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Der Dreierpack

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„Anna, lege eine Pause ein, sonst komme ich!" heulte Manuel wie entfesselt auf.

Anna erstarrte auf den Schenkel der Männer und flüsterte, sich zu Manuel hinab beugend:

„Böckchen, ja, lege eine Pause ein".

Herbert war empört über diese Wettbewerbsverzerrung und schnaufte mit vor Zorn vibrierender Stimme:

„Anna! Weiter! Weiter! Die Sau soll spritzen!".

Er trieb vier Finger in Annas Arschloch und krächzte:

„Ich reiße dir deinen fetten Kackarsch auf, wenn du dich nicht sofort bewegst".

Der Schrei, den Anna ausstieß, war kein Jubelschrei, denn der Schmerz in ihrer gequälten Rosette war gewaltig. Wie von einer Tarantel gestochen hob sie den Arsch, um den Ritt fortzusetzen. Mit einem Erleichterungsseufzer spürte sie, wie die Finger aus dem Loch flutschten. Die Pause hatte nicht ausgereicht, Manuels Spritzdrang zu dämpfen. Dessen Gesicht war verkniffen verzerrt, weil er verbissen versuchte, das Zucken in der Röhre zu unterdrücken. Herbert merkte jubelnd am Pulsieren des Schwanzes, dass der junge Stecher seine Ejakulation nicht mehr steuern konnte. Wild entschlossen, Manuel den Rest zu geben, bockte er entgegen des Rittrhythmuses in die Möse seiner Frau und rieb dabei seine Schwanzunterseite an dem aufgeblähten Bolzen des Jünglings. Mit einem bellenden Schrei erbebte Manuel und sein Spermienschleim schoss in vier Schüben in die Tiefe der Fotze. Anna hatte in unglaublichem Staunen die Augen aufgerissen und fühlte die Nässe, die sie füllte.

„Heb deinen Arsch" schrie Herbert wie entfesselt und griff mit beiden Händen nach oben zu den Titten, in die er sich fest krallte.

Augenblicklich setzte Anna ihren Ritt fort, obwohl die Kräfte begannen zu schwinden. Ihre Möse kochte und das Zimmer war vom Schmatzen erfüllt, mit dem die Schwänze ihre Fotze pflügten. Manuels Schwanz verlor an Konsistenz und glitt mit jedem Heben ihres Arsches weiter aus dem Mösenloch. Herbert spürte triumphierend, wie der Besamungspimmel ohne Unterlass das Weite suchte, und als sein Schwanz in der Sahnebrühe allein war, jubelte er laut auf und brüllte:

„Und jetzt, du kleiner Spritzbock, zeige ich dir, wie man es einer Geilsau richtig besorgt".

Herbert warf Anna auf den Rücken, ohne mit bocken aufzuhören, und kam über sie. Mit fassungslosem Blick sah Manuel, wie dieser alte Mann das herrliche Weib entfesselt rammelte. Anna klammerte sich wie eine Ertrinkende an den schweißnassen Körper ihres Mannes und schrie ihr Lustlied hechelnd und stöhnend in den Raum. Mit einem schrillen Schrei zeigte sie den Männern an, dass sie am Ziel der Ekstase war. Noch während ihr Bauch spastisch bebte, schrie sie mit überschlagender Stimme:

„Werde fertig! Ich kann nicht mehr".

Herbert knurrte zufrieden und nicht ohne Boshaftigkeit:

„Ich rotze ab, wann ich will und du wirst deinen müden Arsch weiter heben".

Das Auf und Ab von Herberts Arsch wurde heftiger und schneller. Anna lag wie totes Fleisch unter ihm und schnaufte ergeben. Der Schwanz in ihrer Möse flutschte, von Manuels Sahne glitschig geworden, schmatzend ein und aus. Ganz allmählich spürte sie wie die Hitze der Lust erneut in ihrer Fotze Einzug hielt. Sie begann sich unter Herbert zu winden, um die Reibung zu verstärken. Die wabernde Wollust war plötzlich wieder da. Ihr Gesicht verzerrte sich im Lustkampf und Speichel lief aus den Mundwinkeln.

„Mein herrlicher Mann, du Fickgott, jetzt bloß nicht kommen. Warte auf mich!" keuchte sie stoßweise.

Herbert ließ seinen Schwanz unter gleichzeitigem Stoßen in der Fotze kreisen. Anna hielt mit hervor quellenden Augen die Luft an, wobei sie ein lang gezogenes „Jaaaaa" ausstieß. Dann brach ein animalischer Schrei aus ihr heraus und sie ging in einem gewaltigen Orgasmus unter, der vom Zucken des Schwanzes begleitet wurde, mit dem er die zweite Ladung Spermienschleim in sie pumpte. Die Eheleute lagen keuchend aufeinander und lösten sich erst nach einer langen Verschnaufpause voneinander.

„Mein Gott, war das ein Fick! So hast du mich schon lange nicht mehr hergenommen, liebster Herbert" hauchte Anna mit geschlossenen Augen.

Jetzt war es an Manuel, Eifersuchtsgefühle zu spüren.

„Und was war mit mir?" fragte er maulend.

Anna schlug die Augen auf, streichelte Manuel zart über die Wange.

„Du bist so gut, dass ich deinen Schwanz heute noch allein genießen will".

Manuel gurgelte entsetzt auf: „Das schaffe ich nicht mehr. Tut mir leid".

„Herbert und ich werden neue Kraft in den kleinen Manuel lutschen. Das schaffst du schon".

Es trat Stille ein, in der die Eheleute sich zu dieser Triole beglückwünschten und Manuel sich verzweifelt fragte, ob er zu einem dritten Abschuss fähig wäre.

Die Erholungszeit dauerte diesmal länger. Besonders Herbert war völlig ausgepumpt. Sein Schwanz hing müde zwischen den Beinen und die Gedanken waren träge und zufrieden. Bei Manuel zeigte die zärtliche Massage, mit der Anna den Pimmel liebkoste, ganz allmählich Wirkung. Er füllte sich mit Blut und begann den Nillenkopf zu heben. Doch die Weichheit des Stammes blieb, von der Anna wusste, dass das Lustgerät zwar ins Loch flutschen würde, aber keineswegs die Wonnen schenken würde, nach denen sie lechzte. Sie brauchte einen harten Prügel in ihrer Fotze. Anna stand mit dem Hinweis auf, sie müsse Pipi machen auf und verschwand im Bad.

Herbert hatte die vergeblichen Bemühungen seiner Frau bemerkt und sagte daher unendlich träge:

„Manuel, du machst Anna unzufrieden. Du musst aktiver um deinen harten Schwanz kämpfen. Frauen, die nicht befriedigt werden, können zu wilden Furien werden".

Dieser antwortete mit kläglicher Stimme: „Im Kopf will ich. Aber mein Schwanz ist total ausgespritzt. Es geht einfach nicht mehr".

Herbert öffnete seine Nachttischschublade, kramte kurz darin und sagte dann: „Mund auf und schlucken. Die blaue Pille wird dir dabei helfen".

Manuel schluckte gehorsam, nicht ohne zu fragen: „Und du hast wirklich nichts dagegen, wenn ich Anna noch einmal bumse?"

Der Gefragte grinste: „Ich habe ja von vorhin noch einen Wunsch frei. Den darfst du mir jetzt erfüllen. Ich möchte, dass du Anna fertig machst. Ich möchte sehen, dass sie wie totes Fleisch daliegt und röchelt".

Anna kam vom Pieschern zurück und kroch neben Manuel ins Bett. Ihre Hand graulte die Eier und rieb wild den Schwanz, was ein angenehmes Gefühl zurück ließ. Doch an der Härte des Luststabes änderte sich nichts. Sie packte Verzweiflung, weil es in ihrer Möse gierig zuckte. Kurz entschlossen schwang sie sich mit geöffneten Schenkel über Manuels Kopf, drückte ihre Lustspalte in sein Gesicht und sagte mit gutturaler Stimme, während sie hin und her rutschte:

„Du müder Bock! Dann lecke mich wenigstens".

Manuel roch den würzigen Mösenduft und spürte an der schleimigen Nässe auf seinen Lippen, dass Anna unglaublich brünstig war. Seine Zunge zwängte sich in den Schlitz und begann, rhythmisch die Spalte auszulecken, wobei er mal am Loch, mal mit dem Lustknopf spielte. Ihr Atem wurde hechelnd und ihre Hand wichste hektisch Manuels Schwanz. Plötzlich schnellte der Schwanz, wie von einer Feder getrieben nach oben. Der Phallus war knüppelhart. Herbert, der dem brünstigen Spiel begeistert zugesehen hatte, jubelte innerlich, weil die blaue Pille Wirkung zeigte. Leise forderte er Manuel auf:

„Und jetzt in sie mit Gebrüll! Zeig ihr, was ein junger unverbrauchter Hengst kann".

Manuel warf seine Reiterin ab, drückte sie rücklings aufs Bett und stieß mit einem heiseren Schrei seinen Schwanz in die triefend nasse Fotze. Dann begann er wild zu bocken. Es dauerte nicht lang, bis Anna sich unter Manuel wand und stöhnend um ihren Höhepunkt kämpfte. Manuel war meilenweit von seinem Abschuss entfernt und erlebte Annas Ekstase aus einer Perspektive, die völlig neu für ihn war. Ihn trieb weder Lust, noch Gier, seinen Samen zu verspritzen. Er hatte das Gefühl unbeteiligt zu sein. Aufmerksam studierte er Annas verzerrtes Gesicht, das nur dann Regung zeigte, wenn er in einer Art grausamer Aufwallung, den Rhythmus wechselte oder eine Pause einlegte. Wenn Anna dann jammerte, er dürfe nicht aufhören, erfüllte ihn ein unglaubliches Gefühl der Macht. Während des Bockens nuckelte Manuel an den harten Zitzen der Titten und entlockte dem wie entfesselt kämpfenden Weib spitze Schreie. Sie schwitzte, als ob sie in der Sauna wäre, und ihr Schweißgeruch umnebelte seine Empfindungen. Plötzlich riss Anna die Augen auf, bekam einen geistesabwesenden starren Blick und erbebte mit einem tiefen Seufzer. Sie war gekommen.

Manuel hämmerte seinen Schwanz weiter ungerührt in die Möse und bemerkte, dass Anna die Schenkel versuchte zu schließen, um ihm zu signalisieren, sie habe genug. Er spreizte seine Beine weit und drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander.

„Du Fotzensau, wann es zu Ende ist, bestimme allein ich" knurrte Manuel nachdrücklich.

Er begann zu variieren, indem er zu kreisenden Bewegungen überging und in ihr rührte, als gälte es Sahne zu schlagen. Anna war verstummt und nur das schmatzende Klatschen der schweißnassen Unterkörper war zu hören. Ganz allmählich wachte sie aus der Orgasmusstarre auf und bemerkte entzückt, dass neue Wärme in ihren Unterleib zog. Jetzt rutschte Manuel auf ihrem Körper auf und ab. Sein Schwanz rieb sich, sobald er nur noch mit der Nille im Loch steckte, am Lustknopf, der erneut aus seiner Hautfalte geschnellt war. Anna hechelte wieder und krallte ihre Fingernägel in die auf und ab gehenden Arschbacken. Ihr Kampf wurde verzweifelter, weil sie auf der Leiter zum Höhepunkt ständig hängen blieb. Die Kräfte schwanden, was sich daran zeigte, dass das gierige Winden schwächer wurde.

„Mein Gott, jetzt mache mich endlich fertig" kreischte Anna wie entfesselt und begann Herz zerreißend zu jammern.

Manuel grinste auf sie herunter. Er fühlte sich herrlich in seinem Machtgefühl, die Lust eines Weibes zu beherrschen. Sein Schwanz hämmerte, einer Eisenstange gleich, in die nasse Fotze, ohne dass auch nur ein Hauch eines Abschusses zu spüren war. Ihn beschlich eine tiefe Dankbarkeit Herbert gegenüber, der ihm dieses unglaubliche Erlebnis mit der blauen Pille geschenkt hatte.

Herbert fühlte tiefe Befriedigung. Er legte sich zwischen die zwei gespreizten Beinpaare und genoss den Anblick, wie der Schwanz in die offene Spalte fuhr und beim Herausziehen einen schleimigen Überzug zeigte, mit dem der weibliche Saft den Schaft überzog. Leichtes Zucken an den Innenseiten von Annas Schenkeln zeigte, dass der Orgasmus seiner Frau am Heraufziehen war. Einer plötzlichen Eingebung folgend, stieß Herbert seinen Zeigefinger beim Einfahren des Schwanzes mit ins Mösenloch. Ein infernalischer Schrei gellte durch das Schlafzimmer. Anna bäumte sich auf und heulte:

„Wahnsinn! Irrsinniger Wahnsinn! Dieser Hengst ist unglaublich!"

Anna schnaufte in den Nachwehen des Orgasmussturmes wie ein Nilpferd und fühlte sich völlig ausgepowert. Sie wollte nicht anderes als nur Ruhe. Doch Manuel war unerbittlich. Er hämmerte seinen Schwanz weiter wie ein Berserker ins Loch und bemerkte entgeistert, wie Herberts Finger dabei seinen Pfahl so massierte, dass sich der Mannesschleim drängend zum Abschuss in der Röhre sammelte.

„Herbert aufhören! Sonst schieße ich zu früh ab! Die Fotze ist noch nicht fertig!" keuchte er.

Herberts Finger verschwand und aufatmend eine Pause einlegend spürte Manuel, wie das Drängen in der Röhre nachließ. Anna, die sich nach Ruhe sehnte, jammerte leise:

„Manuel, Süßer, es ist gut! Ich bin satt".

Erneute Grausamkeit stieg in Manuel hoch. Er hatte Spaß daran gefunden, Anna in animalische Ekstase zu treiben.

„Süße Fotze, mein Lustdorn hat noch nicht abgeschleimt. Daher wirst du weiter fliegen" sagte er grunzend und hämmerte weiter mit kräftigen Beckenstößen in sie.

Anna ergab sich in ihr Schicksal, obwohl jedes Lustgefühl erstorben war. Sie massierte Manuels Steißknochen, um den männliche Erguss zu locken. Sie staunte, welches Stehvermögen dieser junge Mann entwickelte. Das Ficken hatte eine eigenartige Phase entwickelt, weil beide den Liebesclinch ohne großes Lustempfinden absolvierten. Es wurde zum Kampf, wer den anderen in neue Gier trieb, und damit die Bestätigung bekam, der bestimmende Teil zu sein. Manuel und Anna starrten sich ins Gesicht, während die Unterleiber aufeinander klatschten.

„Gib schon auf. Du treibst mich nicht mehr in einen Orgasmus" säuselte Anna lächelnd.

Manuel, inzwischen etwas außer Atem und ziemlich lendenlahm von der Anstrengung des Stoßens, zischte zurück:

„Wer zuletzt lacht, lacht am Besten. Deine Fotze explodiert noch".

Annas Finger massierte Manuels Rosette und flutschte in den Darm, was dieser mit einem Stoßseufzer beantwortete. Etwas unwillig begann Manuel mit dem Arsch zu kreisen, um diesen Finger aus seinem Loch zu schütteln. Sein Schwanz rührte dabei in der Möse und bearbeitete den Muskelring des Fickloches. Lust wallte in Annas Fotze auf und verbreitete sich in Wellen im Unterbauch. Doch der Finger ließ sich nicht abschütteln und krabbelte im Darm, die Prostata massierend. Manuels Kreisen wurde schneller und hektischer, denn diese Reibung trieb ihm den Samen in Abschussposition. Panik ergriff ihn. Verzweifelt wehrte er sich, gegen den Drang anklemmend, gegen das Unvermeidliche. Sein Machtgefühl war schlagartig verflogen und die Stöße verloren ihren steten Rhythmus. Doch gerade diese Unregelmäßigkeit entfaltete in Annas Möseninnerem gleisende Lustwellen. Sie stöhnte erbärmlich, unterbrochen von spitzen Schreien. Jetzt verschwanden beide im Strudel der Lust. Manuel klemmte mit allen Kräften gegen den Abschuss, während Annas Mösenmuskeln den Schwanz hemmungslos molken. Die Lust in beiden schoss wie ein Katapult durch die vom Schweiß triefenden Unterkörper. Die Gesichter waren verzerrt und die Augen starrten ins Leere. Ihr Stöhnen mischte sich. Manuel riss, erfüllt von Verzweiflung, die Augen auf, weil er spürte, wie sein Mannesschleim nach oben schoss. Sein Abschussgebrüll paarte sich mit Annas Orgasmusschrei, die unter ihm erbebte. Das Feuer der Lust erlosch in beiden schlagartig, weil nun die Erschöpfung Besitz von ihnen ergriff.

Anna schob Manuel energisch von sich herunter und sagte, noch immer nach Luft schnappend:

„Das war unentschieden. Wir waren gleichzeitig da. Und jetzt bin ich satt für Monate, du herrlicher Hengst".

Manuel gab keine Antwort mehr. Denn bleierne Müdigkeit überwältigte ihn. Ehe er es sich versah, war er eingeschlafen. Anna schaute schmunzelnd ihren Mann an und sagte:

„Das war ein richtiges Fest. Solche Ficks sind Sternstunden im Leben einer Frau".

Sie streckte sich wohlig und richtete sich mit offenem Schoß ins Sitzen auf. Ihren Haarbusch streichelnd, sagte sie leise hinzufügend:

„Der kleine Bock hat mich wund gevögelt. Das hast du noch nie gebracht".

Herbert grinste mit lüsternem Blick: „Wie sieht denn das aus, wenn du wund bist. Lasse mich das sehen".

Anna legte sich kichernd zurück und gurrte lockend: „Komm zwischen meine Beine und werfe einen Blick auf meine gequälte Muschi".

Herbert legte sich bäuchlings zwischen die kräftigen Schenkel seiner Frau und öffnete mit beiden Händen den Haarvorhang, der den Schlitz überwucherte. Das Mösenfleisch war rot und geschwollen. Die inneren Lippen waren dick und überdeckten fast zur Hälfte das schwarze Loch, aus dem das Saftgemisch von Mösen- und Spermienschleim noch immer tropfte. Der Kitzler war in seiner Hautfalte verschwunden und zeigte damit, dass keine Gier in der Fotze tobte. Seine Nase umschmeichelte der typische Geruch, den Annas Möse immer nach einem Fick ausströmte. Er war völlig anders als vor dem Vögeln. Tief zog Herbert den schweren intensiven Duft ein und spürte wie ihn dieser erregte. Wie hypnotisch angezogen, drückte er seine Nase gegen den Muskelring des Loches und trieb sie, den Kopf schüttelnd, in die ovale Öffnung. Anna schnaufte und prustete im Takt seines Kopfes und Herbert sah mit gierig verwundertem Blick, wie sich der Lustknopf aus der Hautfalte schälte. Die kleine blasse Erbse lockte unglaublich. Herbert fuhr mit dem Mund nach oben und saugte schmatzend den Kitzler zwischen den Lippen ein. Anna heulte brünstig auf und keuchte:

„Mein Gott, mein Gott, ich bin schon wieder scharf. Nimmt das denn überhaupt kein Ende?"

Herbert hob kurz den Kopf und knurrte: „Keine Angst! Ich nehme dir deine Schärfe".

Die Möse schmeckte seltsam. Da war der bekannte süßlich fade Geschmack des Fotzensaftes, der Herbert immer wieder in brünstiges Verlangen stürzte. Dazwischen kamen Geschmacksschübe von Manuels Spermienschleim, der intensiv nach Nüssen schmeckte. Herbert saugte und leckte mit beweglicher Zunge in der Spalte auf und ab, wobei ihm der intensive Geruch die Sinne vernebelte. Anna schnaufte stöhnend und wand sich wie ein Wurm unter der Zunge. Fast analytisch registrierte sie, dass das Lustgefühl eine eigenartige Ausprägung hatte. Sie empfand herrliche Lustwellen, die in ihrem Unterleib wogten, spürte aber gleichzeitig keine Gier, den Höhepunkt zu erreichen. Seine Zunge, wenn sie auf dem Knopf ein Tremolo schlug, erzeugte nicht die drängende und gleisende Lust, sondern gab ihr das Gefühl, als lodere ein permanentes Feuer in der Möse. Es war einfach schön und beglückend.

Herbert wurde ungeduldig, weil Anna mit ihren Lautäußerungen zeigte, dass sie seine Liebkosungen zwar genoss, aber noch meilenweit von gieriger Ekstase entfernt war. Seine Zunge schlabberte im Spalt schneller auf und ab, begleitet vom Saugen an den kleinen inneren Läppchen. Ganz allmählich mischte sich in Annas Stöhnen das heftige Hecheln eines Weibes, das anfing um Lustlösung zu kämpfen. Herbert hob kurz den Kopf.

„Verflucht, du kommst einfach nicht" knurrte er etwas frustriert.

Etwas atemlos vom Kampf um die Lust, stieß Anna heraus: „Kein Wunder! Ich bin keine Maschine, die auf Knopfdruck abgeht. Nicht ungeduldig werden".

Herbert nuckelte an der kleinen Lusterbse und überlegte fieberhaft, wie er seine Frau in den Orgasmus treiben könnte. Kurz entschlossen stieß er drei Finger in ihr glitschiges Mösenloch und begann mit einem Fingerfick. Anna stieß einen leisen Schrei aus und ihre Unterleibsbewegungen passten sich dem Tempo seiner Finger an. Als Herbert mit dem Mittelfinger in der Möse den Blasenausgang massierte, hörte er begeistert entfesseltes Keuchen, das ihm zeigte, dass Anna anfing, hinter dem Vorhang der Ekstase zu verschwinden. Sie stieß ihre Fotze nach oben, indem sie hektisch den Arsch hob. Das Gesicht hatte den Ausdruck von Qual und Lust angenommen, mit dem Weiber zeigen, dass in ihrem Bewusstsein nur noch der Gedanke nach Erlösung vorherrschte. Anna spürte die Vorboten ihres Höhepunktes. Ihre Muskelkontraktionen in den Oberschenkeln begannen sich selbstständig zu machen und in der Tiefe der Mösenhöhle entstand dieses drängende Gefühl, als ob der Muttermund wie ein Fisch nach Luft schnappe.

„Schneller! Härter! Tiefer!" keuchte Anna gurgelnd.

Herbert, dessen Zunge bereits schmerzte, war wild entschlossen, Anna nun ihren Abgang zu verpassen. Er zog die drei Finger aus der Möse, was Anna mit einem klagenden Frustrationsschrei beantwortete. Dann legte er die Finger seiner Hand eng aneinander und stieß sie einschließlich des Daumens in das Loch. Anna stieß einen Schrei aus und bäumte sich wie entfesselt auf. Herberts, nach oben schielender, Blick taxierte ihr Gesicht prüfend. Er ballte die Hand in der Möse zu einer Faust und begann die Fotzenhöhle wie eine Dampframme zu pflügen. Anna riss den Mund auf, Speichel lief aus den Mundwinkeln und ihre Augen zeigten, unglaubliche Überraschung, gepaart mit unbeschreiblicher Lust, die ihren Unterkörper erschütterte. Während Herbert seinen Faustfick fortsetzte, zog er den Lustknopf zwischen seine Lippen und biss in den Knubbel. Anna heulte animalisch auf und ging im Orkan eines gewaltigen Orgasmus unter.

Der Schrei riss Manuel aus seinen süßen Träumen. Er fuhr in Sitzstellung hoch und sah Anna, die am ganzen Körper bebend, ihren Höhepunkt genoss. Der Moment der Lustlösung war so gewaltig, dass sie keine Kraft mehr hatte, ihre Blase zu beherrschen. Manuel sah mit aufgerissenen Augen, wie ein gelber duftender Strahl zwischen Herberts Handgelenk und den Mösenlippen heraus schoss und einen See auf dem Laken bildete, der sofort wieder in der Matratze versickerte. Als der Strahl versiegt war, zog Herbert seine Faust aus der Fotze, schnupperte lächelnd an seiner Hand, wobei er leise sagte: