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Der Bruder meiner Frau 02

Geschichte Info
Der nächste Morgen: Wie ich den Bruder meiner Frau ficke.
1.2k Wörter
4.45
23.4k
2

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/03/2019
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Ich liege neben dem Bruder meiner Frau, Tobias, und wir sind beide nackt. Tobias ist sehr dünn und hat leichte Körperbehaarung an Brust und Bauch, was ich nie von ihm gedacht hätte. Ich habe mir, zugegeben, zwar nie große Gedanken darüber gemacht, aber wenn, hätte ich gedacht, er würde sich komplett rasieren.

Ich selbst bin früher Bodybuilder gewesen und auch wenn ich jetzt nicht mehr so aktiv Sport betreibe wie früher, bin ich trotzdem noch ziemlich muskulös. Meine Frau wird immer geil, wenn ich meinen Bauch oder meine Oberarme anspanne. Ich habe kein einziges Haar auf der Brust, mir wächst da einfach nichts, aber Tobias scheint das zu gefallen, denn er leckt meine Nippel und presst seinen harten Schwanz gegen meine Oberschenkel. Er wichst meinen Schwanz ganz sanft und ich genieße nur. Bisher hat es keine Frau geschafft, meinen Schwanz so anzufassen, dass ich bestimmt auch so kommen könnte. Immer war es entweder zu fest oder zu lasch oder an den falschen Stellen mit falschem Druck, aber Tobias weiß eindeutig, wie man mit einem Schwanz umzugehen hat.

Mit dem Zeigefinger umfasst er meine Eichel ganz sanft und lässt meine Vorhaut vor- und zurückgleiten. Nicht zu schnell und nicht zu langsam. Wenn er so weitermacht, spritze ich bald ab. Aber das möchte ich nicht, zumindest nicht, bevor ich wieder sein Maul ficken kann.

Tobias macht einen Satz und sitzt auf mir, mein Schwanz ist an seiner Arschspalte, da kommt mir ein Gedanke. Ich hatte bislang nur einmal anal gefickt, das war vor vielen Jahren mit einem One-Night-Stand. Meine Frau wollte das nicht. Aber bei Schwulen geht das doch nur so, also hat Tobias damit bestimmt Erfahrung, oder?

Er leckt nun die andere Brust, umspielt meine Brustwarzen, was ich sehr geil finde und wandert mit der Zunge weiter abwärts, Richtung Schwanz (was ich noch geiler finde). Ich spanne meine Bauchmuskeln an, weil ich weiß, dass ihn das geil machen wird. Tobias stöhnt. „Wow", sagt er, leckt an jeden einzelnen meiner Bauchmuskeln und greift an meine Brust und wandert zu den Oberarmen. Ich spanne auch diese leicht an.

Tobias wandert wieder hoch und leckt nun an meinen Oberarmen, die ich immer stärker anspanne. Leicht knabbert er an meinen Muskeln und leckt dann wieder meinen Oberarm entlang bis zur Achselhöhle. Er leckt auch dort entlang, wieder zu den Muskeln. Er hat hier wohl eine eindeutige Vorliebe.

Mein Schwanz fühlt sich etwas vernachlässigt. Ich möchte Tobias ficken. Ins Maul oder in den Arsch ist mir fast egal, Arsch wäre mir glaube ich fast noch lieber. So eine enge Arschfotze, ich glaube, ich würde schnell kommen. Mit meiner freien Hand greife ich zu meinen Schwanz und drücke ihn etwas in Richtung seiner Fotze. Tobias streckt seinen schlanken Arsch etwas nach hinten, sodass sich seine Arschbacken weiten. Er will gefickt werden.

Ich habe meine Latte nun direkt an seinem Arschloch und reibe ihn daran. Es ist etwas trocken und das Gleitgel ist in meinem Schlafzimmer, also spucke ich in die Hand und reibe die Spucke an sein Arschloch. Das muss genügen. Tobias ist noch mit meinem Arm beschäftigt und ich reibe meinen Schwanz nun wieder an seinen, diesmal feuchten, Arsch. Ich spüre den Eingang und dringe ein kleines Stück in ihn ein.

Er lässt von meinem Arm ab und sagt „Brauchen wir ein Kondom?". „Hast du Angst, schwanger zu werden?", frage ich und drücke nun mit beiden Händen seine Arschbacken auseinander.

Tobias geht von mir runter und legt sich neben mich auf den Bauch, streckt seinen Arsch in die Höhe.

Ich richte mich auf, bin nun auf den Knien im Bett und halte seine Arschbacken wieder etwas voneinander. Langsam, ganz langsam, dringe ich in ihn ein. Meine Eichel ist fast ganz in seinem Loch und Tobias stöhnt schon. Sein Loch ist genauso hungrig wie mein Kolben, denn er nimmt mich Stück für Stück in sich auf und wir brauchten noch nicht mal Gleitgel. Stück für Stück fühle ich, wie sein Schließmuskel nachgibt und mich in seine Fotze lässt, dann wieder meinen Schwanz umschließt und wieder nachgibt.

Das letzte Stück warte ich nicht mehr, sondern stoße mich komplett in ihn. Er stöhnt laut und überrascht, ich drücke seinen Arsch wieder auf das Bett, liege nun auf ihm und halte ihm das Maul zu. Ich möchte jetzt kein weinerliches Gestöhne hören.

Er hat meinen Prügel komplett in sich aufgenommen und ich ficke sein Loch mit harten Stößen. Es fühlt sich unglaublich geil an, dieses enge Loch zu ficken, noch geiler als sein Maul gestern. Ich muss zugeben, schwuler Sex ist gar nicht übel. Während ich ihn ficke, presst er sein Loch zusammen und entspannt sich dann wieder. Wenn sein Loch verkrampft, wird es noch enger, was es für mich nur umso geiler macht, ihn zu vögeln.

Durch meine Hand vor seinem Maul (die er nicht wegstößt), höre ich ihn trotzdem stöhnen und ich nehme die Hand wieder weg, umklammere ihn mit sanfter Gewalt so um den Hals, dass er meinen Oberarm vor seinem Mund hat, denn wir sollen ja immerhin beide Spaß haben. Tobias beißt sofort in meine Muskeln, aber es tut nicht weh. Es macht mich geil.

Immer härter werden meine Fickstöße und ich muss immer wieder kurze Pausen machen, um nicht sofort zu spritzen. Ich ficke seine Fotze bis meine Eier an seinem Arsch klatschen und warte kurz. Das war ganz knapp, ich spüre, wie ein Teil meines Safts schon rausgeschossen kommt.

Mein Schwanz zuckt in seinem Arschloch, ich lasse den Saft rauskommen und Tobias stöhnt wieder. Er spürt jede Bewegung meines Prügels in sich. Ich ziehe meinen Schwanz etwas raus und beginne wieder, ihn zu nageln, doch die Abstände werden immer kürzer. Ich komme gleich.

Mit meiner Latte bis zum Anschlag, richte ich mich auf, greife mir seine Haare vom Hinterkopf und ficke drauflos. Ich ficke seine Fotze mit harten, schnellen Stößen und reiße an seinen Haaren und dann ist es zu spät, meinen Schwanz rauszuziehen und ich schreie „Ich komme!".

Mit den letzten harten Stößen erlebe ich den Höhepunkt meines bisherigen Lebens. Ich höre nicht auf, Tobias zu ficken, bis ich gar kein Gefühl mehr in meinem Schwanz habe. Ich bleibe mit meinem Schwanz in seinem Loch und lege mich auf ihn. „Oh Gott", keuche ich.

Tobias dreht sich so geschickt, dass wir nun seitlich liegen. Ich bin immer noch in ihm drin und zucke mit meinem Schwanz. Tobias wichst sich seinen fetten Prügel und keucht auch immer schneller. Dann schießt er einen Strahl seines Safts in hohem Bogen bis ans Ende des Bettes. Er kommt in vier oder fünf Stößen und sein Orgasmus scheint auch eine Ewigkeit anzuhalten. Während er vor Ekstase zuckt, rutscht mein Schwanz aus seinem Loch und mit ihm auch die Ladung Sperma, die ich in ihn gepumpt hatte.

Einen Moment sind wir beide still.

Dann stehe ich auf und sage „Zeit für Kaffee".

Schwul bin ich bestimmt nicht, aber schwuler Sex ist doch etwas Tolles. Die beiden Orgasmen, die ich seit gestern mit einem Mann erlebt habe, hat mir in der Intensität keine Frau besorgen können. Auch ist Tobias sehr dankbar, immerhin hat er meinen Schwanz geblasen und mich ihn ficken lassen, ohne dass er wollte, dass ich ihn berühre. Ich glaube, ab jetzt mag ich ihn doch. Er ist doch kein übler Typ. Und ich glaube auch, dass wir noch ein schönes Wochenende verbringen werden.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
KronautikKronautikvor fast 5 Jahren
Auf den Geschmack gekommen.

Absolut perfektes Kopfkino. Da bahnt sich eine neue Männerfreundschaft an.

Toll geschrieben als wenn mann mit dabei liegt.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Übung macht den Meister

Der Mann der Schwester kommt bei Tobias voll auf seine Kosten. Tobis Arschloch ist gar nicht eng, sondern gut so gut geweitet, dass der Schwager kein Gleitgel braucht, um seinen Schwanz zu versenken. Dieser Bottom ist so gut trainiert, dass seine Muskeln den Schwanz fest umschließen und wieder voll loslassen können. Ein Profi arbeitet durch Anspannung und Entspannung mit. Das macht den Fick für beide richtig genussvoll.

MuscleaddictMuscleaddictvor etwa 5 Jahren
Zur Sache, Schätzchen

"schwuler Sex ist doch etwas Tolles" - das ist gut nachvollziehbar, wenn man diese Story liest. Natürlich muss es in diesem Kapitel zum ersten Arschfick kommen. Ich hätte nur nicht gedacht, dass Tobias so passiv und sein Arschloch noch so eng ist.

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