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Der Duft Des Holzes

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Irgendwie bringen wir es fertig, übereinander herzufallen ohne auf kürzestem Weg wieder unten im Gang zu landen, sondern auf der weichen Decke, die er offensichtlich in weiser Voraussicht (ach ja??) dort hingelegt hat. „Du warst dir Deiner Sache wohl sehr sicher, oder?" frage ich ihn, der Länge nach auf seinem Körper ausgestreckt. „Hmm, überhaupt nicht..." brummelt er. „Ich Hab' hier auf dich gewartet...aber du bist erst jetzt gekommen." Aber ich habe jetzt eigentlich keine Lust mehr auf eine verbale Unterhaltung. Mir schwebt da etwas erotischeres vor...

Sein Hemd geht als erstes den Weg alles irdischen - das enge weiße Shirt, das er darunter trägt, fliegt sofort hinterher. Hmmm - wie find' ich denn das, sonst fahre ich total auf blanke Oberkörper ab, aber seine Lockenpracht ist fast Magnum-verdächtig... Und Tom Selleck ist ja wohl unbestritten der Herr des schönsten Brusthaars...

Langsam ziehen wir uns gegenseitig aus, bis wir beide nur noch im Slip nebeneinander liegen. Seine Haut ist heiß, die kleinen Härchen auf seinen Oberschenkeln richten sich bei jeder noch so kleinen Berührung auf. Ich verliere mein Zeitgefühl in dem Moment, als sich seine Augen in meinen Blick versenken und wieder einmal bis in meine Seele tauchen.

„Du hast richtige Katzenaugen. Außen blaugrau, innen grün und wenn Deine Pupillen ganz klein sind, sieht man einen gelben Ring...seltsam...schön..." „Frag mal meinen Dad was er dazu sagt. Er sagt immer ich wäre genau so schwer erziehbar gewesen, wie eine Katze. Aber wie kannst du das jetzt sehen? Normalerweise funktioniert das nur, wenn es irgendwo ganz hell ist." „Hmmm..." brummt er, während er an meiner Halsbeuge saugt. Ok, mehr werde ich wohl nicht aus ihm herauskriegen. Ist mir auch egal. Es tut viel zu gut, was er da mit seiner Zunge an meinem Hals, meinem Schlüsselbein, meinem Busen macht.

„Aaaahhh..." seine Mund saugt an meinem Nabel, seine Hände gleiten unter den Rand meines Slips und ziehen ihn nach unten.

-5-

David kniet zwischen meinen Beinen, seinen Blick auf mein Gesicht gerichtet, als er langsam meinen Slip nach unten zieht. Ich kann es nicht mehr ertragen, seine Augen sind so erschreckend intensiv... ich lasse mich einfach fallen, lehne mich zurück und konzentriere meine Sinne auf das Fühlen. Grosse Hände legen sich um meine Knöchel, spreizen meine Beine ein wenig und gleiten dann über meine Knie nach oben, fahren über die Innenseite meiner Oberschenkel und.... halten Millimeter vor dem Ziel (meiner!) Wünsche an. Gleiten wieder nach außen, schieben sich unter meinen Po, streicheln weiter nach oben, an meinen Seiten entlang. Plötzlich sind sie weg. Einfach verschwunden. Ich krümme mich, strecke den Rücken durch und die Arme nach ihm aus, in der Hoffnung, ihn zu erreichen und wieder zurückzuholen. David lässt mich zappeln. Im wahrsten Sinn des Wortes. Ich kann mich nicht beruhigen, mein Körper wehrt sich gegen diesen rüden Zärtlichkeitsentzug und versucht, selbst die Initiative zu ergreifen, ihn wieder zu finden. Mit fest geschlossenen Augen ein schwieriges Unterfangen.

Genauso plötzlich wie sie verschwanden, sind seine Hände wieder da: Er legt sie in meine Kniekehlen und drückt meine Beine nach oben, drängt sie auseinander, so dass ich weit offen vor ihm liege. „Bleib so!" kommandiert er mit rauer Stimme. „Aaaaahhhh, Daviddddd......." Die schnellen, kleinen harten Schläge, die seine Zunge auf meiner Clitoris vollführt, bringen mich so schnell nach oben, dass ich meine Lust nicht mehr kontrollieren kann. Mit beiden Händen öffnet er vorsichtig meine Scham, leckt mit breiter Zunge über mein Geschlecht, legt dann seinen Mund über meine Clit und beginnt - langsam, dann mit schnellem Rhythmus - zu saugen. Immer wieder jagen kurze, heftige Orgasmen durch meinen Unterleib, bis die Intensität einfach zu stark wird und ich ihn irgendwie aufhalten muss. Ich habe keine Kraft mehr, jede Energie hat sich zwischen meinen Beinen versammelt und ich frage mich einen kurzen Moment lang, ob ich sie da je wieder loseisen kann...

„Schau mich an." Er stützt sich mit seinen Armen neben meinem Kopf ab und senkt sich langsam auf mich herunter und sein Blick vergräbt sich in meinem umnebelten Bewusstsein. Sein Körper liegt auf meinem, unsere Haut ist wie elektrisiert. Mit einer weichen, rotierenden Bewegung seiner Hüfte bringt er seine Erektion an den Eingang meines Geschlechts und dringt langsam, jeden Millimeter genießend, ein.

Dieser Moment, dieses Gefühl ist für mich fast noch intensiver als jeder Höhepunkt. Oder ist es ein Orgasmus für sich? Keine Ahnung. Ganz sicher ist es einfach superschön, dieses langsame aber unwiderstehliche Vordringen zu spüren...zu fühlen, wie sich mein Inneres an IHN anpasst und immer tiefer hineinzieht... David vergräbt sich zwischen meinen Schenkeln, zieht langsam zurück, um dann plötzlich und schnell wieder einzudringen ...

Seine Augen lassen mich nicht los, geben mir keine Chance, mich in meine Gefühle zurückzuziehen. Jedes Mal wenn ich die Augen schließe, bringt er mich dazu, sie sofort wieder zu öffnen. „Nein, lass' mich jetzt hier nicht allein...aahhh... ich will Deine Lust sehen...sieh mich an, bitte..."

Die Gefühle, die sein Rhythmus, sein Sex, seine Zärtlichkeit bei mir auslösen, sind beängstigend. Fast habe ich Angst vor einem weiteren Höhepunkt - ich weiß genau, ich würde in Ohnmacht fallen, wenn es wirklich dazu käme.

Sein Rhythmus wird schneller, unsere vom Schweiß nassen Körper kleben aneinander fest, jede Bewegung verursacht saugende Geräusche.

„Oh jezzzzt...jetzt....oooaaahhh..." seine Augen werden groß, sein Blick abwesend und in mir spüre ich sein heißes Geschlecht zucken. Mit einem kehligen Geräusch stößt er noch einmal zu und presst seinen Körper in seiner ganzen, wunderschönen Länge an mich.

Er fängt sein Gewicht mit seinen Armen ab, um mich nicht ganz zu erdrücken. Ich winde mich unter ihm ein wenig - ich liebe es, seine Haut auf meiner zu spüren, meine Hände über seine Arme, seinen Rücken und diesen herrlichen Po gleiten zu lassen. Die Muskeln in seinem Hinterteil spannen sich bei meiner Berührung an, sein Schwanz vibriert und..... Hmm, er küsst fantastisch!

„Au, hey, was ist das - irgendwas piekst in meine Schulter!!" „Warte - Moment, hör doch mal auf zu zappeln!" David versucht über meine Schulter zu sehen und seine Bewegung lässt uns alle beide zittern. „Wow, eigentlich will ich hier ja noch gar nicht raus, aber wenn du „verletzt" bist..." grinst er mich an, als er eine Hand zwischen uns schiebt und vorsichtig das Kondom festhält, während er sich aus mir zurückzieht. „Hmmm - komm sofort zurück!! Am liebsten würde ich ihn da für die nächste Ewigkeit behalten!"

Ich wundere mich über das Gummi. Ich hatte es nicht bemerkt. Gleichzeitig war ich beeindruckt. Erstens von meiner Gedankenlosigkeit. (Ok, ich nehme die Pille, aber die Gründe für Safen Sex muss ich wohl nicht näher darlegen...) Zweitens von seiner Besonnenheit (aus den gleichen Gründen). Und drittens von der Intensität dieses Aktes, den Gefühlen, die David auslöste.

„Los, dreh dich um, ich will mir Deine Schulter ansehen...Oh, sorry, ich glaube, du hast dir da einen ziemlichen Splitter reingezogen...der muss raus. Und dann brauchen wir was zum desinfizieren!" Fachmännisch und ungerührt „operiert" er meine Schulter, während ich vor dem scharfen Schmerz zurückzucke. Nachdem er offenbar mit seinem Werk zufrieden ist, kriege ich wenigstens noch einen tröstenden Kuss, dann schnappen wir uns unsere Klamotten und machen uns auf den Weg ins Büro - er will die Sache unbedingt desinfizieren. Ich bin ein bisschen überrumpelt, dass diese erotische Session so unromantisch endet, aber dann kommt mir eine ziemlich heiße Idee...

-6-

Wir laufen halb an- und halb ausgezogen über den Hof und spurten die Stufen zum Büroeingang nach oben. Im „Giftschrank" in der Küche findet er ein Desinfektionsspray und geht damit recht großzügig auf meinen Rücken los. Endlich hat er die doch ziemlich schmerzhafte Behandlung beendet, pappt ein Pflaster über die offene Stelle und lässt seine Lippen über meinen nackten Rücken wandern... hmmmm.

Ich ziehe ihn im Dunkeln durch die Büros bis wir an meinem Schreibtisch angekommen sind. Er lehnt sich dagegen, zieht mich an sich - seine Hände gleiten an meiner Wirbelsäule nach unten, legen sich auf meinen Po und pressen mich gegen seine Hüften. Ich winde mich in seinen Armen, bis er mich schließlich loslässt und ich an seinem Körper abwärts gleite. Ehe er reagieren kann, habe ich seine Jeans geöffnet und befreie sein kostbares Stück aus der Enge. Ich stelle mir das Bild vor, das wir beide dort im dämmrigen Licht das durch die Fenster dringt, abgeben. Sein nackter Oberkörper hebt sich als riesiger Schatten über mir empor - ich knie vor ihm und halte seinen steifen Schwanz in meinen Händen... und fühle mich unglaublich machtvoll. Würde jetzt nicht jede Emanze auf die Barrikaden gehen? Vielleicht. Vielleicht hätte ich mich ihr sogar angeschlossen - wenn ein anderer Mann vor mir stünde. Aber jetzt habe ich nur einen Gedanken: Ich will ihn vor Lust vergehen, schreien und stöhnen hören... Langsam lecke ich von unten nach oben, presse meine Zunge mit kleinen, kurzen Stößen zwischen seine Hoden, gleite wieder zur Eichel nach oben und sauge den Kopf in meinen Mund. Seine Augen leuchten und sein Gesicht spiegelt pure Wollust wieder. Dieser Anblick, dieses Gefühl fährt mir im wahrsten Sinne zwischen die Beine. Aber ich konzentriere mich jetzt nur auf ihn. Langsam, quälend langsam sauge ich ihn immer tiefer ein, unterdrücke den reflexartigen Würgedrang und lasse ihn weit eindringen. „Oooaauhhh...warte, nein,... Jeezzzzussss....was stellst Du... mit mir an..." stöhnt er mit zusammen gebissenen Zähnen, als ich anfange, rhythmisch vor und zurück zu gleiten, an ihm zu saugen und seine Hoden zu streicheln.

„Wenn du so weitermachst...aaaahhh...dann...!" Ich lasse ihn aus meinem Mund herausgleiten - federnd prallt er gegen seine Bauchdecke... „Was dann?!" „Oohhhh...dann kann ich ... nicht aufhören..." stöhnt er, während ich IHN wieder tief einsauge. Es dauert offensichtlich noch ein wenig bis er kapiert, das ich genau das im Sinn habe!

Jedes Mal wenn sich unsere Blicke treffen, spüre sein Geschlecht zucken. Und als ob genau dieser Anblick zuviel für ihn wäre, wirft er den Kopf in den Nacken und schließt die Augen. Oh nein, wer hat mich da eben immer wieder aus der Versenkung zurückgeholt? Keine Chance! „Schau mich an! Sieh mir zu!" Ich will ihm in die Augen sehen -in dem Moment, wenn er sich nicht mehr zurückhalten kann... Sein Blick wird starr als er mir dabei zusieht, wie seine Eichel mit der Zunge umkreise und an dieser herrlichen, dicken Spitze sauge, ihn immer wieder ein und aus gleiten lasse. Dann plötzlich fühle ich seinen Schwanz zucken, vibrieren und mit einem kehligen Schrei kommt er, entlädt er sich in meinem Mund.

Ich kann nicht aufhören zu saugen und erst als seine Knie nachgeben und er seine Hände um meinen Kopf legt, halte ich an. „Du....warte, willst du mich umbringen, oder was hast du vor??" grinst er zu mir herunter und hilft mir schließlich wieder auf die Beine. „Ich glaube kaum, dass du mich hier raustragen willst, oder? Wow - das war einfach nur...Wahnsinn!" Hmmm, ich schmiege mich an seinen herrlichen Körper, versinke in seinen Brustmuskeln. Ein paar Minuten stehen wir so in meinem Büro, versuchen irgendwie wieder Kraft zu bekommen und die „Ereignisse" der letzten Stunden zu verarbeiten.

„Hast du Dein Auto hier?" fragt er leise.

„Ja. Ich hab sogar eine Decke dabei..."

„Woher weißt du schon wieder, was ich gedacht habe??"

„Hm - keine Ahnung. Ich dachte, es wäre meine Idee gewesen...."

„Los, lass uns wegfahren!"

Diesmal ziehen wir unsere Sachen wieder an, bevor wir uns vor die Tür wagen. Kunststück - mein Blaubeerkörbchen steht auch „prominent" unter einer Straßenlaterne. Wäre sonst sicher ein interessanter Anblick geworden...

Die Nacht ist warm und klar - eine echte Cabrio-Nacht! Also, Dach auf und raus aus der Stadt! Es fühlt sich gut an, ihn neben mir zu haben... da könnte ich mich glatt dran gewöhnen.

Nach einer Viertelstunde Fahrt stelle ich mein Auto auf einem kleinen Parkplatz am See ab. Der Mond ist nicht ganz voll, reflektiert aber gerade genug Licht, um die Landschaft rundherum erkennbar zu machen.

David steigt aus, geht um den Wagen herum und öffnet - ganz Gentleman - meine Tür.

„My Lady..."

„Aha...."

„Würden Sie mir die Ehre geben..."

Oh Schande, gleich muss ich lachen - denke ich gerade, als er mich plötzlich in seine Arme reißt und eine Hand schlangenartig in den Bund meines Slips gleiten lässt!

„...hier die Nacht mit mir zu verbringen?"

Eine verbale Antwort bleibe ich schuldig...

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Klasse Storry...

...die Du da erzählst.

Bitte mach weiter LakotaMoon.

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Wunderbar

Eine der besten Geschichten im deutschen Lit.

Mike DragonslayerMike Dragonslayervor mehr als 19 Jahren
Das Holz so scharf machen kann!?

Sehr sch?ne erotische Geschichte, die ihre Spannung langsam aufbaut um dann wieder Luft zu holen und zu einem H?henflug ansetzt.

Hoffentlich geht es auch noch weiter mit der Studentin und David. Nach der zweiten Seite war die Geschichte leider abrupt zu Ende. Werde jetzt auch noch weitere Geschichten von Dir lesen.

Gru? von Mike

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