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Der Ersatzcuckold 01

Geschichte Info
Heriberts Träume von einem Leben als Cuckold werden entdeckt.
3.4k Wörter
4.68
23.9k
14

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/15/2022
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© by caliban66

Heriberts Träume von einem Leben als Cuckold werden entdeckt

„Oh Heribert, was bist du nur für ein Schweinchen! Weiß deine Frau eigentlich, dass du dir ständig Cuckoldfilme anschaust und dabei wichst? Und dass es dir kommt, wenn im Film der Cuckold das Fremdsperma aus der Möse seiner Frau leckt? Kann mir nicht vorstellen, dass Ilona davon begeistert wäre."

Noch niemals in meinem ganzen Leben war ich derart erschrocken wie nach der Lektüre dieser Zeilen. Wer um Himmels willen hatte das geschrieben? Jedes Wort entsprach der Wahrheit, nur war ich mir bis vor wenigen Minuten absolut sicher gewesen, dass niemand -- NIEMAND -- davon die geringste Ahnung hätte. Und nun dieser Brief, der ohne Absender, ohne Marke und an mich persönlich adressiert im Briefkasten gelegen hatte. Das war mit Sicherheit kein Schuss ins Blaue, denn nicht nur stimmte der Name meiner Frau, sondern die kurze Aussage war so detailgetreu, dass ich es selber kaum prägnanter hätte formulieren können. In meiner Fantasie war auf sexuellem Gebiet nichts so erstrebenswert, wie ein Cuckold zu sein. Doch davon konnte ich nur träumen, Ilona würde da niemals mitmachen.

Wer konnte das geschrieben haben. Ich hatte keinen Hinweis, außer dass das Papier leicht nach Parfüm duftete, was auf eine Autorin schließen ließ. Vollkommen rätselhaft allerdings war, wie diese Frau an ihre Kenntnisse gekommen sein konnte. Es sei denn ...

Oh Mann! Wie der Wind sprintete ich zu meinem PC, setzte mich davor und drehte den Stuhl, sodass ich mit dem Rücken zum Bildschirm saß. Durch das Fenster schräg hinter mir konnte ich in circa hundert Meter Entfernung ein mehrstöckiges Haus sehen. Sollte da jemand mit einem starken Fernrohr ...?

In diesem Moment klingelte das Telefon.

„Na, hast du es jetzt kapiert? Ich beobachte dich schon seit Wochen."

Am liebsten hätte ich mich in ein Mauseloch verkrochen. Konnte es etwas noch Peinlicheres geben? Diese Frau, die Stimme belegte ihr Geschlecht, wusste mehr von mir als jeder andere Mensch, dabei hatte ich nicht die geringste Ahnung, wer sie war, wie sie aussah, oder wie alt sie war. Hatte sie mich auch gefilmt? Hatte sie mich in der Hand?

„Was willst du?", fuhr ich sie in groben Worten an. Leider gab es keine Nummer im Display, mittels derer ich hätte recherchieren können.

„Nun sei doch nicht gleich so unflätig. Mir hat es gefallen, dir beim Wichsen zuzusehen, das machst du wirklich fotogen. Und ich rufe an, weil ich dir einen Vorschlag unterbreiten möchte."

„Was für einen Vorschlag?", fragte ich mit derselben Derbheit. Ich war immer noch vollkommen schockiert. Bis ins Herz getroffen.

„Solange du in dieser miesen Stimmung bist uns so blöd antwortest, rede ich nicht weiter mit dir. Beruhige dich erst mal und glaub mir: Ich will dir nichts Böses. Tschüss dann, ich ruf wieder an."

Und schon wurde auf der anderen Seite aufgelegt.

Es kamen Tage, die mir in unangenehmster Erinnerung geblieben sind. Jeder einzelne war eine Tortur. Was wollte diese Frau? Geld? Sie hatte mich in der Hand. Immerhin konnte sie meine Ehe zerstören. Mich vor aller Welt lächerlich machen. Den PC habe ich in dieser Zeit kein einziges Mal angeschaltet.

„Na, bist du jetzt bereit mit mir vernünftig zu reden?"

Wieder war die Rufnummer unterdrückt.

„Wer sind Sie?"

„Wirst du schon noch erfahren, wenn es soweit ist. In letzter Zeit habe ich dich nicht mehr am PC wichsen sehen. Schade, das hat mir so gut gefallen. Als Zeichen deines guten Willens könntest du ..."

„Könnte ich was?"

„Na, dich an den PC setzen wie früher und einen deiner Filme anschauen. Und dabei wichsen. Da ist nichts dabei, das ich nicht schon zig Mal gesehen habe. Also hab dich nicht so."

Ich war schon drauf und dran aufzulegen, doch dann kam ich ins Überlegen. Wenn sie mir hätte schaden wollen, hätte sie genug Material beisammen gehabt. Es musste ihr um etwas anderes gehen. Nur was? Wenn ich es herausbekommen wollte, spielte ich am besten mit und tat, um was sie mich bat.

„Also gut, ich mach es, verdammt nochmal."

„Prima, bleib nur locker. Ich bin am Telefon. Leg den Hörer neben den PC und schalte auf Lautsprecher, dann können wir dabei miteinander reden."

Wow, das war eine abgefahrene Idee. Ich wichse und sie spricht mit mir, während sie mir zuschaut. Die Entscheidung war gefallen.

„Welchen Film soll ich anschauen? Du wirst sie alle kennen, vermute ich."

„Deinen Lieblingsfilm", lachte sie in den Hörer, „du weißt doch, wo der Mann von der Arbeit nach Hause kommt und seine Frau mit einem Schwarzen erwischt."

„Oh ja", gab ich zu, „der ist absolut geil."

„Gell! Und dann die Stelle, wo er ihr das Bullensperma aus der Möse lutschen darf. Da spritzt du regelmäßig ab. Also los, ruf den Film auf und fang an! Wichs dir das Zeug aus dem Sack!"

Mannomann, verdammt ordinäre Sprache. Aber im Grunde war ich voller Bewunderung. Dass eine Frau solch geile Sprüche von sich gab.

„Zieh dich komplett aus, dann macht es mir noch mehr Spaß!", gab sie noch eine letzte Anweisung.

Also kam ich ihrer Aufforderung nach und saß splitternackt vor dem PC. Wie so oft, wenn meine Frau ihre Freundin besuchte. Nur wusste ich diesmal, dass ich eine Zuschauerin hatte. Die das geil fand!

Dieser Film war mein absoluter Favorit. Und jedes Mal hatte ich mich mit dem Mann identifiziert, der seine Frau mit dem Fremden erwischt und mehr oder weniger gezwungen wird, gute Miene zu dem Spiel zu machen. Ja, mehr noch, der gedemütigt wird und am Ende ...

Der Telefonhörer lag direkt neben dem Monitor auf dem Tisch und mir war, als würde ich ein Keuchen hören. Ob sie es sich gerade selbst besorgte? Während sie mir zusah? ... Als der Ehemann seine Zunge in die mit fremder Sahne gefüllte Möse steckte, spritzte ich auch diesmal ab. Heftig wie noch selten zuvor. Das Bewusstsein, dass eine Frau, die ich noch nie gesehen hatte und die ich nicht kannte, mir zuschaute und das anregend fand, bedeutete den letzten Kick. Und wie herrlich dominant sie am Telefon war!

Und diesmal tat ich etwas, das ich noch nie zuvor getan hatte. Ich drehte mich zum Fenster, damit die Beobachterin mich noch besser sehen konnte und hielt nicht wie sonst ein Papiertaschentuch davor, sondern versaute den Laminatboden vor mir. Schub um Schub schoss heraus und eine beachtliche Lache Sperma bedeckte den Boden. Ich wurde fast ohnmächtig angesichts der Situation, in der ich steckte.

Kaum hatte ich ausgespritzt, nahm ich den Hörer wieder zur Hand.

„Das war beachtlich!", hörte ich die Frau und es entging mir nicht, dass sie etwas außer Atem war.

„Ich fand es schlichtweg genial", gestand ich, „aber leider habe ich keine Ahnung, wie es jetzt weitergehen soll. Ich habe Angst vor dem, was du von mir willst."

„Nun, da du offensichtlich ein Cuckold bist, der seiner Neigung nicht nachzugehen wagt, werde ich dir die Möglichkeit geben, eine Art Ersatzcuckold zu sein. Denn ich hätte gerne einen Cuckold, doch mein Mann ist da eine absolute Fehlbesetzung. Eifersüchtig wie ein Verrückter."

„Wie soll das gehen? Ersatzcuckold, das klingt irgendwie ... irre."

„Du selbst hast mich auf die Idee gebracht. Du spritzt immer an den Stellen ab, wo der Mann das Ejakulat eines anderen aus der Frau leckt. Nun ja, und da kommen unsere Lieblingsvorstellungen sich doch sehr nahe. Du willst Sperma aus Mösen lecken und ich will, dass mir ein Mann das Sperma aus der Möse leckt. Also tun wir uns doch zusammen. Und weißt du, wenn mein Mann mich vögelt und ich dran denke, dass du sein Zeugs nachher wieder aus mir herauslecken wirst, werde ich die besten Orgasmen meines ganzen Lebens haben. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche."

Zunächst einmal war ich platt. So also hatte sie sich das gedacht. Sie würde meine dominante Herrin sein und ich ihr Lecksklave. Je länger ich diese Konstellation in meinem Kopf hin und herwälzte, desto sicherer wurde ich. Was machte es da schon aus, dass wir nicht verheiratet waren? Ersatzcuckold eben. Das war immer noch besser als gar nichts.

„Die Idee gefällt mir. Wann und wie?", fragte ich nach einer längeren Pause.

„Na, du gehst ja ran. Aber das gefällt mir. Mein Mann geht morgens um acht aus dem Haus. Und wenn ich ihn ein bisschen aufgeile, bumst er mich garantiert vorher. Also morgen früh, abgemacht?"

„Wie kann ich sicher sein, dass er weg ist?"

„Ich ruf dich an. Und dann beeilst du dich. Dritter Stock, erste Tür rechts. Sie wird offen stehen. Wenn du reinkommst, schließt du sie hinter dir, ziehst dich komplett aus und kommst auf Knien ins Schlafzimmer. Es ist links neben dem Kruzifix an der Wand. Ich freu mich auf dich."

Mannomann, auf was hatte ich mich da eingelassen? Aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Meine geheimsten Wünsche würden in Erfüllung gehen. Jedenfalls so in etwa. Die Vorstellung, was morgen früh passieren würde, sprengte mir fast die Schädeldecke weg. Sie würde mich zwingen, ihre gut gefüllte Möse auszulecken ... Boah!!! Denn Zwang gehörte unbedingt dazu, freiwillig machte ich sowas nicht. Das Spiel konnte beginnen.

Meine Frau Ilona verließ wie gewöhnlich um kurz nach sieben das Haus. Ich verabschiedete mich mit einem Küsschen von ihr, und ab da wartete ich auf den Anruf. Meine Hände schwitzten, mein Kopf rauchte, und alle fünf Minuten schaute ich zur Uhr. Was, wenn ihr Mann sie heute nicht ficken wollte? Oder er krank geworden war? Oder ...? Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf.

Es war genau vier Minuten nach acht, als das Telefon klingelte.

„Na, mein Ersatzcuckold, bist du bereit? Hier wartet eine herrlich versaute Möse auf dich. Sperma in Hülle und Fülle, und nur für dich!"

Nun galt es. Ich war vorbereitet, und so schnell ich konnte, sprintete ich aus unserem Haus und im Nachbarhaus die Treppe hoch.

Dritter Stock, erste Tür rechts. Etwas außer Atem stand ich da. Sollte ich ...? Sanft drückte ich gegen das Türblatt und tatsächlich, die Tür ging auf.

Ich musste es tun! Niemals würde ich mir einen Rückzieher verzeihen. Denn dass ich eine zweite Chance bekam, bezweifelte ich. Also Tür schließen und raus aus den Klamotten. Ein Ordnungsfreak war ich noch nie gewesen, und so streifte ich die Kleidung ab und ließ sie liegen, wie sie gerade zu Boden fiel. Auf allen Vieren bewegte ich mich in die Richtung, die mir mitgeteilt worden war. Auch diese Tür war nur angelehnt und ich öffnete sie mit dem Kopf. Ein durchdringender Räucherstäbchengeruch stieg mir in die Nase. Seltsame Begattungsgepflogenheiten, dachte ich.

„Na, da kommt ja mein kleines Hundchen", hörte ich die mir inzwischen bekannte Stimme vom Bett her, und als ich meine Augen dorthin schweifen ließ: Wow! Eine Göttin im schwarzen Negligee. Mit einer übergroßen Brust, das sprang mir sofort ins Auge. Strohblonde Haare und ein zauberhaftes Lächeln vollendeten das Bild. Ich hatte diese Frau noch nie gesehen, obwohl sie so nahe bei mir wohnte. Umso besser, dann gab es keine Vorgeschichte und wir konnten bei Null beginnen.

„Komm näher, mein Kleiner, ich hab hier was Feines für dich."

Ich blieb weiter auf allen Vieren und näherte mich dem Bett. Die Füße meiner Herzensdame zeigten in meine Richtung, sodass ich mit meiner Nase an ihre Fußsohlen stieß, als ich das Bett erreichte. Sofort zog sie die Beine an und ließ langsam ihre Schenkel auseinanderfallen. Also kroch ich weiter aufs Bett, und dann hatte ich das Paradies direkt vor mir. Eine nackte, nasse Schnecke, deren Duft sogar das aufdringliche Räucherstäbchen übertönte.

„Willst du es erst sehen?", fragte sie, und ohne eine Antwort abzuwarten, öffneten ihre feingliedrigen Finger schamlos ihre Möse. Mit aufreizender Langsamkeit schob sie den Mittelfinger tief hinein, und als sie ihn schleimbedeckt wieder zum Vorschein brachte, hielt sie ihn mir auffordernd hin.

„Probier mal, ist 1A Mösensaft mit Sperma. Es wird dir munden." Sie musste lachen, wohl weil sie so ein albernes Wort benutzt hatte. Mir aber war nicht nach Lachen zumute, eher wie bei einem Gottesdienst. Wie in Trance schob ich meinen Mund über ihren Finger und leckte ihn ab, als sie ihn wieder herauszog. Der Geschmack explodierte auf meiner Zunge. Einen Ständer hatte ich schon seit geraumer Zeit, doch in diesem Augenblick hätte ich fast abgespritzt, ohne mich berührt zu haben. Sofort senkte ich meinen Kopf ab, sodass meine Lippen auf ihre zu liegen kamen. Nun konnte kein Tropfen mehr entkommen, das war mir wichtig. Langsam schob ich meine Zunge vor und badete sie in ihrem Sekret. Ich wusste nicht einmal, wie die Schöne hieß und saugte ihren und den Schleim ihres Mannes aus ihrer verfickten Möse. Das Bewusstsein, was ich hier tat, bescherte mir die höchsten Lustgefühle, die ich jemals empfunden hatte.

Immer wieder versenkte ich meine Zunge in ihre feuchte Höhle. Selbst als längst klar war, dass mir kein einziges Spermium entkommen war, konnte ich nicht aufhören.

„Nachdem du deinen Spaß gehabt hast, möchte ich jetzt, dass du mich zum Orgasmus leckst. Und das geht nur, wenn du dich ein bisschen mehr auf den Kitzler konzentrierst."

Oh verdammt, ich war so sehr in Trance geraten, dass ich mich gar nicht mehr um die Belange meiner Cuckoldress gekümmert hatte. So nannte ich sie seit einigen Stunden in meinen Gedanken, und sie war ja letztlich genau das für mich. Pflichtschuldigst widmete ich mich ihrer Klitoris, umspielte sie mit der Zunge, packte sie mit Daumen und Zeigefinger und hielt sie so exponiert hin, dass ich sie in voller Größe lecken und verwöhnen konnte. Meine Frau mochte das, und ich vermutete, dass das auch auf meine Gesoielin zutraf. Ihr lauter werdendes Stöhnen ließ mich ahnen, dass ich damit richtig lag.

Es dauerte gar nicht lange, bis ich sie so weit hatte. Mit einem seltsam abgehackten, lautstarken Stöhnen signalisierte sie mir ihren Orgasmus. Und wie bei meiner eigenen Frau sickerte jede Menge Flüssigkeit aus ihrer Möse, als es ihr kam. Wie ich das liebte! Schnell versenkte ich meine Zunge wieder in ihrer so wohlschmeckenden Öffnung.

„Gut hast du das gemacht", lobte sie mich, als sie wieder zu Atem kam. „Ich bin durchaus gewillt, dich als Cuckold in die Lehre zu nehmen. Wie sieht es mit dir aus?"

„Ich kann mir nichts Angenehmeres vorstellen."

„Du weißt auch, dass dein eigener Orgasmus immer Nebensache ist?"

„Selbstverständlich! Ein Cuckold hat kein Recht, etwas einzufordern, sondern lebt nur der sexuellen Erfüllung seiner Frau."

„Stimmt, und in diesem Sinn bin ich jetzt deine Frau, auch wenn du mich mit Herrin anreden wirst. Allerdings wirst du von mir gar nicht so knapp gehalten, darfst jedes Mal wichsen, wenn du deine Pflichten erfüllt hast. Allerdings nicht einfach so. Du wichst mir auf die Brüste und leckst sie anschließend sauber. Das wird unser jeweiliges Abschiedszeremoniell. Also los, spritz mich an."

Bei ihren Worten kam es mir schon fast, so geil machte mich die bloße Ankündigung dieses Zeremoniells. Schnell sprang ich auf, riss ein halbes Dutzend mal an meinem Schwanz und schon schoss es aus mir heraus, ich kleisterte ihre Riesenbrüste ein, dass es eine wahre Pracht war. Der Gedanke, dass ich jetzt unter ihren Augen alles wieder auflecken musste, machte mich halb wahnsinnig.

„Und jetzt mach mich sauber!"

Der Moment war gekommen. Meine Geilheit war nach dem Orgasmus verflogen, und dennoch musste ich jetzt ran. Das gehörte dazu. Unbedingt. Ich unterwarf mich ihr sexuell in jeder Beziehung.

Fast jeden Tag in den nächsten Wochen rief sie mich zu sich und ließ sich von mir die spermagefüllte Möse sauberlecken, einen Orgasmus oder gar mehrere von meiner Zunge bescheren, bevor ich mein eigenes Sperma von ihren Brüsten lecken durfte. Ich fühlte mich wie im Himmel, nur am Wochenende, wenn meine Frau Ilona zuhause war, ließ es sich nicht einrichten. War auch besser so, denn ab und zu musste ich ihr ja auch zeigen, dass ich sie noch begehrte. Was mir nach den Sessions bei meiner Göttin doch etwas schwer fiel, weil ich da bereits äußerst geil abgespritzt hatte. Vor ihren Augen zu wichsen, in dem Bewusstsein, mein Sperma auf ihren Befehl hin wieder aufzulecken, das ließ sich nicht toppen, so sehr ich Ilona auch liebte. Wie gerne hätte ich so etwas auch mit ihr erlebt. Doch das musste wohl auf ewig ein Wunschtraum bleiben.

„Heute habe ich eine Überraschung für dich", begrüßte mich meine Herrin nach einigen herrlichen Tagen, als ich wieder mal auf Knien zu ihrem Bett rutschte.

Ich fragte nicht, denn mir schien, das stand mir nicht zu.

„Ich habe meinem Mann heute Morgen einen großen Gefallen getan, und in meiner großzügigen Art möchte ich nicht, dass du zurückstehen musst. Du darfst mir heute direkt auf die Muschi spritzen und dein Sperma von dort wieder auflecken. Na, ist das nicht ein tolles Angebot?"

Oh ja, das war es! Schon der Gedanke, ihre Schamlippen benetzen zu dürfen, brachte mich fast zum Abspritzen. Doch selbstverständlich musste ich erst meiner wichtigsten Aufgabe nachkommen und das Sperma ihres Mannes aus ihr herauslecken.

Doch welche Überraschung?! Als ich die Zunge in ihr Heiligtum versenkte, schmeckte es kein bisschen nach Sperma. Auch ließ die Nässe schwer zu wünschen übrig. Erstaunt schaute ich zu ihr hoch.

„Na, ahnst du immer noch nicht, welchen Wunsch ich meinem Göttergatten erfüllt habe?"

Als ich den Kopf schüttelte und dabei abwechselnd ihre Oberschenkel berührte, lachte sie mir lautstark ins Gesicht.

„Na, dann will ich mich mal umdrehen."

Erst als sie auf dem Bauch lag und mir ihren überaus wohlgeformten Hintern entgegenstreckte, verstand ich, wovon sie die ganze Zeit redete. Sie hatte sich von ihrem Glückspilz von Mann in den Po ficken lassen. Und meine Aufgabe würde es nun sein, aus diesem speziellen Loch seine Gabe zu angeln.

Übergang zur nächsten Stufe, kam es mir in den Sinn. Ein Zurück gab es nicht, ich war bereits viel zu süchtig nach dem besonderen Kick, den mir unser Verhältnis gab. Also zögerte ich nicht lange, sondern schob meine Zunge in ihre hintere Öffnung. Das Eindringen wurde mir leichtgemacht, denn die Herrin präsentierte mir eine vollkommen entspannte Pomuskulatur; erstaunlich, fand ich, nachdem sie gerade erst in den Arsch gefickt worden war. Nie hätte ich für möglich gehalten, dass ich mit so viel Enthusiasmus das Sperma eines mir fremden Mannes aus einem weiblichen Arsch saugen könnte. Und doch war es so, ich war wie im Rausch. Auch als sie mir das Sperma gewissermaßen in den Mund drückte, leckte ich wie ein Ertrinkender am Wasserrohr. Das war einfach ultrageil. Und es schmeckte kein bisschen eklig, sie musste sich den Po penibel entleert haben, bevor sie sich mit ihrem Mann auf den Arschfick eingelassen hatte. Wofür ich ihr extrem dankbar war.

„Wie ich sehe, gefällt dir auch diese Variante in unserem Sexualleben", freute sich die Herrin, als definitiv aus ihrem Hintern nichts mehr zu holen war. Wobei ich mich über die Formulierung „unser Sexualleben" freute wie Bolle.

„Jetzt darfst du mir auf die Möse spritzen, mein Lieber, komm, ich halte sie für dich auf."

Das war nun definitiv mehr, als ich je erwartet hatte. Mit weit gespreizten Beinen saß sie auf der Bettkante und hielt mit beiden Händen ihre Muschelränder auseinander. Das rosige Fleisch lachte mich an, und obwohl ich am liebsten sofort losgespritzt hätte, versuchte ich, mich zu beherrschen, so gut es eben ging. Diesen Anblick wollte ich so lange wie möglich genießen. Dass es dann doch höchstens zwei Minuten waren, lag daran, dass meine Geliebte mit ihren Scheidenmuskeln spielte, wodurch ihre Möse wie ein lebendiges Wesen zuckte und auf diese Weise direkt mit dem für die Sexualität zuständigen Teil meines Gehirns kommunizierte. Daraufhin gab es kein Halten mehr. Mein Saft schoss heraus und bekleckerte ihre Möse, bedeckte sie fingerdick mit meinem weißen Glibber.

„Sieht doch geil aus, oder?", kommentierte die Herrin und lachte mir fröhlich ins Gesicht.

„Oh ja!", bestätigte ich und sprach damit die ersten Worte an diesem Morgen mit ihr.

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