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Der Dessousshop Teil 03

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Ich würde auch dir beim duschen zuschauen, dachte sie kurz bei sich, bevor sie sich wieder der eigentlichen Aufgabe widmete.

„Aber erst austrinken."

„Ich habe immer noch einen im Tee von heute Mittag aber egal. Von nix kommt halt auch nix. Also weg damit.

Nina legte den Kopf in den Nacken und leerte das Glas in einem Zug. Heike tat es ihr nach und dann wurde nachgegossen.

„Wir wollen ja nicht, dass das Zeug warm wird."

Die beide legten sich nebeneinander auf die Decke und schauten auf den See hinaus. Plötzlich legte Nina ihren Kopf auf Heikes Schulter und ließ und sagte vor sich hin: „Ich muss mich kurz ausruhen. Ich bin ziemlich angeschlagen."

Statt zu antworten begann Heike Ninas kurze Haare zu streicheln ohne darüber nachzudenken, was genau sie da eigentlich tat. Nina ließ ein wohliges Seufzen hören. „Das ist schön. Mach weiter und bitte nicht aufhören."

„Hatte ich auch nicht vor."

Die Sonne schien und die beiden Mädels genossen die Sonne, die jetzt ein Stück weiter dem Horizont entgegen krabbelte. Ninas Kopf rutschte von Heikes Schulter in ihren Schoß. Heikes Hände streichelten weiter durch das kurze Haar und die zwei genossen die Ruhe und die Nähe der anderen.

Während Heike weiter Ninas Kopf kraulte legte Nina ruhig ihre Hand auf Heikes nacktes Knie und begann mit kleinen kreisenden Bewegungen ihre Beine zu erforschen.

„Du", Ninas warte passten wunderbar in die Geräuschkulisse am See. „Warst du nach unserem Nachmittagsgelage eigentlich auch so heiß wie ich? Ich musste es mir zuhause erst mal richtig selber besorgen."

Sie sprach die Worte mit einer Seelenruhe aus, als würden die beiden schon seit Jahren die dicksten Freundinnen sein. Deswegen verlor Heike auch nicht komplett die Fassung, obwohl sie kurz beim Kopfstreicheln innehielt. Dafür drang Ninas Hand immer weiter vor und hatte sich schon ein Stück weit unter Heikes Rock nach oben geschoben und strich nun über ihre Schenkel und jagten ihr angenehme Schauer über den Rücken.

Heikes Stimme kam ihr selber seltsam belegt vor, als sie antwortete: „Ja, ich war auch ziemlich heiß. Aber ich hab die Finger von mir gelassen, weil ich im Garten eingeschlafen bin."

„Und jetzt?"

„Wie, und jetzt?"

„Bist du immer noch heiß?", Ninas Hand wanderte weiter Heikes Schenkel nach oben und hatten fast den Rand ihres Strings erreicht. Heike genoss die warmen Hände auf ihrem Bein und antwortete: „Schon möglich."

„Soll ich nachschauen?"

Was passierte hier? Ninas Finger schoben sich auf das kleine Stoffdreieck, das ihre Schamlippen von den frechen Fingern trennte.

Oh mein Gott. Meine Pussy läuft komplett aus. Ich bin sowas von geil. Bitte hör nicht auf damit.

„Wie willst du das denn tun?", dabei bewegte sie sich so, dass sie ihre Beine ein wenig weiter spreizte und Nina damit geradezu einlud weiterzumachen. Ihr Kopf lag auf ihrem Schoß und die Finger rutschten Zentimeter für Zentimeter weiter nach oben. Der Reiz entdeckt zu werden steigerte Heikes definitiv vorhandene Erregung zusätzlich.

Schon heut Nachmittag hatte sie den Gedanken an ein Schäferstündchen mit Nina mehr als nur interessant gefunden. Dass ihre Fantasie allerdings so schnell wahr werden könnte hatte sie nicht gedacht. Und jetzt spielten ihre Fingerkuppen über den glatten Stoff ihres Unterhöschens und setzten ihr Denkvermögen außer Kraft.

Heikes Hand rutschte von Ninas Kopf auf ihre Schulter, um von dort ihren Weg auf Ninas Brüste zu finden. Sanft strich sie über dem Shirt über die schweren Brüste ihrer Kommilitonin und stoppte erst, als sie die harte Erhebung der Nippel spürte. Nina stöhnte leise auf. „Ich bin schon wieder heiß. Bitte mach weiter."

Heikes Finger schlossen sich um die Brustwarze und sie drückte zu. Nina stöhnte noch ein wenig lauter.

„Weißt du, dass mich das total geil macht, wenn man mir an den Nippeln zieht? Da laufe ich total aus. Je fester desto besser, also hab keine Hemmungen"

Nina hatte den Kopf gedreht und schaute Heike in die Augen. Langsam und wie in Trance näherten sich die beiden mit ihren Köpfen. Als ihre Lippen sich berührten griff Nina in Heikes lange Haare und zog sie noch ein Stück näher an sich heran, während ihre Zungen miteinander spielten und sie ihren Kuss und den Geschmack der jeweils anderen genossen.

Heikes freie Hand ging wieder auf Wanderschaft und während des Kusses fuhr ihre Hand tastend über Ninas Brust, um dann anzuhalten, als sie gefunden hatte, was sie suchte und dann feste an den Nippeln zu ziehen. Nina stöhnte laut in ihren Mund und machte ein Hohlkreuz umso Heike ihre Brust noch mehr entgegenzustrecken. „Ja genauso. Zieh daran und kneif rein."

Die beiden waren vollkommen in sich und ihr Spiel versunken, als plötzlich ein Hund um die Ecke geschossen kam und laut bellend über die Decke sprang auf der die beiden lagen. Lachend lösten die beiden sich voneinander und schauten sich an.

„Wollen wir uns ein ruhigeres Plätzchen suchen?", fragte Nina. „Bei mir in der WG ist momentan keiner."

Heike zögerte kurz. Eigentlich wollten sie ja Marco... Egal. Das hier ging vor. „Ja, lass uns abhauen und zu dir fahren."

Die beiden packten schnell die Sachen zusammen und schwangen sich auf ihre Räder, nicht ohne sich dabei ständig gegenseitig anzufassen , der anderen unter den Rock zu greifen, ihr zärtlich in den Hals zu beißen oder einen Kuss auf den Mund zu drücken

Als sie auf dem Rad saßen und Heike hinter Nina herfuhr hatte sie einen wunderbaren Blick auf ihren Hintern. Was für ein geiler Arsch, dachte sie so bei sich. Mal gucken, was ich so alles gleich mit dem anstellen werde. Marco war gerade komplett vergessen. Nina zog sie magisch an und das war das einzige was zählte.

Wie hypnotisiert fuhr sie hinter Nina her und beobachtete, wie sich Ninas üppige Backen auf dem Rad bewegten. Sie sah sich schon dort rein greifen und ihren nackten Körper an ihren drücken und sie dann hemmungslos zu küssen und ihre Pobacken zu kneten. Sie spürte diese Gier auf Nina wachsen und in sich hochsteigen. Das was sich heute Mittag schon abgezeichnet hatte, fand jetzt scheinbar sein vollendetes Finale.

Kurze Zeit später stiegen die Mädchen vom Rad und im Treppenhaus konnte Heike nicht anders und schob Nina ihre Hand zwischen den Rock und die Beine als diese gerade die Stufen zum zweiten Treppenabsatz heraufstieg. Sofort blieb Nina stehen und spreizte bereitwillig die Beine, so dass Heikes Hände über das kleine Höschen fahren konnten, dass Nina trug.

Nass. Nein, klitschnass. Nicht nur Heike schien auszulaufen und vor Lust zu vergehen. Nina ging es scheinbar ähnlich. Wieder dieses Stöhnen. „Willst du mich hier haben?" Heike zögerte kurz. Bei Marco war sie immer die devote, aber hier schienen die Rollen anders verteilt. Nina war offensichtlich bereit für ein Spielchen bei dem sie diejenige war die gehorchen musste.

Heike gefiel die Idee und sagte heiser: „Ja. Ich will das du deinen Slip ausziehst, da stehenbleibst und deinen Rock hochschiebst." Als hätte sie nur darauf gewartet zog Nina vollkommen schamlos ihren Slip runter, hob ihn auf, schob ihren kurzen Rock über ihren stattlichen Arsch und ging ins Hohlkreuz und schob ihn damit noch ein wenig mehr heraus. So stand sie im Treppenhaus und man hörte nur ihr erregtes Atmen.

„Spreiz die Beine." Heikes Befehl kam jetzt schon etwas sicherer. Auch hier gehorchte Nina sofort und stellte die Beine weit auseinander. Dadurch, dass Nina schon drei Stufen nach oben gestiegen war und Heike noch auf dem Absatz stand, hatte Heike Ninas Po direkt vor ihren Augen. Sie sah durch die Pobacken nach vorne und konnte Ninas Spalte sehen, die scheinbar schon ein wenig offenstand. Tropfen hatten sich auf den Schamlippen gesammelt.

„Schöner Arsch." Heike ging einen Schritt auf Nina zu und strich zärtlich über die beiden weißen prallen Backen die wunderbar in dem Dämmerlicht des Treppenhauses zu leuchten schienen. Sie spürte ein Zittern, das durch Ninas Körper ging und fuhr mit den Fingernägeln über die weiche Haut und hinterließ dabei feine rote Striemen.

Plötzlich wollte sie wissen wie weit sie gehen konnte. „Zieh die Backen auseinander und zeig mir dein Arschloch." Welcher Teufel sie auch immer gerade ritt, Nina schien ihn zu kennen. Ohne auch nur das geringste Zögern langte sie mit beiden Armen nach hinten und zeigte Heike ungeniert ihre intimsten Körperöffnungen. Scheinbar bin ich nicht die einzige devote Sau auf diesem Planeten dachte sich Heike und grinste. Mal der dominante Teil zu sein gefiel ihr und sie hatte viel von Marco gelernt und hoffte zu wissen, wie sie auf Ninas Partitur spielen musste, um sie in den Strudel von Geilheit und Leidenschaft zu bringen.

„Schon mal in den Arsch gefickt worden?"

„Ja", Nina wollte sich umdrehen.

„Guck weiter nach vorne und halt die Löcher weiter auf."

Ohne Widerrede drehte Nina sich wieder in die alte Position.

„Und wie war es?"

„Heiß, eng und geil."

Heikes Finger fuhren sanft über den Anus. Wieder Stöhnen.

„Es hat dir also gefallen?"

„Ja. Sehr sogar."

„Lässt du dich oft in den Arsch ficken?"

Nina spreizte die Backen weiterhin und Heikes Finger setzten die Erkundungstour fort und drangen ein wenig in den engen Hintern ein.

„Seitdem ich solo bin nicht mehr."

Heike hielt ihr zwei Finger vor den Mund.

„Nassmachen."

Liebevoll öffnete Nina den Mund und begann an den beiden dargebotenen Fingern zu saugen und zu nuckeln, ohne dass sie ihre vornübergebeugte Position veränderte. Heike schob die Finger noch ein wenig tiefer in Ninas Hals und zog sie dann heraus. Die nassen Finger setzte sie sofort wieder an ihren Arsch und drang ein wenig in sie ein.

„Steckst du dir auch keinen Dildo in den Arsch?"

„Doch beim wichsen, wenn ich absolut geil bin fick ich mir auch meinen Arsch."

Bei diesem Satz schob Heike sanft aber bestimmend ihre beiden Finger tief in Ninas Arsch.

„Ungefähr so?"

Ein lautes lustvolles Keuchen war die einzige Antwort von Nina. Heike betrachtete die offenstehende Fotze aus der Nähe. Noch unberührt sah sie die angeschwollenen Schamlippen und die Feuchtigkeit, die sich angesammelt hatte.

„Was hältst du davon, wenn ich dir nur deinen Arsch fingere und deine Möse komplett außer Acht lasse?"

Nina wand sich unter Heikes Behandlung. „Bitte nicht. Du musst dich auch um mein Fötzchen kümmern.", schnurrte sie. „Ich mache auch was du willst, wenn du mein Fötzchen ordentlich wichst und mich kommen lässt."

„Alles? Du machst alles?", Heike war selbst erstaunt über die Härte und Kälte in ihrer Stimme. Marcos Behandlungen schienen ziemlich auf sie abzufärben. Gleichzeitig spürte sie eine nie gekannte Erregung und Macht über Nina. Wie gerne hätte sie sich selber unter den Rock gefasst und ihre nasse Spalte gerieben, aber damit würde sie den Zauber zerstören. Sie war die Starke in der Situation und Nina die Schwache. Sie musste betteln und würde die Lust empfangen und sie als Starke musste die Lust verteilen.

Langsam begann sie zu verstehen, was Marco mit ihr tat. In dem er sich zurückhielt und sie beglückte, war sie trotz ihrer unterwürfigen Position klar im Vorteil. Er musste es ihr besorgen, damit sie in ihrer devoten Rolle aufgehen konnte. Das war ihr vorher nie so klar geworden wie in der jetzigen, skurrilen Situation hier im Hausflur. Um ihre Macht zu behalten war es notwendig, dass Nina diese Lust auch empfinden wollte. Ohne Ninas zutun wäre das ganze sinn- und spaß frei.

„Ja, ich würde alles tun, damit du es mir besorgst."

Heike schob ihre Finger noch ein Stück tiefer in Ninas Hintern.

„Zieh den Rock aus."

Das erste Mal, dass Nina zögerte. Wenn sie jetzt den Rock auszog hatte sie keine Chance mehr ihre Nacktheit zu verbergen. Und es waren noch drei Etagen bis zu ihrer Wohnung und jederzeit konnte jemand in das Treppenhaus kommen.

„Also doch nur der Arsch."

„Nein, nein.", jammerte Nina. „Ich wills auch in die Fotze. Bitte."

„Dann runter mit dem Rock.", Heike war unerbittlich und genoss ihre Macht über Nina. Ihre Finger begannen leicht in ihren Arsch zu ficken und sie so noch zusätzlich zu stimulieren.

Nina wand sich wie eine Schlange und versuchte die Finger noch tiefer in sich zu bohren.

„Ok.", hechelte sie. „Ich zieh mich aus."

Heike zog die Finger aus Ninas Arsch und hielt die Finger hoch. Nina schob den Rock wieder in Position und nestelte am Reißverschluss und ließ den Rock zu Boden gleiten. Dann drehte sie sich um und blickte Heike ergeben an. Dann sah sie die erhobenen Finger und ohne abzuwarten was Heike sagen würde öffnete sie ihren Mund und begann die Finger abzulutschen.

„Du bist schon eine ziemliche Sau", sagte Heike anerkennend. Nina blickte sie aus großen Augen treu und ergeben an. „Wenn ich richtig scharf bin mache ich fast alles und gebe nichts auf Konventionen. Und im Moment bin ich so scharf wie seit Monaten nicht mehr."

Heike betrachtete ihren Körper und wie sie im Hausflur stand. Die helle Haut. Die Füße in den Flip-Flops. Das enge Top und der nackte Unterkörper, der vom Licht umstrahlt wurde. Die Luft in dem Treppenhaus war durch die Hitze der Tage aufgeheizt und Schweiß lief den beiden Frauen über den Körper. Heikes Finger griffen zwischen Ninas Beine und zum ersten Mal berührte sie die angeschwollenen nassen dicken Lippen. Hörbar sog Nina Luft ein uns spreizte die Beine, damit Heike besser in sie eindringen konnte.

Aber die dachte gar nicht daran, das zu tun sondern sie streichelte weiter nur sanft über die Schamlippen, ohne auch nur den Versuch zu machen in sie einzudringen. Nina sollte noch zappeln und ein wenig mehr betteln.

„Los beweg deinen heißen Arsch nach oben. Wir können ja nicht ewig hier im Hausflur stehen."

Als hätte sie nur darauf gewartet schnappte Nina ihren Rock und ihre Tasche und ging mit wackelndem Hintern die Treppe hinauf.

Das macht sie doch mit Absicht und sie macht das verdammt noch mal gut. Ich hätte nie geglaubt, dass mich ein Frauenarsch mal so antörnt. Schnell waren die restlichen Stockwerke geschafft und Nina schloss die Tür zur Wohnung auf. Heike konnte nicht anders und schob ihr dabei wieder eine Hand zwischen die Beine und streichelte sanft über die nasse Möse.

„Rein mit dir.", sagte sie und schubste Nina in die Wohnung. Sofort schloss sie die Tür hinter sich und Nina nahm ihre Hand und wollte sie durch den mit Holzdielen ausgelegten leicht schummrigen Flur ziehen.

„Warte.", sagte Heike. „Wir bleiben hier. Auf die Knie mit dir."

Nina sank vor ihr auf den Boden und wusste genau, was Heike von ihr erwartete. Sie schob den Rock nach oben und begann Heikes Oberschenkel mit Küssen zu bedecken. Dann rutschte sie näher heran und ihre Hände fanden den Weg auf Heikes Hintern. Die Hände begannen sanft zu kneten, während Nina begann Heikes String zu küssen und den Duft ihrer Möse zu genießen. Sie schob ihren Kopf zwischen Heikes Beine und rieb mit ihrer Nase über den nassen Stoff und atmete tief ein.

Auch Heike schien das zu gefallen, denn Ninas Bemühungen wurden mit leisem Stöhnen begrüßt und Heike lehnte sich gegen die Wohnungstür, damit sie ihr Becken ein Stück weiter nach vorne schieben konnte. Ninas Finger fanden den Rand des Strings und begannen ihn langsam nach unten zu ziehen. Von vorne half Nina mit den Zähnen nach und blickte dabei wieder versonnen devot nach oben und holte sich die Bestätigung das richtige zu tun mit einem Blick in Heikes Gesicht, die ihr fasziniert zuschaute und dann mit beiden Händen ihren Kopf griff und ihr ziemlich bestimmt durch die kurzen Haare fuhr.

„Leck mir bloß ordentlich die Fotze, du kleine Sau. Sorg dafür, dass ich endlich komme. Du hast ja heute Nachmittag schon frecher weise gewichst."

In Ninas Augen blitzte es. Heike wusste genau wie sie sich jetzt fühlte. Diene und gehorche. Diese unterwürfige Wehrlosigkeit brachte auch Heike immer wieder an den Rand des Wahnsinns. Als Devote durfte man genießen und sich vollkommen gehen lassen. Als dominierender Part, das lernte sie jetzt, musste man immer die Kontrolle über die Situation behalten, weil sonst die Rollen in dem Gefüge nicht mehr funktionierten. Der Gedanke daran wie Nina sich jetzt fühlen musste, sorgte für einen zusätzlichen Schub Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.

„Leck mich endlich!", forderte sie barsch, um Nina ihre Erregung nicht spüren zu lassen. Sie sollte sich Mühen. Auch das gehörte zum Spiel auch wenn Heike am liebsten sofort gekommen wäre oder zumindest ihre Lust herausgeschrien hätte als sie Ninas Zunge auf ihrer Clit spürte. Sie leckte großartig. Das machte sie sicher nicht zum ersten Mal.

„Pack deine Titten aus." Sie brauchte einige Sekunden Ruhe, sonst würde sie sofort kommen. Und das wollte sie unbedingt vermeiden.

Im sitzen schälte sich Nina aus ihrem Top und dem BH. Vollkommen nackt kniete sie nun vor Heike und begann sich wieder ihrer Möse zu widmen. Schweiß glänzte auf den schweren Brüsten die sich zusammen mit Ninas Brustkorb hoben und senkten weil die Lungen mehr Sauerstoff verlangten. Ohne Nachzudenken griff Heike mit einer Hand an eine Brustwarze und mit der anderen an Ninas Hinterkopf.

„Richtig lecken habe ich gesagt.", wie zur Untermalung ihres Befehls drückte sie Ninas Gesicht tief in ihren Schoß und zog kräftig an dem Nippel.

Ein unterdrückter Schrei und eine wirbelnde Zunge waren das Ergebnis. Sekundenlang leckte und saugte Nina wie eine Wilde an Heikes Kitzler bis sie zum Luft holen kurz ihren Kopf in den Nacken legte und Heike ihr verschmiertes und mösensaftglänzendes Gesicht zeigte. Ihre Augen strahlten. Nina genoss, Heike genoss. Die Lust war ihr Verbündeter.

Ninas Finger wanderten zu Heikes Hintern und teilten die Backen. Sie ahnte was kommen würde und freute sich drauf. Ninas Finger bahnte sich von hinten einen Weg an den Beinen vorbei und tauchten tief in Heikes Honigtopf. Zusammen mit dem Zungenspiel war Heike damit auf dem besten Weg innerhalb kürzester Zeit zu kommen. Aber sie wollte es weiter heraus zögern und auch Nina schien noch andere Ideen für ihre Gespielin zu haben. Din Finger verschwanden, dann hörte Heike wie die Finger abgeleckt wurden und spürte die Finger danach an ihrem Hintertürchen.

Sofort begann Nina wieder mit dem gekonnten Zungenspiel und zwei Finger forderten Einlass in Heikes Arsch. Sanft und fast ohne Widerstand glitten die Finger hinein. Heikes Arsch war einiges gewohnt, da Marco sie nur zu gerne tief und heftig in den Arsch fickte. Da waren die zwei Finger von Nina absolut gar kein Problem. Sie verstärkten nur auf unglaubliche Weise ihre Erregung. Nina schien dies aber zu bemerken und balancierte Heike auf dem Gipfel der Lust ohne sie Kippen zu lassen. Heike wurde schier wahnsinnig von dem gekonnten Zugenspiel und den Fingern in ihrem Arsch.

„Lass mich endlich kommen. Bitte. Ich fleh dich an. Lass mich kommen!", schrie sie fast verzweifelt und drückte Ninas Gesicht ein weiteres Mal in ihren Schoß. Diesmal drang die Zunge tief in sie ein und leckte dann über den Kitzler. Endlich kam sie. Ein letztes Mal stieß Nina die Finger tief in sie und dann kam Heike mit einem lauten Schrei. Sie spürte wie ihr Unterleib konvulsisch zuckte. Sie hörte plätschern, dann versagten ihre Beine den Dienst und sie musste sich schwer atmend an der Tür festhalten. Ihre Lungen pumpten Sauerstoff in sie. Schwer atmend öffnete sie die Augen und sah was sie angerichtet hatte.

Ninas Gesicht und der Fussboden war nass. Nina saß in einer Pfütze hatte den Mund offenstehen. Eine Hand zwischen ihren Beinen, die andere leckte sie gerade ab und sie starrte sie aus ihren dunklen Augen fasziniert an. „Wow. Du hast gespritzt und das ziemlich ordentlich. Mitten in mein Gesicht. War das beabsichtigt?"

Heike wollte etwas sagen, sank auf die Knie und dann gegen die Tür und schüttelte dann nur den Kopf. Ein paar Sekunden später konnte sie dann doch antworten. „Nein, das war vollkommen neu. Ich hab zwar schon ein paar Mal versucht mich zum squirten zu bekommen, aber das war eine Premiere, dass das SO spritzt."