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Der Busfahrer

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"War es das schon für heute?", fragte sie anzüglich.

"Schaun mer mal", erwiderte ich.

Ich hatte Feierabend und nahm die nasse und nach Pisse stinkende Natalie mit auf den Betriebshof. Dort machte ich meine Abrechnung und dann fuhren wir beide zu ihr. Und da haben wir es dann nach einer ausgiebigen Dusche noch bis in den frühen Morgen weiter getrieben.

Der Teenie

Letzten Sommer hatte ich eine Schicht während der ich nur durch die Vororte zum nächsten Schnellbahnanschluß tourte. Es war Sonntag und dementsprechend nicht viel los. Nachdem ich etwa drei Stunden meine Runden gedreht hatte, stieg ein junges Mädel ein. Sie war knappe Neunzehn, wie ich sah als sie mir ihre Monatskarte zeigte. Sie setzte sich hinter mich auf die sich gegenüberliegenden Sitze, so daß ich sie gut im Spiegel beobachten konnte. Walkman hörend räkelte sie sich auf dem Sitz zurecht und präsentierte mir ihre apfelgroßen Titten, die von einem engen T-Shirt bedeckt waren. Ich freute mich über den netten Anblick und fuhr schmunzelnd weiter, wöbei ich dann und wann einen Blick riskierte. Plötzlich dachte ich mich trifft der Schlag. Sie hatte wohl mitbekommen, daß ich sie beobachtete, denn sie grinste mich an, öffnete ihre Schenkel und stellte ein Bein angewinkelt auf den Radkasten. Das andere stellte sie seitlich in den Gang neben dem Sitz. So hatte ich freie Sicht unter ihren Minirock auf blankrasierte Schamlippen. Ich holte tief Luft und muß wohl ein ziemlich blödes Gesicht gemacht haben, denn sie steckte mir die Zunge raus und lachte. Den Rest der Fahrt verbrachte sie damit sich die Schenkel und die Brüste zu streicheln. An der Endstation stieg sie mit einigen anderen der wenigen Fahrgäste vorne aus und wünschte mir einen schönen Tag. Als ich nach einer kurzen Zigarettenpause für die Rücktour an die Haltestelle fuhr, stand sie auffällig unauffällig am Haltemast. Sie wartete bis einige Fahrgäste zugestiegen waren, ehe sie auch einstieg. Diesmal setzte sie sich auf einen anderen Platz, der aber auch gut mit dem Spiegel einsehbar war. Die ganze Fahrt bemühte ich mich sie zu beobachten. Jedesmal wenn sie meine Blicke auffing, leckte sie sich die Lippen oder stellte ein Bein in den Gang und strich mit der Hand den Schenkel herauf. Trotz ihres geringen Alters wußte sie einen Mann anzuschärfen. Nachdem die meisten Fahrgäste nach und nach ausgestiegen waren setzte sie sich wieder auf den Platz, den sie auf der Hintour hatte. Sie schaute sich im Bus um. Es waren nur noch Oma und ihre drei Enkel ganz hinten im Bus. Für einen kurzem Moment hob sie ihr T-Shirt hoch und zeigte mir ihre knackigen Teenietitten. Dann saß sie wieder sittsam, als könne sie kein Wässerchen trüben. Nun stieg auch Oma mit ihren Enkeln aus und wir waren alleine. Es würde keiner mehr zusteigen denn die Enstation lag nur noch fünf Minuten entfernt mitten in der Prairie. Das wußte sie auch und so schob sie sich auf dem Sitz ganz nach vorn, spreizte die Schenkel weit auseinander, wobei der Minirock unweigerlich hochrutschte, und präsentierte mir ihre Möse. Sie leckte zwei Finger an, schob sie zwischen die Schamlippen und versenkte sie in ihrem Loch. Dabei schaute sie mich aus halb geschlossenen Augen an und schob zwei Finger der anderen Hand zwischen ihre Lippen.

An der Endstation angekommen, stellte ich den Motor ab, zog die Feststellbremse und ging, meine Hose öffnend, zu dem Girlie.

"Wir brauchen nicht lange zu reden. Wir wissen beide was Du willst. Nimm die Finger aus dem Mund und saug meinen Schwanz."

"Stimmt. Ich will von Dir gefickt werden bevor ich nachher meinen Freund treffe. Wieviel Zeit haben wir, bis Du los mußt?"

"Etwas über zwanzig Minuten. Das muß reichen für Blasen, Ficken, Vollspritzen und Sauberlecken."

"Na dann los."

Sprachs und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Sie war ein begnadetes Lutschtalent. Ein paar mal schob sie sich bis zum Anschlag auf meinen Kolben und ich hatte Mühe ihr nicht in den Rachen zu spritzen. Dann war es mir genug, ich wollte ihre Möse spalten. Ich zog sie hoch, ging mit ihr zum Kinderwagenstellplatz und drückte sie vornüber über die Haltestange vor der nächsten Sitzreihe. Sie stützte sich an der Rückenlehne ab und ich versenkte mein Rohr in ihrer engen, nassen Teeniemöse.

"Jaaa. Das ist gut. Schieb ihn tief rein und rammel mich durch."

Ich klammerte mich an ihrer Hüfte fest und gab ihr mein Bestes.

Wegen der Kürze der Zeit stieß ich sie sofort mit schnellen, tiefen Stößen. Sie bebte bei jedem Stoß und stöhnte ohne Unterbrechung vor sich hin. Es war ein geiles Gefühl in dieser engen Pflaume zu wüten. Sie umschloß meinen Schwanz wie eine zweite Haut und ich spürte ihre Scheidenwände bei jedem Stoß auf der ganzen Länge meines Schwanzes. Sie wurde immer nasser und lauter. Und dann kam sie. Röchelnd warf sie ihren Kopf hin und her. Ihr kleiner Arsch bockte unablässig gegen mein Becken und sie schleimte mich ziemlich voll. Ich ließ ihr keine Ruhe und fickte weiter in ihren Orgamus hinein. Als sie endlich ruhiger wurde, zitterte sie am ganzen Körper. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Votze und ließ sie vor mir niederknien. Sofort fing sie wieder an zu blasen und leckte dabei ihren Saft ab. Langsam stieg mir der Saft aus den Eiern den Schwanz hoch. Als ich kurz vorm Spritzen war nahm ich meinen Schwanz in die Hand, machte zwei, drei Züge und dann ergoß ich mich in ihr Gesicht und auf ihren Scheitel. Sie hatte keine Chance zurückzuziehen, denn ich hielt sie an ihren kurzen Haaren am Hinterkopf fest. Nachdem kein Tropfen mehr kam, wischte ich meinen Schwanz in ihren Haaren ab und schmierte auch das Sperma aus ihrem Gesicht in ihre Haare.

"Statt Haargel", sagte ich ihr.

Dann sah ich zur Uhr. "Wir liegen gut in der Zeit. Es sind noch acht Minuten bis zur Abfahrt. Solange will ich dich lecken."

Ich verstaute meinen Kolben wieder in der Hose und wir gingen nach ganz hinten im Bus. Auf der letzten Bank legte ich sie, Kopf nach unten Arsch hoch, auf die Polster und grub meine Zähne und Zunge in ihre Jungmädchenmöse. Ich leckte ihren Saft von den Schenkeln und ihren Schamlippen. Dann bohrte ich meine Zunge wieder in ihre rasierte, rosa Möse und rotierte so tief als möglich in ihrem Geilfleisch. Dann zog ich mit den Fingern ihre äußeren Schamlippen auseinander und massierte mit Lippen und Zunge ihre inneren. Sie wurde augenblicklich wieder naß. Ich saugte ihren Mösensaft direkt aus der Quelle und bohrte dabei meine Zunge immer wieder in ihren Körper. Es mußte sie unheimlich scharf machen, denn sie kam nach ganz kurzer Zeit mit einer ungeahnten Heftigkeit. Sie schrie ihren Orgasmus gellend heraus und überflutete meinen Mund mit Unmengen köstlichsten Pflaumensaftes. Ich leckte gierig alles in mich hinein. Es gibt nicht besseres als warmen Votzenschleim, außer ein kühles Blondes vom Faß.

Nachdem ich sie trocken geleckt hatte, half ich ihr auf die Beine. Ich machte ihr eine rasante Spermafrisur, zog ihr das Shirt und den Rock zurecht und setzte sie dann auf einen der hinteren Sitzplätze. Dort saß sie während der Fahrt mit glasigen Augen bis sie an der Endstation mit weichen Knien ausstieg. Mit unsicherem Gang ging sie am Bus vorbei, blickte mich nochmal abwesend an und verschwand auf der Rolltreppe nach unten.

Something strange

Eines schönen Herbsttages hatte ich eine Frühschicht. Für mich hieß das, ab fünf Uhr die Berufstätigen einsammeln und zur Schnellbahn bringen. Dann wieder ohne Fahrgäste zurück und nochmal das Spiel. Und das so etwa vier Stunden lang mit nur einer nennenswerten Pause. Diese Pause sollte es in sich haben, das wußte ich allerdings um fünf Uhr noch nicht.

Aber der Reihe nach.

Ich düste also mit meinem Großraum-Personen-Laster vom Hof zur ersten Fahrt. Ran an den Mast, Türen auf, Leute rein und weiter. Und binnen zehn Minuten war die Hütte fast voll. Und dann die nächste Haltestelle. Ein Fahrgast, im Halbdunkel kaum auszumachen und dann noch im Rollstuhl. Ich also ran an die Kante, runter vom Sitz und nach hinten. Rolli angepackt, in den Bus gewuchtet (geht schneller als mit diesen beknackten Auffahrrampen, die meist im Eimer, versifft oder sonstwie zum Kotzen sind) und durch die Menschenmassen an seinen Platz geschoben. Ich wollte gerade durch den Gang nach vorn, da wurde ich von einer zarten Hand zurückgehalten. "Vielen Dank, mein starker Held. So schnell hat es mir noch keiner gemacht . . . . ich meine so schnell hat mich noch keiner in den Bus bekommen."

Hatte ich mich verhört? Ich drehte mich um und blickte den Fahrgast im Rolli an. Der Fahrgast war eine Fahrgästin und blitzte mich unter einer dicken Kapuze vergnügt aus strahlenden, grünen Augen an.

"Kein Problem, bin in Eile und so geht es schneller. Schönen Tach noch."

Ich also wieder nach vorne, auf den Sitz gehechtet und weiter gings. Nach einigen Minuten hatten keine weiteren Fahrgäste Platz und ich zog durch bis zur Endstation. Dort quälten sich die Massen aus den Türen und als der Wagen leer war, ging ich nach hinten, um den Rolli rauszuwuppen. Bevor ich allerdings anpacken konnte, legte sie mir wieder ihre Hand auf den Arm und fragte, ob ich Lust hätte ihr einen guten Start in den "Schönen Tach" zu geben.

"Wie stellen sie sich das denn vor, junge Frau", fragte ich die tatsächlich schöne junge Unbekannte.

"Haben sie etwas Zeit?" fragte sie. Ich dachte sie wollte mir ihre Geschichte erzählen und wollte schon ablehnen, als ich ihre Hand an meinem Bein aufwärts gleiten spürte. Um etwas Zeit zu gewinnen fragte ich sie wofür. Ich mußte mich erstmal innerlich sammeln, früh am Morgen die Hand einer jungen Rollstuhlfahrerin an meinem Bein zu spüren passiert mir eher selten.

Sie fragte nur: " Hast Du oder hast du nicht?"

"Naja, ich müßte jetzt zurück, eine halbe Stunde Pause machen und wieder hierher."

"Schön. Was hältst du davon, wenn du deine Pause hier machst und mich deinen Schwanz blasen läßt. Ich brauche mal wieder einen zünftigen Mundfick zu meinem Kopfkino. Weißt du, Sex spielt sich für mich wegen meines Handicaps leider fast ausschließlich im Kopf ab, weil sich selten einer auf ein Abenteuer mit einer im Rollstuhl einläßt."

Ich war so perplex, daß ich vorerst nichts erwidern konnte. Erst als ich ihre Hand in meinem Schritt spürte und sie gekonnt meine Eier jonglierte, kam wieder Leben in mich. Ich nickte ihr zu, ging nach vorn und setzte mich auf den Sitz. Dann schloß ich die Türen, fuhr den Wagen in eine dunkle Ecke des Busbahnhofes, löschte die Innenbeleuchtung und ging zu ihr. Sie hatte sich unterdessen aus ihrer dicken Jacke gepellt. Darunter trug sie - nur ihre kleinen nackten Titten.

"Ich ziehe mich obenrum immer erst in der Toilette im Betrieb an. Ich liebe es, nur mit Jacke bekleidet unterwegs zu sein. Gehört zum Kopfkino, weißt du. Keiner würde vermuten, daß eine Rollifahrerin so frivol bekleidet unterwegs ist. Manchmal lasse ich die Jacke auch mehr oder weniger auf und lasse die Leute hineinschauen. Ich habe dabei schon die witzigsten Sachen erlebt. Und manchmal kriege ich mit der Tour auch einen Schwanz ab ..... wenn ich will. Aber jetzt zu dir. Mach die Hose auf und gib mir deinen Lolli. Ich habe einen Mordsappetit und wir haben nicht viel Zeit. Habe keine Lust, daß du wegen mir Schwierigkeiten bekommst."

Also machte ich meine Hose auf, zog meinen Schwanz heraus und hielt ihn ihr vor die Nase. Gierig schnappte sie mit den Lippen zu und bewegte ihren Kopf auf meinem Riemen vor und zurück. Mit einer Hand massierte sie dabei gekonnt meine Eier. Mit der anderen rieb und zwickte sie ihre Brustwarzen, bis sie kirschkerngroß und prall abstanden. Dann griff sie in eine kleine Tasche, die an der Seite ihres Rollis hing und förderte zwei flache, ovale Metallgegenstände zu Tage. Sie legte einen auf die Decke, mit der ihre Beine bedeckt waren und den anderen bewegte sie scheinbar planlos in ihrer Hand. Ich beobachtete wie sie die Hand auf ihre Brust legte, dann atmete sie tief ein und ich hörte ein leises Schnarren und ein Klicken. Als sie die Hand wieder von ihrer Brust nahm, war ihre Brustwarze in diesem Metallgegenstand eingeklemmt.

>Geil< dachte ich, >das sind Brustwarzenklemmen. So ein Luder<

Geschickt hantierte sie mit der zweiten und klemmte die andere Brustwarze auch ein. Die Aktion dauerte nur wenige Augenblicke und hinderte sie keineswegs weiter mein Rohr zu polieren. Sie leckte meinen Schaft rauf und runter, kreiste mit der Zunge um meine Eichel und schob ihn dann wieder tief zwischen die Lippen. Sie war eine begnadete Mundakrobatin. Dann wurden ihre Bewegungen heftiger. Dazu wichste sie jetzt mit der zweiten Hand meinen Schwanz, während die andere weiter meinen Sack knetete. Mir stieg langsam der Saft aus den Eiern, daher nahm ich ihren Kopf in meine Hände und begann sie in den Mund zu ficken. Ihr bisher leises Stöhnen wurde lauter und als ich in ihren Mund spritzte, grunzte sie, soweit das mit Schwanz im Hals geht, laut auf. Ich pumpte ihr alles was meine Bälle hergaben in den Mund, ohne daß sie etwas schluckte. Sie bekam mächtig dicke Backen. Als nichts mehr kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und verschmierte den Rest auf ihrem geröteten Gesicht. Sie hingegen ließ ihre Zunge durch die glibberige Masse in ihrem Mund kreisen, öffnete ihre Lippen und ich sah wie sie mein Sperma genießerisch durch die Zähne preßte, es wieder zurücksog, um schließlich die Hälfte der Ladung aus dem Mund auf ihre Brust tropfen zu lassen. Dort verrieb sie es auf ihrem Dekollete und ihren kleinen Titties.

"Damit ich den ganzen Tag was von dir habe."

Mit dem Rest gurgelte sie noch einen Moment und schluckte ihn dann wohlig stöhnend. Anschließend schnappte sie ihre Jacke und zog wieder an, ohne ihre Brustwarzen aus den Klemmen zu befreien.

"Die bleiben noch ein oder zwei Stunden dran", beantwortete sie meinen fragenden Blick. " Es war war geil mit dir, wenn ich etwas davon hätte, ließe ich mich jetzt von dir in den Arsch bumsen. Das war vor dem Unfall mein liebstes. Nach einem geilen Blowjob irgenwie, irgendwo angebunden werden und den Arsch aufgerissen bekommen. Aber soweit reicht mein Kopfkino noch nicht, daß ich mich in Ficks, die ich nicht spüre, hineindenken kann. Aber wenn es soweit ist, bist du der erste, der es erfährt. Und dann mußt du mir erzählen, was du tust während du mich auseinander nimmst, damit mein Hirn explodiert. So, und nun laß mich raus, mein Zug kommt gleich. Und du mußt auch los. Und `nen schönen Tach noch, du Heldenspritzer."

Die geile Oma

Es war Ende Frühjahr, die Sonne schien und man merkte, daß es auf den Sommer zuging. Die Frauen hatten schon ihre Sommerkleidchen aus dem Schrank geholt und ich erfreute mich an den schönen Anblicken. Ich fuhr eine stark frequentierte Vorortlinie und war etwas spät dran. Als ich auf eine der Haltestellen zufuhr, sah ich eine ältere Dame lossprinten, um den Bus noch zu erreichen. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sie war super gebaut, etwa 165 cm hoch. Schlank, Knackarsch in einer engen Hose und unter ihrem T-Shirt hüpften ihre kleinen Titten ohne BH auf und ab, Von so einer Figur träumt mancher Teenie. Ich wartete also auf sie und sie sprang flink in die offene Tür. Dankbar nickte sie mir zu. An der Endstation stieg sie aus, ging am Bus entlang und überquerte vor mir die Straße. Ich blickte ihrem Arsch nach und als hätte sie es gemerkt, drehte sie sich nochmal zu mir um. Den Rest des Tages verfolgte mich ihr Anblick.

Als ich Feierabend hatte, wurde ich vom Fahrdienstleiter angesprochen. Er gab mir einen Zettel mit einer Telefonnummer. Ich sollte da mal anrufen. Zuhause angekommen hängte ich mich gleich an die Strippe und hatte Glück. Eine weibliche Stimme meldete sich.

"Ja?"

"Man gab mir ihre Nummer. Ich sollte sie anrufen. Worum geht es denn?"

"Ah, dann sind sie der nette junge Mann, der heute mit dem Bus auf mich gewartet hat. Ich wollte mich nochmals bei ihnen bedanken und fragen, ob ich mit Kaffee und Kuchen bei ihnen für die Nettigkeit revanchieren darf."

"Es ist etwas ungewöhnlich, aber warum nicht. Gern. Wann und wo denn?"

"Wie wäre es mit gleich? Bei mir?"

Ich hatte erwartet, daß wir uns in einem Cafè treffen würden, statt dessen gab sie mir ihre Anschrift und ich versprach in Kürze bei ihr zu sein.

Dreißig Minuten später stand ich mit einem kleinen Blumenstrauß vor der angegebenen Adresse, ein kleines Einzelhaus, und klingelte. Die Tür öffnete sich und vor mir stand die ältere Dame vom vormittag. Ich mußte schlucken. Sie trug ein enganliegendes, tief ausgeschnittenes Minikleid und Pumps mit fingerlangen Pfennigabsätzen. Lächelnd nahm sie die Blumen entgegen und führte mich in ihr Wohnzimmer. Als sie so vor mir ging stellte ich fest, daß sich keine Slip unter dem engen Kleid abzeichnete und ich machte mir ernsthaft Gedanken, ob sie wohl mehr als Kaffee und Kuchen für mich hatte. Sie bat mich Platz zu nehmen und verschwand, wohl um die Blumen in eine Vase zu stellen. Als sie wiederkam, brachte sie eine Kanne Kaffee und einen Teller mit Gebäck mit. Sie schenkte ein und setzte sich mir schräg gegenüber auf eine Ottomane. Ein Bein legte sie auf die Sitzfläche und das andere ließ sie auf dem Boden. Dadurch rutschte ihr Kleid hoch und sie gewährte mir Einblick auf ihre blankrasierte Möse.

So, als sei nichts los, schnatterte sie mich voll, erzählte vom Tod ihres Mannes, von den Nachbarn, wie nett sie es fand, daß ich gewartet hatte und so weiter und so weiter. Ab und zu machte ich eine Bemerkung, aber im Allgemeinen genoß ich den Anblick ihrer Schamlippen und ihrer Brüste, die durch das Kleid schimmerten.

".... und als Witwe in meinem Alter ist es auch mit der Fickerei nicht so einfach. Ich bin ja erst fünfundfünfzig und brauche manchmal einen geilen Hengst, der mich richtig rannimmt und Mund, Votze und Arsch besamt. Die Herren in meinem Alter sind nicht mehr so standfest und die meisten jungen Herren lassen sich nicht mit älteren Damen ein. Aber als ich dich heute meine Figur abschätzen sah, dachte ich, du hättest sicher Lust."

"Wie? Was?"

Ich hatte durch ihr seichtes Geplauder etwas den Faden verloren und ihre letzten Sätze waren noch nicht ganz durchgedrungen.

"Ich habe es gemerkt, als du mir vorhin auf den Arsch geschaut hast. Und da hatte ich die Idee, dich mit einer Einladung zum Kaffee zu mir zu locken und mal abzuwarten, ob du an mehr interessiert bist. Und so wie du die ganze Zeit auf meine rasierten Lippen stierst, bist du sicher nicht abgeneigt sie mit deinem Schwanz zu spalten."

Immer noch etwas überrascht sah ich sie an. Sie stand auf, zog ihr Kleid über den Kopf und präsentierte ihre makellose straffe Nacktheit. Sie tänzelte auf mich zu, drehte sich ein paarmal dabei, so daß ich ihren Anblick von allen Seiten genießen konnte und hielt mir schließlich ihren blanken Schamlippen vor das Gesicht.

"Laß mich heute deine Dreilochschlampe sein", flüsterte sie von oben.

Die geht ja ganz schön ran, dachte ich mir, zog sie an mich und begann ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu spalten. Mit den Händen massierte ich ihre Backen. Ich versenkte meine Zunge tief zwischen ihren weichen, rosigen Lippen und sie begann mit den Hüften zu rotieren. Allmählich wurde sie feucht, ich leckte und bohrte heftiger mit der Zunge. Dann drehte ich sie um, ließ sie sich vornüber beugen und die Beine spreizen. So konnte ich nicht nur ihre mittlerweile triefnasse Lutschgrotte lecken, sondern auch über ihren Damm und ihre Rosette die Arschfurche in ganzer Länge hochlecken. Sie liebte es ganz offensichtlich, denn sie begann immer heftiger mit ihrem Arsch gegen mein Gesicht zu bocken. Ich saugte an ihren Schamlippen, verteilte ihren Saft auf ihrer Rosette und drang mit der Zunge in sie ein, um dann wieder ihr rosiges Geifleisch zu lecken. So ging das einige Minuten hin und her. Alles in ihrem Schritt war jetzt klitschnass und ich merkte, daß sie langsam einem Höhepunkt entgegensteuerte. Sie stützte sich am Tisch ab und japste nach Luft.

Ihr Geilschleim floß immer reichlicher und ich beschränkte mich darauf ihre Schamlippen durchzuwirbeln und ihren Saft zu trinken. Sie schmeckte unheimlich gut. Wie guter Wein eben - je älter, desto besser. Um sie noch etwas mehr zu reizen, versetzte ich ihren Arschbacken einige Hiebe mit der flachen Hand. Sie jaulte auf und ein weiterer Schwall ihres Saftes umspülte meine Zunge. Augenscheinlich stand sie drauf und so knallte ich ihr noch ein paar auf die Backen. Das war dann auch der Auslöser für ihren Orgasmus. Sie stöhnte laut auf, ihre Beine knickten ein und sie saß auf meinem Schoß, zuckend und ihren Orgasmus genießend. Ich massierte ihre kleinen Brüste ein wenig und ließ sie wieder zu sich kommen.