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Der Einbrecher

Geschichte Info
nicht immer sind Einbrecher böse.
1.2k Wörter
4
37.6k
3
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Die Nacht war nicht ganz dunkel geworden. Der Mond schien in Sonjas Schlafzimmer und hüllte alles in ein Dämmerlicht. Am Tag hatte sie viel zu tun gehabt und abends war sie bald ins Bett gegangen und schnell eingeschlafen. Sie hatte ihre Wohnung im dritten Stock. Sonja war 37 Jahre alt und war Single, sie lebte hier allein. Und normalerweise passierte auch nichts. Wie gesagt, normalerweise.

Plötzlich wachte Sonja in dieser Nacht auf. Es musste mitten in der Nacht sein. Ja, sie hatte etwas im Schlaf gehört. Oder hatte sie es nur geträumt? Sie öffnete die Augen und überblickte im trüben Licht ihr Schlafzimmer. Da, ja da war jemand. Wie kam der denn in ihr Schlafzimmer? Sie erinnerte sich, dass sie die Tür zum Balkon im Sommer immer offen ließ. War auf diese Weise jemand herein gestiegen?

Da hörte sie auch schon jemand leise sprechen.

Es war eine Männerstimme: „Bleiben sie ganz ruhig! Und gucken sie nach unten auf ihr Kissen. Dann passiert ihnen nichts. Sonst aber werde ich sie erschießen müssen und ich habe einen Revolver mit Dämmschutz."

Sonja erkannte, dass er etwas in der Hand hatte. Dies konnte eine Pistole sein. Also blickte sie nach unten und wartete auf das, was kommen sollte.

Der Mann kam auf sie zu und band ihr eine Augenbinde um.

„So ist es schon besser," flüsterte er.

Dann zog er ihre Bettdecke nach unten.

„Oh lala," sagte er schon etwas lauter, „das ist ja sehr verlockend. Die feine Dame schläft nackt, wunderbar."

Damit zog er die Bettdecke weg und warf sie auf den Boden. Er besah sich ihren schönen Rücken. Sonja war nicht dürr, sondern neigte dazu, mollig zu werden. Überall war eine leichte Fettschicht, eine wahre Fundgrube für Männer, die mit Frauen knuddelten. Und ihre Pobacken ragten nach oben, sie bildeten zwei Hügel, die wohl jeden Mann heiß gemacht hätten.

„Hm, du hast einen wunderbaren Körper," sagte er nun, „einen Körper, an dem kein Mann vorbeigehen kann."

Sie wunderte sich, dass er zum Du übergegangen war. Er ging näher an sie heran und streichelte sie über den Rücken. Auf ihrer Pobacke blieb seine Hand einen Moment liegen.

„Wow!" murmelte er.

Dann glitt seine Hand weiter nach unten bis zu ihren Füßen.

„Deinen Körper möchte ich noch weiter erkunden. Hocke dich mal auf deine Knie und stütze dich mit den Händen ab. Das ist eine Stellung, die ich sehr mag."

„Sagen sie mal, was soll denn das. Ich gebe ihnen all mein Geld, was ich hier habe, das sollte ihnen doch reichen. Bitte, lassen sie mich frei, bitte!"

„Hoch mit deinem Körper!" sagte er nur.

Sonja hob ihren Körper an, sodass sie auf Knien und Händen abgestützt war. Sie wusste, dass ihre großen, vollen Brüste nach unten hingen. Gern hätte sie diese abgedeckt, doch es ging nicht. Auch ihr Bauch hing nach unten, doch das war mehr eine Sache des Alters. Es störte sie wirklich, dass ihre Augen verbunden waren und sie überhaupt nichts sehen konnte. Was mochte das für ein verrückter Kerl sein?

„Mann, hast du geile Titten!" hörte sie ihn rufen, „so richtige Hängetitten. Da würde ja jede Kuh eifersüchtig werden."

Und er stellte sich wieder nahe ans Bett und griff mit beiden Händen unter ihren Körper. Er fasste an ihre Titten und hob sie hoch und zwirbelte dann ihre Nippel.

„Das ist ja sagenhaft," meinte er, „die meisten Frauen werden verrückt, wenn ich sie an den Nippeln kitzel oder sie dort streichel. Wie ist es denn bei dir, Kleine?"

„Na ja, ganz normal," antwortete sie.

„Aha, dann bist du wohl weniger sensibel," sagte er.

Und er fing an, ihre Möpse kräftig zu kneten. Dann aber zwirbelte er mit seinen Fingerspitzen ganz zart ihre Nippel. Und diese streichelte er auch und kitzelte sie. Er merkte, wie Sonja immer unruhiger wurde. Sie wurde zitterig, ja, ihre Arme und Beine fingen an zu zittern. Und der Mann merkte, dass sie erregt wurde.

„Oh ja, ich dachte doch, dass du nicht ganz frigide bist und das hat meine Meinung bestätigt."

Er knetete noch einmal ihre hängenden Titten, wobei er immer, wenn er an ihre Nippel kam, diese mit besonderen Streicheleinheiten versah.

„So, mein Mäuschen, jetzt mach mal deine Schenkel ein bisschen breiter!"

Und er half ihr dabei. Er drückte ihre Schenkel nach außen.

„Du kannst dich auf deinen Ellenbogen abstützen und deinen Hintern schön nach oben drücken und nach hinten. Ja, so ist es schön. Wunderbar. Da kann ich so schön deine Fotze durch deine Beine betrachten. Du hast eine herrliche Spalte. Wahrscheinlich hast du sie vor kurzem rasiert. Sie sieht noch so schön glatt aus."

Er strich mit seinen Fingerspitzen über ihre Schamlippen. Dann dazwischen und er merkte, dass es schon feucht war.

„Wunderbar, meine kleine Sau."

Und blitzschnell zog er seine Hosen aus. Sein Schwanz stand und war hart, steinhart. Und er wartete, etwas zu tun zu bekommen. So hockte er sich hinter sie. Er haute mit seinem Steifen an ihre Muschi.

„Na, magst du das? Ist doch ne feine Sache, nicht wahr? Und jetzt stecke ich meinen Luststab in dich, damit du mal etwas Schönes am Wochenende hast."

Und damit zog er ihre Schamlippen etwas auseinander und steckte seinen Steifen in ihr Loch. Ganz langsam schob er seinen Harten in sie hinein.

„Nein, nein," schrie sie fast, „mach das nicht. Ich will das nicht! Du bist wirklich eine alte Sau. Ich will das nicht. Hör auf. Oh, ich will das. Ja, schieb ihn rein und fick mich. Ich will nur hoffen, dass du es gut machst."

Der Einbrecher fing an, seinen dicken, harten Schwanz in sie rein zu stecken und raus zu ziehen. Er fickte sie gleich in hastigen Schüben.

„Oh, bist du ein geiles Stück!" sagte er.

Sonja merkte, dass er nicht einen dünnen Schwanz hatte, der nur so hineinflutschte, sondern einen dicken, der seinen Weg suchte. Und das mochte sie sehr.

„Ja, mach weiter. Oh, das ist schön. Fick mich kräftig. Sei mein Fickstier. Oder mein Zuchthengst. Oh, herrlich. schon lange hab ich nicht solch einen geilen Stecher gehabt! Oh, du bist gut, mach weiter."

Das ließ sich der Mann nicht zweimal sagen. Er fickte sie immer schneller und härter. Sonjas Körper wurde immer wieder nach vorn gestoßen. Ihre Titten hüpften dabei und ihre Nippel schliffen auf dem Laken. Es kitzelte sie, es war so schön.

So langsam erregte sie sich immer mehr. Ihr Körper fing an zu kochen. Sie merkte das Kribbeln, das sie völlig einnahm. Und plötzlich war es da! Sie bekam ihren Orgasmus. Und er war so schön, wie lange nicht, ihr Körper zitterte lange und heftig.

Und der Einbrecher fickte sie noch eine Weile, dann aber drückte er seinen Harten voll in sie hinein und sie merkte, wie er abspritzte. Mehrere Salven von Sperma wurden in sie hineingespritzt.

Der Mann war aufgestanden und hatte sich wohl zurückgezogen. Dann spürte sie die Ruhe in ihrem Schlafzimmer. Was machte er? War er überhaupt noch da?

„Hallo?" rief sie, doch sie vernahm keine Antwort.

Sie riss die Binde von ihren Augen und sah sich um. Nein, sie konnte in ihrem Schlafzimmer niemanden entdecken. War er verschwunden? Sie stand auf und ging zur Balkontür. Die Gardine wehte im leichten Wind, aber niemand war zu sehen. Es kam ihr vor, als wäre es ein schöner Traum gewesen. Sie fasste an ihre Muschi und sie hatte etwas Sperma an ihrem Finger, also war doch jemand da gewesen. Es war also kein Traum. Solch ein Einbrecher könnte ruhig öfter kommen, dachte sie.

Und niemals machte sie die Tür in ihrem Schlafzimmer zum Balkon zu, wenn sie schlafen ging.

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2 Kommentare
bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 10 Jahren

Der Daemmschutz hat schon was, da er in der woertlichen Rede steht koennte man allerdings unterstellen, der/ die AutorIn weiss schon, dass man das allgemein als Schalldaempfer bezeichnet, aber der Protagonist vielleicht nicht.

Der Punkt hat mich wenig aus der Bahn geworfen, die Dialoge dagegen schon.

"„Das ist ja sagenhaft," meinte er, „die meisten Frauen werden verrückt, wenn ich sie an den Nippeln kitzel oder sie dort streichel. Wie ist es denn bei dir, Kleine?"

„Na ja, ganz normal," antwortete sie.

„Aha, dann bist du wohl weniger sensibel," sagte er."

Ja, klar, so stelle ich mir eine Unterhaltung zwischen einer Frau und einem Einbrecher und potentiellen Vergewaltiger auch vor.

Die Idee, wenn auch nicht neu, hat durchaus potential. Die Umsetzung hier kommt steif und von Anfang bis Ende unglaubwuerdig rueber.

Immerhin sind Rechtschreibung und Grammatik ok.

HartMannHartMannvor mehr als 10 Jahren
Scharf

Scharf, aber zu kurz. Und die Pistole mit dem "Dämmschutz" hat mich total aus der Bahn geworfen. Schalldämpfer heisst das.

Aber eine scharfe kleine Geschichte.

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