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Der Dildo meiner Mutter Teil 02

Geschichte Info
Mutter und Tochter bekommen Besuch.
8.7k Wörter
4.59
244.4k
19

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/24/2022
Erstellt 04/30/2010
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Ende Teil 1 :

In einer letzten unbewussten Aktion nahm Silvia den Kopf ihrer Tochter zwischen ihre Hände, und zog ihn zu sich und presste die Lippen ihrer Tochter auf die ihren. Marie zögerte nur einen Sekundenbruchteil dann öffnete sie ihre Lippen hieß die gierige Zunge ihrer Mutter in ihrem Mund willkommen. Die zusätzlichen Gefühle die dieser innige Kuss ihnen bescherte war für Beide der Tropfen der das Fass endgültig zum überlaufen brachte. Silvia spürte wie sich Maris Finger halt suchend in ihren Rücken krallten und wenige Sekunden später schien der ganze Raum förmlich vor ihren Augen zu explodieren.

Silvia hatte in ihrem Leben noch nie Probleme gehabt bei gutem Sex auch einen Orgasmus zu bekommen, aber diese Gefühle waren weitaus intensiver als alles was sie bisher erleben durfte.

Silvia konnte nachher nicht mehr sagen wir lange sie weg getreten war, aber als sie wieder halbwegs klar denken konnte hatte sie ihren Kopf an der Schulter ihrer Tochter vergraben die das gleiche bei ihr tat. Die Beiden streichelten sich gegenseitig durch die Haare und sprachen kein Wort während ihre Körper noch immer durch den Dildo der diese ganze aberwitzige Situation ins rollen gebracht hatte verbunden waren. Schließlich war es Marie die als erste wieder sprach

"Mom, darf ich sie kennenlernen?"

"Wenn meinst Du?"

"Die mit der Du dieses Teil hier sonst immer benutzt"

"Aber Marie ich habe Dir doch gesagt..."

"Mom bitte... ich bin nicht doof und auch kein kleines Kind mehr wie Du eben mitbekommen haben müsstest. Ich dachte wir hätten keine Geheimnise voreinander"

Silvia nahm den Kopf ihrer Tochter zwischen ihre Hände und wischte ihr ein Strähne aus dem Gesicht.

"Es ist etwas komplizierter als Du vielleicht glaubst mein Schatz, lass mich drüber nachdenken.. Ok??"

Silvia gab Marie einen Kuss auf die Wange und kuschelte sich wieder in die Schulter ihrer Tochter. In dieser Position blieben die beiden noch eine ganze Weile sitzen bis die Kerzen auf dem Esstisch langsam verloschen.....

..............................................................................................

TEIL 2

Der kommende Morgen :

Silvia saß in ihrem flauschigen Lieblingsbademantel am Küchentisch und rührte gedankenverloren in ihrem Kaffee. Die letzte Nacht hatte ihr nicht viel Schlaf gebracht, denn immer wieder kreisten ihre Gedanken um die Geschehnisse des vergangenen Abends. Nachdem sie im Morgengrauen dann endlich in einen leichten Schlaf gesunken war, wachte sie kurz nach 8 Uhr mit dem erleichterten Gefühl das alles nur ein Traum gewesen war, nur um sich Sekunden später wieder an jedes Detail zu erinnern.

Silvia schüttelte vielleicht zum fünfzigsten Mal an diesem Morgen den Kopf und konnte es noch immer nicht fassen. Sie war mit ihrer 21 jährigen Tochter intim geworden, hatte die Berührungen ihres jungen, zarten Körpers genossen, hatte ihr Lieblingsspielzeug einen doppelköpfigen Dildo mit ihr geteilt und es dabei unendlich genossen die feuchten Schamlippen ihrer Tochter auf ihren eigenen zu spüren.

Wie war es nur so weit gekommen..........

Es wäre einfach und billig alles auf die Wirkung des Rotweins zu schieben, aber Silvia wollte es sich selbst nicht so einfach machen. Sie wusste was wirklich dahinter steckte, ihre unbändige Lust danach junge zarte Haut zu spüren und liebkosten zu dürfen, so wie sie es zuerst mit ihrer gelegentlichen Geliebten Julia erleben durfte. Und als sie dann gestern den Körper ihrer erregten Tochter neben sich spürte, da gab es kein zurück mehr und eines hatte zum Anderen geführt. So wie es immer mal wieder vorkommt wenn sich zwei Menschen in einer ganz bestimmten Stimmung im richtigen Moment begegnen.

Und jetzt spürte sie schon wieder dieses Kibbeln in ihrem Körper wenn sie nur an den vergangen Abend dachte......

Silvia schüttelte erneut den Kopf, als ob sie damit diese bösen Gedanken aus ihrem Geist vertreiben könnte und nahm einen tiefen Schluck Kaffee. Sie hatte noch eine Entscheidung zu treffen und diese erforderte einen klaren Verstand. Marie hatte sie auf Julia angesprochen und Silvia kannte ihre Tochter gut genug um zu wissen das diese früher oder später wieder auf das Thema zu sprechen kommen würde. Höchstwahrscheinlich eher früher als später und Silvia stand somit vor einer schweren Entscheidung.

Marie wusste nun das es da noch eine Frau im Leben ihrer Mutter gab und wollte sie gerne kennenlernen, aber die Wahrheit war weit komplizierter als sie ahnte......

Julia war keine zufällige Bekanntschaft Silvias aus der sich mehr oder weniger zufällig mehr entwickelt hatte, Julia war ein Callgirl. Auch wenn sich im Laufe der Treffen zwischen Silvia und Julia fast schon so etwas wie Freundschaft und Zuneigung entwickelt hatte, so änderte dies nichts an der Tatsache das Silvia sie für den Sex bezahlte. Könnte sie das ihrer Tochter beichten? Und was wäre die Alternative?

Wenn sie Julia darum bitten würde, dann würde diese mit Sicherheit mitspielen um Marie irgend eine erfundene Geschichte aufzutischen, aber wollte sie ihre Tochter derart belügen? Wie würde sie sich im umgekehrten Fall fühlen wenn Marie ihre Mutter so hinters Licht führen würde? Je länger Silvia über das Problem grübelte desto klarer wurde ihr die einzig sinnvolle Lösung. Sie würde Marie reinen Wein einschenken und diese Geschichte endlich aus der Welt schaffen!

Marie hatte für dieses Wochenende mal wieder einen Besuch bei ihrer besten Freundin Paula in Frankfurt eingeplant und Silvia wollte die die Gelegenheit nutzen um sich wieder mit Julia zu treffen. Sie hatte sie bereits vor über 2 Wochen für den heutigen Abend gebucht hatte und zählte seit dem die Tage, doch sie wusste instinktiv das dieser Tag einen Wendepunkt darstellen würde.

Wenn Marie den Kontakt ihrer Mutter zu Julia ablehnen würde, dann würde sie das Treffen heute Abend absagen und dieses Kapitel beenden. So sehr Silvia den Sex mit Julia auch genoss, so war ihr die Beziehung zu ihrer Tochter doch um einiges wichtiger als dieses Abenteuer. Ja und wenn Marie tatsächlich kein Problem damit haben würde? Dann wäre endlich die Geheimniskrämerei zu Ende und Silvia würde Julias Besuche vielleicht sogar noch mehr genießen können als bisher.

Es dauerte nicht lange bis Silvia das Tapsen nackter Füße auf der Treppe vernahm und Marie wenig später mit verwuschelten Haaren die Küche betrat. Sie blieb kurz hinter dem Türrahmen stehen und schaute sich verschlafen um während sie sich ausgiebig reckte und streckte. Marie trug nur ein dünnes weißes Neglige durch das sich die Umrisse ihrer Brüste deutlich abzeichneten als sie sich reckte und Silvia musste sich fast schon dazu zwingen nicht auf den Körper ihrer Tochter zu starren.

"Hmmmmmm Guten Morgen Mom, ich habe geschlafen wie eine Tote, hast Du noch Kaffee übrig?"

Bei diesen Worten kam Marie zu Silvias Stuhl, beugte sich nach unten und gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange. Während sich Marie zu ihr nach unten beugte konnte Silvia durch den Ausschnitt des Negliges Maries volle Brüste sehen. Wie ein elektrischer Schlag durchzuckte sie augenblicklich die Erinnerung daran wie es gewesen war diese zarten und vollen Brüste gestern Abend liebkosen zu dürfen.

"Guten Morgen mein Schatz, klar ist noch Kaffe für Dich da, habe extra etwas mehr gemacht"

Silvia griff nach der Kaffeekanne und goss ihrer Tochter etwas Kaffee in die schon bereitstehende Tasse. Sie war sich nicht sicher ob sie das was am vergangenen Abend zwischen den Beiden passiert war aktiv zur Sprache bringen sollte, entschied sich allerdings dagegen und beschloss der Unterhaltung einfach ihren natürlichen Lauf zu lassen.

"Wann planst Du heute eigentlich zu Paula nach Frankfurt zu fahren, hast du überhaupt schon ein paar Sachen gepackt?"

Maries Augen schienen plötzlich hellwach zu sein und sie schien ihre Mutter genau zu beobachten als sie antwortete.

"Ich weiß noch gar nicht so 100% ob ich überhaupt fahren soll, habe irgendwie gar nicht so den Drang danach"

"Oh das ist aber ganz was Neues, Du hast Dich doch immer so auf die Abende in den Frankfurter Clubs gefreut"

"Ja stimmt schon Mom, aber irgendwie zieh es mich gerade nicht so dahin, vielleicht bleibe ich tatsächlich hier" Und mit einer Pause fügte Marie sie hinzu :

"Es sei denn du möchtest unbedingt dass ich fahre?"

Silvia bemerkte wie sie von ihrer Tochter gemustert wurde und tat bewusst überrascht

"Ach Quatsch wie kommst Du denn darauf? Warum sollte ich unbedingt wollen das fährst?"

"Na vielleicht hast du heute Abend ja schon was vor? Mom bitte komm sei ehrlich, Du hast heute Abend ein Date oder?"

Silvia blickte unter den Tisch und biss sich auf die Unterlippe.

"Ja, habe ich!"

Marie grinste über das ganze Gesicht

"Mit ihr?" Maries Tonlage verriet, dass es mehr eine Feststellung denn eine Frage war und das sie die Antwort schon kannte.

"Ja mit ihr!"

"Darf ich sie kennenlernen?"

Silvia atmete tief durch, jetzt war also der Moment der Wahrheit doch früher gekommen als sie geghofft hatte, aber ihr war ja klar gewesen das Marie hartnäckig sein würde.

"Marie mein Schatz, das ist nicht so einfach"

"Weil wir beide gestern rum gemacht haben? Hast Du Angst ich erzähle ihr davon?"

Rum gemacht... Silvia war fast schon erschrocken darüber wie locker flockig ihre Tochter mit den Ereignissen des letzten Abends umzugehen schien.

"Äh nein das ist es nicht"

"Also wo liegt das Problem?"

"Julia ist keine normale Bekannte"

"Aha Julia heißt sie also und was macht sie so 'unnormal' das Du sie so lange vor mir versteckt hast?"

Silvia holte noch mal tief Luft bevor sie antwortete

"Ich habe sie nicht einfach so zufällig kennengelernt und ich habe auch keine Beziehung mit ihr, sie ist.............. ein Callgirl für Frauen das ich gelegentlich über eine Agentur buche"

Silvia beobachtete die Reaktion ihrer Tochter bei dieser Enthüllung ganz genau. Sie wusste selbst nicht welche Reaktion sie von ihr erwartet hatte, aber das Marie weiter seelenruhig an ihrem Kaffee nippte überraschte sie dann doch. Nur Maries Augen schienen noch ein Stück größer geworden zu sein und die pure Neugier spiegelte sich darin als sie antwortete.

"Wow Mom, Du machst ja Sachen ...... erzähl weiter, wie hat das angefangen?"

Und Silvia erzählte ihr von ihrem jahrelangen heimlichen Interesse an schönen Frauen, dem Abend als sie zufällig die Seite der Agentur im Internet entdeckte. Den vielen Abenden an denen sie schon deren Nummer gewählt und dann doch wieder aufgelegt hatte. Den ersten Besuchen von Andrea mit der sie ihre ersten lesbischen Erfahrungen gesammelt hatte und schließlich auch von dem Abend an dem Julia als Vertretung für Andrea erstmals vor der Tür gestanden hatte. Und sie erzählte Marie sogar von den Bedenken die sie anfänglich aufgrund Julias Alter hatte und das sich gerade das später zum besonderen Reiz gewandelt hatte.

Marie nippte immer mal wieder an ihrem Kaffee während sie ihrer Mutter lauschte ohne diese zu unterbrechen. Als Silvia geendet hatte umspielte ein sanftes Lächeln Maries Lippen.

"Deshalb kam es auch zu dem was gestern Abend passiert ist oder? Weil Du auf Mädels meines Alters besonders stehst? "

"Ich...ich glaube schon ja....Ich weiß es ist falsch und möchte mich dafür entschuldigen!. Ich wünschte ich könnte es rückgängig machen weil ich mich fühle als hätte ich Dich benutzt um meine Perversion zu befriedigen"

Marie verschluckte sich fast an ihrem Kaffee

"Also jetzt mach mal halblang Mom, du hast mich zu gar nichts "benutzt". Du hast mich berührt wie mich noch nie jemand berührt hat und ich habe jede Sekunde genossen. Und mit Perversion hat das rein gar nichts zu tun, diese Julia und ich, wir sind schließlich erwachsene Frauen und keine 12 jährigen Kinder mehr"

Mit diesen Worten stellte Marie ihre Kaffeetasse ab, ging die paar Schritte zu ihrer Mutter und umarmte diese lang und innig. Silvia fühlte sich wie von einer Last befreit und die Luft in der Küche schien plötzlich rein und klar zu sein. Erst jetzt bemerkte sie wie sehr es sie belastet hatte das alles vor ihrer Tochter geheim halten zu müssen. Marie schnappte sich die Kaffeekanne, goss sich und Silvia noch mal reichlich Kaffee nach und setzte sich wieder auf ihren Stuhl.

"So und wann lerne ich sie nun kennen???"

"Du willst es also noch immer?"

"Na jetzt doch erst recht, vielleicht kann sie mir ja auch so einiges zeigen.."

"Wie meinst Du das???"

Doch Marie antwortete nicht, sondern zwinkerte ihrer Mutter nur geheimnisvoll zu

"Ich muss sie erstmal fragen was sie dazu sagt"

"Prima dann mach das doch einfach... "

Mit diesen Worten schnappte sich Marie ihre Kaffeetasse und verschwand über die Treppe in den ersten Stock wo sich Ihr Zimmer befand. Einige Stunden später nachdem Silvia eine Kleinigkeit gefrühstückt und ausgiebig geduscht hatte saß sie wieder auf ihrem Platz in der Küche und spielte mit ihrem Handy. Julia hatte ihr vor einiger Zeit ihre private Handynummer "für Notfälle" verraten, obwohl dies von Seiten der Agentur eigentlich streng verboten war.Silvia wählte Julias Nummer aus dem Adressbuch und schon nach dem zweiten Klingeln vernahm sie Julias vertraute Stimme.

"Ja Hallo"

"Hi, hier ist Silva, entschuldige bitte die Störung"

"Halloooo meine Süsse, ach was Du störst mich doch nie. Was kann ich für dich tun?"

"Es geht um heute Abend"

"Oh Du musst doch nicht etwa absagen? Das wäre aber schade"

"Nein das ist es nicht, ich ääähhh ich habe eine etwas ungewöhnliche Bitte"

"Was ist es? Du weißt doch ich liebe ungewöhnliche Sachen also schieß los...."

"Ich habe meiner Tochter nun schließlich doch von Dir erzählt und sie wäre heute Abend gerne dabei"

"Was meinst Du mit: Sie wäre gerne dabei?? Mit uns beiden im Bett?? Ne Nummer mit Mutter und Tochter hatte ich wirklich noch nie"

"Nein, nein so war das nicht gemeint. Sie würde Dich einfach nur gerne kennenlernen" antwortete Silvia aber sie war sich selbst nicht so ganz sicher wie Marie sich den Abend eigentlich so vorstellte.

"Ach so Du meinst also nur Quatschen und so?? Schade ich habe mich schon richtig drauf gefreut mit Dir wieder mal ein wenig Spaß zu haben"

"Ja, ich auch.. Das holen wir dann beim nächsten Mal nach. Ich werde Dich natürlich für Dienen Zeitaufwand wie üblich bezahlen."

"Ach mach Dir mal darum nicht so viel Gedanken, da einigen wir uns schon. Die Uhrzeit bleibt gleich?"

"Ja, 19:30 wie vereinbart"

"Alles klar Süße, dann sehen wir uns. Ich freue mich!!!"

"Ja ich natürlich auch, bis später........."

Als Silvia ihr Handy nach diesem Gespräch zurück in die Handtasche legte hatte sie ein seltsames Gefühl in der Magengrube, das irgendwo zwischen Vorfreude und Beunruhigung lag. Sie war beunruhigt weil sie im Hinterkopf noch immer die Angst hatte das sich Marie und Julia vielleicht nicht ausstehen könnten. Und sie hatte eine gewisse Vorfreude weil sie einen Abend von dem niemand sagen konnte wie verlaufen würde mit zwei außerordentlich hübschen jungen Frauen würde verbringen dürfen......

Marie war sichtlich erfreut als Silvia ihr berichtete das Julia für den Abend zugesagt hatte, schien sich aber ansonsten keine großen Gedanken darum zu machen, denn sie erwähnte den anstehenden Besuch für den Rest des Tages mit keiner weiteren Silbe. Je weiter die Uhr voran schritt, desto mulmiger (oder aufgeregter?) fühlte sich Silvia und als sie schließlich gegen 18 Uhr mit ihrer Tochter zum Abendessen wieder am Küchentisch saß, da musste sie sich zwingen wenigsten ein paar Bissen hinunter zu würgen.

Marie hingegen schien äußerlich völlig ungerührt, aber Silvia bemerkte doch das ihrer Tochter die Seiten der Zeitschrift in der sie nebenbei blätterte nur flüchtig überflog ohne sich offensichtlich auf irgend einen Artikel konzentrieren zu können.Marie verabschiedete sich kurz nach dem Essen auf ihr Zimmer um sich noch etwas frisch zum machen und auch Silvia begab sich bald in Ihr Schlafzimmer um die letzten Vorbereitungen zu treffen.

Als sie die Tür zu ihrem Schlafzimmer hinter sich verschlossen hatte, da lehnte sie sich kurz mit dem Rücken an die Tür und schnaufte durch. Die Unruhe in ihrer Magengegend war in der Zwischenzeit zu einem ganzen Schwarm von Schmetterligen mutiert und sie hatte kurzeitig das Gefühl, dass sie selbst die weinigen Happen Abendessen nicht im Magen würde behalten können. Silvias Blick fiel auf ihre Handtasche die auf der Kommode neben dem Bett lag und sie war kurzzeitig in Versuchung Julia per Handy anzurufen und den Termin abzusagen. Gedankenverloren war sie sogar schon ein paar Schritte in Richtung Kommode gegangen, als sie kopfschüttelnd stehen blieb und sich stattdessen in Richtung Bad wendete um noch schnell eine Dusche zu nehmen.

Nach der Dusche stand Silvia recht unschlüssig vor ihrem Kleiderschrank

"Hmm, gibt eigentlich keinen Grund sich großartig aufzubrezeln"

Entscheid sie und griff nach ihrer schwarzen Lieblingsunterwäsche, einer bequemen Jeans und einen weißen Top. Beim Blick auf die Uhr bemerkte sie erschrocken das es bereits nach 19:15 Uhr war, daher zog sie die Sachen schnell über und verließ ihr Schlafzimmer um unten noch letzte Vorbereitungen zu treffen.

In dem Moment als Silvia aus der Schlafzimmertür trat öffnete sich auch die gegenüber liegende Tür und Marie trat aus ihrem Zimmer. Sie war in eine schwarze Stoffhose gekleidet und hatte sich ebenfalls ein legeres weißes T-Shirt übergezogen. Silvia bemerkte allerdings sofort das sie offensichtlich keinen BH unter dem T-Shirt trug, denn die schwingenden Bewegungen ihrer vollen Brüste waren durch den dünnen Stoff des Shirts sofort deutlich zu erkennen.

"Na Mom, gefällt Dir was Du so siehst?"

Quittierte Marie den starrenden Blick ihrer Mutter auf ihre Oberweite und als Silvia verlegen weg schaute, grinste Marie über das ganze Gesicht und gab ihrer Mutter einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Tatsächlich hatte Silvia sehr gefallen was die gesehen hatte und sie hätte nur zu gerne die Hände ausgestreckt um die Bewegungen von Maries Brüsten unter ihren Fingern zu spüren. Silvia versuchte diese Gedanken so schnell wie möglich aus ihrem Geist zu vertreiben. Marie war ihre Tochter und was gestern Abend im Rausch der Gefühle passiert war musste unbedingt eine einmalige Sache bleiben.

Die Beiden gingen die Treppe hinunter ins Wohnzimmer und hatten gerade noch genug Zeit 3 Sektgläser auf dem Wohnzimmertisch zu platzieren und eine zuvor kalt gestellte Flasche zu öffnen als es bereits an der Tür klingelte. Noch bevor Silvia reagieren konnte hatte sich Marie bereits vor sie gedrängelt und war zur Haustür geeilt. Unbewusst hielt Silvia die Luft an als Marie die Tür öffnete....

Da standen sie sich nun also Gegenüber, ihre umwerfend schöne heimliche "Geliebte" mit der Silvia Dinge getan hatte von denen sie vor wenigen Monaten noch nicht zu träumen gewagt hatte und ihre fast Gleichaltrige nicht minder schöne Tochter die sie seit gestern Abend von einer Seite kennengelernt hatte die sie niemals für möglich gehalten hatte. In ihren schlimmsten Gedanken hatte Silvia befürchtet das die Beiden sich bei ihrem Treffen erstmal mehr oder weniger geringschätzig mustern würden, das sie sich vielleicht gegenüberstehen würden wie zwei eifersüchtige Cheerleader die beide um die Gunst des Stars der Mannschaft konkurrieren, aber nichts davon geschah.....

"Hi ich bin die Marie schön, das Du da bist" begrüßte Marie den Gast und breitete ihre Arme aus. Julia nahm die Einladung sofort an und umarmte Marie für einige Sekunden bevor sich die Beiden zwei Küsschen auf die Wange gaben. Nachdem Julia die Umarmung gelöst hatte kam sie direkt auf Silvia zu um auch sie zu begrüßen.

Silvia bemerkte, dass sich Julia trotz des eigentlich unverfänglichen Anlasses so sexy und schick gekleidet hatte wie sie das von ihr gewohnt war. Die 22 jährige trug ihre langen blonden Haare heute offen, so dass diese locker über ihr dunkles Kleid fielen das schon weit oberhalb ihrer Knie endete und somit einen ungehinderten Blick auf ihre schlanken durchtrainierten Beine ermöglichte, die wiederum in eleganten schwarzen Pumps endeten. Sie wirkte dadurch sogar noch einiges größer als die etwa 1,78 die sie in Wirklichkeit groß war und als sie so auf Silvia zuschritt hatte diese mal wieder den Eindruck Julia müsse ein Engel sein der gerade aus dem Himmel gefallen war. Sie wusste allerdings auch das Julia wenn sie in der Richtigen Stimmung war auch sehr schnell zu einem kleinen raffinierten Teufelchen werden konnte.