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Der Callboy

Geschichte Info
Stefan trifft bei seinem neuen Job auf eine alte Bekannte.
4.9k Wörter
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Als Student war man natürlich kategorisch knapp bei Kasse. Stefan stellte da keine Ausnahme dar. Da ihn seine Eltern auch nicht besonders unterstützen konnten, musste er sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser halten. Er kam also mehr schlecht als recht über die Runden und konnte kaum auf großem Fuß leben. Dann erfuhr er eines Tages durch einen Studienkollegen von einer Nebentätigkeit, mit der man schnell und relativ einfach Geld verdienen konnte. Zunächst vermutete Stefan etwas Illegales und äußerte sein Desinteresse. Doch als er sich schließlich doch anhörte, worum es ging, wurde er hellhörig und bat um weitere Informationen.

Gunnar, der Studienkollege, arbeitete mehrmals in der Woche bei einer Begleitagentur, die sich auf die Bedürfnisse der weibliche Kundschaft spezialisiert hatte. Bei näherer Betrachtung konnte man allerdings feststellen, dass die Begleitung der Frauen eher weniger wichtig war. Im Kern ging es darum, den Frauen ein paar schöne Stunden in ihren heimischen Gefilden zu bereiten und für diese Aufgabe suchte man natürlich ständig junge und vorzeigbare Männern. Stefan hörte sich Gunnars Vorschlag an und nahm sogleich eine ablehnende Haltung ein. Doch je mehr Gunnar berichtete, umso schmackhafter erschien Stefan das Angebot.

Je nach Auftragslage konnte er in der Woche so viel verdienen wie sonst in mehreren Monaten in einem anderen Job. Stefan empfand sich selber als relativ offen und locker und seine bisherigen Liebschaften dauerten allesamt nicht lange an. Er hielt es nie lange bei ein und derselben Frau aus und sprang regelmäßig durch diverse Betten. Sein überdurchschnittliches Äußeres und sein muskulöser Körper hatte bei vielen Frauen guten Schlag und so verirrten sich regelmäßig attraktive junge Frauen in sein Bett. Offenbar entsprach Stefan dem Prototyp einer männlichen Prostituierten und zunächst hatte er mit diesem Klischee zu kämpfen.

Gunnar erzählte ihm einiges über seine persönlichen Erfahrungen, die gar nicht mal so unangenehmer Natur zu sein schienen. Natürlich konnte man sich die Frauen, die einen buchten, nicht aussuchen und es waren nicht selten ältere oder weniger attraktive Damen dabei. Gunnar berichtete von einer 68-Jährigen, die unbedingt einen jungen Kerl vernaschen wollte und dies hatte sich für Gunnar zu einer echten Herausforderung herausgestellt. Letztendlich hatte er dieses Abenteuer aber hinter sich gebracht und glücklicher Weise waren diese unerfreulichen Erlebnisse nicht die Regel. Hinzu kamen durchaus angenehme Treffen mit recht attraktiven Frauen, die einfach mal so richtig ran genommen werden wollten. Einige von denen entpuppten sich nach Gunnars Aussage sogar als echte Kracher im Bett, obwohl natürlich immer der negative Anstrich der Unfreiwilligkeit im Raum stand.

Als Stefan sich schließlich entschied, es sich zumindest einmal genauer anzusehen, begleitete er Gunnar zur Vermittlungsagentur, in der er die Leiterin des Unternehmens kennenlernte. Es handelte sich hierbei um eine sehr attraktive und gepflegte Frau jenseits der Vierzig, die Stefan bei seiner Ankunft streng musterte. Als Stefan mit ihr alleine war stellte sie alle möglichen Fragen und erklärte, dass er sich natürlich zuvor einer ärztlichen Untersuchung unterziehen müsse. Natürlich wurde nur geschützter Sex erlaubt sein, dennoch sollte eine Art Unbedenklichkeitsbescheinigung ausgestellt werden. Sie erläuterte Stefan die Verdienstmöglichkeiten und zu guter Letzt wollte sie sich selber davon überzeugen, was die Kundinnen erwarten würde.

Stefan staunte nicht schlecht, als die Frau ihn aufforderte, sich auszuziehen. Sie sah ihn mit strengem Blick an und Stefan erkannte, dass sie es ernst gemeint hatte. Nachdem er sich einen Ruck gegeben hatte zog er ein Kleidungsstück nach dem anderen aus und stand schließlich nackt vor seiner zukünftigen Auftraggeberin. Diese erhob sich von ihrem Platz und ging um Stefan herum. Als er ihre Hand plötzlich an seinem Körper spürte zuckte er zusammen, behielt aber seine Position bei. Auch als die Hände der Frau zwischen seine Beine langten blieb er cool und zeigte die erwartete Reaktion. Seine neue Chefin zeigte sich mit dem Ergebnis durchaus zufrieden und äußerte sich wohlwollend über Stefans Männlichkeit in jedwedem Zustand. Als Stefan schon befürchtete, es gleich an Ort und Stelle mit ihr treiben zu müssen, entließ sie ihn und gab ihm zu verstehen, dass er, wenn er wollte, eingestellt war.

Auf dem Weg nach Draußen zweifelte Stefan an seinem Entschluss, fragte sich aber auch gleichzeitig, ob er es bereut hätte mit seiner Auftraggeberin eine Nummer zu schieben. Er kam zu der Erkenntnis, dass dies nicht der Fall gewesen wäre.

Knapp eine Woche später waren alle Voraussetzungen für seine Mitarbeit erfüllt und der erste Auftrag erwartete ihn. Seine Auftraggeberin ließ ihn zu sich kommen und instruierte ihn. Sie erklärte Stefan, was er wissen musste und was die Kundinnen von ihm erwarten durften. Es stellte sich heraus, dass die Kundinnen einen Pauschalpreis für einen Abend entrichteten, der unabhängig von der erbrachten Leistung anfiel. Ob eine Frau richtigen Sex wollte, Oralsex wünschte oder einfach nur reden wollte brachte den gleichen Profit ein. Natürlich erwartete man von Stefan, dass er seine Arbeit gut machte, denn einen Mitarbeiter, der nicht gut arbeitete oder der mit den Kundinnen nicht zurecht kam, hatte bestimmt keine Zukunft im Unternehmen.

Stefan verließ das Büro mit einer Adresse und dem Termin für seine erste Verabredung, die noch am gleichen Abend stattfinden sollte. Vor Nervosität platzend bereitete er sich dann auf das Ereignis vor. Noch nie zuvor war er so durcheinander gewesen, wenn es um eine Verabredung ging. Stefan war stets der coole Typ, der die Frauen um den Finger wickeln konnte. Doch hier verhielt es sich anders und es wurden Erwartungen an ihn gestellt, die er möglicherweise nicht erfüllen konnte. Von seiner ersten Kundin kannte er nur den Namen und die Adresse. Weder Alter noch Aussehen waren ihm bekannt und Stefan machte sich auf das Schlimmste gefasst. Er erinnerte sich an Gunnars Erzählung über die alte Dame, die er beglücken musste, und Stefan hoffte, dass er beim ersten Mal ein leichteres Los ziehen würde.

Als er schließlich an der Türklingel läutete öffnete ihm wenig später eine Frau mit dunklen Haaren und in ein langes schwarzes Kleid gehüllt. Sie lächelte Stefan an und Stefan stellte sich schüchtern vor. Die Frau bat ihn herein und er folgte ihr in das nett eingerichtete Haus. Stefan schätzte sie auf zwischen Vierzig und Fünfzig und er war zunächst einmal froh, dass er beim ersten Mal eine recht attraktive Kundin erwischt hatte. Privat wäre da sicherlich nichts zwischen ihnen gelaufen, da gut zwanzig Jahre zwischen ihr und ihm lagen. Ein einmaliges Sexabenteuer mit der Frau hielt Stefan allerdings nicht für ausgeschlossen.

Sie nahmen auf der Couchlandschaft Platz und stellten sich einander vor. Ulrike gab vor, alleine zu leben und den Service der Agentur nun schon einige Male in Anspruch genommen zu haben. Ihr gefiel es, junge und gut aussehende Männer zu buchen und ihren Spaß mit ihnen zu haben. Stefan gestand, dass es für ihn seine Premiere sei, woraufhin Ulrike eher amüsiert als erschrocken reagierte. Sie machte schnell deutlich, was sie von ihm erwartete und etwas später fanden sie sich in ihrem Schlafzimmer ein. Zunächst einmal wünschte die Kundin eine Massage der harmlosen Art. Nachdem sie entspannt genug war, wünschte sie Stefan nackt zu sehen und er kam der Aufforderung wie selbstverständlich nach.

Kurz darauf machte sie sich über seinen harten Phallus her und verwöhnte ihn oral. Stefan bedankte sich bei ihr mit einer intensiven Oraleinlage und versetzte die fremde Frau dadurch in Entzücken. Er setzte seine Zunge nach allen Regeln der Kunst ein und entlockte Ulrike stetige Freudenlaute. Ulrike kam mehrmals hintereinander und erbat sich dann eine kurze Pause, in der sie sich mit Stefan unterhielt. Stefan selber war ziemlich aufgegeilt und hoffte, noch zum Schuss zu kommen. Ulrike hatte dann Lust auf eine zweite Runde und ließ sich erneut oral verwöhnen. Dann durfte Stefan richtig ran und versenkte seinen Kondom verhüllten Schwanz zwischen die weit gespreizten Schenkel seiner Kundin. Er vögelte ihr die Seele aus dem Leib und sorgte dafür, dass er in guter Erinnerung bei ihr blieb. Auf eine Wiederholung der geilen Nummer legte Ulrike dann keinen Wert mehr und entließ Stefan nach insgesamt zweistündiger Dienstleistung. Stefan verließ ihre Wohnung zufrieden und um 100 Euro reicher. Wenn es immer so leicht und geil sein würde hatte er hier den Traumjob des Jahrhunderts aufgetan.

Im Laufe der nächsten zwei Wochen wurde er insgesamt viermal gebucht und zumindest drei Treffen verliefen sehr befriedigend für ihn. Er sorgte dafür, dass die Kundinnen Lobeshymnen über ihn zu singen wussten und zweimal staubte er sogar ein extra Trinkgeld ab. Eine Kundin jedoch war weniger angenehm gewesen. Mit deutlich über Sechzig war sie auch wenig attraktiv und ihre faltige Haut und das deutliche Übergewicht machte den Auftrag zu einer echten Herausforderung für Stefan. Hinzu kam, dass die Dame irgendwie müffelte und lautstark vor Geilheit grunzte, wenn sie in Stimmung kam. Stefan, der sie mehrmals oral bedienen musste, schluckte seine Abneigung herunter und dachte an das Geld, das er an diesem Abend verdienen würde. Er war heilfroh, als er die Kundin verlassen konnte und er hoffte, dass sie nicht nochmals auf ihn zurückkommen würde.

Ein Gespräch mit seiner Auftraggeberin ließ ihn wissen, dass man mit seiner Arbeitsleistung sehr zufrieden war und man stellte ihm sogar noch weitere Aufträge in Aussicht. Stefans private Sexkontakte waren kaum noch vorhanden, da er an mehreren Tagen in der Woche zu tun hatte. Er konnte dies auch irgendwie verschmerzen, weil er selber ja in der Regel ebenfalls zu seinem Recht kam. Auch wenn die Frauen weniger jung und attraktiv als seine üblichen Gespielinnen waren, wollte er sich nicht zu sehr beschweren.

An einem Freitag Abend war er wieder im Einsatz und klingelte schließlich an der Tür eines Einfamilienhauses. Als die Tür geöffnet wurde blickte er in das bekannte Gesicht der blonden Frau, die nicht minder überrascht zu sein schien, ihn vor sich stehen zu haben.

„Stefan?", fragte die Frau irritiert.

„Hallo.... Das ist doch jetzt ein Missverständnis, oder?", fragte Stefan ungläubig. Vor ihm stand eine gute Freundin seiner Mutter, die hin und wieder bei ihnen zuhause zu Gast war. Stefan wusste, dass sie Ulla hieß und in etwa so alt wie seine Mutter war. Ihren Nachnamen kannte er nicht, weswegen er bis hierhin nicht ahnen konnte, wer ihn gebucht hatte.

„Sag jetzt bitte, dass du nicht von der Agentur kommst.", forderte Ulla ihn auf.

„Tut mir leid, aber deswegen bin ich hier.", stellte Stefan klar.

Ulla sah ihn unsicher an, bat ihn dann aber erst einmal herein. Sie setzten sich ins Wohnzimmer und sahen sich sprachlos an. Dann ergriff Ulla das Wort. „Ich hätte nicht damit gerechnet, dass Jemand vor der Tür steht, den ich kenne."

„Ich weiß vorher leider auch nie, zu wem ich komme. Es sei denn, es handelt sich um eine Wiederholung.", berichtete Stefan.

Sie sahen sich schweigend in die Augen. Dann sagte sie „Machst du das schon lange?"

„Ein paar Wochen.", antwortete Stefan, dem das Zusammentreffen mit einer Bekannten sehr unangenehm war. Ulla nickte verständnisvoll und fragte „Darf man das fragen....? Gefällt es dir?"

Stefan zog die Schultern hoch. „Nicht immer..... Aber hin und wieder schon."

„Du fragst dich sicherlich, warum ich Kundin einer derartigen Agentur bin.", behauptete die Freundin seiner Mutter.

„Es geht mich nichts an, warum Frauen es tun.", erklärte Stefan. „Jede wird ihre Gründe dafür haben."

Ulla schien sich erklären zu wollen und sagte „Seit Rainer verstorben ist.... Gab es bei mir wenig Kontakte zu Männern."

Stefan wusste in etwa, dass Ullas Mann vor einigen Jahren bei einem Arbeitsunfall gestorben war. Damals war sie regelmäßig bei seiner Mutter zu Besuch und da er damals noch zuhause gewohnt hatte, waren sie sich zwangsläufig über den Weg gelaufen. „Du musst dich nicht erklären. Frauen buchen mich oder meine Kollegen, weil sie Lust auf ein wenig Spaß haben.... Dafür sollte sich niemand schämen müssen."

„Eigentlich nicht.", gab Ulla zu verstehen. „Du bist ja auch nicht der Erste, der mich besucht hat.... Frau Hausmann meinte, dass sie einen neuen schnuckeligen Typen im Angebot hatte.... Und das warst dann wohl du."

Ulla lächelte schwach und ergänzte „Ich habe gerne etwas Abwechslung und hatte gedacht, dass ich ja mal einen Neuen ausprobieren könnte.... Und jetzt sitzt du hier."

Stefan fragte sich, was sie nun aus dieser Situation machen sollten. So einfach zur Tagesordnung übergehen war wohl nicht möglich. „Darf ich fragen, was du dir für heute Abend vorgestellt hast?"

Ulla sah ihren jüngeren Gast an und fragte „Willst du das wirklich hören?"

„Es ist mein Job, die Wünsche der Kundinnen zu erfüllen, soweit es mir möglich ist.", erklärte er.

„Und wenn du die Kundinnen kennst und es peinlich für beide Seiten wird?", hakte Ulla nach.

„Da habe ich noch keine Erfahrungen mit, denn du bist die erste Bekannte auf meiner Liste.", erwiderte Stefan und quälte sich zu einem Lächeln. „Vielleicht können wir ja meine Chefin anrufen und fragen, ob ein Tausch möglich wäre."

„Ich glaube nicht, dass so kurzfristig noch Jemand für dich einspringen kann.", meinte Ulla.

„Versuchen kann man es ja.", ermunterte er sie.

„Wenn ich ehrlich bin ist mir auch die Lust so ein wenig vergangen.", gab Ulla zu verstehen.

„Du bist aber nicht enttäuscht, weil ich hier bei dir auf der Couch sitze?", wollte Stefan wissen.

„Nein. Absolut nicht. Ich freue mich sehr dich zu sehen.... Allerdings hatte ich an ein Wiedersehen auf andere Art und Weise gedacht.", gestand Ulla ein.

Stefan lächelte und Ulla sah ihn irritiert an. Stefan bemerkte dies und sagte „Es ist nur.... Ich habe mir gerade vorzustellen versucht, dass wenn du dich an die Agentur wendest.... es meine Mutter ja vielleicht auch tun könnte."

Stefans Mutter war geschieden und hatte in der Tat keinen festen Partner.

„Stell dir vor, sie hätte dich gebucht.", meinte Ulla grinsend.

„Ich hätte wohl die Adresse erkannt.", erwiderte Stefan lächelnd. „Also... Was machen wir jetzt?"

„Vielleicht fällt heute Abend einfach mal der erotische Abend aus.", meinte Ulla.

„Und was ist mit dem Geld?", fragte Stefan. „Ich meine.... Du hast doch immerhin bezahlt, oder?"

„Vielleicht bekomme ich das ja gut geschrieben... Für ein anderes Mal.", hoffte Ulla.

„Ich bekomme mein Geld nur dann, wenn ich auch etwas geleistet habe.", warf Stefan ein.

„Was bedeutet, dass du leer ausgehst, wenn wir es ausfallen lassen.", erkannte Ulla. „Wäre das schlimm?"

„Nun ja.... Die Miete steht an und es wäre ganz nett, das Geld für den Abend mitzunehmen.", kommentierte Stefan.

Ulla sah ihn intensiv an und fragte „Wärst du etwa bereit....?"

Stefan zog die Schultern hoch und grinste seine Gegenüber an. „Ich finde dich attraktiv und ich habe mich schon darauf eingestellt heute Abend zu arbeiten."

„Ach, Arbeit nennst du das also?", fragte Ulla grinsend.

„Manchmal macht es auch viel Spaß.", signalisierte Stefan. „Und was heute Abend angeht.... Für mich wäre es kein Problem. Für dich?"

Ulla blickte zur Decke und musterte Stefan. „Deine Mutter....?"

Stefan lächelte und sagte „... erfährt kein Wort von dem hier.... Sie würde mich wahrscheinlich verstoßen, wenn sie mitbekommt, dass ich etwas mit ihrer Freundin anfange."

„Also gut.... Wagen wir es einfach.", schloss Ulla die Diskussion schließlich ab.

Sie nahm Stefan bei der Hand und führte ihn in das Schlafzimmer. Dort waren lediglich die beiden Nachttischlampen erleuchtet und das rötliche Licht stammte von zwei Stofftüchern, die über die Lampenschirme ausgebreitet waren.

„Romantisch hier.", meinte Stefan und setzte sich auf das Bett. Ulla blieb vor dem Bett stehen und schien etwas unschlüssig zu sein.

„Was hast du dir denn vorgestellt?", wollte Stefan wissen.

„Eigentlich hatte ich mir gewünscht, dass sich mein Liebhaber sexy vor mir auszieht und mir zeigt was er hat.... Anschließend sollte er mich verführen.", erklärte sie.

„Kein Problem, denke ich.", erklärte Stefan und erhob sich wieder.

Er gab Ulla zu verstehen, dass sie sich auf das Bettende setzen sollte und positionierte sich dann vor ihr. Langsam zog er sein Oberteil aus während Ulla neugierig zu ihm herüber sah. Sie trug ein langes schwarzes Kleid und sah durchaus verführerisch aus. Ihr blondes Haar trug sie schulterlang und man sah ihr die Ende Vierzig nicht unbedingt an. Stefan fand sie recht attraktiv für eine Frau ihres Alters und die Tatsache, dass sie sich zuvor gekannt hatten, machte das Treffen umso reizvoller. Als er sich an seinen Hosenbund fasste wurden Ullas Augen größer. Offenbar ahnte sie, dass es jetzt ans Eingemachte ging. Stefan entledigte sich seiner Hose und warf sie von sich. Die Socken folgten und schließlich präsentierte er sich in einem knappen schwarzen Slip.

„Du bist gut gebaut.", stellte Ulla lächelnd fest.

„Willst du noch mehr sehen?", fragte Stefan direkt.

„Ich bin mir nicht sicher, ob es richtig ist.... Aber ja. Ich will.", beeilte sie sich zu erwidern.

Stefan zögerte kurz und drehte sich dann um. Ulla blickte nun auf seine Rückfront und nahm wahr, wie der Mann vor ihr langsam seine Unterhose herab streifte und schließlich völlig nackt vor ihr stand. Als sich Stefan umdrehte hatte er seine beiden Hände schützend vor seinen Intimbereich gehalten, sodass der Blick auf seine Männlichkeit verwehrt wurde. „Willst du sehen, was ich hier verborgen halte?"

„Aber unbedingt.", erklärte Ulla bestimmt, woraufhin Stefan seine Arme seitlich an der Körper legte und somit einen ungehinderten Anblick seines besten Stücks ermöglichte.

„Nicht schlecht.", kommentierte Ulla und fokussierte den Bereich zwischen seinen Beinen. „So habe ich dich immerhin noch nie zuvor gesehen."

„Gefällt dir, was du siehst?", erkundigte sich Stefan.

„Ich kann nicht klagen.", gab Ulla zu verstehen. „Ich kenne dich ja schon ein paar Jahre und ich muss schon sagen, dass du dich ganz schön entwickelt hast."

„Danke.... Hast du Lust dir das mal aus der Nähe anzusehen?", wollte Stefan wissen und deutete auf seinen Schritt.

„Gerne.... Wenn du näher kommst...", signalisierte Ulla, die den nackten jungen Mann im nächsten Augenblick auf sich zu kommen sah. Sie musterte den Penis und bewunderte erneut Stefans muskulösen Körper. Dann legte sie ihm ihre flachen Hände auf den Waschbrettbauch und streichelte diesen vorsichtig. Alleine diese kurze Berührung veränderte Stefans Erregungszustand und sein bestes Stück richtete sich langsam aber sicher auf. Ulla blieb dies natürlich nicht verborgen und sie betrachtete den wachsenden Stab neugierig.

Schließlich stand der Penis steil und auf Ulla gerichtet vom Unterleib ab und natürlich konnte sich Ulla nicht verkneifen, einen zweiten Blick auf das Exemplar zu werfen. „Darf ich ihn mal näher begutachten?"

„Aber sicher.", erklärte Stefan, der mittlerweile sehr erregt und aufgeregt war. „Dafür bin ich ja da."

Bei keiner seiner bisherigen Aufträge hatte ihn eine derartige Aufregung und Anspannung ereilt. Das Ulla eine Bekannte war und er Sex mit ihr haben würde machte dies Alles unglaublich spannend und geil. Die ältere Frau führte ihre rechte Hand auf Stefans Schwanz zu und begann diesen zärtlich mit ihren Fingerspitzen an den Seiten zu liebkosen. Stefan seufzte auf, da ihn sehr intensive Empfindungen ereilten. Dann schlossen sich die Finger um den Kolben und Ulla begann den Prügel vorsichtig zu masturbieren.

Stefan blickte an sich herab und verfolgte die zärtlichen Berührungen Ullas an seinem Stab. Obwohl er eigentlich engagiert worden war, ums sie zu befriedigen, erlebte er nun selber die befriedigende Zuwendung durch seine Kundin. Ulla bearbeitete seinen Kameraden eine Weile und ließ dann von ihm ab. Sie erhob sich von ihrem Platz und Stefan trat einen Schritt zurück. Ulla fasste sich an ihr Kleid und ohne das Stefan erkannte wieso, rutschte das Kleid plötzlich an ihr herab und landete auf dem Teppichboden. Stefan stellte fest, dass Ulla keinen BH trug und er daher auf die pralle Oberweite blicken konnte. Ullas Brüste waren üppig und nicht mehr ganz in Bestform, aber allemal geeignet, um einem Mann zu gefallen. Sie trug nur noch ein schwarzes Höschen unterhalb des leichten Bauchansatzes und Stefans Blick blieb an ihrem kurvigen Körper hängen. „Du siehst wunderbar aus."

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