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Der Discobesuch - Teil 01

Geschichte Info
Lena macht in der Disco rum und ihr Bruder erfährt davon.
3.8k Wörter
3.93
27k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 09/07/2022
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Inspiriert von 19Hesse82

Meist waren sie ungefähr zehn Leute, zwischen 20 und 25 Jahren alt, wenn sie mit ihrer Clique in zwei oder drei Autos 40 Kilometer weiter in die grosse Disco fuhren. Diesmal waren sie nur zu siebt.

Es war schon halb drei und die eine Hälfte der Clique war schon auf dem Nachhauseweg, weil es einem Jungen übel geworden war, er war dafür bekannt, etwas zu viel zu trinken. So blieben nur noch Paul der Fahrer, sein Kumpel Stefan, Pauls 22jährige Schwester Lena und zwei Girls aus dem Dorf namens Hanna und Julia übrig, die schon auf dem Hinweg mit Pauls Wagen mitgefahren waren.

Lena hatte sich im Verlauf des späteren Abends von der Gruppe abgesetzt und war auf Entdeckungsreise gegangen. Der Club war sehr gross, fünf oder sechs Bars, drei Ebenen und natürlich jede Menge Leute.

Am Schluss war sie im obersten Stock gelandet, der kleinsten Ebene, wo harte Breakbeats liefen und es ausser grellen Stroboskop-Blitzen kaum Beleuchtung gab. Ihrem Bruder und den zwei Girls gefiel Drum 'n' Bass überhaupt nicht, sie mochten lieber den dumpfen BumBum-Tekno oder House.

Seit sich Lena vor fünf Monaten von ihrem Freund getrennt hatte, trank sie zwar etwas viel, aber dafür genoss sie das Single-Leben umso mehr, und so hatte sie sich an der Bar schon drei Margaritas genehmigt. Die waren schweineteuer und der Tequila war Teufelszeug, aber es gab nichts Besseres, um in Stimmung zu kommen.

Obwohl sie viel flirtete und auch mal mit 'nem Typen knutschte, war ihr Sexleben im Moment recht dürftig. Im Dorf war nichts los und in die weit entfernte Disco fuhren sie nur etwa alle zwei Wochen.

Sie war ausgehungert und der Alkohol spülte ihre versteckte Geilheit schnell an die Oberfläche. Sie wusste, dass sie richtig heftig unterfickt war und hätte es womöglich mit irgendeinem Typen auf dem Klo getrieben. Aber bis jetzt hatte sich keine Gelegenheit geboten, und bei den Eingängen zu den Klos standen sowieso Security Leute die aufpassten, dass alles mit rechten Dingen zuging und keine Drogen gedealt wurden.

Lena kippte den Rest ihrer dritten Margarita und schob sich tanzend wieder ins Gewühl. Die harten Beats peitschten sie auf und als sie auf der andern Seite der tanzenden Menge wieder herauskam, stand sie im hinteren Teil des Raums, weit weg von der Bar, wo ein paar Barhocker und Tischchen im Dunkel standen und immer wieder ein paar der Tanzenden erschöpft an der Wand lehnten.

Es standen auch ein paar Leute in Grüppchen herum, da hier der Ort war, wo die Musik nicht gar so laut hämmerte und man es schaffte, ein paar Worte zu wechseln. Lena tanzte weiter und genoss es, etwas mehr Raum um sich zu haben als im Gewühl der hüpfenden Menge.

Nach einer Weile bemerkte Lena, dass sie von zwei Typen angetanzt wurde, einem untersetzten Latino und einem Schwarzen, beide wohl etwa 25 Jahre alt. Natürlich stieg Lena sofort darauf ein und als sie mit den beiden vom Rand ins Gewühl zurücktanzte, wurde es recht körperlich und die Spannung stieg.

Obwohl man zu Breakbeats eigentlich nicht geschlossen tanzte, versuchten sie es und die beiden Jungs wechselten sich ab. Sie waren echt gute Tänzer mit lockeren Hüften, und tanzten beide auf dieselbe Art: Eine Hand beiläufig auf ihrer rechten Hüfte, die andere Hand etwa kräftiger auf ihrer linken Pobacke und das rechte Bein so zwischen Lenas Füssen, dass sich ihr Venushügel fast permanent am Oberschenkel des Tänzers reiben musste.

Schon nach kurzer Zeit war Lena scharf wie ein Rasiermesser und zeigte das den zwei Jungs auch sehr deutlich. Sie hatte sich längst mit ihren bekannt gemacht, der Latino hiess Alvaro und der Schwarze hatte sich als Jaden vorgestellt. Die Beats und der Alkohol taten ihr Übriges und so fand sich Lena schon bald heftig knutschend im Dunkel an die Wand gelehnt, mit kundigen flinken Händen, die ihren Körper erkundeten.

Sie war eine attraktive Erscheinung, langbeinig mit einem wohlgeformten Po, kleinen festen Brüsten und gelocktem langem und hellbraunen Haar. Sie trug ein Sommerkleidchen mit schmalen Trägern und Blumenmuster, das ihr bis Mitte der Oberschenkel reichte und so geschnitten war, dass es ihre Figur betonte. Der Ausschnitt war gerade und liess den Ansatz ihrer spitzen Brüste erkennen. Dazu trug sie, der Sommerhitze zum Trotz, hellbraune Lederstiefel, die ihr bis Mitte Waden reichten.

Alvaro erklärte sich bereit, ihr noch eine Margarita an der Bar zu holen. Währenddessen lehnte sie abseits der Tanzfläche an der Wand und knutschte heftig mit dem Schwarzen.

Schnell fand Jaden ihre Nippelchen, die bald hart wie Kiesel wurden und fuhr Lena mit der anderen Hand hinten unter das Kleid. Seine Zunge war lang und breit und er erforschte Lenas Mund ausgiebig.

Die Massage ihrer nackten Pobacke öffnete Lena innert kurzer Zeit das buschige Fötzchen, wohl auch deshalb, weil sie schon unheimlich scharf war. Es war ihr klar, dass Jadens Massage das Ziel hatte, schliesslich mit den Fingern die Möse zu erreichen. Und tatsächlich, bevor Alvaro mit dem Drink zurückkam, hatten die geschickten Finger des Schwarzen das Döschen geöffnet und Lena keuchte ihm laut ins Ohr, so dass er sich angespornt fühlte, ihr das Höschen bis Mitte ihrer Oberschenkel runter zu ziehen.

Als der Latino mit der Margarita auftauchte, ging es ohne Pause weiter. Alvaro nahm erst einen grossen Schluck aus dem Glas und fütterte Lena den Drink mit dem Mund. Ein Teil davon floss ihr aus den Mundwinkeln und rann ihr zwischen den Brüstchen in Richtung Bauchnabel. Den Rest des Glases trank Lena in einem Zug aus und stellte das Glas auf eines der Tischchen.

Der Latino ging dann noch heftiger ran als sein Kumpel. Zuerst zog er Lena den heruntergezogenen Slip ganz aus. Dann küsste er sie ausgiebig uns fuhr Lena dann mit der Hand zwischen die Beine. Es drang mit zwei Fingern in ihre Möse und fingerte sie dermassen kräftig, dass sie nach kurzer Zeit einen heftigen Orgasmus bekam.

Nun begrapschten die zwei Tänzer Lenas Körper zu zweit und schon nach dem ersten Orgasmus hatte Lena gespürt, wie ihr Mösensaft die Innenseiten ihrer Schenkel herunterlief. Während sie die junge Frau noch einmal zu einem heftigen Orgasmus fingerten, schaffte es Lena, den Schwanz von Alvaro auszupacken und zu wichsen, was dieser damit belohnte, dass er sein Sperma auf Lenas Kleid und Oberschenkel spritzte.

Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es weiter. Alvaro schirmte Lena von den andern Leuten ab, und hielt Lenas Nippelchen zwischen Daumen und Zeigefinger fest, während Jaden hinter ihr stand und ihr so zärtlich wie unerbittlich die Möse fingerte bis sie kam. Dieser Orgasmus war so heftig, dass sie fast zu Boden ging und die Leute um sie herum begannen, zu dem Trio hinüberzuschauen.

Lena hatte für's erste genug und begann wieder zu tanzen, als sie Stefan sah, der aus der Menge trat und sie offenbar gesucht hatte.

«Da bist du ja, wir haben dich überall gesucht», versuchte Stefan gegen die Musik anzuschreien. «Julia hat sich den Fuss verstaucht und möchte nach Hause. Paul sucht dich im zweiten Stock. Ich geh runter und sag ihm, dass ich dich gefunden habe. Geh du mal schon runter zum Auto. Julia und Hanna sind schon auf dem Weg. Ok?"

Lena nickte und bedeutete Stefan, dass sie verstanden hatte. Mit Küsschen Links, Küsschen rechts verabschiedete sie sich von Jaden und Alvaro und machte sich auf den Weg nach unten. Ein paar Schritte nachdem sie den Ausgang passiert hatte, stiess sie auf die humpelnde Julia, die von Hanna gestützt wurde. Lena stützte Julia auf der anderen Seite und so standen sie bald bei Pauls Wagen auf der hinteren Hälfte des Parkplatzes.

Julias Fuss schien nicht allzu schlimm verletzt zu sein, sie konnte schon wieder auf beiden Füssen stehen, nur das Gehen schmerzte sie noch.

Nach etwa fünf Minuten sahen die Girls Paul und Stefan über den Parkplatz auf sie zu kommen. Sie waren noch etwa zehn Meter vom Wagen entfernt als Paul mit ärgerlicher Stimme rief: «Hey Lena, machst du sowas etwa öfter?»

«Was?», fragte Lena ahnungslos, «was meinst du?»

Paul baute sich vor ihr auf. «Na dich auf der Tanzfläche von irgendwelchen Kerlen fingern lassen! Das meine ich!»

Stefan schaute ganz verdattert und es war ihm spürbar unwohl und auch die zwei Girls glotzten Lena überrascht an.

Lena starrte ihren Bruder entsetzt an und wurde ganz blass. «Was? Ich... ich soll was? Du musst dich geirrt haben. Ich tu doch sowas nicht! Ich war fast immer mit Hanna und Julia unterwegs.»

Die Mädchen schüttelten den Kopf und Paul nahm Stefan das Handy aus der Hand und wedelte damit aufgebracht vor Lenas Gesicht herum. «Und das? Ist das etwa nicht du auf diesen Filmchen? Sag mir, dass das nicht du bist! Sag es mir!»

Paul hielt Stefans Handy Lena hin und Julia und Hanna traten an ihre Seite und schauten ihr über die Schulter.

«Da! Bist du das?» Paul liess einen kurzen Movie laufen, auf dem der untersetzte Latino Lena seine dicke Zunge in den Mund steckte, während er ihr mit der Hand unter den Rock ins Höschen fuhr, um sie zu fingern.

«Oder da! Schau! Das bist doch du!», fuhr Paul lärmend fort und liess einen zweiten Film laufen, wo man deutlich sehen konnte, dass Lena Alvaros fetten Schwanz wichste, der ihr Sekunden später aufs Kleid spritzte.

Der dritte Film zeigte Lena, wie sie eingeklemmt zwischen Jaden und Alvaro vom Schwarzen gefingert wurde und offensichtlich einen heftigen Orgasmus erlitt, das Gesicht lustverzerrt, von den Augen nur das Weisse sichtbar, der Körper zuckend. «Na, und das? Diese Schlampe da, der es kommt: Bist du das? Sag mir, dass du das nicht bist! Na? Was jetzt?»

«Wow, krass! Der hat sie angespritzt!», japst Julia entgeistert und Hanna meint beim nächsten Movie: «Ups Lena, dir kommts ja schön heftig, ist ja irre!»

Lena, mittlerweile knallrot, starrte entgeistert auf das Handy, während sie ihr Bruder Paul gegen den Wagen drängte und fast anbrüllte: «Wer sind die Kerle? Woher kennst du die?»

«Ich... ich kannte die nicht, ich ... ich hab nur getanzt als.. also...», stottert Lena noch vollkommen durcheinander.

«Stottert hier nicht rum! Wer sind die? Du kennst sie nicht, kennst nicht mal ihre Namen und lässt dir von denen deine Fotze fingern?»

«Oh mein Gott!», japst Julia, die nun hinter Paul steht und Lena anstarrt, als sei sie ein Wesen vom Mars.

«Doch, ich weiss, wie sie heissen. Jaden und Alvaro. Aber ich hab sie ja eben erst kennengelernt. Ich hab' wohl etwas ... etwas viel getrunken, ich ... ich schäm mich ja so», und Lena schniefte, so erschüttert hatte sie der verbale Angriff ihres Bruders.

Stefan wechselte einen Blick mit Hanna und grinste in sich rein, während Hanna den Kopf schüttelte und ebenfalls grinste.

«Wie der die Zunge in sie reingedrückt hat!» flüstert Hanna für alle hörbar in Julias Ohr.

Paul lässt die Filme abwechselnd wieder laufen und hält sie Stefan und den Girls immer wieder hin. Lena drückt das Handy weg. «Lass das doch, Paul. Das ist sowas vor fies was du hier abziehst!»

«Und du bist sowas von billig! Lässt dir aufs Kleid spritzen!», erwiderte Paul mit angewidertem Gesichtsausdruck und zeigte auf die Flecken. «Ausgerechnet das Kleid, das dir Mama geschenkt hat. Und du lässt es vollwichsen!»

«Paul bitte!», hör doch auf damit. Lena verlegte sich nun aufs Flehen. Die Situation war ihr total peinlich und sie drohte ihr zu entgleiten.

«Zieh den Fummel aus, so steigst du mir nicht in den Wagen!», wütete Paul weiter.

Lena starrte ihren Bruder an. «Was??? Ausziehen? Hier auf dem Parkplatz? Das Kleid ist ja schon trocken, jetzt tu nicht so!»

«Ja klar», lachte Paul höhnisch, «Na komm, runter damit! Nach der Nummer, die du da drin abgezogen hast, ist das doch echt kein Problem mehr!»

«Ich kann mich doch jetzt nicht vor allen hier...» entgegnete Lena weinerlich.

«Wieso denn nicht?», schnaubte Paul. «Das ist nicht halb so peinlich wie das, was du dir da drin geleistet hast! Oder trägst du etwa keine Unterwäsche?»

Lena traf fast der Schlag und sie wurde knallrot. Alle starrten sie an. «Die trägt keine Wäsche!», hörte sie Hanna murmeln.

Paul drückte sie gegen den Kotflügel seines Wagens, zog ihr den Saum des Kleids hoch bis zur Hüfte und starrte einen Moment sprachlos auf den Busch. «Du... du trägst tatsächlich keinen Slip!», wetterte er liess das Kleid wieder los und fuhr nach einem Griff an Lenas Brüste fort: «Und... und einen BH trägst du auch nicht! Du Schlampe!»

Paul drehte sich nun zu Stefan und den Girls um. «Habt ihr das gesehen? Ist das denn zu glauben? Und das ist meine Schwester!»

Lena schniefte. Paul drehte sich wieder zu ihr um, schubste sie und herrschte sie an: «Seit wann gehst du so raus?»

«Wie so raus?» Schluchzte Lena.

«Na halbnackt! Seit wann?»

«Der BH passte nicht zum Kleid und... und ich brauch doch eigentlich keinen. Und der Slip...» Lena stockte und senkte den Blick. Sie konnte doch nicht zugeben, dass sie ihn sich von Alvaro ausziehen liess.

«Lässt du dich etwa auch noch auf dem Discoklo vögeln?»

«NEIN! natürlich nicht!», rief Lena fast schon verzweifelt. »Echt... das... das... das hat sich halt so ergeben... ich... ich wollte eigentlich nicht... ich...»

«Ich glaub dir kein Wort! Du schwenkst dich vor jedem Typ deine Tittchen!»

Lena schaut peinlich berührt auf den Boden.

«Wir konnten ja alle sehen, dass es dir überhaupt nicht gefallen hat, was die Jungs mit dir angestellt haben!» sagte Paul mit einem fiesen Grinsen und seine Stimme triefte vor Sarkasmus.

«Wir konnten alle sehen, dass es dir gekommen ist», sagt Julia.

Lena hob wütend den Blick. «DU brauchst mir gar nichts zu sagen! Von dir erzählt man ja, dass du dir von Hanna das Fötzchen lecken lässt. Ist doch so, Julia!»

Julia wurde knallrot und biss sich wütend auf die Unterlippe, während Hanna nur lächelte.

«Na unsere Hanna steht doch auf sowas, das wissen wir doch», grinste Stefan und nahm Paul sein Handy wieder aus der Hand und steckte es ein. «Nicht wahr, Hanna?»

Julia beugte sich zu Hanna hinüber und tuschelte: «Wie viele Finger hatte sie wohl drin?» Hanna gluckste und gab Julia einen Klaps auf den Po und sagte: «Du bist plötzlich so frech, Julia!»

«Das ist eine gute Frage», nahm Paul das Thema auf. «Wie viele Finger hattest du denn drin?

«Ich... ich weiss nicht... Und überhaupt: Das geht niemanden was an!», schluchzte Lena.

«Sie weiss es nicht!» Paul verdrehte verächtlich die Augen. «Soll ich dir beim Erinnern helfen?» Paul drückte seine Schwester plötzlich derb gegen den Wagen und fuhr ihr mit der Hand unter das Kleid.

«Hat es sich so angefühlt?», keuchte Paul und schob seiner Schwester zwei Finger in die noch immer heisse, saftige Möse. Lena stöhnte erschrocken auf. «Oder eher so?», legte Paul nach und nahm seinen dritten Finger zu Hilfe.

Die Girls und auch Stefan schauten befremdet und perplex auf die Szene. Doch Paul liess sich nicht beirren und machte weiter: «Na? So? Oder eher so?», keuchte er Lena ins Ohr und begann sie kräftig zu fingern.

«Oh... nein... Paul! Ohhhh... mhhhhh!», quiekte Lena fast in Panik, stöhnte aber dann unterdrückt und merkte, wie geil sie eigentlich noch war.

"Gefällt dir das etwa?», fragte Paul und machte weiter.

Lenas Atem ging immer schneller und ihre Unterlippe bebte, während sie breitbeinig da am Auto lehnte.

«Wow! Er fingert seine Schwester! Schaut euch das an!» rief Julia weniger empört als aufgeregt.

Paul drehte sich zu Julia um. «Möchtest du es stattdessen machen, Julia? Na?»

«Nein, natürlich nicht!», schreckte Julia zurück.

«Wie nass sie ist!», meinte Hanna fasziniert, «man hört es bis hierher» und leckte sich die Lippen. «Lass mich mal, Paul, darf ich?»

«Ja klar», grinste Paul und mit einem Schmatzen glitten seine Finger aus der Möse seiner Schwester. «Das ist doch ganz dein Ding, Hanna.» Paul trat einen Schritt zurück und machte Hanna Platz.

«Lena hat sicher nichts dagegen, was?» grinste Paul und schaute zu, wie Hanna vortrat und sich langsam an Lenas Körper schmiegte. Sie leckte Lena über die Wange, knabberte ihr am Ohrläppchen und streichelte ihr über die spitzen Tittchen, deren Nippel durch den dünnen Stoff des Sommerkleidchens drückten.

Hanna zwirbelte Lenas Knospen und wisperte ihr ins Ohr: «Ich bin ja so gespannt auf deine kleine Möse. Ich hoffe du geniesst es ebenso wie ich.» Dann fuhr ihre Hand hinauf auf Lenas Bauch, kreise mit der Handfläche langsam ein paarmal um den Bauchnabel und fuhr ihr dann langsam zwischen die Beine. «Schön, dein Pelz! Und wie feucht du bist», hauchte sie ihr ins Ohr.

Lena hatte noch nie mit einem Girl rumgemacht und so war sie sehr erstaunt, wie sehr es sie erregte, als sich Hannas dicke Brüste gegen ihren Oberarm drückten. Sie schob das Becken vor, spreizte die Beine etwas mehr, um sich von Hanna fingern zu lassen.

Hanna fingerte sie zärtlich und gut, so dass Lena alles um sie herum vergass, ihren Bruder, den starrenden Stefan, die Tussi Julia, einfach alles. Sie liess sich treiben im Strudel der Lust in den sie von Hanna gezogen wurde. Sie küssten sich und spielten mit ihren Zungen.

Auf einmal liess Hanna von Lena ab und stellte sich vor sie. Sie fasste mit beiden Händen Lenas Nippelchen durch das Kleid, zwirbelte sie, so dass Lena laut aufstöhnte, drehte den Kopf zu Julia und sagte: «Komm her, Julia, und hilf mit. Vielleicht lernst du da was!» Dann legte sie die flache Hand auf Lenas Tittchen, presste sich an Lenas Körper und rutschte langsam an ihm herunter auf die Knie.

Während Julia zu Lena trat, schob Hanna Lenas Kleidchen hoch und näherte sich mit dem Mund dem nassen geschwollenen Geschlecht. Lena stöhnte und verdrehte die Augen als Hanna sie zu lecken begann und spürte kaum, dass Julia ihre Hände über ihren Körper wandern liess.

Nicht nur Paul starrte erregt und mit offenem Mund, wie Lena geleckt wurde. Auch Stefan starrte auf die Girls, die vor ihnen eine heftig geile Lesbennummer abzogen. Er sabberte fast und holte sein Handy aus der Tasche um das Geschehen zu dokumentieren. «Wow, die gehen ja echt ran», stöhnte er ganz aufgeregt.

Er hatte eben einen kurzen Movie aufgenommen, als er bemerkte, wie Paul seinen Schwanz aus der Hose holte. «Was macht der denn?» dachte er und obwohl er Pauls bester Kumpel war, beunruhigte es ihn manchmal, wie sehr Paul sich in etwas hineinsteigern konnte.

Paul wichste sich den Schwanz, während er Lena anstarrte und nach kurzer Zeit riss ihm der Gedulds- wie auch der Verstandsfaden.

«Weg da, genug geleckt meine Damen, macht mal Platz da, lass für andere auch noch was übrig», grinste er, gab Julia einen Klaps auf den Po und zerrte Hanna von seiner Schwester weg.

«Gefällt dir das, Schwesterchen? Wenn dir ein Girl die Fotze leckt?» Paul drückte Lena gegen das Auto. Mit der freien Hand knetete er ihr derb die Brüste. Lena schluchze vor Lust und Scham, als ihr Bruder sich gegen sie drückte.

«Na? Kannst du etwa schon wieder, du geile Sau?» Paul knabberte an Lenas Ohrläppchen und gab ihren Titten kleine, fiese Klapse. Lena wand sich und keuchte, dann flüsterte ihr Paul heiser ins Ohr: «Soll ich dich jetzt hier ficken oder willst du erst Julia die Möse auslecken? Du hast es doch offenbar genossen, mit Hanna rumzumachen! Stimmt doch?» Paul gab Lena einen derben Klaps auf den Po.

Lena quiekte und keuchte empört: «Paul, bitte... das... das ist sowas von fies... und dann noch auf diesem Parkplatz!

«Naja, Publikum macht dir doch nichts aus?» Plötzlich beugte er sich vor und presste seinen Mund auf Lenas Lippen, seine Zunge schob sich in ihren Mund und er küsste sie gierig.

Stefan lacht leise. Dann schubste Paul seine Schwester wieder gegen den Kotflügel seines Wagens, fasste ihr unter das linke Knie, hob das Bein an, stellte sich zwischen ihre Beine und drang mit einem Stoss, bevor Lena auch nur «Paul was soll das!» keuchen konnte, tief in ihre angeleckte Muschi.

Paul erwies sich als fantasieloser und schlechter Ficker, der nur seine eigene Erregung im Kopf hatte. Die Girls starrten erschrocken, als müssten sie erst begreifen, was da geschah und Stefan griff wieder zum Handy, um den Fick der Geschwister zu filmen, denn er war seit jeher eher der Voyeur als der Handelnde und liess keine Gelegenheit aus, um Aufregendes mit dem Handy festzuhalten, seien es Unfälle, Sex oder Schlägereien.

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