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Der erste Stich in den Po

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Mein erstes Mal anal.
2.6k Wörter
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Die nachfolgend geschriebene Geschichte hat sich am Sonntag, den 25.09.2011 tatsächlich so zugetragen.

8:45 Uhr ich liege wach im Bett. Pia liegt neben mir. Sie schläft noch. Mein Glied ist steif und ich reibe es langsam. Manchmal merkt Pia dass ich morgens onaniere. Dann dreht sie sich meistens weg und schläft weiter. Sie erzählt mir nach dem Frühstück, dass ich im Schlaf schon wieder gewichst habe. Früher hätte sie sich das Nachthemd ausgezogen und sich auf den steifen Penis gesetzt um ihn in ihrer feuchten Grotte verschwinden zu lassen und auf mir zu reiten. Leider ist das Feuer nur noch eine Glut, die ich einmal pro Woche zu einem Flämmchen lodern lassen kann. Pias sexuelle Triebe sind leider eingeschlafen, seit beide Kinder da sind. Es wird wohl wieder besser werden, aber das kann noch etwas dauern.

Wie in zwei meiner vorherigen Geschichten beschrieben, habe ich die gemerkt, dass es auch viele Männer gibt denen es ähnlich geht. Wir finden uns im Sommer am See und befriedigen uns gegenseitig im Wald oder am Strand. Seit diesem Frühjahr habe ich den Drang einmal anal genommen zu werden. Ich will es nur mal ausprobieren. Pia mag es auch gerne wenn ich sie in den Hintern ficke. Warum sollte ich es dann nicht auch mal probieren. Am Strand gab es genügend Männer, die bestimmt dafür zu haben wären. Das dachte ich zumindest noch im Frühjahr 2011. Der Sommer brachte aber Ernüchterung. Die meisten wollten nur gegenseitig wichsen und blasen. Sobald die Frage nach mehr kam, war die Antwort immer ein: „Nein, lieber nicht. Ich bin ja net schwul." Nun, ich bin auch nicht schwul. Aber ist man das automatisch, wenn man mal Analsex live ausprobieren möchte und gefickt werden will?

Ich weiß nicht ob es eine Antwort auf diese Frage gibt.

9:20 Uhr. Ich werde wach als Pia aufsteht. Sie geht zur Toilette. Meine Erregung ist weg. Ich bin wohl zwischendrin wieder eingeschlafen. Dann stehe ich auch auf, gehe zur Küche und schalte die Kaffeemaschine ein. Eine Saeco Magic, die wir uns letztes Jahr gegönnt haben. Ich gehe auch ins Bad und finde Pia am Waschbecken beim Zähneputzen.

„Du hast heute früh schon wieder gewichst!", nuschelt sie mit der Zahnbürste im Mund.

„Keine Ahnung, hab noch geschlafen. Wahrscheinlich ein heißer Traum.", geb ich zur Antwort.

Ich dusche und danach putze ich mir auch noch die Zähne.

Die Kids kommen auch schon angelaufen. Sie verrichten ihre morgendliche Körperpflege und freuen sich schon auf den Nachmittag, wenn wir alle am See beim Baden sind, in der öffentlichen Badezone bei der Strandpromenade.

Pia nahm die Kinder mit zum Bäcker um Semmeln zu holen und sie wollten noch kurz am Jahrmarkt vorbeischauen, solange die Menschenmenge erträglich ist. Also habe ich eine knappe Stunde für mich.

Schon am Samstag machte ich mir Gedanken wie ich es am besten zu meiner analen Entjungferung komme. Das Wetter war gut aber nicht mehr so heiß wie in den vergangenen Monaten. Da war am Wochenende der wilde FKK Strand überlaufen. Man hatte keine Ruhe. Überall spannende Strandläufer. Gut, ich geh ja auch am Strand entlang, aber eher um etwas Prickelndes zu erleben und nicht zum Gaffen. Heute könnte ein guter Tag sein für mein Vorhaben. Wenn ich vor Mittag am Strand bin hätte ich noch genügend Zeit um einen Partner zu finden und ich könnte um 14:00 Uhr bei der Family am Strandbad sein um den Sonntagnachmittag noch mit ihnen zu verbringen.

09:50 Uhr Ich ging zurück ins Bad und kramte meinen Nassrasierer heraus. Flugs wurden der Penis und der Hodensack glatt rasiert. Auch die Rosette habe ich von überflüssigen Härchen befreit. Dann kam mir noch der Gedanke, dass ich meinen Darm auch säubern sollte. Man will ja gereinigt zu seiner Defloration erscheinen.

Ich ging zur Dusche, schraubte den Duschkopf ab und steckte mir den Schlauch in den Po. Beinahe hätte ich den Dichtungsring mit eingeführt. Gerade noch gemerkt und zum Duschkopf auf die Seite gelegt. Dann drehte ich das Wasser auf und ließ es ca. fünf Sekunden laufen. Ich spürte das kalte Wasser in meinem Darm. Danach ging ich zur Toilette und presste das Wasser und den Inhalt heraus. Dies wiederholte ich noch dreimal, bis nur noch klares Wasser aus meinem Po strömte.

Dann säuberte ich die Rosette und cremte sie mit Vaseline ein. Auch die Innenseite kam nicht zu kurz. Da ich geschmückt zum Stand wollte, holte ich den Rosbud, den ich einmal für Pia gekauft habe. Diesen kleinen Plug trage ich öfters. Beinahe wäre er mir mal ganz im Po verschwunden. Diesmal hatte ich ein ca. 20 cm langes Lederband um den dünnen Schaft geknotet. Der Rosebud verschwand schmatzend in meinem Darm. Das Band schaute heraus und bildete ein kleines dünnes Schwänzchen.

Nun zog ich mich an, ordnete im Bad wieder alles an seinen Platz. Ich machte das Frühstück, deckte den Tisch, machte die Betten und als ich fertig war stand die Bande auch schon mit frischen Semmeln und zwei Tüten gebrannten Mandeln in der Wohnung. Wir frühstückten gemütlich. Dann wurden die Badesachen gepackt. Ich machte mich fertig für meine Radtour. Da ich das jedes Wochenende mache, ist es nichts ungewöhnliches, wenn ich mal zwei oder drei Stunden unterwegs bin. Ich verabschiedete mich von allen mit einem Küsschen und dann ging es los mit dem Drahtesel.

11:15 Uhr. Viele Radler waren schon unterwegs. Für die Mittagszeit war es allerdings noch recht kühl. Dort wo die Sonne schien war die Temperatur erträglich. Aber im Schatten und durch das Wäldchen war ich froh an meiner Jacke. Nach 20 Minuten erreichte ich den wilden FKK Strand. Ich sperrte mein Fahrrad an einen Baum und machte mich auf den Weg zu meinem Stammplatz. Eine kleine Bucht mit feinem Kiesstrand.

Auf dem Weg dorthin kam ich an anderen kleinen Buchten und Liegeplätzen vorbei. Gleich an der ersten Bucht saß ein älterer Mann am Wasser und cremte sich mit Sonnenmilch en. Er bemerkte mich nicht. Ich ging weiter. Die übrigen Plätze auf dem Weg zu meiner Bucht waren frei. Anscheinend waren wir die ersten, die diesen schönen Herbsttag mit FKK und etwas mehr begannen.

An meinem Platz angelangt, zog ich mich sofort aus. Der Platz hatte den Vorteil, dass man jedes Kommen und Gehen mitbekommt. Der Nachteil war, dass man nicht immer die Ruhe hatte, die manchmal gewünscht war. Aber die sexuellen Handlungen unter den Männern fand sowieso immer woanders statt.

Ich prüfte den Rosebud auf Verschmutzungen. Alles war sauber in mir. Ich streifte den Plug durchs Wasser und führte ihn wieder in mich ein Die Rosette war noch gut geschmiert. Das Lederbändchen ragte zwischen den Pobacken heraus. Es war ein schönes Gefühl an den Schenkeln, wenn man sich bewegte, dann streifte und streichelte es meine Schenkel. Ich ging an der Bucht entlang und folgte dem Weg am Ufer.

An der nächsten Bucht war niemand zu sehen. Von dort aus konnte man auch einen großen Teil des FKK Ufers einsehen. Niemand war da. Ich machte mir schon Gedanken, dass es heute auch nicht klappen würde. Aber es war ja noch früh und ich hatte noch zwei Stunden Zeit bis mich der Alltag wieder einholt.

Ich lief zurück zu meinem Platz. Da kam mir der ältere Mann entgegen. Er war vom Aussehen knapp sechzig, schlank mit kleinem Bauch. Sein Körper war total rasiert und braun gebrannt. Als er mich sah, blieb er kurz stehen und fingerte an seinem Gehänge. Der Penis war von normaler Grösse. Seine Hoden zogen sich ganz an den Körper. So warm war ihm auch nicht. Ich ging an ihm vorbei und grüsste freundlich mit einem „Servus!"

Er grüßte ebenso freundlich zurück und ging dann weiter. Ich ging weiter zu meinem Platz und legte mich auf dem Rücken auf mein Handtuch. Auf den Armen aufgestützt winkelte ich die Beine an und spreizte sie. So konnte ich meine geschmückte Rosette schön präsentieren. Ich zündete mir eine Zigarette an und wartete. Im See direkt vor mir waren Schwäne auf der Suche nach Futter. Sie tauchten und streckten ihr Hinterteil in die Höhe, ähnlich wie ich es tat. Die vier Vögel waren schon sehr nah am Ufer. Hoffentlich kamen sie nicht an Land um ihr Gefieder zu putzen. Vor Schwänen habe ich einen sehr großen Respekt, seit einem unschönen Erlebnis in meiner Kindheit.

11:55 Uhr. Schritte näherten sich. Ich war gespannt und erregt. Ein Pärchen kam um die Ecke und ging an mir vorbei. Beide schlank und vielleicht Mitte zwanzig vom Alter her. Wie begrüßten uns mit dem üblichen Servus und sie beachteten mich nicht weiter. Wahrscheinlich waren sie froh, dass ich nicht gleich aufgesprungen und hinter ihnen hergelaufen bin. Aber etwas Bewegung konnte nicht schaden. Ich stand auch auf und ging in die andere Richtung, zurück zu dem Weg, den ich gekommen bin.

Während ich langsam auf dem Weg ging, rieb ich die Vorhaut über meine Eichel. Mein Schwanz richtete sich wieder auf. Ich zog die Vorhaut ganz zurück und ging mit blanker Eichel und steifem Penis weiter. Leider war niemand zu sehen. Ich erreichte den Liegeplatz von dem älteren Mann und schaute zur angrenzenden Autobahn, die hier entlangführte. Noch nicht viel Verkehr für einen Sonntag, aber das kann ja noch werden. Ich machte kehrt und ging zurück. Ein Mann mit Bauchtasche kam mir entgegen. Er musterte mich, starrte auf mein halbsteifes Glied. Ich kannte ihn vom Sehen. Er war einer der Spanner, die nur zuschauen aber selber nicht mitmachen wollten.

12:25 Uhr. Ich ging an meinem Platz vorbei und bog nach rechts ab auf einem Trampelpfad, der durch den Wald führte. An einer großen Tanne führte wieder ein Pfad nach rechts. Dieser Weg endete an einer kleinen Lichtung. Ein umgestürzter Baum der mit weichem Moos bewachsen war versperrte den weiteren Weg. Der Boden war auch moosbewachsen und weich. Ein sehr schöner idyllischer Platz. Durch die Büsche, die bereits Laub verloren hatten konnte man den See sehen. Als ich mich umdrehte kam der braungebrannte auf mich zu gelaufen.

Mein Penis war immer noch halb steif und seiner schwengelte auch in leichter Erregung auf und ab. Als er bei mir angekommen war, griff ich sofort nach dem Glied und zog seine Vorhaut zurück. Die Eichel glänzte rosa. Er befingerte meine Hoden und begann dann meine Rute zu wichsen. Wie immer läuft das gegenseitige Wichsen ohne viele Worte ab. Ein lächeln genügt meist um zu sehen, dass man sich einig ist. Ich streichelte seinen Bauch mit der anderen Hand. Abwechselnd wichste ich ihn und massierte seine Hoden.

Er tat dasselbe. Mit seiner freien Hand begrapschte er meinen Po. Endlich. Er führte seine Hand an der Kerbe entlang und daran nach innen. Dann ertastete er das Lederband, das ihn zum Rosebud in meiner Rosette führte. Er erfühlte den Plug und schaute mich fragend an als er dagegen drückte.

„Dein Schwanz ist geil.", sagte ich. Dann nahm ich allen Mut zusammen und fragte ihn: „Fickst du auch oder magst du nur wichsen?"

„Wat meinste?", fragte er in leichtem Berliner Dialekt. „Soll ick dir ficken oder magst du bei mir rein?"

„Wenn, dann du bei mir. Ich bin da noch Jungfrau und möchte es gerne ausprobieren."

„Na dat können wir jerne machen. Biste denn einjeschmiert oder so? Ick hab ne Creme dabei. Die kann ick schnell holen jehen wenn nötig. Aber nen Überzieher hab ick nich mit und ohne mach ick et nich!"

„Kein Problem. Ein Kondom habe ich dabei und ich hab mich mit Vaseline eingeschmiert. Probieren wir einfach ob es geht. Wichsen können wir immer noch."

„Nee wart kurz hier. Ick hole die Creme. Dann isset leichter für uns beede.", sprach er und verschwand schnellen Schrittes zu seinem Platz.

Ich setzte mich auf den Baumstamm und wartete. Mein Penis war steif wie nie. Ich wichste ihn langsam. Er pochte förmlich. Ich hatte Herzklopfen bei dem Gedanken gleich in den Arsch gefickt zu werden. Hoffentlich bekommt der braungebrannte keine kalten Füße. Aber ich war zuversichtlich.

Meine Hoden zogen sich zusammen. Ich war dermaßen erregt, dass ich den Erguss nicht mehr zurückhalten konnte. Ich hörte auf zu wichsen. Mein Glied spritzte selbständig des Sperma auf den moosigen Waldboden. Die weiße Flüssigkeit glänzte in der Sonne und wurde langsam klar. Der letzte Tropfen fiel von der Eichel. Dann kam der Mann wieder mit einer Tube in der Hand.

12:50 Uhr. „Na sag bloss, hast es wohl nich mehr ausjehalten." Mit diesen Wortehn reichte er mir die Tube mit dem Gleitgel. Ich zog den Plug am Lederband aus meinem Po. Er war sauber -- zum Glück. Das machte mir immer am meisten Kopfzerbrechen. Den Plug legte ich auf den Boden. Dann öffnete ich die Tube und drückte etwas von dem Gel auf meine Finger. Ich reib die Rosette ein.

Sein Penis war nicht mehr steif. Ich kniete mich vor ihn und nahm das gute Stück in den Mund. Als ich anfing zu saugen, grunzte er. Mit einer Hand rieb ich seinen Schaft und knetete seine Hoden. Nach kurzer Zeit war der Penis wieder in voller Pracht steif und hart. Ich öffnete die Packung des Kondoms und nahm den Gummi heraus. Dann streifte ich es über seinen Penis. Es saß perfekt.

13:00 Uhr. Ich kniete mich auf den weichen Waldboden und streckte mein Hinterteil in die Höhe. Die Sonne wärmte meinen Rücken mit ihren Strahlen. Mein schlaffer Penis und die Hoden hingen herab. Er kniete sich hinter mich und setzte an der Kerbe an. Dann versuchte er einzudringen.

„Et jeht nich so jut. Ick komm nich rein."

„Du bist etwas zu weit oben." Er war überhalb meiner Rosette und versuchte vergeblich sein Rohr einzuführen.

Ich nahm den Schwanz und führte ihn direkt zur Rosette. Dann drückte ich dagegen und spürte wie seine pralle Eichel meinen Schliessmuskel teilte. Ich atmete tief durch und entspannte mich so gut es ging. Jetzt drückte er auch weiter nach vorne und sein Penis bahnte sich den Weg in meinen Darm. Deutlich konnte ich spüren wie er immer tiefer vordrang. Schmerz konnte ich keinen spüren.

„Isset okay so für dich", fragte er.

„Ja, das ist total geil. Fick mich jetzt bitte."

Er begann mit fickenden Bewegungen. Mein Penis richtete sich langsam wieder auf. Nun war ich ausgefüllt. Das Gefühl dass da jemand in meinem Arsch ist und sich vergnügt war unbeschreiblich. Seine Schenkel klatschten an meine Schenkel. Ich ging mit dem Oberkörper ganz auf den Boden und stützte mich nur mit den Unterarmen auf. Dadurch konnte er noch tiefer in mich Endringen. Er fickte schneller und tiefer. Dann hielt er inne und spritzte mit einem Grunzen seinen Saft in das Kondom. Etwa zu schnell. Ich hätte gerne noch einige Stösse bekommen. Jetzt wusste ich wie Pia sich fühlt, wenn ich zu früh in ihr spritze.

Er zog den Schwanz heraus und ich drehte mich zu ihm um. Kniend und zitternd saß ich vor ihm. Sein Glied war schon erschlafft und das Gummi hing gefüllt mit Sahne daran. Ich nahm ein Papiertaschentuch, legte es um den Penis und streifte das Kondom ab. Dann stand ich auf.

„Na det hat doch janz jut funktioniert.", grinste der braungebrannte.

„Danke für den schönen Fick, es hat mir sehr gut gefallen.", stammelte ich heraus.

Danach gingen wir an den See und er wusch sich den Penis und ich säuberte meine Hände. Er ging zurück zu seinem Platz und ich legte mich ebenfalls auf mein Handtuch. Dort fingerte ich an meiner Rosette und bemerkte, dass sie noch nicht ganz geschlossen war. Ich befeuchtete den Rosebud mit Wasser und führte ihn wieder ein.

Auf dem Handtuch liegend begann ich meinen Schwanz abermals zu reiben. Ein älteres Pärchen kam vorbei und schaute mir kurz zu. Das war mir aber in dem Moment total egal. Ich wichste weiter bis mir meine Sahne auf den Bauch spritzte.

Danach rauchte ich noch eine Zigarette und zog mich dann an um pünktlich bei meiner Familie am Strandbad zu sein.

Der erste Analverkehr hatte mir sehr gut gefallen, wenn es auch etwas kurz war. Ich werde es auf jeden Fall wieder machen, sobald die Gelegenheit dazu kommt. Vielleicht schon am nächsten Wochenende.

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6 Kommentare
HartMannHartMannvor mehr als 12 Jahren
Gut...

Nicht literarisch, dafür authentisch. Genau so gehts.... Hat Spass gemacht zu lesen....

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Exzellent, sehr authentisch geschrieben

Und noch dazu in gutem Deutsch :)

Hat mir wirklich gut gefallen. Kein Hirngespinst, keine unglaubwürdige Porno-Geschichte.

Gut gemacht, ich hoffe, du verewigst hier noch weitere Abenteuer von dir in dem guten Stil!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
13:22 Uhr

Deine Uhrzeiten gehen mir gewaltig auf die Eier!!

Steck dir doch mal die Uhr in den Arsch :-))

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Scheiße geschrieben. Habe unschön danach gekotzt. :-(

marke37marke37vor mehr als 12 Jahren
Ich kann es so gut nachvollziehen

ein bisschen Bi das schadet nie, und ab und an mal einen geilen Fremdschwanz verwöhnen, wenns doch so geil ist!

Gruss Rob.

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