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Der Effekt des Geldes

Geschichte Info
Drei Schülerinnen lassen sich für Sex bezahlen.
4.8k Wörter
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Freitagnachmittag. Die S-Bahn hielt und einige dutzend Schüler und Schülerinnen jeglichen Alters strömten herein und verteilten sich auf den Sitzen. Wie immer versuchte ich den erhöhten Lärmpegel zu ignorieren und konzentrierte mich lieber darauf, die neuen Fahrgäste ausgiebig zu mustern. Dabei interessierten mich vor allem die älteren Mädchen, von denen viele immer ziemlich attraktiv waren.

Drei von ihnen kamen in meine Richtung und schmissen sich auf die Sitzreihe vor mir. Sie legten die Rucksäcke beiseite und holten dann sichtlich demonstrativ ihr Schminkzeug heraus und begannen, sich Lippen, Wimpern und Augenbrauen nachzuziehen.

‚Was für Tussen', dachte ich. Es war gerade mal knapp 15 Uhr, die Schule war kaum aus und die stylten sich hier in Ruhe schon mal für die nächste Party auf.

Attraktiv waren sie ja, das musste man neidlos anerkennen.

Das Mädchen links vor mir hatte eine sportliche und dennoch kurvenreiche Figur, lange blonde Haare und hellbraune Augen. Sie hatte eine sehr modische Brille, die sie zum Schminken aber beiseite gelegt hatte. Sie trug ein mintgrünes Oberteil, das ihre runden Brüste gut in Szene setzte, darüber eine weiße Jacke, eine weiße Leggins und schwarze Stiefel mit hohen Absätzen. Ihre Fingernägel waren lang und dunkelrot lackiert.

Das Mädchen ihr gegenüber war sehr schlank, hatte lange, schwarze Haare und blaue Augen. Sie trug eine schwarze Bluse, eine dunkle Jeans und weiße Turnschuhe. Die Bluse stand oben etwas offen, so dass man die kleinen, spitzen Brüste gut erahnen konnte.

Die Dritte im Bunde saß neben der Schwarzhaarigen und war wahrscheinlich türkischer Abstammung. Sie hatte relativ dunkle Haut, ihre Figur war eher mollig, aber noch nicht fett. Dazu hatte sie extrem große Brüste, die sich deutlich unter dem blauen Pulli abhoben. Sie hatte kurze, schwarze Haare und große, dunkle Augen. Ihre Fingernägel waren kurz und schwarz lackiert. Zu dem Pulli trug sie einen kurzen Jeansrock, darunter eine schwarze, blickdichte Strumpfhose und halbhohe Stiefel mit flachen Absätzen.

Während ich sie mir so im Detail betrachtete, wurde das Trio langsam auf meine Blicke aufmerksam. Zuerst wurden sie ignoriert, doch dann warf mir eine nach dem anderen einen bösen Blick zu. Ich ließ mich davon aber nicht einschüchtern, sondern beobachtete sie schön weiter. Trotz ihrer Attraktivität konnte ich solche Mädchen nicht leiden. Die hielten sich bestimmt schon in ihrer Klasse für was Besseres und trugen das dann auch nach außen. Zudem verstand ich ihr Verhalten nicht. Da putzten sie sich extrem heraus, zogen die engsten Klamotten an und wenn dann Typen wie ich darauf ansprangen, wurden sie verächtlich angesehen.

Die Drei schienen ihre Schönheitsarbeiten inzwischen abgeschlossen zu haben. Die Blonde setzte ihre Brille wieder auf und wirkte dadurch -- leider -- noch hübscher.

Dann erreichten wir die nächste Station und die Mädchen nahmen ihre Rucksäcke. Ich musste ebenfalls aussteigen, doch ich ließ die Drei wissentlich an mir vorbei, bevor ich aufstand und zur Ausgangstür ging. Dabei kam ich natürlich -- Mann wie ich bin -- nicht umhin, den Mädchen auf die Ärsche zu glotzen. Auch hier schnitt die Blonde am besten ab. Hier Hintern hatte die perfekte Form, rund und knackig, was die Leggins natürlich nur noch unterstrich. Die Türkin hatte einen recht prallen Po, der sich ebenfalls deutlich unter dem Rock hervorhob, wogegen bei der Schwarzhaarigen quasi kein Hintern in ihrer Hose zu sehen war.

Wir stiegen aus und ich folgte den Dreien zum Ausgang.

Draußen wollte ich gerade nach Rechts abbiegen, als die Drei sich plötzlich umdrehten und mich finster ansahen.

„Was glotzt du denn so?", fragte die Blonde brüskiert. „Wir sind doch keine Schaufensterpuppen."

„Ach so. Na dann seid ihr aber sicher auf dem Weg zur Arbeit.", konterte ich ein wenig giftig.

Die Drei verstanden meine Anspielung sofort und ihre Mienen verfinsterten sich noch mehr. Doch die Blonde wollte wohl noch einen drauf setzen, denn sie stellte sich bewusst in Pose und streckte provokativ ihre Brüste heraus.

„Du könntest dir uns doch gar nicht leisten!", sagte sie frech.

„Seid ihr sicher?", fragte ich und holte ein dickes Bündel Geld aus der Tasche.

Den Dreien fielen sichtlich die Kinnladen herunter, als sie das viele Geld sahen. Sie hatten bestimmt nicht damit gerechnet, dass jemand wie ich soviel Geld bei sich hat. Ich lächelte still vor mich hin. Ja, es ist manchmal sehr praktisch, über ein größeres Barvermögen zu verfügen.

„Und, wie sieht's aus?", lockte ich. „Wie viel kostet ihr denn?"

Jetzt wollte ich sehen, wie weit die Mädchen wirklich gehen würden.

Tatsächlich schien das Bündel seine Wirkung nicht verfehlt zu haben, denn während mich die Dunkelhäutige noch etwas entsetzt ansah, warfen sich die Blonde und ihre schwarzhaarige Freundin unsichere, aber eindeutige Blicke zu.

„Was bietest du denn?", fragten sie und versuchten dabei weiterhin selbstsicher zu klingen.

„100€ die Stunde.", platzte ich spontan heraus und fragte mich gleich, ob das nicht zu wenig war.

Doch die Mädchen bekamen ganz große Augen, als ich ihnen die Summe nannte. Wieder tauschten sie vielsagende Blicke aus.

„Okay, 100€ die Stunde. Aber für jede von uns.", sagte die Blonde.

Ich nickte gerade zustimmend, als die Türkin mit einem lauten „HE!", ihre Freundinnen herum riss und sie unsanft zur Seite zog. Ich ließ die Drei miteinander tuscheln und versuchte, so gleichgültig wie möglich zu wirken, obwohl ich jedes Wort gespannt verfolgte.

„Sag mal, spinnt ihr? Ihr könnt uns doch nicht an diesen Kerl zum Ficken verkaufen? Wir sind doch keine Nutten!", herrschte die Türkin ihre beiden Freundinnen an.

„Na und, wo ist das Problem?", antwortete die Blonde. „Er sieht doch gar nicht schlecht aus. Und 100€ die Stunde, Mensch, das ist das Taschengeld für einen Monat!"

„Bei mir nicht einmal.", mischte sich die Schwarzhaarige ein.

„Genau. Also hab dich mal nicht so, nur weil deine Eltern reich genug sind, um dir mehr zu geben. Außerdem brauchst du gar nicht so prüde zu tun, du hättest dir auf der Party heute Abend doch auch bloß was zum Ficken gesucht. Und ob nun reihenweise Drinks spendiert zu bekommen oder einen Batzen Bargeld, wo ist der Unterschied?"

Das schien die skeptische Türkin zu überzeugen. Sie nickte nur, obwohl sie noch immer etwas mürrisch drein blickte.

Ich hatte die Unterhaltung interessiert verfolgt, war aber noch mehr gespannt, was nun auf mich zukommen würde.

Die Blonde kam als Erste auf mich zu und übernahm wieder das Reden. Überhaupt schien sie die Selbstbewussteste von den Dreien zu sein.

„Also schön, der Deal steht. Für jede von uns 100€ die Stunde. Aber wehe, du verarschst uns!"

„Keine Sorge, ich halte mich an unsere Abmachung.", sagte ich.

Innerlich jubelte ich angesichts dieses Erfolges. Ich hätte nicht gedacht, dass sich diese drei Tussen kaufen lassen würden, aber scheinbar war für Geld doch vieles möglich.

„Und wohin gehen wir?", fragte die Türkin. Sie schien noch immer misstrauisch zu sein, aber anscheinend inzwischen auch etwas neugieriger.

„In der Nähe gibt es ein gutes Hotel, dort kriegen wir bestimmt ein schickes Zimmer."

Dabei musste ich schon wieder innerlich Grinsen. ‚Gutes' Hotel war leicht untertrieben, denn immerhin war es ein 5-Sterne-Hotel und dass die Zimmer schick waren, wusste ich aus Erfahrung.

Die Mädchen kriegten sich jedenfalls kaum ein, als wir die luxuriöse Hotelhalle betraten. Wahrscheinlich hatten sie so einen Edelschuppen noch nie von Innen gesehen. Ja, manchmal zahlt es sich halt aus, nicht nur gutes Geld, sondern auch gute Beziehungen zu haben.

Ich ließ die Drei sich in Ruhe umsehen und ging hinüber zur Rezeption. Paul, der Rezeptionist, war ein guter Freund von mir.

„Hi, Paul, wie geht's? Kann ich ein Zimmer haben?", fragte ich.

„Na klar." Er gab mir einen Schlüssel. „Zimmer 30, wie immer.", grinste er. Dann entdeckte er meine hübschen Begleiterinnen und stieß einen leisen Pfiff aus. „Gleich drei auf einmal? Oller Angeber.", flachste er.

„Ich muss doch auf meinen Ruf achten.", lachte ich und schob Paul einen 50ziger zu.

Natürlich kostete dieses Zimmer viel mehr, doch im Gegensatz zu den sonstigen Geldern der Hotelgäste, wanderte dieser Schein nicht in die Kasse, sondern direkt in Pauls Tasche. Manche würden das vielleicht Bestechung nennen, ich bezeichne es lieber als nette Geste unter Freunden.

„Dann viel Spaß.", rief Paul mir noch zu.

Ich zeigte ihm den hoch gestreckten Daumen und wandte mich dann wieder den Mädchen zu.

Alle drei bekamen leuchtende Augen, als ich ihnen demonstrativ den Schlüssel zeigte. Vor allem die Blonde und die schlanke Schwarzhaarige hatten dabei dieses geile Funkeln in den Augen. Ob es an dem ganzen Luxus, am Geld oder doch an dem bevorstehenden Sex lag, war schwer zu sagen. Wahrscheinlich ein bisschen von Allem.

Ohne weitere Worte ging ich mit den Dreien zum Fahrstuhl. Im dritten Stock stiegen wir wieder aus und ich führte sie zu besagter Tür. Als wir das Zimmer betraten, bekamen die Mädchen noch größere Augen. Ich hingegen blieb völlig cool.

Die Drei konnten ja aber auch nicht ahnen, dass ich schon öfter hier gewesen war und dabei nie alleine.

Ich will mit der Beschreibung des opulent eingerichteten Raumes nicht ins Detail gehen. Den meisten Platz nahm natürlich das riesige Bett ein. Ein weiteres Highligth war die supermoderne Multimediaanlage, inklusive HD-Fernseher und einer High-Fi-Anlage, bei der bereits hunderte Titel vorprogrammiert waren. Ich griff zur Universalfernbedienung und schaltete erst mal passende Musik ein, die ich dezent im Hintergrund laufen ließ.

„Wie heißt ihr eigentlich?", fragte ich danach.

Die Mädels hatten sich an dem Glanz inzwischen satt gesehen und sich nebeneinander auf das breite Bett gesetzt.

„Ich bin Malina.", stellte sich die Blonde vor. „Das ist Jessica", sagte sie mit einem Blick auf die Schwarzhaarige, „und unsere so prüde tuende Freundin heißt Fatme."

Die Angesprochene guckte gleich noch verärgerter. Ja, anscheinend hatte sich Fatme noch immer nicht von der Euphorie der anderen Beiden anstecken lassen. Denn während in Malinas und Jessicas Augen inzwischen die pure Geilheit stand, soviel war sicher, sah sie noch immer skeptisch aus. Damit stand fest, dass ich mich um Fatme zuerst kümmern musste. Jetzt würde sie wahrscheinlich aus Solidarität zu ihren Freundinnen noch mitmachen, aber das konnte später schon ganz anders aussehen. Wenn ich bei ihr also einen Stich landen wollte, würde ich sie als Erste ficken müssen.

„Wie wär's, wenn ihr euch erst mal auszieht?", brachte ich den Stein ins Rollen. „Ich will schließlich sehen, was ihr zu bieten habt, damit ich weiß, wofür ich bezahle."

Ich hatte es mit Absicht sehr ironisch gesagt, damit die Drei merkten, dass ich es eher als Scherz meinte. Obwohl ein bisschen Wahrheit da schon mit dran war. Malina und Jessica lächelten diesmal aber und standen auf.

Malina zog zunächst ihre Jacke aus und dann die Stiefel. Ich staunte nicht schlecht, als sie sich danach aber gleich an ihrer Hose zu schaffen machte. Sie drehte sich zu mir herum und beugte sich nach unten, so dass ich einen guten Blick auf ihren Arsch hatte, als sie sich die Hose langsam über ihre strammen Pobacken schob. Darunter kam ein winziger, weißer Tanga zum Vorschein, der aber fast komplett in ihrer Ritze verschwand.

Jessica hatte, nachdem sie ihre Schuhe weg gekickt hatte, damit begonnen, sich ihre Bluse aufzuknöpfen. Darunter kam ein dünner BH zum Vorschein, der schon relativ viel von ihren kleinen Spitzbrüsten preisgab. Als die Bluse aus war, tat sie es ihrer Freundin gleich. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir, beugte sich nach unten und streifte sich dann die Hose ab. Ich war sehr erfreut, als ich sah, dass da ein süßer Knackarsch zum Vorschein kam, den die weite Jeans nur geschickt verborgen hatte.

Malina hatte sich inzwischen ebenfalls ihres Oberteils entledigt und es zeigte sich, dass sie trotz ihrer Kurven einen erstaunlich durchtrainierten Bauch hatte, dessen Nabel mit einer Kette gepierct war. Ihre Brüste wurden von einem weißen BH gehalten, der ihre vollen Rundungen noch besser zur Geltung brachte.

„Ich bin beeindruckt.", kommentierte ich. „Aber eure Freundin scheint sich noch immer zu zieren."

Tatsächlich war Fatme einfach sitzen geblieben und hatte sich den Strip ihrer Freundinnen angesehen, ohne dass sich ihre Miene großartig verändert hatte.

„Vielleicht sollten wir ihr beim Ausziehen helfen.", schlug Malina vor.

Sie und Jessica grinsten sich an und setzten sich wieder neben ihre Freundin. Sie nahmen sie fast schon in die Zange und man konnte sehen, dass sich Fatme zunächst dabei recht unwohl fühle. Das änderte sich aber gleich, als Malina anfing, ihr sanft ein paar Küsse auf die Wange zu geben. „Komm schon", hauchte sie dabei. „Du kannst mir doch nicht erzählen, dass du nicht auch längst geil bist..." Sie begann zärtlich Fatmes Hals zu lecken. „Du bist doch bestimmt schon ganz nass zwischen den Beinen ...."

Dabei schob sie ihr eine Hand unter den Rock, was Fatme dann auch sofort ein leises Stöhnen entlockte.

„He, Jessi, fühl mal ... unsere biedere Freundin trägt nicht mal ein Höschen...", lachte Malina.

Jessica, die die ganze Zeit an Fatmes Ohren geknabbert hatte, schob nun ebenfalls eine Hand unter deren Rock.

„Ja, stimmt. Und feucht ist sie auch.", stimmte sie dann zu.

Fatme hatte nun keine Chance mehr, ihre Erregung zu verbergen und die Hände unter ihrem Rock schienen ihr Übriges zu tun. Stöhnend ließ sie sich nach hinten fallen und gab sich ganz den Berührungen ihrer beiden Freundinnen hin. Die fackelten auch nicht lange und zogen ihr sogleich die Strumpfhose aus, streiften ihr die Schuhe ab und schoben den Rock kurzerhand nach oben. Nun lag die Pussy der Türkin frei und man konnte sehen, dass sie bis auf einen schmalen Streifen glatt rasiert war.

Malina kniete sich zwischen die Beine der Freundin und begann ihr die Möse zu lecken, während Jessica sich daran machte, Fatme den Pullover auszuziehen und ihr mit etwas Mühe dann auch den BH abnahm. Darunter kamen zwei große Brüste zum Vorschein, die erstaunlich fest zur Decke zeigten, so dass ich mich im ersten Moment fragte, ob die wirklich echt waren. Dann machte sich Jessica über die harten Nippel her und lutschte und saugte daran, was Fatme nur noch lauter stöhnen ließ.

Ich blieb bei dem Ganzen zwar erstmal außen vor, aber gegen eine Gratis-Lesbenshow hatte ich nichts einzuwenden. Das sollte sich aber ändern, als Malina aufstand und Platz für Jessica machte, die nun die Aufgabe des Fotzenleckens übernahm.

Die geile Blonde kam indes zu mir herüber und nahm direkt vor mir ihren BH ab. Ihre wundervollen Brüste reckten sich mir fest entgegen und die Nippel hatten sich bereits vollkommen aufgestellt. Sie ließ mich kurz ihre üppigen Reize bewundern, dann presste sie sich eng an mich und gab mir einen sehr feuchten Zungenkuss, bei dem ich glaubte, noch Fatmes Mösensaft an ihren Lippen zu schmecken. Während wir uns küssten, knöpfte mir Malina langsam mein Hemd auf. Dann strich sie mir mit ihren langen, roten Fingernägeln über die Brust, während sie langsam vor mir auf die Knie ging. Dort öffnete sie meine Hose und befreite meinen bereits steifen Schwanz. Als sie ihn in der Hand hatte, wichste sie ihn kurz mit festem Griff, bevor sie ihre frisch geschminkten Lippen darüber schob. Während sie mir so einen blies, schaute sie mich geil von unten an. Ich sah ihr einen Moment interessiert zu, bevor ich meine Aufmerksamkeit aber wieder zu den beiden Mädchen auf dem Bett lenkte.

Die hatten unterdessen nämlich die Plätze getauscht, so dass Jessica, die inzwischen vollkommen nackt war, nun gänzlich auf dem Bett lag, während Fatme vor ihr zwischen ihren Beinen kniete und nun ihrerseits der Schwarzhaarigen die blank rasierte Fotze leckte. Deutlich konnte man das Schmatzen der Einen und das Stöhnen der Anderen hören. Das machte mich nun richtig geil und ich packte Malinas Hinterkopf und fickte sie mit einigen harten Stößen in ihre Mundfotze, bis mich die Blonde mit einem lauten Husten aus ihrem Mund entließ.

„Komm, lass uns zum Bett gehen.", sagte ich zu ihr. „Ich will jetzt deine spießige Freundin ficken."

Malina folgte meinem Blick und sah wie ich Fatmes breiten Arsch, der einladend nach oben gestreckt leicht hin und her schaukelte. Sie grinste mich verstehend an und folgte mir dann. Ich ließ das Mädchen zuerst aufs Bett steigen und sich neben Jessica legen, wo sie genüsslich deren Brüste massierte, bevor ich mich hinter Fatme in Position begab. Die drehte sich just in dem Moment um und sah meinen steifen Schwanz, der auf ihr Hinterteil zeigte. Doch bevor sie etwas sagen konnte, rammte ich ihr meinen Harten bis zum Anschlag in die nasse Möse. Fatme stöhnte laut auf und hatte sich in dem Moment bereits in ihr Schicksal ergeben. Das konnte man deutlich an dem geilen Ausdruck erkennen, der nun auf ihrem Gesicht lag.

„Na, du Fotze, das gefällt dir wohl?", fragte ich sie, fast ein wenig hämisch.

„Jaaa, aaah, ohhh...", war alles, was Fatme erwidern konnte.

Da sie nicht mehr geleckt wurde, hatte Jessica den Kopf gehoben und sah zu ihrer fickenden Freundin.

„He, wer hat gesagt, dass du mit Lecken aufhören sollst?", fragte sie und drückte den Kopf der Türkin zurück zwischen ihre Beine.

Doch auch Jessica sollte etwas zu tun bekommen, denn Malina hatte sich inzwischen ihres Tangas entledigt und setzte sich nun auf den Kopf der Schwarzhaarigen. Die streckte auch sofort ihre Zunge heraus und begann die Möse auf ihrem Gesicht zu verwöhnen. Dabei registrierte ich, dass sie wie Fatme einen schmalen Streifen Schamhaare über ihrem Kitzler hatte stehen lassen, der Rest aber so sauber rasiert war, wie bei ihren beiden Mitstreiterinnen.

Das brachte mich wieder zu dem prallen Arsch, den ich in der Position so perfekt vor mir hatte. Ich knetete die strammen Backen, bevor ich ausholte und ihr mit der flachen Hand einen kräftigen Klatscher gab. Fatme schrie kurz auf, doch Jessicas Griff hielt sie fest auf deren Möse gepresst. Ich ließ gleich noch einen Schlag auf die andere Pobacke folgen, den Fatme aber eher mit einem tiefen Stöhnen kommentierte. Überhaupt wurde ihr Stöhnen langsam lauter und schneller, bis sie dann auch als Erste von uns zum Orgasmus kam.

„Ja, ja, ja ... ich komme ....", schrie sie dabei, bevor sie eine ganze Salve lauter, spitzer Schreie losließ.

Dann brach ihr Stöhnen ab und sie sank erschöpft zur Seite. Jessica ließ sie gewähren, denn ihr stand anderes im Sinn.

„Jetzt bin ich dran ... fick mich, bis ich komme! Bitte, ich bin kurz davor...", bettelte sie.

Ich war ebenfalls kurz vorm Abspritzen, doch diese Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen. Schnell kniete ich mich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und stieß mein zum Bersten gespanntes Glied in ihre überlaufende Fotze.

„Jaaaaaa ... stoß feste zu!", quiekte sie.

Das tat ich und es reichten auch wirklich wenige, harte Stöße, um Jessica über die Klippe zu bringen. Auch sie schrie ihren Orgasmus laut hinaus und ihr ganzer Körper begann dabei zu zucken. Sie geriet richtig in Ekstase und krallte ihre Hände fest um Malinas Oberschenkel. Erstaunlicherweise stellte sie dabei das Lecken nicht ein und brachte auch ihre Freundin zum Höhepunkt.

„Ja, leck meine Fotze, du kleine Schlampe ... jaaaaaaaa", schrie diese und ihr Mösensaft floss in Strömen über Jessicas Gesicht.

Das war dann auch für mich zu viel. Als ich merkte, wie mir die Säfte hoch stiegen, zog ich meinen Schwanz schnell aus ihrem sprudelnden Loch und spritzte mein Sperma in mehreren langen Schüben quer über Jessicas Oberkörper. Als ich fertig abgespritzt hatte, schob ich meinen Schwanz, spermaverschmiert wie er war, noch mal zurück in ihre saftige Möse, was das junge Mädchen mit einem zufriedenen Seufzer quittierte.

Dann brauchten wir alle erst mal eine Pause. „Ich fühl mich ganz schön schmutzig.", lachte Jessica, als sie das Sperma auf ihrem Körper sah.

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