Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Dildo meiner Mutter

Geschichte Info
Mutter - Tochter - und ein geheimes Spielzeug.
6.8k Wörter
4.5
237.8k
25
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/24/2022
Erstellt 04/30/2010
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Marie fluchte zum x-ten Mal an diesem Tag leise in sich hinein als sie den Putzeimer in das Schlafzimmer ihrer Mutter schleppte.

"An einem Samstag Vormittag die Wohnung zu putzen anstatt sich mal richtig auszuschlafen ist ja eh schon eine doofe Idee, aber mit so einem dicken Kopf wie ich ihn gerade haben macht es erst recht keinen Spaß"

Sie verfluchte sich noch mal dafür, dass sie sich gestern Abend von dem süßen Typen in der Bar noch zu zwei weiteren Cocktails hatte einladen lassen, obwohl sie eigentlich schon um 11 Uhr hatte gehen wollen um zum heutigen Geburtstag ihrer Mutter fit zu sein. Und dann hat dieser Typ auch noch geglaubt er hätte sich mit den zwei spendierten Drinks gleichzeitig auch noch den Zugang zu ihrem Höschen erkauft. Aber Marie kannte in der Zwischenzeit genug Mittel und Wege um solche all zu aufdringlichen Verehrer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen.

Marie war mit ihren 21 Jahren und einer schlanken sportlichen Figur mit schulterlangen schwarzen Haaren eine sehr attraktive Erscheinung. Sie war sich ihrer Wirkung auf Männer durchaus bewusst und hatte auch durchaus keine Probleme damit, dass sie in Bars oder Discotheken reichlich Blicke auf sich zog und auch immer wieder angesprochen wurde. Allerdings schienen viele Männer den Unterschied zwischen einem netten Flirt und einer dummen Anmache nicht mehr zu kennen.

Seit der Trennung von ihrem Freund den sie bereits mit 17 kennenlernte und mit dem sie die letzten 2 Jahre zusammen gelebt hatte genoss sie ihre Freiheit und war einem gelegentlichen kleinen Flirt nicht abgeneigt, aber für mehr schien ihr die Zeit einfach noch nicht reif zu sein. Zu viele unschöne Dinge waren in den letzten Wochen ihrer Beziehung geschehen bis Marie es schließlich nicht mehr ertragen konnte und eines Abends mit ein paar Koffern und verweinten Augen vor der Tür ihrer Mutter Silvia stand.

Marie hatte ihren Vater der sich kurz vor ihrer Geburt aus dem Staub gemacht hatte nie kennengelernt und wurde in den ersten 10 Jahren ihres Lebens von ihrer Mutter alleine groß gezogen. Wahrscheinlich war dies mit ein Grund für die überaus innige Beziehung der Beiden. Marie konnte sich jedenfalls nicht daran erinnern jemals so etwas wie einen Streit mit ihrer Mutter gehabt zu haben. Als Marie 10 Jahre alt war hatte Silvia endlich wieder einen Mann kennen gelernt und geheiratet. Marie genoss es endlich auch so etwas wie einen richtigen Papa zu haben und konnte rückblickend sagen, dass sie trotz der anfangs widrigen Umstände eigentlich eine glückliche Kindheit in diesen 4 Wänden verbracht hatte.

Silvia und Jochen hatten sich allerdings zu Maries völliger Überraschung nur wenig Wochen nach Maires Auszug aus der elterlichen Wohnung getrennt und so war sie nun fast wieder wie damals alleine mit ihrer Mutter in dieser Wohnung.

Silvia arbeitete als Verkäuferin in einem großen Kaufhaus in der Innenstadt und hatte sich wegen der Krankheit zweier Kolleginnen nicht mal heute an ihrem vierzigsten Geburtstag Urlaub nehmen können. Gerne hätten die Beiden den heutigen Tag zusammen verbracht aber wenn das schon nicht möglich war dann wollte Marie wenigstens hier in der Wohnung schon alles auf Vordermann bringen und das gemeinsame Essen für heute Abend vorbereiten. Mehrfach hatte sie versucht ihre Mutter zu einen schönen Abendessen in einem schicken Restaurant zu überreden aber Silvia bestand darauf diesen Abend lieber im ganz gemütlich Zuhause feiern zu wollen.

Silvias Schlafzimmer war nun das letzte Zimmer in dem noch schnell feucht Staub gewischt werden musste und somit zwischen Marie und einer entspannenden Dusche stand. Sie begann über die Fensterbank, den Kleiderschrank und über die zwei Kommoden zu wischen bevor sie sich um das Bett und den kleinen Beistelltisch kümmerte. Als sie über den kleinen Beistelltisch wischte sah Marie, dass die Schublade ein Stück offen stand und wollte sie gerade wieder zu drücken als sie in der Schublade einen Teil eines seltsamen Gegenstands erblickte.

Sie kämpfte ein paar Sekunden mit ihrem schlechten Gewissen, da sie ein wenig das Gefühl hatte ihrer Mutter hinterher zu schnüffeln aber dann siegte doch die Neugier und sie griff doch nach der Schublade und zog sie ein Stück weiter auf. Ein Lächeln huschte über Maries Gesicht als sie erkannte, dass ihre Vermutung tatsächlich korrekt gewesen war.

Vor ihr in der Schublade lag ein Dildo. Maries Mund stand leicht offen während sie ihre Entdeckung betrachtete. Was sie so erstaunte war nicht die Tatsache das sie im Schrank ihrer Mutter einen Dildo gefunden hatte, sondern die spezielle Bauweise dieses Exemplars. Wieder kämpfte Marie etwas mit ihren Schuldgefühlen aber dann griff sie doch in die Schublade um ihren Fund genauer zu betrachten.

Der Dildo schien etwa 30 Zentimeter lang zu sein und bestand aus rosa farbigem, sehr biegsamen Weichplastik. An beiden Enden des Spielzeugs befanden sich Nachbildungen einer Schwanzspitze, so dass beide Seiten des Spielzeugs gleichzeitig genutzt werden konnten. Marie hatte ein solches Modell mal in einem Pornofilm gesehen den sie zusammen mit ihrem Exfreund geschaut hatte, aber so ein Modell noch nie in ihren eigenen Händen gehalten

Maries Mutter war mit ihren 40 Jahren noch eine sehr attraktive Frau mit kurzen blonden Haaren und einer noch immer schlanken Figur. Sie trug ihre Kleider heute maximal eine Größe weiter als vor 10 Jahren und die ganz kleinen Pölsterchen an Hintern und Bauch hatten sie in Maries Augen kein Stück unattraktiver gemacht, auch wenn Silvia gerne über jedes zusätzliche Gramm jammerte.

Marie musste sich etwas über sich selbst wundern weil sie dieser Fund im ersten Augenblick so überrascht hatte. Ihre Mutter war schließlich bei weitem keine alte Frau für die das Thema Sexualität keine Rolle mehr spielte. Auch wenn Silvia trotz ihrer unbestreitbaren Attraktivität seit der Trennung von Jochen offensichtlich keinerlei neue Männerbekanntschaften geschlossen hatte.

Jedenfalls hatte sie ihrer Tochter in dieser Zeit nie etwas in dieser Richtung erzählt. Vielleicht benutzte sie einfach Spielzeuge wie dieses um ein wenig Spaß zu haben bis eines Tages wieder der Richtige in ihr Leben tritt?

Marie legte den Dildo mit einem Lächeln auf den Lippen wieder in die Schublade und verschloss diese. Sie war sich allerdings absolut nicht sicher ob sie dauerhaft der Versuchung widerstehen könnte ihrer Mutter dieses Teil mit einem ganz unschuldigen "Ach schau mal was ich gefunden habe" unter die Nase zu halten und sich beim Anblick ihrer errötenden Mutter halb tot zu lachen.......

Nach einem schier unendlich scheinenden Samstag Nachmittag an dem sie das Gefühl hatte alle Irren der Stadt hätten sich gleichzeitig entschlossen sich in einem ganz bestimmten Kaufhaus in einer ganz bestimmten Etage für die ausgerechnet Silvia heute die Verantwortung hatte zu versammeln und die dortigen Verkäuferinnen ebenfalls in den Wahnsinn zu treiben, betrat Silvia gegen 21 Uhr endlich die Wohnung.

Sofort umgarnte der Duft des Essens das Marie für sie beide gezaubert hatte ihre Nase und beim Anblick des hübsch dekorierten Esstischs schien der Stress des Tages innerhalb von einer Sekunde von ihren Schultern zu gleiten.

Sivlia wurde von ihrer Tochter mit einem riesigen Blumenstrauß begrüßt, der der nach einer innigen Umarmung zwischen Silvia und Marie dekorativ in der Mitte des Esstisches platziert wurde.

"Noch mal herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Mom, ich hoffe der Tag war nicht gar so stressig?"

"Oh frag lieber nicht, ausgerechnet heute war wieder so ein Tag an dem offensichtlich alle Gestörten gleichzeitig Ausgang hatten. Die Nerven einer alten Frau machen so was nicht mehr mit"

"Ach hör auch mit alter Frau und lass Dich nicht von der 40 verrückt machen, Du bist fitter und siehst besser aus als so mache 20 jährige die ich kenne. So und jetzt wird gegessen, ich habe mich heute mal am Wok versucht, ich hoffe das Ergebnis ist genießbar"

Die beiden genossen Maies Kreation die tatsächlich besser schmeckte als Marie es selbst erwartet hatte und gönnten sich zur Feier des Tages auch noch eine Flasche des teuren Rotweins vom dem den Silvia für besondere Anlässe im Keller einige Flaschen gebunkert hatte. Und obwohl Silvia die Wirkung des Weins langsam aber sicher spürte und zuerst lauthals protestierte öffnete Marie sogar noch eine zweite Flasche bevor sich die beiden zum gemütlichen Ausklang des Abends auf die riesige Couch zurück zogen.

"Schau doch mal ob noch was nettes im Fernsehen läuft, ich schlüpfe nur noch schnell in was bequemes" rief Silvia ihrer Tochter zu bevor sie sich in Richtung ihres Schlafzimmers begab.

Silvia war absolut nicht mehr in der Stimmung sich jetzt noch Gedanken über ihr Outfit zu machen sondern wollte einfach nur noch den schönen Abend so entspannt wie möglich ausklingen lassen. Deshalb zog sie nur schnell ihr Lieblingshirt und eine Freitzeithose über nachdem sie sich ihres sehr schicken aber nicht gerade bequemen schwarzen Kostüms entledigt hatte.

Als sie wieder ins Wohnzimmer zurückkehrte hatte Marie die beiden Weingläser bereits frisch gefüllt auf dem Couchtisch abgestellt und blätterte lustlos in der TV Zeitschrift.

"Ich fürchte da ist heute nicht mehr viel zu holen Mom, jetzt kommt nur noch lauter Action Käse"

"Hmm. zeig mal her, irgendwo muss doch noch eine frauentaugliche Schmonzette zu finden sein"

Mit diesen Worten schnappte sich Silvia die Fernbedienung und begann durch die Programm zu zappen während sie aus den Augenwinkeln von Marie beobachtet wurde.

Der Wein war auch bei Marie nicht ohne Folgen geblieben und die Versuchung ihre Mutter auf den Fund vom Nachmittag anzusprechen wurde von Minute zu Minute größer.

"Das war wirklich ein schöner Abend Mom, aber Du hättest ihn wirklich nicht mit mir verbringen müssen"

"Wie meinst Du das denn? Ich wüsste nicht mit wem ich ihn sonst verbringen sollte"

"Na ja ...Jochen ist ja nun seit über 3 Jahren weg und ich kann mir gar nicht vorstellen das Dir in der Zwischenzeit so gar niemand begegnet ist... Du hast doch keine Geheimnisse vor mir oder?"

Silvia lächelte ihre Tochter so unbefangen wie möglich an auch wenn sich ihr Innerstes in diesem Moment verkrampfte. Silvia war immer sehr offen zu ihrer Tochter gewesen, aber dennoch gab es da eine bestimmte Sache die sie erfahren durfte....

"Nein mein Schatz, natürlich habe ich kein Geheimnis vor Dir, wie kommst Du nur drauf?"

Marie grinste breit, schien noch einen Augenblick zu zögern doch legte dann die Fernsehzeitung auf den Tisch und verschwand aus dem Wohnzimmer.

Silvia wunderte sich etwas über das seltsame Verhalten ihrer Tochter und schob es auf dem Alkohol als ihr plötzlich heiß und kalt wurde und ihr der Schreck in die Glieder fuhr.

Marie war ins Wohnzimmer zurück gekehrt und in ihrer Hand hielt sie IHN... Den doppelseitigen Dildo den Silvia nur zu besonderen Gelegenheiten benutzte und der Teil des Geheimnisses war von dem Marie nie etwas erfahren durfte.

"Seit wann hast Du denn dieses nette Stück??" fragte Marie während sie wieder neben ihrer Mutter auf der Couch Platz nahm.

Silvias Gehirn arbeitete auf Hochtouren so weit es der Alkohol noch zuließ. Jetzt erinnerte sie sich wieder daran das sie den Dildo nach dem letzten "Besuch" in der Kommode verstaut hatte und dann wohl total vergessen hatte ihn wieder an seinen sicheren Platz tief in ihrem Kleiderschrank zu verstecken. Silvia hätte sich in diesem Augenblick am liebsten selbst geohrfeigt, wie konnte sie nur so unvorsichtig sein?

"Das Ding..äähh.. ach den hat mir Brigitte schon letzte Woche bevor sie auf die Malediven verschwunden ist als vorzeitiges Geburtstagsgeschenk vermacht. Sie dachte wohl das wäre besonders witzig und originell."

"Deine Kollegin aus dem Kaufhaus?? Donnerwetter so ein Geschenk hätte ich ihr gar nicht zugetraut, die macht doch sonst immer so betont auf seriös."

"Äh ja ich war auch ziemlich platt, wer weiß wie sie ich so eine Idee gekommen ist"

"Und? Hast Du ihn schon ausprobiert?"

"Also Marie...."

Silvia warf ihrer Tochter einen gespielt tadelnden Blick zu und widmete sich wieder der Fernbedienung. Sie sah ihrer Tochter natürlich sofort an das diese an ihrer Erklärung erhebliche Zweifel hatte, aber schließlich legte Marie den Dildo ohne weitere Fragen auf den Couchtisch und kuschelte sich, nachdem sie das Licht im Zimmer gelöscht hatte, auf der Couch an ihre Mutter. Der Raum wurde jetzt nur noch durch den Fernseher und die nach wie vor auf dem Esstisch brennenden Kerzen erhellt während die beiden begannen reine romantische Komödie zu schauen die Silvia im Pay-TV entdeckt hatte.

Während Silvia Maries lange und seidenweiche Haare spürte die ihren Oberkörper und ihre Schulter fielen und spüren konnte wir ihre Tochter gleichmäßig an ihrer Schulter atmete glitten ihre Blicke immer wieder vom Fernsehschirm auf den Dildo der demonstrativ genau zwischen ihr und dem Fernseher lag.

Wie viele schöne Erlebnisse von denen ihre Tochter nichts wissen durfte verband Silvia mit diesem Spielzeug....

Auch wenn es in ihrer Ehe mit Jochen niemals zu großartigen Streitereien gekommen war und sich die beiden im Guten getrennt hatten, so war zwischen den beiden im intimen Bereich schon lange zuvor Langeweile eingekehrt. Der Sex wurde erst zur Routine, dann immer seltener und in den letzten beiden Jahren ihrer Beziehung hatten sie dann sogar überhaupt nicht mehr miteinander geschlafen.

Was Silvia an dieser Sache aber am meisten irritierte war die Tatsache das sie weder den Sex mit Jochen vermisste, noch sich zu einem anderen Mann hingezogen fühlte. Stattdessen ertappte sie sich immer häufiger dabei wie ihre Blicke an schönen Frauenkörpern hängen blieben und sich die Frage wie es wohl mit einer Frau sein würde immer tiefer in ihr Gehirn bohrte. Irgendwann stand der Entschluss für sie fest das sie dieses Abenteuer eines Tages mal wagen würde.

Silvia hatte seit ihrer Trennung von Jochen immer interessiert die "Sie sucht Sie" Kontaktanzeigen studiert ohne sich jemals irgendwo zu melden. Sie wollte nicht bei irgendwem Hoffungen wecken so lange sie sich ihrer Sache noch nicht sicher war. Vielleicht würde sie ja nach dem ersten Versuch feststellen das dies doch nicht ihre Welt war??

Doch dann kam der verhängnisvolle Abend an dem Silvia beim ziellosen Surfen durch das Internet die Seite dieser Escort Agentur gefunden hatte. Dort wurden nur Frauen für Frauen zu allen möglichen Anlässen, von der Begleitung ins Konzert oder Kino bis hin zum reinen Sex vermittelt. Nach der ersten Neugier schob Silvia den Gedanken weit von sich eine "Professionelle" für sich zu engagieren, war aber in den kommenden Tagen doch immer wieder zu der betreffenden Seite zurück gekehrt.

Ob sie es vielleicht doch mal versuchen sollte?? Einen unverbindlicheren Weg ihre Gefühle und Vorlieben zu erforschen gab es schließlich nicht. Ein Abenteuer ohne Verpflichtungen und der Angst eine neue Bekanntschaft enttäuschen zu müssen.

Unzählige Male hatte Silvia den Telefonhörer zur Hand genommen und angefangen die Nummer der Agentur zu wählen um dann doch wieder entmutigt aufzulegen. Und dann hatte sie es eines Abends wirklich getan und das Erlebnis hatte ihr Leben verändert........

Die wenigen Stunden mit Andrea die sie über die Agentur gebucht hatte eröffneten Silvia einen Blick in eine völlig neue Welt voller hemmungsloser Lust und Zärtlichkeiten von der sie zuvor nicht mal zu träumen gewagt hatte.

Silvia hatte danach noch diverse Besuche von Andrea und wenn es nicht schon nahezu unmöglich für Silvia gewesen wäre ihrer Tochter zu beichten das sie regelmäßig lesbischen Sex mit einem Callgirl hatte, so kam es an diesem verhängnisvollen Tag im letzen Mai noch schlimmer.

Silvia bekam eine SMS von der Agentur in der ihr mitgeteilt wurde das Andrea den für den Abend geplanten Besuch wegen einer Grippe absagen musste und wurde gefragt ob ihr die Agentur stattdessen Ersatz schicken dürfe.

Marie wohnte zu dieser Zeit schon wieder bei Silvia und die geheimen Besuche waren nur noch möglich wenn sie mal wieder ein Wochenende bei ihrer besten Freundin in Frankfurt verbrachte. Silvia wollte die selten gewordene Gelegenheit ihren geheimen Gelüsten freien Lauf zu lassen nur ungern verstreichen lassen und da im Kaufhaus zu allem Überfluss gerade mal wieder die Hölle los war akzeptierte sie den Vorschlag ohne weitere Rückfrage.

Pünktlich zur vereinbarten Uhrzeit klingelte es Abends an ihrer Tür und als sie diese öffnete fehlten ihr kurz die Worte.

Ohne bewusst darüber nachzudenken hatte sich Silvia vor ihrem ersten Date unter anderem deswegen für Andrea entschieden weil diese etwa im gleichen Alter wie sie selbst war, dies schien ihr einfach eine natürliche Wahl zu sein.

Doch nun stand Julia vor ihr, die mit ihren langen blonden Haaren, ihrem modisch sexy Outfit und ihrem schlanken Körper aussah als wäre sie gerade einem Hochglanzmagazin entschlüpft. Aber was Silvia am meisten irritierte war ihr Alter, denn Julia war sehr viel jünger als Silvia erwartet hatte.....

Die beiden unterhielten sich bei einem Glas Sekt auf eben jener Couch auf der sie nun mit ihrer Tochter lag und ihren Gedanken nachging. Silvia erfuhr das Julia gerade 22 Jahre alt geworden war, Sie war gerade mal 5 Monate älter als Marie und Silvias Gedanken kreisten während der ganzen Unterhaltung nur um diese Tatsache.

Ihr Verlangen hatte sich über die letzten Tage zu einem fast schon schmerzhaften Ziehen in ihren Lenden gesteigert und dieses wunderschöne Wesen des ihr da gegenüber saß steigerte ihr Verlangen nur noch weiter, aber konnte sie das wirklich tun?

Doch schließlich siegte die Lust über ihre Gewissensbisse und ab der Sekunde in der ihre Finger zum ersten Mal Julias pfirsichgleiche Haut streichelten, ihre Lippen sich um Julias zarte und knospengleichen Nippel schlossen und sie diese zarten Lippen küssen durfte, da war ihr klar das sie diesen Gefühlen restlos verfallen war.

Silvia genoss jede Berührung, musste fast zwanghaft jeden Zentimeter von Julias zartem Körper mit ihren Fingerkuppen und ihrer Zunge erforschen und jedes Fleckchen ihres Körpers schien ihr dabei noch verführerischer als der Vorherige. Sie wurde schlichtweg süchtig nach der zarten Haut dieses jungen Körpers.

Seit diesem Abend buchte sie Julia bei jeder sich bietenden Gelegenheit und an einem dieser Abende hatte Julia diesen doppelseiten Dildo als besondere Überraschung mitgebracht. Silvia war zuerst skeptisch, da sie bisher noch nie Sexspielzeug benutzt hatte und den Körper ihrer Partnerin lieber durch den direkten Kontakt mit Fingern und vor allem ihrer Zunge verwöhnte aber Julia überzeugte sie davon sich einfach mal überraschen zu lassen.

Und tatsächlich war es ein unbeschreibliches Gefühl als Julia den Dildo zuerst in Silvia einführte und sich dann die andere Seite langsam in ihrer eigene Pussy einführte. Durch diese intime Verbindung konnte Silvia jede von Julias Bewegungen sofort in ihrem eigenen Körper spüren und sie wusste, dass es Julia ebenso erging. Immer schneller bewegten die beiden ihr Becken und schoben sich den Dildo dabei gegenseitig immer tiefer in den Körper bis sich ihre feuchten Schamlippen schließlich in der Mitte trafen und Silvia einen Orgasmus erlebte der alles zuvor erlebte übertraf.

Seit diesem Abend hatten die beiden ihr Lieblingsspielzeug bei fast jedem Besuch benutzt und Silvia musste sich bei seinem Anblick unweigerlich an die vielen schönen Gefühle erinnern. Aber Marie durfte aufgrund der Geschichte die sich mit diesem Spielzeug verband auf keinen Fall etwas über seine wahre Geschichte erfahren.

Sie hatte regelmäßig lesbischen Sex mit einem Callgirl das kaum älter war als ihre eigene Tochter, was konnte noch verabscheuungswürdiger sein?

Trotz der ihrer Gewissensbisse bemerkte Silvia wie sie der pure Gedanke an Julia schon wieder erregte. Morgen wollte Marie mal wieder einen Trip nach Frankfurt unternehmen und sie hatte Julia schon vor zwei Wochen für diesen Abend gebucht.