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Der Business-Termin - 01

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Missgeschick im Flugzeug auf dem Weg zum Business-Termin...
1.7k Wörter
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In diesem ersten Teil der Story wird es (noch) keine sexuellen Interaktionen geben. Das Hauptmotiv der Handlung ist, was man im Englischen als „pee desperation" bezeichnen würde. Es wird mit Emotionen wie Scham und Demütigung gespielt. Für LeserInnen, die dem nichts abgewinnen können, ist diese Geschichte wahrscheinlich wenig spannend.

Für mein Erstlingswerk hier auf Literotica erhoffe ich mir konstruktive Kritik und gerne Inspiration für den weiteren Verlauf der Story. Ein zweiter Teil ist in der Vorbereitung.

***

Scheiße! Hektisch drehte ich meinen Kopf in Richtung Fenster als ich aus dem Schlaf hochschreckte. Dort sah ich nicht wie erwartet die beginnende Morgendämmerung, sondern die ersten Sonnenstrahlen, die in mein verschlafenes Gesicht schienen.

Panisch griff ich nach meinem Handy, das auf dem Nachttisch neben mir lag, um die Uhrzeit zu checken. 07:19 Uhr -- Mist! Eigentlich hatte ich schon vor einer Stunde auf den Beinen sein wollen, um es pünktlich zum Flughafen zu schaffen.

Naja, ein kleines Fünkchen Hoffnung gab es noch -- wenn ich mich beeilte, würde ich meinen Flug gerade noch so bekommen. Hastig wählte ich die Nummer der Taxizentrale, während ich in eine bequeme Leggings und in das nächstbeste T-Shirt schlüpfte. Man versicherte mir, dass ein Fahrer in der Nähe sei und mich in zwei Minuten abholen würde.

Für meine alltägliche Morgenroutine war natürlich keine Zeit, aber egal -- Hauptsache ich würde es rechtzeitig zum Flughafen schaffen. Meinen ersten Vorstellungstermin bei einem neuen wichtigen Kunden zu verpassen wäre eine Katastrophe!

Zum Glück war ich -- normalerweise jedenfalls -- ein Organisationstalent und mein Koffer sowie mein Businesskostüm lagen schon fertig gepackt bereit. Ohne noch einen weiteren Gedanken zu verschwenden, griff ich nach meinen Sachen, verließ die Wohnung und trat vor das Haus, wo das Taxi schon auf mich wartete.

Obwohl es mitten im Sommer war und die Temperaturen tagsüber auf knapp 30 Grad anstiegen, wehte am frühen Morgen noch eine kühle Brise. Ich merkte, wie der Windzug dafür sorgte, dass sich meine Nippel unter meinem luftigen T-Shirt aufrichteten.

Dies war offensichtlich auch dem Taxifahrer nicht entgangen, der meine Brüste mit intensiven Blicken begutachtete, während er meinen Koffer ins Taxi lud. Naja, sollte er ruhig schauen -- ich hatte gerade andere Sorgen.

Die Fahrt zum Flughafen nutzte ich, um online einzuchecken und das Abflug-Gate herauszusuchen. Wenn jetzt nichts mehr schiefging, sollte ich es gerade noch so schaffen.

Ich zog meinen Handspiegel aus der Tasche und warf zum ersten Mal an diesem Tag einen Blick auf mein Aussehen. Meine dunkelblonden Haare waren vom Schlaf immer noch zerzaust und nur zu einem lockeren Dutt hochgesteckt. Für Make-Up war natürlich ebenfalls keine Zeit gewesen, genauso wenig wie für einen Gang zur Toilette.

Tatsächlich realisierte ich in dem Moment einen unangenehmen Druck auf meiner Blase. Ich versuchte mich abzulenken, indem ich auf dem Handy meine E-Mails durchging, doch ich war zu nervös, um mich darauf konzentrieren zu können.

Ungeduldig tippte ich mit den Fingerspitzen auf den Sitz, als das Taxi zum gefühlt zehnten Mal an einer roten Ampel hielt -- ausgerechnet dann, wenn man es eh schon eilig hat!

Das Druckgefühl in meiner Blase machte sich zu alledem immer stärker bemerkbar und ich wurde langsam hibbelig. Ich presste meine Knie zusammen und wippte mit den Beinen auf und ab, während ich auf die Uhr blickte. Der Taxifahrer musterte mich durch den Rückspiegel mit einem halb belustigten, halb mitleidigen Blick. Ich war wirklich verdammt spät dran!

Endlich am Flughafen angekommen, sprang ich aus dem Taxi ohne auf mein Rückgeld zu warten und eilte in Richtung Boarding. Da ich häufig unterwegs war und regelmäßig sowohl innerhalb als auch außerhalb des Landes zu Business-Terminen reisen musste, war die Sicherheitskontrolle und das Navigieren zu den Gates für mich Routine. Doch bei aller Routine -- die Wege, durch die Hallen und Gänge wurden dadurch auch nicht kürzer.

Ich versuchte, so schnell wie möglich zu laufen und merkte bei jedem Schritt meine Blase, die inzwischen fast schmerzte und darauf drängte, endlich geleert zu werden. Aber für einen Stopp bei der Toilette war keine Zeit, denn mittlerweile wurde sogar mein Name durch die Lautsprecher aufgerufen und ich wurde umgehend zum Boarding gebeten. Verdammt!

Völlig verschwitzt und außer Atem kam ich am Gate an, wo ich vom Personal bereits erwartet wurde. Ich stieg in die Kurzstrecken-Maschine ein, wo die anderen Passagiere bereits Platz genommen hatten.

Wie immer befand sich mein Sitz in einer der vorderen Businessreihen, die nicht ganz gefüllt waren. Außer mir zwei ältere Geschäftsmänner, deren Gesichter mir schon das ein oder andere Mal auf dieser Flugstrecke begegnet waren, eine streng zurechtgemachte Dame mittleren Alters in luxuriös wirkendem Outfit, sowie ein jung wirkender Geschäftsmann in sportlicher Business-Kleidung, der mich neugierig aber mit undurchschaubarer Miene anschaute als ich meinen Platz einnahm.

Mir wurde plötzlich bewusst, wie unprofessionell ich aussehen musste -- ungeschminkt, leicht verschwitzt in Leggings und Freizeitshirt. Normalerweise wäre ich beim Einstieg ins Flugzeug schon längst zurechtgemacht und, wenn nicht bereits im Businesskostüm, dann wenigstens in einem etwas seriöseren Casual-Look. Aber egal, bei meiner Ankunft würde ich am Zielflughafen noch genügend Zeit haben, um mich herzurichten. Und sowieso, meine schmerzende Blase war gerade mein viel größeres Problem.

Ich erhob mich, um vor dem Abflug noch schnell die Flugzeugtoilette zu nutzen, doch die Stewardess bedeutete mir, mit einer strengen Handgeste, sitzen zu bleiben, da wir zum Abflug bereit waren. Oh Mann, also hieß es weiter aushalten.

Mit einer Art Meditation und hibbeligen, zusammengekniffenen Beinen, verlangte ich mir die letzte Kraft ab, um meinen Harndrang unter Kontrolle zu behalten. Der jüngere Geschäftsmann, der in der gleichen Reihe auf der anderen Seite des Gangs saß, beobachtete mein stilles Leiden interessiert, jedoch weiterhin, ohne eine Miene zu verziehen. Ich schenkte ihm ein gequältes Lächeln, während die Maschine endlich abhob.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, erlosch ENDLICH das Sitzgurt-Symbol über meinem Kopf und erleichtert sprang ich auf, um auf die Toilette zu gehen. Ich sprintete regelrecht die paar Schritte zur Tür seitlich des Cockpits an der unfreundlichen Stewardess vorbei, drückte den Türgriff hinunter, doch sie blieb verschlossen.

Hektisch rüttelte ich an der Tür und bemerkte dann den „Außer Betrieb"-Aufkleber. Ich stöhnte auf vor Verzweiflung und wandte mich panisch an die Stewardess: „Können Sie mir bitte die Tür aufsperren, ich muss wirklich dringend!". Diese jedoch blieb von meiner Panik gänzlich unberührt und erwiderte nur: „Tut mir leid, aber die Toilette ist außer Betrieb." -- „Das sehe ich, aber könnten Sie nicht eine Ausnahme machen? Ich kann es kaum noch aushalten", flehte ich sie an.

Am Rande nahm ich wahr, dass die ganze Business-Klasse meinen verzweifelten Dialog mit der Flugbegleiterin verfolgen konnte und alle Augen auf mich gerichtet waren. Wenn einem nicht gerade das Platzen der eigenen Blase kurz bevorstand, musste es wohl ein interessantes Schauspiel gewesen sein.

Allerdings sah sich wohl niemand in der Pflicht, mir beizustehen. „Das würde gegen unsere Sicherheitsvorkehrungen verstoßen. Da kann ich leider nichts machen". Bei den Worten der Flugbegleiterin stiegen mir die Tränen in die Augen und ich spürte wie ich kurz davor stand, die Kontrolle zu verlieren. „BITTE!"

Doch es war zu spät. Wie in Zeitlupe nahm ich wahr, wie der Schließmuskel meiner Blase nachgab, und mein Höschen sich mit warmer Nässe füllte. Wie in Schockstarre stand ich da, Entsetzen und Scham in meinem Gesicht, jedoch unfähig mich zu bewegen.

Es dauerte scheinbar ein paar Sekunden, bis das, was gerade passierte auch für die anderen Passagiere sichtbar wurde. Der Stoff meiner Leggings verdunkelte sich im Schritt, und ein Rinnsal floss an meinen Beinen herunter, während es langsam auf den Flugzeugboden tropfte.

Der befehlende Ton der Stewardess riss mich aus meiner Schockstarre: „Na los! Gehen Sie schon! Die andere Toilette im hinteren Teil... bevor Sie hier alles einsauen!" Ich spürte wie mir die Röte ins Gesicht stieg und in einem kläglichen Versuch, mein Malheur zu verbergen hielt ich mir die Hände vor den Schritt. Vergebens -- denn inzwischen hatte sich ein dunkler nasser Fleck auch bis hin zu meinem Hintern ausgebreitet.

Die schick gekleidete Dame schaute mich angewidert an und rümpfte die Nase. Die älteren Geschäftsleute, die ich vom Sehen kannte, schienen belustigt. Einer von ihnen ließ einen primitiven Witz ab, den ich nur verschwommen wahrnahm.

Der jüngere Geschäftsmann musterte mich eindringlich von meinem Gesicht bis zu meinen Beinen, wo die nasse Leggings an meiner Haut klebte. Er grinste und schien auf eine merkwürdige, sadistische Art mein Leiden und meine Scham zu genießen. Und auch wenn ich das erst im Nachhinein verstand -- sein Blick weckte in mir eine Art der Erregung, die ich vorher noch nie gekannt hatte...

Der schlimmste Teil stand mir allerdings noch bevor. Mit meinen unverkennbar eingenässten Leggings musste ich nun noch den Gang entlang an allen anderen Passagieren, um zur Toilette im hinteren Teil des Flugzeugs zu kommen. Und das ziemlich schnell -- denn obwohl ich mich schon teilweise erleichtert hatte, war meine Blase immer noch prall gefüllt.

So zügig wie möglich, aber ohne Aufsehen zu erregen, versuchte ich auf die andere Seite des Flugzeugs zu gelangen. Dabei spürte ich, wie bei jedem Schritt mein Beckenboden immer wieder nachgab und Stöße von warmem Urin aus mir heraussprudelten und dabei kleine Pfützen auf dem Boden des Ganges hinterließen. Und wenngleich es die demütigendste Situation war, die ich jemals erlebt hatte, war es im selben Moment ein unglaublich befreiendes Gefühl.

Im Vorbeigehen hörte ich, wie Leute murmelten, unterdrückt lachten und sogar, wie ein Kind zu seiner Mutter sagte: „Schau mal, die Frau hat sich in die Hose gemacht!" Na toll, spätestens jetzt wusste wohl das ganze Flugzeug Bescheid. Egal, noch ein paar Schritte und ich erreichte seufzend die Tür der Toilette, wo ich mich endlich vollständig entleerte.

Auf dem Rückweg zu meinem Sitzplatz packte mich ein trotziger Stolz. Mit gespielter Aufrichtigkeit versuchte ich Kontrolle über die peinliche Situation zu bekommen und marschierte mit erhobenem Kopf durch den Gang. Sollten die Leute doch tuscheln...

Zurück im Business-Bereich siegte allerdings wieder die Verunsicherung. Der junge Geschäftsmann musterte mich erneut mit einem seltsamen Feuer in den Augen. Mein Blick fiel auf seinen Schritt und ich meinte, eine Ausbeulung erkennen zu können. Machte ihn meine Scham und meine Demütigung etwa an? Was für ein Perverser!

---

Mit einem Pullover aus meinem Koffer, den ich mir um die Hüfte gebunden hatte, versuchte ich bestmöglich die Beweise meines Missgeschickes zu verbergen als ich nach 45 Minuten Flug endlich aus dem Flugzeug stieg.

Im nächstgelegenen Waschraum am Ankunftsflughafen war ich zum Glück ungestört. Nachdem ich für ein paar Minuten meinen Tränen über das gerade Erlebte freien Lauf gelassen hatte, begann ich, mich umzuziehen und meine Haare und Make-Up zu richten.

Als ich wieder aus dem Waschraum heraustrat, war von der morgendlichen Demütigung keine Spur mehr zu sehen, auch wenn der Gedanke daran mir immer noch die Schamesröte ins Gesicht trieb. Dies durfte mich jetzt jedoch nicht aus der Bahn werfen. Schließlich wollte ich einen guten Eindruck bei dem Termin mit meinem neuen Kunden hinterlassen...

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1 Kommentare
zeigender1966zeigender1966vor 10 Monaten

Wunderbar

hier eine verschämte Story - eine Beschreibung aus dem wahren Leben.

Wir sind mal gespannt, ob die Hauptdarstellerin zu ihrem Termin jemand aus dem Flugzeug wieder trifft - da gibt es ja soooo viel Spielraum …

Wir würden gerne eine Fortsetzung lesen wollen

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