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Der Chef

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Roberts sexy Boss erregt dessen Freundin - vor Roberts Augen.
2.5k Wörter
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Jeder Paartherapeut sagt, die Partner sollten Interesse für einander aufbringen, vor allem auch für die Arbeit des jeweils anderen. Martina ist da eine richtig vorbildliche Partnerin. Täglich zeigt die bildhübsche schlanke junge Frau Anteilnahme am Arbeitsalltag ihres Freundes, indem sie interessiert danach fragt.

"Erzähl mir bitte genauer, wie dein Chef dich erniedrigt hat..."

"Hat dein Boss dich heute wieder zur Schnecke gemacht? Echt?? Erzähl!"

"Erzählst du mir bitte nochmals, wie dein Boss heute die Füsse an dir abgetreten hat?"

"Erzählst du mir nochmals, wie dein Chef beim Beriebsfest drei Männer gleichzeitig beim Armdrücken besiegt hatte?"

Die Fragen kamen Robert schon etwas ausgefallen vor, doch Martina wies immer wieder darauf hin, dass sie dies tue, weil ihr ihre Partnerschaft so wichtig sei.

Hinterher wollte sie jedes Mal Sex.

Robert liess sich das gerne gefallen - dadurch wurde er vom Verdacht abgelenkt, dass ihre gesteigerte sexuelle Lust mit seinem Chef zu tun haben könnte, ein Verdacht, der natürlich zutraf.

Martina hatte Roberts Boss vor kurzem im Fitness-Studio gesehen. Sie hatte ihn sofort erkannt und ihn, den schönen, mordsmässig männlichen Typ, verstohlen beim Krafttraining beobachtet.

Roberts Freundin hatte dem hübschen, heftig arbeitenden Mann mit wachsender Erregung zugeschaut und sich heimlich am Spiel seiner harten, straffen, knackigen Muskeln ergötzt. Mmh! Sie mochte starke Männer soo gern!

Da kamen ihr die Erniedrigungen in den Sinn, von denen ihr Freund immer wieder erzählt hatte. Sie schaute dem Boss zu und stelle sich vor, wie er ihren Freund fertig machte - und wurde sofort feucht. Diese ungehörigen Gedanken und das halbnackte, sexy Mannsbild machten sie derart geil und rattig, dass sie beinahe auf der Stelle zu masturbieren begonnen hätte. Ihre Brustwarzen wurden hart. Ihr Herz wummerte. Sie war nicht die einzige der anwesenden Frauen, auf die er diese Wirkung hatte.

Er strahlte eine Kraft und eine Überlegenheit aus, die Martina unglaublich stark erregten.

Sie musste sich erleichtern gehen.

Nachdem es ihr auf dem Klo ungeheuer heftig gekommen war, genoss seinen männlichen Anblick und ihre Gedanken noch etwas länger, ohne Gewissensbisse. "Du bist der Boss!", dachte sie, "und wie!!"

Sie war so veranlagt. Männer hatten es ihr angetan. Echte Männer!

Er liess sie nicht mehr los. Seither nimmt sie allabendlich erregt Anteil an den Arbeits-Erlebnissen ihres Freundes.

Vor kurzem wollte sie Robert unbedingt an ein schwieriges Gespräch mit dem Boss begleiten. Sie bestand darauf. "Vier Ohren hören mehr als zwei", schmetterte sie seine Einwände ab. Es waren weitere Erniedrigungen zu erwarten.

Das Gespräch war von Beginn weg aggressiv.

"Was heisst hier "sie sind schon länger dabei als ich"?", schrie der Boss Robert nieder. "Macht sie das zum besseren Menschen? Zum besseren Mann? Wissen sie, was einen zum besseren Mann macht? Hier!"

Der Chef rollte seine Ärmel nach hinten und zeigte seine starken Muskeln. "Na? Zeigen sie mal ihre, sie Würstchen!"

Robert spannte seine Muskeln. Natürlich konnte er mit seinem Chef nicht mithalten!

"Sie wollen ein Mann sein?", fuhr der Chef ihn an. "Ein Loser sind sie, ein elender!"

Das fing ja gut an. Martina war froh, mitgekommen zu sein. Aber es sollte noch besser kommen...

"Oder hier!" Damit griff sich der Chef in den Schritt, dann wandte er sich an Martina: "Bringt er's denn im Bett, unser "Superman" hier?"

Martina stockte einen Moment der Atem. Dieser Typ war echt hart. Sie spürte wieder dieses heisse Kribbeln im Bauch. Wie sie es von ihren Gesprächen über Roberts "Arbeit" kannte.

"Das geht sie überhaupt nichts...!", protestierte Robert, doch der Chef stand auf und fiel ihm ins Wort: "Schafft er es, eine Frau zu befriedigen?"

"Nein", sagte Martina. "Überhaupt nicht." Sie leckte ihre Lippen mit der Spitze ihrer Zunge. "Im Gegensatz zu Ihnen...!"."

Sie blickte seinem Chef in die Augen. Sie war feucht.

Robert war fassungslos.

Der Chef kam um seinen Schreibtisch herum und ging auf Martina zu, seinen Schritt reibend.

"Ihre Freundin hat vollkommen Recht. Wenn ich es einer Frau besorge, bleiben keine Wünsche mehr offen!" Er rieb seine Beule gross.

Martina gingen fast die Augen über. "Das glaube ich Ihnen aufs Wort... BOSS!", hauchte sie. Ihr Herz klopfte stark, die Schmetterlinge spielten verrückt.

"Ihre Freundin ist so eine Schönheit. Eine Frau wie sie verdient es, richtig befriedigt zu werden. Was sind sie bloss für ein Versager?!" Sie packte seine Hand, nahm einen Finger in den Mund und lutschte ihn erregt. Sie wollte diesen Mann ficken. Jetzt!

Robert konnte kaum glauben, was er sah. Er erhob sich zitternd.

"Tja, genauso, wie sie's den Frauen nicht bringen, bringen sie's der Firma nicht, Schröder." Er stand vor Roberts Freundin, seine gewaltig ausgebeulten Schritt direkt vor ihrem hübschen Gesicht.

Martina öffnete den Reissverschluss und liess ihm die Hose herunter. "Zeigen Sie ihm, wie man's seiner Firma bringt, Boss!", stöhnte Matina. "Ich bin sicher, er interessiert sich dafür. Stimmt's Schatz?!"

Sie umarmte den Unterkörper des Chefs und leckte lüstern die Beule, die sich in seiner Boxer-Shorts abzeichnete; sie war gewaltig. Robert war ein Winzling gegen seinen sexy Boss. "Benutzen Sie mich dafür!", hauchte sie. "Ich helfe Ihnen, es ihm zu zeigen...!"

"Ich mache sie sowas von fertig, dass sie nur noch um Gnade winseln!", knurrte der Chef Robert an. "Ich zertrete sie wie einen Insekt!"

Die Vorstellung sagte Martina so sehr zu, dass sie darüber die Beherrschung verlor, dem Boss um den Hals fiel und ihn stürmisch auf den Mund küsste. Leidenschaftlich und geil schob sie ihre Zunge in seinen Mund und liebkoste mit einer Hand seine Beule. "Zeigen Sie's ihm endlich!!" Sie zog fiebrig Hemd und Hose aus. Darunter trug sie Reizwäsche. Sie sah umwerfend aus darin.

Robert hatte sowas noch nie an ihr gesehen.

Er bekam einen Steifen.

"Nachdem ich sie zertreten habe, werde ich ihre Freundin einstellen!", fuhr der Chef fort. "Als Wiedergutmachung für ihr Versagen. Ich bin sicher, sie wird hier Befriedigung finden."

Martina lüftete den unteren Rand der Shorts seines Chefs, und begann dessen Hoden zu lecken. Dabei blickte sie dem entsetzten Robert direkt in die Augen. "Dein Boss ist toll, Schatz. Ich weiss gar nicht, was du immer hast...", flüsterte sie. Ihr feuchter Traum ging gerade in Erfüllung - sie war so aufgeregt.

Ihre Zungenspitze spielte mit den Hoden des Chefs, gleichzeitig umschloss sie dessen harten Prügel mit beiden Händen und rieb ihn. Ooooh....! Diese Härte! Robert war ein Würstchen gegen ihn!

Sie rieb und rieb. Ooooh... diese Härte!! Dabei liess sie ihren Freund nicht aus den Augen.

Seine Hilflosigkeit gefiel ihr. "Danke, dass du mich mitgenommen hast, Schatz!"

"Was soll ich mit ihm machen?" Der Boss blickte ihr direkt in die Augen.

Sie zuckte zusammen. Es war ihr schlagartig klar, worauf diese Frage hinauslief. Kannte er ihre geheimsten, schmutzigsten Träume? Sie vibrierte vor Erregung.

Trotzdem zögerte sie. Robert war doch so ein lieber Kerl... Das hier war aber stärker als ihre Moral. Und ihren Freund zu verlieren erschien ihr angesichts seines sexy Chefs als marginales Problem.

So ergriff sie die Chance und sagte mit zitternder Stimme: "Schlag' ihn. Ich will sehen, wie du einen anderen Mann besiegst, du starker Macho!!"

"Aber... Martina...!"

Der Chef drehte sich um, zog sein Hemd aus und begann, Martinas Freund hart zu verprügeln.

Es dauerte lange.

Martina schaute erregt zu und masturbierte sich stöhnend; jegliche Gewissenbisse wurden vom Strum der Erregung vernichtet.

Sie feuerte den Boss an und jubelte: "Oooh! Oooh! Du bist so stark!! Du bist so ein Mannsbild!! Ja! JA!! Mach' ihn fertig!"

Oooh, wie er seine gewaltigen, sexy Muskeln beim Prügeln spannte, wie stark sie hervortraten. Wie unglaublich hart sie waren. Er war so ein Mann!!! Sein Ständer schien genauso hart und straff zu sein wie seine Muskeln, diesen Eindruck hatte sie vorhin unzweifelhaft bekommen.

Sie schaute heftig wichsend zu, wie er Robert mit links besiegte. Dieser hatte keine Chance.

Was für ein Glück, dass sie vorhin nicht auf ihre Gewissensbisse gehört hatte.

Es kam ihr. Ihre heftigen Orgasmuslaute vermischten sich mit den Schmerzenslauten und dem Flehen ihres Freundes um Gnade.

Abschliessend verpasste der Chef ihrem Freund einen locker ausgeführten Kinnhaken, der Robert durchs Zimmer fliegen liess.

Dann liess sich der Boss von Roberts Freundin weiter küssen und vollständig ausziehen. Er hatte sie gerade um unzählige Grade weiter erhitzt. Diese gewaltige breite Brust...!

Robert rappelte sich mit letzter Kraft auf und kam mit erhobenen Fäusten auf den Chef zu. Dieser wiederholte die Aktion von vorhin nochmals - ohne von Martina abzulassen. Diesmal blieb Robert liegen.

"Wie stark du bist", hauchte Martina heiss und geil und drückte die gestählten, prallen, harten Muskeln von Roberts nacktem Chef, küsste ihn wild und hungrig.

"Deshalb bin ich hier der Boss."

"Du bist so sexy", keuchte sie bewundernd.

"Das gefällt dir, was?!"

"Ooooh!!!"

"Ich heiz' dich auf, Kleine!"

Als Robert wieder klar wahrnehmen konnte, sass der Chef auf einem Bürosessel, seine Freundin schweissgebadet auf dessen Schoss, beide nackt. Martina war überwältigt und so erregt, wie er sie nie erlebt hatte. Zärtlich liebkoste sie das Gesicht seines Bosses, bedachte es mit brennenden Küssen.

"Das war meisterhaft - Du Mannsbild", keuchte Martina gerade, atemlos. Sie glühte. "Ich wette, Du machst sogar Lesben wieder normal mit deinem Sex!"

Robert bemerkte entsetzt das Sperma, das als riesige Lache vor dem Sessel auf dem Boden lag. Auch die Sitzfläche des Sessels war voll.

"Mmmmh - Dein Ständer ist so haaaart!", gurrte sie verliebt. Tatsächlich war er noch immer steinhart! Nachdem er in ihr abgespritz hatte.

Martina drückte das Gesicht des Chefs in ihre prallen Brüste und ritt seinen gewaltigen Ständer mit ihrem süssen Po. Dabei blickte sie Robert mit verführerischem Blick direkt in die Augen.

Ihr Unterleib war vollgespritzt, bedeckt mit dicken Schichten Sperma, bis unter die Achseln. Robert entdeckte dicke Spermaspritzer an Brust, Hals und am Kinn seiner Freundin.

"Dein Boss ist sooo toll, Schatz! Du tust ihm Unrecht.", sagte Martina zu Robert.

"Das gefällt dir, was?", richtete der Chef das Wort an Roberts Freundin. "Das konnte dir dein Freund nie bieten, stimmt's?"

"Mein Freund ist ein Nichts im Vergleich zu dir!" Sie küsste ihn erotisch und verlangend.

"Das sagen alle meine Mitarbeiterinnen", antwortete der Boss.

"Oooh! OOOOH!! Was für ein Mann Du bist!!"

"Das war erst der Anfang, Mädchen. Eine kleine Vorübung."

"OOOOH!! OH! Dann treibst Du's nochmal so heiss mit mir, Boss? Tu's, bitte, bitte! Zeig' meinem Freund nochmal, wie Du's der Firma bringst - jetzt ist er wieder bei Bewusstsein. Zeig ihm, wie gut Du darin bist! Bitte, zeig's ihm!!!"

"Darauf kannst du wetten. Ich hoffe, du wirst meinen Sex verkraften..."

Robert wurde hart.

Der Boss befahl Robert, ihm die Füsse zu küssen. Martina flippte fast aus. ("JA! JA! Erniedrige ihn! Du starker Alpha-Mann!!")

Robert weigerte sich. Da erhob sich der Boss, sein harter Prügel zeigte steil nach oben, und schickte Robert mit einem weiteren Faustschlag zu Boden. Dann legte er seinen Fuss auf dessen Nase, nahm die Siegerpose ein und zeigte Martina seine harten Muskeln.

Dass er das tat, nahm sie vollends für ihn ein: Das war die ultimative Erniedrigung! Fiebrig und hyperventilierend bestieg sie Roberts Boss und belohnte ihn auf diese Weise für seine überwältigende sexy Männlichkeit.

Während er den am Boden zerstörten Robert seinen Fuss riechen machte, befriedigte er die brennenden Bedürfnisse von dessen Freundin und vögelte sie stark und beglückend. Er machte ihr mit seinem harten Prügel einen weiteren heftigen Orgasmus - im Stehen. Locker!

Roberts Ständer wurde steif wie nie zuvor.

Während sie abging wie eine Wahnsinnige, fickte der Boss sie heftig weiter, besorgte es ihr mit seinem Steifen ohne Unterlass.

Nachdem es ihr gekommen war, fiel Martinas Lust zunächst in sich zusammen - wie immer nach einem Orgasmus. Doch der Anblick dieses hübschen, durchtrainierten nackten, unablässig pumpenden Macho-Mannes brachte sie gleich wieder auf Touren. Sein gewaltig harter Steifer kickte sie unaufhaltbar zum nächsten Höhepunkt hoch. Das hatte sie noch nie erlebt. Er durchbrach mit seinem scharfen Sex die Barriere des post-koitalen Lust-Abfalls. Es kam ihr erneut, mit gewaltiger Heftigkeit - der Orgasmus schien kein Ende nehmen zu wollen. Sie kam und kam - und kam!

Robert gingen fast die Augen über, als er seine Kleine so sah: Sein sexy Chef vögelte Roberts Freundin vor seinen Augen zu ungeahnten Orgasmus-Ekstasen.

Martina rang mit geweiteten Augen nach Luft, atmete mehrmals ein, ohne Auszuatmen. Der massive Ständer des Chefs wurde im entscheidenden Moment noch härter!! Gellend schrie sie ihre Überwältigung hinaus. Dann bog sie sich unter seiner unablässigen und meisterhaften Begattung ruckartig zurück, stiess ein langgezogenes tiefes, zutiefst erregtes OOOOH!! aus, zuckte konvulsisch, während sie erneut stossweise einatmete und ein erneutes, unkontrolliertes, markerschütterndes JAAAAH!!! ausbrach. Mit tiefer Stimme gab sie ausgedehnt lange und laute Lustgeräusche von sich, während der Chef sie frech grinsend fickte und damit den Vorgang mehrmals wiederholte. Die Barriere war durchbrochen, nun gab es kein Halten, kein Abfallen des Erregungszustandes mehr! Sie war seinem massiven, starken männlichen Sex schutzlos ausgeliefert.

Sie drehte fast durch! Er fickte ihr die Orgasmen in Serie! Eine endlose, sexy Abfolge von gewaltigen, nie geahnten Höhepunkten. Sie war nur noch Orgasmus, ihr Wesen war von seinem irrsinnig starken, kirre machenden männlichen Ständer beherrscht und ausgefüllt.

Während er sie mit seinem gewaltigen Sex locker und ungerührt um den Verstand fickte, sagte er zu Robert, der unter seinem Fuss heftig masturbierte: "Na, sie Wüstchen? Kommt's ihnen davon, wie ich's ihrer Freundin zeige? Sie wären nicht der erste! Jaa, ich mach' sie heiss, Schröder, ihre Freundin und sie- stimmt's?! Schauen Sie nur, wie ich's ihr besorge!"

"Ooooh!"

"Gefällt ihnen ihre Position?"

"Oooooh!"

Der Kerl raubte ihr sämtliche Kräfte. Sie war schon völlig nass geschwitzt, erschöpft und entkräftet und vom Schreien heiser, doch er machte einfach weiter. Irgendwo am Rande ihrer Wahrnehmung wusste sie, er würde sie vollkommen fertig machen mit seinem geilen steifen Prügel. Sie ans Ende ihrer Kräfte ficken. Sie bewusstlos vögeln. Oder tot. Sie mit seinem Sex und seiner Potenz besiegen. Oh, wie der Gedanke sie erhitzte.

Er war unermüdlich. Martina kam mit ihren Orgasmen kaum mehr nach.

Er ritt sie auf seinem Schreibtisch zu, vögelte sie auf der Sitzgruppe, nahm sie sich im Stehen , auf dem Teppichboden, fickte sie hart gegen die Bürotür und die Schrankwand, besorgte es ihr im Chefsessel... Er sagte dabei Sachen wie: "Dich mach' ich fertig!", "Dir werd' ich's zeigen, du geiles Weibchen!" oder "Jaa, das gefällt dir, was, du kleines mannstolles Hürchen!"

Martina schrie, jubelte, jauchzte in besinnungsloser, fortwährender Lust.

Es dauerte Stunden, Martinas Orgasmen waren längst verschmolzen zu einem gewaltigen Riesen-Orgasmus, der ihre Hirnzellen durchbrennen liess. Sie war nur noch Entladung, während er gleichzeitig mit seinem potenten, unermüdlichen Harten die Spannung in ihr immer wieder hochfickte, was zu immer weiteren Entladungen führte.... Ihr Bewusstsein war ausgeschaltet, ihr ganzes Wesen war seit Stunden davon beherrscht, zu kommen.

Sie schrie und schrie und schrie...

Er trieb es stundenlang mit ihr, bis er sie mit seinem unbeugsamen, ununterbrochen steifen Prügel restlos erschöpft und fertig gemacht, sie mehrmals ausgiebig geschwängert hatte.

"Na?! Hatte ich ihnen nicht gesagt, bei mir bleiben keine Wünsche offen?!", richtete er das Wort an den besiegten Robert, während er dessen entkräftet zu Boden gegangenen, dick voll Sperma gefickten Freundin seinen Fuss auf die Nase drückte und und ihn darauf drehte, als würde er ein Insekt zertreten. So bescherte er Martina einen letzten, glückseligen und freihändigen Orgasmus. Dann war es aus mit ihr.

Jedenfalls für heute. Die Ambulanz kam. Es gab jedoch einige Stunden Verzögerung: Als die beiden hübschen jungen Aerztinnen sahen, was der Boss mit Martina gemacht hatte, und wie steif und hart er noch immer war, wollten sie zuerst seine Erektion "behandeln".

Der Boss machte mit ihnen dasselbe, was er mit Martina gemacht hatte, was nach weiteren langen Stunden zur Folge hatte, dass eine zweite Ambulanz gerufen werden musste. Mit männlicher Belegschaft.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

So herrlich schräg und unkorrekt - ein Traum für jeden Cuckold und Liebhaber von mit fremdem Sperma imprägnierten Vamps.

Story und sprachlicher Ausdruck sind dermassen krass (Beispiel: "... mehrmals ausgiebig geschwängert".. !) dass einem das Lachen nicht etwa im Hals stecken bleibt, sondern dass man laut rausprusten muss - Selbstironie dringt da zum Glück durch. Gewollt oder nicht? Ohne diese Selbstironie wäre die Geschichte nur eklig.

Interessant wäre nun eine Fortsetzung in konsolidierten Verhältnissen - im Alltag eben, ohne Gewaltorgie, sondern als selbstbestimmtes und rücksichtsloses Sexualleben Martinas auf Kosten ihres masturbierenden Roberts - der seinerseits gerade aus diesem asymmetrischen Verhältnis seinen Profit zieht.

patrickmacho6patrickmacho6vor fast 6 JahrenAutor
Danke schön...

...für den differenzierten Kommentar, "EroticDragon77"! So sollte es sein! Dann darf der Kommentar durchaus auch kritisch bis ablehnend sein.

Hatte schon den Verdacht, hier würden nur anonyme Zornnickel mitlesen... ;-)

EroticDragon77EroticDragon77vor fast 6 Jahren
Guter Grundgedanke

Die Idee also solche hat mir gefallen. Und der Anfang hat mir auch gefallen.

Mir persönlich ist es aber mit verprügeln, dann doch etwas zu hart.

Für zukünftige Geschichten solltest du alles noch etwas detaillierter beschreiben und vllt etwas realitätsnäher schreiben. Aber am Ende ist es deine Geschichte. :)

Zu den mittlerweile gelöschten Kommentaren:

Man kann ja konstruktive Kritik äußern. Aber was hier drunter stand, vor allem von Anonymousen, war ja unter aller Sau.

Sexualität ist vielfältig und man sollte nicht gleich den Psychiater herbeischimpfen...

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