spürte, dass Delilah noch feucht war. Ich führte meinen Schwanz in ihre Fotze und Delilah stöhnte auf. Ich wollte ihr nicht weniger geben als den bisher besten Fick, den sie jemals bekommen hat.

Als ich spürte, dass wir den Höhepunkt immer nähen kamen, vermisste ich zwar Delilahs Hände an meinem Arsch, mit denen sie mich immer antrieb, noch härter zu ficken und sie kommen zu lassen. Doch die Tatsache, sie gefesselt vor mir zu sehen, glich dies aus.

Ich merkte wie Delilah an den Fesseln zog, wie sie sich versuchte zu befreien. Sie wollte mit Sicherheit wieder ihre Hände an meinen Hintern legen und mich dazu bringen, sie kommen zu lassen, dachte ich mir. Sie sah mir flehend in die Augen, voller Verzweiflung wieder auf den Höhepunkt warten zu müssen. Doch es war meine Entscheidung, wann ich sie kommen lasse, es war die perfekte Gelegenheit, wieder aus Delilah das Geständnis rauszuholen.

„Bitte", stöhnte Delilah.

„Du weißt, was ich hören will."

Doch Delilah sträubte sich. Sie antwortete nicht und ihr stand weiterhin die Verzweiflung im Gesicht geschrieben. Ich wollte es ungern weiter hinauszögern, denn ich wollte auch endlich in ihr kommen. Ich musste sie jetzt schnell zur Aufgabe bringen. Ich ging mit meiner Zunge wieder zu ihren Brüsten und umkreiste mit meiner Zunge Delilah linken Nippel, während ich sie weiterhin langsam fickte.

„Fuck", stöhnte Delilah, ich wusste, dass sie sich nicht mehr lange widersetzen konnte.

„Sag es, sonst werde ich auch noch deinen rechten Nippel lecken."

Delilah sagte wieder nichts, sie musste viel zu sehr mit sich selbst kämpfen.

Ich machte meine Drohung wahr und wendete mich ihren rechten Nippel zu, ohne jedoch meine Arbeit an ihrer Fotze zu vernachlässigen.

„Fuck", stöhnte Delilah.

Ich musste einsehen, dass ihr Wille noch zu stark ist. Es machte aus meiner Sicht auch keinen Sinn mehr, jetzt weiterhin noch zu versuchen, aus Delilah das Geständnis rauszubekommen. Sie wollte offensichtlich die Nacht noch nicht enden lassen, und ich habe auch nichts dagegen, diese Nacht noch zu verlängern und Delilah weiter zu ficken, auch wenn ein schneller Sieg bei Delilahs Provokationen sicherlich gutgetan hätte.

Ich ließ von ihren Nippeln ab und konzentrierte mich wieder vollständig auf den Fick. Ich sah Delilah die Erleichterung an, sie schien froh zu sein, diese Tortur durchgehalten zu haben. Ich brauchte nur ein paar schnelle intensive Stöße, um sie kommen zu lassen. Ich war ebenfalls nah dem Höhepunkt und spritzte ab.

Ich legte mich neben Delilah.

„Öffnest du wieder die Schellen?"

„Gibst du zu, dass ich besser ficke als dein Freund?"

„Netter Versuch, doch da bleibe ich lieber gefesselt. Du bekommst diese Worte nicht nochmal aus mir heraus."

„Das werden wir noch sehen."

Ich löste wieder die Fesseln. Ich würde Delilah noch dazu bringen, mir zu sagen, was ich hören will, dafür muss sie nicht gefesselt sein. Delilah stand anschließend auf und ging wieder ins Bad.

Ich überlegte, ob ich es nochmal versuche und wie beim letzten Mal Delilah wieder an der Tür abfange und sie an der Wand ficke, doch sie meinte zu mir, sie will etwas neues haben, deswegen wird sie es wohl wieder ablehnen.

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Nach einer halben Stunde betritt Delilah wieder das Schlafzimmer. Sie steht am Türrand und lächelt mich an. Sie bleibt stehen und sieht mich fragend an.

„Worauf wartest du?", fragt sie mich.

„Was meinst du?"

Delilah schnaufte und stellte sich an die Wand. Sie lächelte mich an und winkte mich zu sich. Sie will also doch noch an der Wand gefickt werden. Sofort stand ich auf und presste sie gegen die Wand. Ich sorgte erstmal dafür, dass Delilah wieder feucht wird.

„Na los, hol dir deinen Sieg", befahl mir Delilah. Als Antwort schob ich meinen Schwanz in ihre Fotze. Delilah lächelte, denn sie wusste, was ihr nun bevorsteht. Ich penetrierte Delilah wie auch in unserer letzten Nacht wieder an der Wand.

Ich spürte wie Delilah schwach auf den Beinen wird, ich hielt sie fest. Diese Momente sind es, warum ich diese Nächte mit Delilah so mag. Jetzt zeigte mir ihre verletzliche Seite, die Seite, die danach verlangt, dass ich sie kommen lasse. Außerhalb des Schlafzimmers zeigte sie schon fast Desinteresse an einer Nacht mit mir. Sie lässt mich glauben, dass sie den Fick nicht nötig hätte. Doch als ich in ihr Gesicht sah, merkte ich, wie sehr ihr der Fick gefiel.

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