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Der Boss--Exkurs zu "Die Diebin 04"

Geschichte Info
Sidestory zur Serie "Die Diebin"
3.5k Wörter
4.53
9.7k
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„Sie haben ihr Ziel erreicht"

Der untersetzte, rundliche Mann am Steuer der großen Luxuskarosse musste schmunzeln. Nur noch wenige Minuten, dann würde er am Ziel sein. Seine Hände würden sich unter den Blazer ihres Businesskostüms schieben, ihre Brüste kneten und ihre Bluse öffnen. Er würde sie nach und nach entkleiden und dann seinen rundlichen Bauch gegen ihren pressen, während er mit ihr schlief. Ach quatsch. Natürlich würde er sie ficken. Miteinander schlafen war romantischer Quatsch für Eheleute. Dafür hatte er noch nie einen Sinn gehabt. Schließlich war er Single und vor allem war er der Boss.

Es hatte seine Vorteile, Alleineigentümer eines weltweit agierenden Unternehmens zu sein. Irgendwann hatte er noch jede gut aussehende Mitarbeiterin herum bekommen. Die meisten von ihnen wollten nur eine Gehaltserhöhung. Da er tariflich nicht gebunden war, zahlte er grundsätzlich ein niedriges Gehalt und gegen eine kleine Gefälligkeit war er dann gern bereit, sich auch darauf einzulassen.

Doch diese junge, attraktive Frau auf dem Beifahrersitz hatte mehr Klasse. Selbst in den furchtbaren Businesskostümen sah sie umwerfend aus. Gut, ihre Brüste dürften für seinen Geschmack größer sein. Wäre sie seine dauerhafte Fickpartnerin, würde er sie drängen, sie sich vergrößern zu lassen. Aber er wusste, dass die sich ihm gerade bietende Chance für ihn einmalig sein würde, denn sie wusste, was sie kann, hatte klare Vorstellungen von ihrer Karriere und leider spielte Geld für sie keine Rolle. Sie kam aus einer Bauernfamilie und durch den Verkauf von Unmengen Bauland im Vorstadtbereich hatte sie sich finanziell komplett abgesichert. Sie hatte Eigentum, Geld und war absolut unabhängig. Außerdem hatte sie einen langjährigen Partner. Hier musste er also die sich bietende Möglichkeit unbedingt nutzen. Denn letztlich entschied er, ob sie die Führungsposition im Filialbereich bekommen würde oder nicht. Und das machte er nicht nur von ihren beruflichen Qualitäten abhängig.

Zähe drei Verhandlungstage lagen nun hinter ihnen. Nach dem erfolgreichen, millionenschweren Geschäftsabschluss am Vormittag war sie sehr euphorisch. Es lag an ihm, nun diese Euphorie zu nutzen. Er lud sie nach dem Check-Out aus dem Hotel zu einem imposanten Mittagessen ein und sie sprachen über Möglichkeiten, wie ihre Karriere nun weiter gehen konnte. Sie war, nicht nur äußerlich -- eines der besten Pferde in seinem Stall. Schon längst war klar, dass sie für die Führungsposition in der wichtigen Abteilung wie geschaffen war. Davon wusste sie allerdings noch nichts und er ließ sich gerne bitten, bevor er Zugeständnisse machte.

Das Gespräch nahm daher einen von ihm gewünschten Verlauf. Er war hart geblieben und hatte ihr keine Zusage gegeben. Dann, nach zwei Gläsern Wein und genau nachdem er gezahlt hatte, stellte sie ihm eine Frage, die er nur sehr gern hörte. „Was kann ich noch tun, um Sie von meinen Qualitäten für den Job zu überzeugen?" Er sah ihr an, dass es ihr sichtlich schwer fiel, sie gerade mit Prinzipien brach und sich nicht wohl in ihrer Haut fühlte. Aber sein Raubtierinstinkt war nun geweckt und er stellte die Gegenfrage, die er nur zu gern stellte: „Was können Sie mir denn sonst anbieten?" Sie lehnte sich zurück und öffnete den obersten Knopf ihrer Bluse. Ihr lasziver Blick war unsicher, verfehlte aber seine Wirkung nicht. Er hob die Augenbrauen, sah ihre Hände zittern. Wenn er jetzt nicht zugriff...

Also ergriff er ihre Hand, führte sie zum Parkplatz und gab eine ihm bekannte Adresse eines Parkplatzes in der Nähe eines Naherholungsgebietes ein. So manchen Rock hatte er hier bereits erobert. Die Räder knirschten und als er den Motor abstellte war nur noch das Tropfen des Regens auf der Scheibe zu hören. Der Parkplatz war menschenleer, dem Wetter sei Dank. Seine Hand bewegte sich auf ihren Oberschenkel und verharrte dort. Sie saß versteift und angespannt neben ihm. Er konnte ihre Furcht vor der Situation förmlich riechen. Sie lag bedeutungsschwanger in der Luft. Nur ihr innerer Karriereplan trieb sie dazu, dies zu tun. Sie brauchte den unbefristeten Führungsjob jetzt, wenn sie sich in absehbarer Zeit verselbständigen wollte als persönliche Referenz.

Der Mann klappte die Mittelkonsole zwischen den Sitzen nach hinten. Seine andere Hand lag noch immer auf ihrem Oberschenkel. „Machen Sie sich locker. Ach, warum so förmlich. Mach dich locker, meine Beste." Sie lächelte verschüchtert und nahm tief Luft, seufzte tief und bewegte sich nun in ihrem Sitz. Sie drehte ihren Kopf zu ihrem Partner, der seine Lippen nun auf sie zubewegte. Ihr Herz pochte wie wild. Die Situation entsprach nicht ihrem Naturell. Statt selbstbewusst und fordernd war sie nun zurückhaltend und scheu. Die Zunge des Mannes leckte über ihre Lippen und er stöhnte. Sie spürte Ekel und Widerwillen, doch für ein Aussteigen schien es ihr nun zu spät, wenn sie bekommen wollte, was sie forderte. Sie spürte seine Hand an ihrem Schenkel nach oben fahren. Er schob ihren Kostümrock nach oben. Der Stoff kratzte raschelnd über die Nylonstrumpfhose, die sie drunter trug. Als er ihre Schenkel freigelegt hatte, glitt er weiter an ihrem Körper nach oben. Seine Lippen pressten sich weiter auf ihren Mund und er suchte ihre Zunge, die nur zögerlich mitspielte. „Du hast das heute ausgezeichnet gemacht und ich werde dich befördern. Also sei lieb zu mir!", sagte er, nachdem er merkte, dass sie sich noch immer nicht so gab, wie er sie gern hätte. Sie rutschte etwas tiefer in den Sitz und quiekte plötzlich auf, als er diesen gänzlich nach hinten klappte. Das gemeinsame Gelächter darüber lockerte die Situation ein wenig auf.

Seine Hand fuhr nun unter ihren Blazer. „Sie haben ihr Ziel erreicht". Das Navigationsgerät sprach mit blecherner Stimme in die Fahrgastzelle, warum auch immer die Navigation bei der vorherigen Ansage nicht abgeschlossen schien. Es passte zum Moment, denn genau jetzt berührte er ihre Knospen unter dem zarten Stoff der Bluse. Drunter trug sie offenbar nur ein Bustier, jedenfalls spürte er keinen Rand von einem BH. Sie schloss die Augen und ihr schlechtes Gewissen bereitete ihr Bauchweh. Äußerst zögerlich berührte ihre Hand seinen Oberschenkel. Sie atmete tief durch und fasste sich nun, akzeptierte ihre Situation, die sie selbst herbeigeführt hatte. Nahezu ein Jahr lang hatte sie sämtliche seiner anzüglichen Bemerkungen ignoriert oder gar zurückgewiesen.

Die Berührung ihrer Hand an seinem Bein registrierte er mit einem langgezogenen „Ja"-Seufzer. Er drängte sich nun in ihre Richtung und schob sein Knie vor, um ihrer Hand den Weg zu seinem besten Stück frei zu machen. Er griff nun in ihre Bluse, hatte die Knöpfe bis zum Bauchnabel geöffnet und glitt über die seidige Haut der jungen Frau. Wie erwartet trug sie nur ein Bustier unter ihrer Bluse, welches er nun nach oben schob. Herrlich rund und frisch, ein wenig zu klein für seinen Geschmack, reckten sich ihre Brüste ihm entgegen. Sogleich vergrub er seinen Kopf zwischen den sanften Hügeln und begann gierig mit der Zunge und den Lippen daran zu saugen und zu nuckeln. Die Nippel spürte er prall und hart werden und mit der linken Hand schlüpfte er nun fordernd zwischen ihre Schenkel. Er liebte die Berührung ihrer Beine, die in einer echten Nylonstrumpfhose mit Nahtstrich steckten. Er würde sie ihr ersetzen müssen, dachte er bei sich, als seine Finger das zarte Gewebe zu durchbohren versuchten. Mit einem leisen Knarzen riss der Zwickel auf und er drang durch den Riss hindurch und legte seine Hand über ihre Scham. Geschickt verdrängte er den Saum des Slips, um ihre Hitze zu spüren. Ihre Spalte war voll behaart, was ihn erstaunte. Diese jungen Dinger waren doch heutzutage alle nackt. Es gab ihm einen weiteren Kick. Sie wusste eben, was sie wollte und passte sich nicht den Trends an. Er fuhr mit den Fingern in ihrer Spalte entlang. Obwohl sie nicht feucht war, drang er mit dem Mittelfinger in sie ein. Sie stöhnte, eher vor Schmerz als vor Verlangen, auf. Seine Lippen saugten an ihrer linken Brust und er fingerte sie nun, bis er ein wenig ihrer Feuchtigkeit spürte. Dann lehnte er sich zurück und öffnete seine Anzughose, zog sie aus und präsentierte ihr nun seinen dicken Penis. Auch wenn er nicht lang war, so wusste er doch, dass die Dicke seine Wirkung bei den Damen hatte. „Na dann, greif doch mal zu."

Ihre Hand fuhr schüchtern über den Schaft des fremden Geschlechts. Noch immer plagte sie das schlechte Gewissen und sie wollte es nun schnell hinter sich bringen. Aus diesem Grund brach sie erneut mit ihren Prinzipien und begann den dicken Penis ihres Chefs zu wichsen. Sie hasste Vorspiele, sie mochte es nicht, wenn Männer diese Dinge wollten, die sie in Pornos sahen. Doch sie kam sogar seiner Forderung nach, ihn endlich in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Sie hielt die Luft an, um den ersten Geschmack nicht zu spüren. Es ekelte sie, etwas im Mund zu haben, durch das der Urin lief. Nur ganz frisch geduscht ließ sie sich normalerweise darauf ein, mit dem Mund zumindest anfänglich das Liebesspiel zu starten. Seine Eichel war ziemlich breit und als er plötzlich nach oben stieß mit den Hüften, musste sie unweigerlich husten, keuchen und würgen. Spucke lief ihr am Kinn herab, ein glänzender Faden hing ihr aus dem Mund, bis hin zur Eichel. „Oh ja, da sind ja doch noch Qualitäten meiner Mitarbeiterin, von denen ich nichts wusste. Komm, blas weiter, kleine Fickmaus. Lutsch den Bosspimmel schön!", war seine Aufforderung. Während sie blies öffnete er sein Hemd und streifte es ab. Er hatte einen wirklich runden Bauch. Hübsch war er nicht, aber das musste sie in diesem Moment ausblenden.

„Leg dich zurück, zieh dich aus, los. Ich will dich jetzt bumsen, kleine Schnecke. Dein enges Loch stopfen. Darauf wirst du stehen, ich sag's dir!"

Er beugte sich zu ihr, drückte ihre Schultern nach oben, half ihr aus Jacke und Bluse und sah ihr zu, wie sie das Bustier über den Kopf streifte. Ihre, für ihn zu kleinen, Brüste hüpften keck, als sie ihre Kleidung vorsichtig und geordnet auf den Rücksitz legte, Er griff ihren Rock und während sie die Hüften anhob streifte er ihn an ihren Beinen herab. Ein Schauer lief über seinen Rücken und die Berührung ließ ihn schaudern. Sie sollte die Strumpfhose beim Sex tragen. Er würde es genießen. Er stoppte sie daher, als sie begann, sich aus der Strumpfhose zu räkeln. „Stopp, stopp, junges Ding!", sagte er bestimmend, „anlassen. Wir müssen nur den Slip darunter entfernen!" Er griff nach vorn, öffnete das Handschuhfach und holte ein großes Jagdmesser heraus. „Keine Angst! Es geht ihm nur an den Kragen. Du wirst Ersatz im Koffer haben." Mit zwei geschickten Griffen trennte die Klinge an den Hüften den Slip und er zog ihn ihr durch ihre Ritze nach oben zwischen den Beinen heraus. Auf seine Nase gepresst holte er tief Luft: „Herrlich. Deine Pflaume duftet nach Sex. Hm, wann hat der letzte Schwanz in der Futt gesteckt?" Als er keine Antwort bekam, wurde er grob: „Antworte, Schlampe!" Sie zuckte zusammen und antwortete unterwürfig wahrheitsgemäß „vor acht Tagen!". Er lachte laut auf: „Schande, ich würde dich jeden Tag knacken, wenn du mir gehören würdest." Dann öffnete er den Riss in der Strumpfhose der Länge nach und genoss den Anblick der prachtvoll bewaldeten Scham, die nun offen vor ihm lag.

Das Messer fiel zu Boden, als er sich nun auf sie wälzte. „Komm her mein süßes Ding, ich will dich bumsen!" Doch sie versteifte sich, kniff die Beine zusammen und griff nach ihrer Handtasche. Es waren die ersten Worte, die sie freiwillig sprach, seit sie im Auto mit ihm saß: „Nur mit Gummi. Sonst ist es hier vorbei!" In seinem Kopf raste die Wut, die er nur mit viel Anstrengung in den Griff bekam. Diese Frau war so klar im Kopf. Selbst jetzt konnte sie ihre verdammte Steifheit nicht ablegen. Er hasste es, mit Gummi zu ficken. Sein dickes Glied war immer wie eingeschweißt darin verpackt und nicht selten drückte ihm das Kondom das Blut zurück. Er mochte es nicht, diesen Kompromiss einzugehen, er hatte das Sagen. Kompromisse waren etwas für Weicheier. Doch hier musste er den kürzeren ziehen, damit er sie bekam.

Sie nestelte an der Verpackung, riss das Tütchen auf und begann nun, ihm das Kondom über seine dicke Eichel zu streifen. Er hatte es erwartet, es engte ihn ein. Aber der Anblick ihres Paradieses zwischen ihren Schenkeln ließ ihn steif bleiben. Sie legte sich zurück, bot ihm ihren weit geöffneten Körper an. Das Gefühl des Nylons an seinen Beinen, seine Hände, die hinter ihren Hintern griffen und der steil aufragende Schwanz vor ihrer geöffneten, bewaldeten Spalte ließ ihn vor Erregung fast platzen. Er würde sicher schnell kommen und hoffte dann, dass ihn das Gummi vor zu viel Reizung schützte. Dann würde er sicherlich langsam weiter machen und es genießen, wenn er sie lang und ausgiebig fickte. So mochte er es am Liebsten.

Seine Schwanzspitze rieb an ihrer Spalte. Ihr Blick ging nach draußen, Richtung Wald, den sie verschwommen durch die nassgeregnete Autoscheibe sah. Sie hörte das Prasseln des Regens auf dem Dach, als der Schmerz ihre Sinne wieder in den Innenraum des Wagens zurückholten. Der Penis war sehr dick, sie nicht bereit und dennoch versuchte der dickliche Mann in sie einzudringen. „Verdammt, du bist so eng!" Er spuckte ihr auf ihre Schamhaare. Ein dicker Faden Spucke tropfte nach unten. Es ekelte sie und sie nahm ihren Ellenbogen vor ihr Gesicht, um den Blick zu verdecken. Sie fühlte sich schmutzig, benutzt und einfach nur dumm. Wieso zum Teufel hatte sie sich darauf eingelassen. Der Mann presste nun wieder, nachdem er mit der flachen Hand seine Spucke auf und in ihr verteilt hatte. Nun ging es besser und sie bemerkte, dass er jetzt in ihr steckte. Er bestätigte das wohlwollend mit einem Seufzer: „Na, siehste, geht doch!" Er positionierte sich nun zwischen den Beinen, glitt in sie hinein. Es zwickte, und sie hoffte, es würde bald vorüber gehen. Sie spürte das Pulsieren des dicken Gliedes in sich.

Er steckte voll in ihr. Kaum steckte er in ihr, kam es ihm. Er zuckte in ihr. Nein, das war nicht alles. Er war viel zu geil darauf, es endlich richtig mit ihr zu treiben. Sie war trocken und eng. Sie war eigentlich nicht gewillt, dies hier zu tun und tat es doch freiwillig. Sein Sperma in der Gummihülle würde zumindest dafür sorgen, dass es ein wenig geschmeidiger ging. Sexuell war die Frau unter seinem Bauch sicherlich ein Hingucker, beim Sex selbst war sie verklemmt und steif wie ein Brett. Er war wütend und sauer. Sie wollte den Job, dann musste sie jetzt auch was aushalten. Er würde sie ordentlich ficken. Nur den Moment noch warten, dass sich die erste Erregung etwas gelegt hatte. Innerlich pushte er sich mit dem Gedanken, sie gleich so richtig zu stoßen. Er würde sich mit seinem schweren Körper auf sie pressen, ihr die Zunge in den Hals stoßen und sein gewaltiges Glied würde ihre Scheide sprengen. So ein frigides Weib -- sie hatte es seiner Ansicht nach verdient, mal ordentlich gefickt zu werden. Von einem richtigen Bossschwanz.

Er schob sein gesamtes Gewicht auf sie. Der rundliche Bauch drückte gegen ihren und seine Hände griffen ihre bestrumpften Oberschenkel, die er nun nach oben presste. Er streifte an der Naht entlang, holte sich dadurch eine Steigerung seiner Lust und begann, ihren kleinen, engen Spalt zu ficken. Er zog sich lang zurück und sah, dass seine Eichel im Gummi von seinem milchigen Samen umschlossen war. Er schob sich wieder rein. Dann presste er ihr die Beine so weit es ging nach hinten, und begann, mit seinem ganzen Körper zu stoßen. Die Kniekehlen hatte er mit seinen Armen umschlungen, seine Hände griffen ihren Kopf und er presste seine Lippen auf ihre. „Schau mich an, meine kleine Schlampe, wer ist der Boss, hm?!" Wieder leckte er sie, steckte ihr die Zunge in den Hals und sein dicker Penis stieß in sie. Sie verdrängte den Schmerz, der viel weniger ihren Unterleib betraf als ihr Herz. Diese Demütigung, sowohl körperlich durch seine rücksichtslosen Stöße in ihre nicht bereite Scheide, als auch durch seine abwertenden und entwürdigenden Worte waren zu viel. Sie begann zu weinen. Ihre Tränen rannen feucht über ihren Hals nach hinten. „Ja, Schlampe, gefällt es dir, gefickt zu werden? Du süße, kleine Fotze!" Sie versuchte loszukommen, wusste, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Doch sie konnte sich nicht mehr befreien.

„Ja, komm, kämpf' mit mir! Du willst es, hm? Das macht dich scharf, hm? Und mich auch!" Es spornte ihn an, sobald sie versuchte, sich unter ihm heraus zu winden. Sie spannte ihre Vagina fest an, doch er quittierte das nur mit noch größeren Lustschreien. Immer wieder klagte sein lautes „Ja!" stoßartig durch den Innenraum, wenn sie sich wehrte und er ihr Stück für Stück ihre Würde nahm. Der Penis bohrte sich unaufhaltsam immer wieder tief in sie. Dabei hatte sie gedacht, er sei bereits kurz nach dem Eindringen gekommen. Sie spannte sich wieder und wieder an, versuchte ihn rauszuwerfen, sobald er weit zurückgezogen war. Doch der schnelle Takt des Mannes auf ihr, der nun am gesamten Körper schwitzte und sie damit befeuchtete bereitete ihr dann noch mehr Schmerz. Sie gab letztlich auf, öffnete ihm bereitwillig ihre Beine und ließ ihn gewähren. Minutenlang rammelte er auf ihrem Körper. Gerne hätte er die Stellung gewechselt, sie von hinten gefickt, sie reiten lassen, doch er wusste, dass er sie nicht gehen lassen durfte. Er rutschte raus, rammte ihr seine Eichel im schnellen Tempo gegen ihren Kitzler. Sie klagte laut auf. Er schaute hechelnd zwischen ihrer beider Körper, sah seinen pochenden Schwanz. Die Eichel war wie eingeschweißt im Gummi. Seine prachtvolle Eichel sah kläglich aus. Er zog das Reservoir des Gummis nach oben, es schmatzte, er lockerte den Sitz um die Eichel herum etwas, um es wieder bequemer zu haben. Dann setzte er seinen Stab wieder an ihr Loch und fuhr der Länge nach ein.

Sie ließ es weiter mit sich geschehen. Fast hatte sie gedacht, er würde das Gummi entfernen, doch nachdem er den Sitz korrigiert hatte, tauchte er wieder in sie ein. Nach wenigen Stößen rutschte es endlich besser und sie dankte ihrem Körper, dass er diese Situation nun erträglicher für sie werden ließ. Der Penis glitt nun geschmeidig und fließend in ihr. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihr sogar. „Ja, meine kleine Nutte. Genieße den dicken Bossschwanz. Er wird dich beruflich nach vorn stoßen, hehe." Er genoss seine Wortspiele und stieß weiter hart in sie. Er griff ihren Körper ab. Er knetete ihre Brüste hart und tat ihr weh. Doch sie blendete es aus. Schweiß rann von seiner Stirn herab, tropfte auf ihr Gesicht, ihren Hals, ihre Brüste.

Ihre Beine waren weit gespreizt und sie hatte sie so gut es geht am Autodach verkeilt. Sie konnte kaum glauben, dass er so lange aushielt. Sie starrte auf das Navigationsgerät in der Mittelkonsole. Über vierzig Minuten waren vergangen vom Ankommen am Parkplatz bis jetzt. Unvorstellbar war es erst recht, dass er das Tempo noch erhöhen konnte. Sein Bauch platschte nun auf ihren, ihre Scheide schmatzte bei jedem Herausziehen des Schwanzes. Sie begann ihren Kitzler zu reiben, um sich wenigstens abzulenken. Der dicke Ring des Gummis lag um den Penisschaft und drückte immer wieder fest gegen ihre Finger. Ein Gedanke durchzuckte sie plötzlich: Was, wenn das Gummi kaputt ist? Es war doch abgerollt, dürfte keine so dicke Wulst haben. Sie versuchte sich zu befreien, „Lass es. Geh von mir runter!" Sie schrie ihn an, „Raus mit dir!", kratzte ihm mit den Fingernägeln die Brust blutig. Doch der stämmige Männerkörper blieb auf ihr. „Ja, komm spiel mit mir, du kleine Sau." Er stieß härter und fester, klatschte ihr ins Gesicht, auf ihren Wangen brannten seine Schläge. Er schlug seitlich gegen ihre Brüste, „du stehst drauf, häh? Miststück, verdammtes Fickfleisch!", und dann bäumte er sich endlich auf. Sie sah seinen Höhepunkt in seinen Augen! Sie sprühten vor Lust, fesselten sie mit seinen Blicken und dann spürte sie das Aufbäumen. Der Körper versteifte sich. Seine Hüften pressten sich nach vorn, öffneten ihre Schenkel ganz weit, sein Bauch lag auf ihrem, dick und schwer. Seine Hände griffen in ihre Brüste, drückten sie schmerzhaft und rücksichtslos zusammen. Und dann wurde es warm in ihr. Sehr warm. Zu warm. Sein heißer Samen strömte heraus. Kein Gummi bremste ihn mehr. Es war zusammengerollt um seinen Schaft gewickelt. Er glitt, noch immer zuckend, aus ihr heraus und sein pulsierendes Glied spuckte die letzten Tropfen Sperma in ihr Schamhaar, wo er es mit seiner Eichel klebrig hinein rieb.

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