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Der Campingplatz Teil 02

Geschichte Info
Die Besuche
2k Wörter
4.46
24.2k
10

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/09/2019
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Ich hatte mir angewöhnt, regelmäßig zu dem Mann zu gehen, der vermutlich Herr Müller hieß.
Aber wir wechselten niemals mehr Worte, als die, die nötig für mich waren, um zu wissen, was er von mir als Nächstes wollte.
Ich gefiel mir in der Rolle, für diesen alten Mann sein Mädchen zu sein.
Es tat mir ja auch so gut, wie er mich behandelte.

Und ich lernte so viel von ihm.
Zuerst, wie ich ihn erst mal mit meinem Mund verwöhnen müsse, bevor er mich mit seinem harten Schwanz in meinem engen Po-Vötzchen beglückte.
Beides genoss ich uneingeschränkt!

Weiters, dass er es liebte, wenn ich ihm seinen immer noch großen Schwanz anschließend sauber lutschte, bevor er ihn wieder in seiner Hose verstaute.

Anfangs lag ich immer rücklings unter ihm und empfing ihn mit gespreizten Schenkeln, und wenn er in mir drinnen steckte und mich durchpflügte, dann klammerte ich mich mit Armen und Beinen an ihn und gab ihm mit meinen Fersen die Sporen, mich nur ja recht tief und fest zu ficken.

Dann aber lernte ich, wie sehr ihn das aufgeilte, wenn ich in meiner zarten Wäsche vor ihm auf dem Sofa zu knien, vornüber gebeugt, Kopf und Schultern tief aufs Sofa gelegt und meinen ungeschützten Po nach hinten rausgedrückt, die Beine leicht gespreizt.
Da konnte er sich vor Geilheit nicht mehr zurückhalten und musste mich sofort bespringen.

Aber ich täuschte mich, wenn ich glaubte, er wäre ein armer alter Mann, der nur seine körperlichen Bedürfnisse mit mir befriedigen wollte.
Das brauchte aber einige Zeit, bis ich das erkannte.
Er konnte noch mehr!

Es war ein Dienstag Abend, als ich ihn wieder aufsuchte, in der sicheren Hoffnung, dass er es mir wieder gründlich besorgen würde.
Wie war ich enttäuscht, als ich in den Wohnwagen trat und feststellen musste, dass er Besuch hatte.
‚Schade!‘ dachte ich, ‚heute kann ich es vergessen!‘
-„Sag schön guten Tag zu meinem Besuch!“ forderte mich Herr Müller auf, wie ein kleines Mädchen.

-„Guten Tag!“ folgte ich seiner Aufforderung.

Der andere Herr war etwa so alt wie Herr Müller, er gab mir freundlich die Hand.
Wir nahmen alle drei auf dem Sofa Platz.
Auch dass ich zwischen beiden Herren saß, ließ mich noch keinen Verdacht schöpfen.

Erst als Herr Müller mich fragte,
„Na, willst du denn nicht deinen Freund aus meiner Hose holen und ihn begrüßen?“

Perplex sah ich von ihm zu seinem Besuch und wieder zurück.
„Keine unnötige Scheu! Mein Freund weiß, dass du ganz verliebt in meinen Schwanz bist. Also mach dich ans Werk!“

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.
Also tat ich, wie Herr Müller mir geheißen hat.
Zögerlich kniete ich mich zu ihm, öffnete ihm seinen Hosenschlitz und griff hinein, um seinen dicken Penis herauszuholen.
Herr Müller lehnte sich zurück und hob seine Hüften an, um mir zu ermöglichen, ihn von seiner Hose zu befreien.
So kniete ich zwischen den beiden Herren, mit dem Gesicht zu Herrn Müllers Glied, das in meiner wichsenden Hand langsam an Größe und Härte zunahm, meine Rückseite dem Freund zugewandt.

Es war eine äußerst ungewöhnliche Situation.
Bisher war es das Geheimnis zwischen Herrn Müller und mir, dass ich sein Mädchen war. Niemand sonst wusste davon, draußen war ich einfach ein arbeitsloser Junge, aber herinnen war ich ein durchaus eilfertiges folgsames Mädchen für den alten Mann.

Aber jetzt wurde diese heimliche Grenze durchbrochen, unser Geheimnis wurde einem Fremden enthüllt. Wie würde er von mir denken?
und er würde von meinem schändlichen Tun noch erfahren?

-„Na, los! Worauf wartest du denn? Lutsch mir schön meinen Schwanz! Sonst zögerst du doch auch nicht lange.“
Ich war entsetzt, dass ich es vor dem Fremden tun sollte!
Aber mittlerweile hatte ich mir zu sehr angewöhnt, auf Herrn Müllers Anordnungen zu hören. Also nahm ich meinen Liebling in den Mund und begann ihn mit Hingabe zu lutschen und versuchte zu vergessen, dass eine fremde Person dabei zeuge meines unzüchtigen Handelns wurde.

Entgeistert richtete ich mich auf und wandte mich zu dem Fremden um:
Der hatte mich doch tatsächlich an meinem Po berührt, gar richtig gestreichelt!

-„Wer hat gesagt, dass du lutschen aufhören sollst? Los, lutsch weiter!“
Dabei nahm Herr Müller meinen Kopf und drehte ihn wieder zu seinem aufgerichteten Rohr und drückte meinen Mund wieder auf seine Eichel.
Also versuchte ich, zu verdrängen, dass ich von einem Fremden meinen Po gestreichelt bekam.

Aber ich wandte mich reflexartig wieder nach hinten, als ich spürte, wie seine Hände um meine Mitte griffen und meine Hose öffneten.
KLATSCH! KLATSCH! – brannten zwei Ohrfeigen in meinem Gesicht.
-„Hab ich nicht gesagt, du sollst nicht aufhören zu lutschen? Es hat dich nicht zu interessieren, was hinter dir passiert, verstanden?“

Herr Müller hatte mich zuvor noch nie geohrfeigt.
Ich war erstaunt, verunsichert – und da war noch ein anderes Gefühl dabei, was ich zuerst gar nicht glauben konnte, dass ich so ein Gefühl haben konnte, wenn man mich ohrfeigt!
Aber nach hinten zu wenden wagte ich mich nicht mehr.

Da machte sich der Fremde mit eindeutiger Absicht zu schaffen, er schälte mich aus meiner Hose und schob sie mir zu den Knien.
Ich lutschte wie besessen und mit verschlossenen Augen, um zu vergessen, was an meinem hinteren Ende geschah.

Als er aber seine Spucke in meiner Po-Kerbe verteilte und seinen Schwanz an meiner Rosette ansetzte, schaute ich mit verzweifeltem Blick zu Herrn Müller hoch, seinen Schwanz im Mund blasend.
Der aber hatte nur ein breites Grinsen für mich übrig.

Laut stöhnte ich in Herrn Müllers Schwanz, als mich der Fremde aufbohrte, ich glaubte, ich müsse vergehen! Nur weil es bei Herrn Müller schon wie geschmiert ging, hieß das noch lange nicht, dass ich mich für andere Schwänze auch aufbohren lasse. Das hielt aber den Kerl nicht davon ab, seinen Schwanz in meinen Arsch zu schieben und mich tief und gründlich zu ficken.

Herr Müller fragte: „Na, wie ist die Votze?“
Ich brauchte eine Weile, bis ich begriff, dass er nur mit seinem Freund sprach, dem er mich ganz offensichtlich angeboten hatte!
Was war das jetzt?
War ich jetzt ein Flittchen?
Eine billige Schlampe, die auch für andere Kerle zum Ficken war?

Weiter kam ich nicht in meinen Gedanken.
Das Ächzen des Fremden, der heftige Atem von Herrn Müller und nicht zuletzt, wie ich in meinen geliebten Schwanz hineinstöhnte, das alles war einfach zu geil!
Jetzt war Ficken einfach wichtiger als Nachdenken.
Und viel schöner!

Zwei Herren stießen ihre Schwänze in meinen Leib, mein Vötzchen wurde gefickt, während ich Herrn Müllers dicken Schwanz lutschte wie besessen!
Es war einfach wundervoll!

Der Herr hinter mir begann heftiger zu ächzen, seine Stöße nahmen an Tiefe und Tempo zu, gleich würde er in meinem Bauch explodieren … - und schon entlud er sich in mir!

Erschöpft zog er sich aus meinem Arsch zurück.
-„Los! Umdrehen und lutsch ihn schön sauber! Jetzt bin ich dran zum Ficken.“
Herrn Müllers Anordnungen waren deutlich wie immer.
Ich wandet mich um, um meinen Pflichten nachzukommen.

Es blieb mir die Sprache weg (das bemerkte zum Glück keiner, weil ich meinen Mund zu anderen Dingen als zum Sprechen benutzte): Der Schwanz von diesem Fremden war noch um ein gutes Stück größer und dicker als der von Herrn Müller!
Wie konnte der nur in meinem Popo Platz haben?

Ich nahm ihn soweit in meinen Mund, als es mir möglich war, und lutschte seinen Saft von dem Riesenkolben.
Währenddessen tat sich Herr Müller in meinem Arsch gütlich.
Das war nun nicht mehr schwierig, ich war schon so aufgeweitet, dass er mir erst mal ein paar auf meine Arschbacken knallen musste, damit ich mich ein wenig zusammenzog.

Als beide ihr Mütchen an mir gekühlt hatten und auch Herr Müller in mir abgesahnt hatte, ließen sie mich auf dem Sofa zurück, unterhielten sich noch beim Anziehen und dann brachte Herr Müller den Fremden zur Türe.
Der verabschiedete sich mit den Worten: „Das war super geil, die Schlampe ist jeden Euro wert!“

Was bedeutete das?!?

Herr Müller war nicht im geringsten verlegen und lachte mich an:
„Ja, klar hab ich dich an den Kerl verhökert. Nein, ich kenne ihn nicht näher. Er wollte einen geilen Fick und war bereit, dafür zu bezahlen. Du hast das wunderbar gemacht! Dafür kriegst du ganz hübsche Dessous. Die hast du dir verdient.“

Wie ging es weiter?
Von nun an waren öfters fremde Männer in Herrn Müllers Wohnwagen, wenn ich kam. Und mittlerweile brauchte Herr Müller mir auch nicht mehr zu sagen, was ich zu tun hatte. Gleich ging ich vor den Fremden auf die Knie und griff ihnen in ihre Hose, um mir rasch ihre Pimmel in meinen Mund zu stecken und steif zu lutschen. Dann besorgten sie es mir auch tüchtig.

Ich muss sagen, erst war ich nur folgsam und ließ mich von Herrn Müller leiten.
Aber bald war es meine Geilheit, die die Ficks mit fremden Kerlen forderte.

Herr Müller bemerkte das bald und es war ganz nach seinem Geschmack. Er fragte mich, ob es mir zu viel würde, wenn ich auch zwei Kerle an einem Nachmittag bedienen würde. Es wären so viele Kundenanfragen da.
Ich überlegte nur kurz, dann meinte ich, das müsste schon gehen. Wenn ich dabei auf dem Sofa liegen bleiben könnte, denn meine Knie wurden bei meiner anstrengenden Tätigkeit schon weich.
„Das ließe sich schon einrichten“ lachte Herr Müller.

Nun, dann bekam ich auch zwei Herren an einem Nachmittag, bald sogar drei!
Dabei ließ es sich nicht vermeiden, dass manchmal einer zu seinem abgemachten Termin zu früh kam. Dann saß er wartend daneben und sah mir dabei zu, wie ich in meinem Popsch abgefickt wurde.
Wenn er mutig genug war, dann holte er seinen Pimmel dabei heraus und wichste ihn.
Was also sprach denn dagegen, dass ich mich mit meinem Lutschmund um seine halbweiche Nudel kümmerte, während der jetzige Freier sich noch immer in meinem Popo abreagierte.

Schließlich kam es, wie es kommen musste.
Herr Müller weitete das Geschäft aus. Es waren nun nicht nur Nachmittagstermine, die er an Freier vergab. Es gab nun auch Abende, an denen ich ganzen Herrenrunden zu Diensten war.
Jetzt kamen vier, fünf, sechs oder sieben Kerle zugleich!
Das war zuerst einmal sehr anstrengend. Die Herren nahmen mich schonungslos her und ich musste erst immer mal verschnaufen, bevor ich bereit war, den nächsten Ansturm auf meinen Fickarsch zu empfangen.

Langsam bekam ich Kondition und konnte auch auf mehreren Männern hintereinander reiten.
Dabei konnte ich selber das Tempo bestimmen. Das langsame Auf- und Abgleiten liebte ich mehr als das wilde Rammeln. Auf dem Schwanz sitzend befriedigte ich mich besser mit ihren Spießen und konnte so den Fick genüsslich auskosten.
Wenn sie mich hart rammeln wollten, dann mussten sie mich schon auf dem Sofa flachlegen.
Oder so wie es Herrn Müller am liebsten hatte, mich von hinten auf meinen Knien, Kopf tief hinunter, Arsch hoch, durchpflügen.
Auch das liebte ich sehr.

In jedem Fall aber bekam ich schnell einen Schwanz der wartenden Herren in meinen Mund gestopft, den ich schon mal steif blies, bis der vorige Herr in meinen Bauch abgespritzt hatte.
Es bürgerte sich dann auch ein, dass die beiden Herren gleich Platz tauschten und während, der zweite zu seinem Arschfick kam, lutschte ich dem ersten seinen Schwanz wieder sauber.

Ich kam mehr und mehr auf den Geschmack, die Spermasoße zu schlucken. Besonders liebte ich es, wenn sie vorzeitig in meinem Mund explodierten. Dann saugte ich, was das Zeug hielt, um den Herren ihre Ficksahne aus den Eiern zu lutschen.
Es war einfach ein geiles Gefühl, wie die dicke Sahne glibbernd meinen Rachen hinunter rann.

Herr Müller sorgte nun dafür, dass ich regelmäßig genügend Schwänze abbekam und er kassierte tüchtig dabei ab.

Und ich bekam eine ganze Menge toller Klamotten und vergaß auch meine Eltern nicht. Ihnen spendierte ich aber nur Möbel und Essen, aber nie Geld, sonst hätten sie sich nur noch schneller ruiniert.

Ich glaube, meine Mutter ahnt, auf welche Art ich das Geld verdiene. Sie sieht mich so seltsam an, wenn ich ihnen wieder was bringe.
Aber letztlich fragte sie nur: „Bist Du glücklich dabei, wie Du das Geld verdienst?“
Und ich konnte sie in meine Arme schließen und aus tiefstem Herzen seufzen: „Sooo glücklich!“

Sie blickte mich vielsagend an und sagte nur: „Dann ist es gut.“
Und dabei lächelte sie wissend.

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1 Kommentare
BiMann67BiMann67vor mehr als 1 Jahr

Geile Geschichte, vielleicht kommt ja noch ein Teil!

Hätte das gerne auch mal so erleben wollen, mich als Deckstute den Freiern her geben zu müssen

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