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Der etwas andere Sexualunterricht

Geschichte Info
Eine Tochter, ihre Freundinnen und ein überforderter Vater.
14.5k Wörter
4.54
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JPaxx
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Mal eine etwas andere Geschichte in der ich mich das erste Mal mit dem Thema Vater/Tochter beschäftige, die ich im Laufe des Jahres geschrieben habe. Diese ist in sich abgeschlossen und es gibt keine weiteren Fortsetzungen. Anders als in ein paar meiner anderen Geschichten wird es hier recht schnell zur Sache gehen. Wie immer handelt es sich un komplette Fiktion und alle Beteiligten sind über 18. Viel Spaß beim Lesen.

***************************************************

„Papa...Paaaaapaaaaa" höre ich die aufgeregte Stimme unserer Tochter vor der Schlafzimmer. Verwundert blicke ich sofort zu meiner Frau, die links neben mir liegt und mich genauso irritiert anschaut.

„Paaaaaaapaaaaa...." ruft sie nochmal und ohne eine weitere Reaktion von mir oder ihrer Mutter abzuwarten öffnet sie schon die Schlafzimmertür und stürmt wüst in das nur noch leicht erhellte Zimmer.

„Liiiiiillllly" ruft ihre Mutter leicht empört, nachdem unsere 18jährige Tochter vor unserem Doppelbett halt gemacht hat.

„Sorry Mama, aber wir brauchen mal Papa ganz dringend....ähm er muss uns mal helfen" sagt Lilly mit vor Aufregung zittriger Stimme und streift sich dabei die langen blonden Haare aus dem Gesicht und funkelt mich nun mit ihren grünen Augen intensiv an.

„Lilly es ist schon spät und wir wollten schon schlafen" sage ich mit ruhiger Stimme, wobei ich mit einem kurzen prüfenden Blick zur Seite sehe, dass es erst 22:00 Uhr an einem Samstagabend ist.

„Aber Papa ich und meine Freundinnen brauchen dich mal kurz. Versprochen es dauert auch nicht lange" erwidert sie flehend und zieht dabei einen herzerwärmenden Schmollmund.

Erst jetzt schaue ich genauer zu meiner Tochter, die mich noch immer mit ihren Augen fixiert. Ihre langen blonden Haare, die ihr fast bis zur Hüfte gehen, hat sie inzwischen gebändigt und nun hängen sie nicht mehr vor ihrem süßen Gesicht. Ähnlich wie meine geliebte Frau hat Lilly ein hübsches leicht ovales Gesicht, mit grünen ausdrucksstarken Augen und vollen sinnlichen Lippen. Da sie immer noch schwer atmet sehe ich deutlich, wie sich ihre mittelgroßen Brüste unter dem dünnen, engen rosa Shirt klar von ihrem sehr schlanken Körper auf und ab bewegen. Etwas tiefer blickend sehe ich, dass sie ansonsten nur noch eine kurze Shorts trägt, die den Anblick ihrer langen modelgleichen Beine freigibt, die sie auf gut 175cm Größe erheben.

„Schatz was soll denn dein Vater für euch machen?" fragt meine Frau mit ruhiger Stimme nach, sodass ich meinen prüfenden Blick wieder in Lillys Gesicht lenke, welches nun zu meiner Frau Ramona gewandt ist.

„Ähm...also meine Freundinnen und ich haben uns mehrere Fragen im Zusammenhang mit dem männlichen Geschlecht gestellt...mhhhhm naja und weil uns das Internet leicht verstört hat, hat Leonie gefragt ob uns mein Vater nicht mal aufklären könnte" sagt meine Tochter mit süßlich weicher Stimme und deutlich sehe ich wie sich ihre Wangen nun rötlich verfärbt haben.

„Lilly mein Schatz bist du sicher, dass dann dein Vater machen sollte? Habt ihr sowas nicht in der Schule gehabt?" fragt meine Ehefrau mit weiterhin sanfter, verständnisvoller Stimme unsere Tochter.

„Ja schon...aber das war ja nicht so richtig, weißt du? Wir sind uns da halt sehr unsicher und nächste Woche ist der große Abschlussball und wir sind einfach sehr nervös...bitte Mama, lass Papa uns helfen" fleht Lilly und schaut nun mich bittend an.

„Also ich weiß ja nicht..." sage ich leise und schaue zu Ramona, die dabei eine Augenbraue leicht nach oben zieht.

„Hmm...Schatz vielleicht solltest du unserer Tochter und ihren Freundinnen mal helfen. Besser mit dir, als das sie irgendwas aus dem Internet glauben" sagt meine Frau an mich gewandt.

„Bist du dir sicher?" frage ich unsicher nach. Parallel dazu gehen mir ein paar wilde Gedanken durch den Kopf, wie drei junge, unerfahrene 18jährige Mädchen mich wild mit Sex-Fragen bombardieren.

„Klar, Lilly und ihre Freundinnen werden dir ja nur ein paar Fragen stellen. Richtig Lilly?" fragt Ramona unsere nun schweigsame Tochter, die lediglich auf uns beide schaut.

„Ja nur ein paar Fragen" sagt sie kleinlaut, wobei ich direkt sehe, wie sie dabei den Augenkontakt zu uns meidet. Doch meine Frau scheint dies nicht bekommen zu haben und streift mir nun sanft über die Wange.

„Also siehst du kein Grund zur Sorge" sagt Ramona sanft und drückt mir einen kurzen Kuss auf meine nun trockenen Lippen.

„Okay, okay...aber nur eine halbe Stunde" sage ich brummig und schwinge mich mit einer flüssigen Bewegung aus dem warmen Bett, sodass ich nur mit einer langen Schlafanzughose und einem alten weißen T-Shirt bekleidet vor Lilly stehe.

„Danke Papi" sagt sie sofort und drückt mich ohne Vorwarnung an ihren jugendlich, strammen Körper sodass ich für einen kurzen Moment ihre BH-losen Brüste an meiner Brust spüre.

„Danke Schatz" sagt meine Frau, nachdem unsere Tochter von mir abgelassen hat und schenkt mir ein aufmunterndes Lächeln.

„Ja ja...du bist mir was schuldig" rufe ich noch lachend über die Schulter, während ich Lilly hinaus aus unserem gemeinsamen Schlafzimmer folge. Dabei gleitet mein Blick kurz auf den kleinen knackigen Hintern meiner Tochter, die tänzelnd vor Freude vor mir entlang schreitet.

„Ohhhh du konntest deinen Vater ja überreden" höre ich eine Minute später eine bekannte Frauenstimme, als ich im Schlepptau meiner Tochter das Wohnzimmer betrete. Augenblicklich spüre ich eine leichte Nervosität, als ich die Augenpaare von zwei jungen Frauen auf mir spüre, die mich bereits erwartet haben.

„Hallo Herr Born" sagen die beiden Mädchen leise, die mit großen Augen in meine Richtung schauen.

„Hi Leonie" begrüße ich zuerst die langjährige beste Freundin meiner Tochter, die auf dem Sessel direkt neben dem Sofa sitzt. Ihre langen kastanienbraunen Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, um ihren buschigen Haaren Herr zu werden. Ihr Gesicht ist ohne Make-Up, welches sie eigentlich nie trägt, ziemlich blass wodurch ihre Sommersprossen etwas deutlicher hervortreten. Abgerundet wird das Bild von einer runden Brille, die ihr einen nerdigen Anblick verleihen. Tatsächlich passt im Zusammenhang mit Leonie das Bild zur schulischen Leistung, denn mit ihren beiden Freundinnen gehört Leonie zu den Klassenbesten und ist meistens sogar die Beste. Als mein Blick etwas tiefer fällt sehe ich das ihr etwas stämmigerer Körper durch ein dunkles Langarmshirt verborgen wird. Auf Höhe ihre deutlich erkennbaren üppigen Oberweite sind zwei Reagenzgläser zu erkennen und darunter ein „I love Chemie", was in mir ein innerliches Lächeln verursacht und mit einem freundlichen Lächeln, wende ich mich nun von Lillys bester Freundin zu ihrer anderen ebenfalls sehr intelligenten Freundin.

„Hey Susie" grüße ich nun eine kleine asiatische Frau, die im Schneidersitz auf dem Sofa sitzt und mich mit ihren dunklen Augen nervös mustert. Ihr wirklicher Name ist nicht Susie sondern echt kompliziert auszusprechen, weswegen sie sich vor ein paar Jahren nur als Susie bei uns vorgestellt hat. Ihre Eltern kommen ursprünglich aus Südkorea und leben bereits seit mehr als 10 Jahren in Deutschland, weswegen Susie ein astreines Deutsch sprechen kann. Was einem bei ihr direkt auffällt sind ihre feuerroten, ja fast orangenen halblangen Haare, die ihr bis zu den Schultern gehen, welche ein direkter Blickfang sind. In den letzten Jahren habe ich Susie schon mit einigen untypischen Haarfarben herum experimentieren gesehen aber seit längerem trägt sie nun schon diese Farbe, was auch irgendwie seinen Charme hat. Ihre asiatischen Züge werden durch ihr stets auffälliges Make-Up besonders in Szene gesetzt. Insbesondere ihre Augen werden mit dunklen Eyeliner so betont, dass diese noch größer und ausdrucksstärker wirken. Ansonsten versteckt sich ihr zierlicher Körper unter einem gräulichen Top mit zwei niedlichen angedruckten Katzen auf Höhe ihrer kleinen kaum sichtbaren Brüste. Ihre sehr dünnen Beine, die sie im Schneidersitz zusammengefaltet hat sind komplett nackt, da sie in diesem Moment nur eine kurze Shorts trägt.

„Wie kann ich euch denn helfen?" frage ich nachdem ich meinen Blick von der asiatischen Freundin meiner Tochter abgewendet habe und schaue nun in die Runde der drei jungen Frauen, die mich allesamt unsicher anschauen.

„Ähm Herr Born..." beginnt Leonie unsicher und hört direkt auf zu sprechen als ich zu ihr blicke. Dabei fällt mir sofort auf wie ihre rundlichen Bäckchen puterrot werden.

„Ach bitte lasst das mit Herr Born und nennt mich einfach David, so alt bin ich doch noch nicht" durchbreche ich das kurze Schweigen von Leonie und versuche mit einem kurzen Lachen die merkwürdige Stimmung im Raum etwas zu lockern.

„Also Herr Booo...ähm David, also das ist uns echt unangenehm aber wir sind alle noch Jungfrauen...mhhhhm und wir haben da ein paar Fragen" ergreift nun wieder Leonie das Wort aber ohne mich diesmal dabei anzuschauen, in einer Tonlage als ob sie in der Schule eine echt blöde Frage stellen würde.

„Und was wären das für Fragen?" sage ich freundlich und versuche dabei die Information mit der Jungfrau zu überspielen.

„Lilly" vernehme ich ein kurzes Zischen von Leonie und sehe wie sie hilfesuchend zu meiner Tochter schaut. Lilly blickt dabei kurz zu mir, bevor sie sich kurz zu Susie beugt und ich höre die beiden Mädchen kurz tuscheln.

„Also Papa..." beginnt meine Tochter mit fester Stimme und hält kurz inne, wobei sie mich mit ihren grünen Augen intensiv fokussiert.

„...wir möchten bitte deinen Penis sehen" beendet Lilly den Satz mit einem tiefen Atemzug ohne dabei den Blick von mir abzuwenden.

„Ähhhhhh wiiiiiiiiieeeeee bitteeeee?" platzt entsetzt aus mir heraus und mit dem Glauben mich verhört zu haben schaue ich von meiner Tochter über Leonie zu Susie, die mich alle drei mit großen Augen und eisernen Mienen anstarren.

Schweigen. Drei Augenpaare sind auf mich gerichtet, während ich kurz die Luft anhalte. Noch immer schwebt die Frage im Raum, die mir meine unschuldige, süße Tochter gerade unverblümt vor ihren beiden besten Freundinnen gestellt hat.

„Lilly ich bitte dich, du kannst doch sowas deinen Vater nicht fragen und schon garnicht vor deinen Freundinnen" durchbreche ich die Stille nach einigen Sekunden und blicke nun wieder direkt meine blondhaarige, großgewachsene Tochter an, deren grüne und nun aber feuchtglänzende Augen auf mich fokussiert sind.

„Aber du bist doch mein Papa und du hast immer gesagt, dass du mir in allen Lebenslangen hilfst, wenn ich deine Unterstützung brauche" antwortet Lilly mit schwacher, brüchiger Stimme was in mir direkt den Wunsch hervorruft meine traurig wirkende Tochter in den Arm zu nehmen.

„Ja das stimmt doch mein Engel...aber ich kann doch sowas nicht tun, dafür sind Väter nicht da...mhhhhm und schon gar nicht vor deinen Freundinnen" sage ich mit einfühlsamer Stimme.

„Heeeeeerrr B...ähm David wir haben übrigens nichts dagegen, wir wären dir sogar enorm dankbar" ergreift Susie mit ihrer piepsigen, hohen Stimme das erste Mal das Wort, sodass ich meinen Blick direkt zur der schmalen, rothaarigen Asiatin lenke, die aber sofort nach rechts zu Leonie blickt. Als ich ihrem Blick folge, treffen sich meine Augen mit denen von Leonie, die mir schweigsam zu nickt, während ihre Wangen noch einen Funken röter geworden sind.

„Siehst du Papa du wärst unser Held und niemand müsste davon wissen, nicht mal Mama...bitte Papa hilf uns, wir wissen doch nicht weiter" ergreift nun meine Tochter förmlich bettelnd wieder das Wort.

„Lilly verstehe doch ich kann das nicht tun, dass ist einfach falsch" sage ich verteidigend und spüre nun mein deutlich schnelleren Herzschlag in meiner Brust.

„Aber...aber...aber...was sollen wir denn tun? Wir können doch nicht einfach jemanden beliebigen Bitten sich vor uns auszuziehen" sagt Lilly stotternd und blickt dabei hilfesuchend zu ihren beiden Freundinnen.

„Ohhhh neeeeeiiiiiiin niemand Fremdes ohhhhh Gott...Dddddavid wir vertrauen dir doch" sagt Leonie mit herzerwärmender bebender Stimme.

„Ja David bittteeeeee hilf uns" pflichtet ihr Susie bei.

„Siehst du Papa wir brauchen dich doch...du willst doch auch nicht das wir jemanden komplett Fremdes fragen würden oder? Was würde dazu Mama sagen?" ergänzt Lilly nun mit etwas festerer Stimme und schaut mich mit ihrem süßesten Blick an.

„Lilly..." sage ich schwach, während in mir ein kleiner Kampf tobt. Ich kann doch nicht zulassen, dass diese unerfahrenen Mädchen sich irgendeinem Typen hingeben. Gar nicht dran zu denken, was da passieren kann.

„Papa biiiiiiiiittttteeeee....nur einmal schauen und unsere Fragen beantworten, mehr wollen wir doch nicht" spürt meine Tochter meine Unsicherheit und harkt direkt nach.

„Biiiiiiittttttteeeee" pflichten ihr Susie und Leonie direkt lautstark bei.

„Schon gut, schon gut" durchbreche ich das Betteln und direkt tritt ein Schweigen ein und wider blicken mich drei neugierige Augenpaare intensiv an.

„Ich mach es für dich Lilly. Aber maximal 10 Minuten, dann gehe ich wieder zu deiner Mutter ins Bett" bricht die Entscheidung aus mir heraus ohne final über alles nachgedacht zu haben. Aber bevor ich noch was erwidern kann, spüre ich schon den schlanken Körper meiner Tochter an meiner Brust, die mich in eine ihrer festen, liebevollen Umarmungen zieht.

„Danke Papa" sagt Lilly mit sanfter Stimme bevor sie sich von mir löst.

„Danke das du das für uns machst" ergänzt sie eine Sekunde später, nun vor mir stehend und schenkt mir dabei ein herzerwärmendes Lächeln.

„Ja gerne mein Engel, versprecht mir aber das niemand jemals hiervon erfahren wird" sage ich besorgt und blicke an meiner Tochter vorbei zu den anderen beiden jungen Frauen.

„Wir schweigen natürlich" sagen Susie und Leonie wie aus einem Munde.

„Mach dir keine Sorgen, Papa" pflichtet Lilly ihren beiden Freundinnen bei.

„Okay....okay....wie geht es jetzt weiter? Was wollt ihr wissen?" frage ich mit leichter Hektik und einem unguten Gefühl in der Magengegend in die Runde, nur mit dem Gedanken im Kopf hier schnell wieder raus zu kommen.

„Also Papa ich würde sagen, du zeigst uns jetzt erstmal deinen Penis in Natura" sagt meine Tochter mit fester Stimme, als ob sie das Normalste der Welt von ihrem Vater verlangen würde.

Mit einem tiefen Atemzug schaue ich nochmal zu Susie und Leonie. Doch anstatt irgendeinen Ausweg zu sehen, sehe ich wie mich die beiden Freundinnen meiner Tochter erwartungsfroh anschauen. Auf Grund Leonies wippenden Beines vermag ich auch bei den beiden einen Hauch von Nervosität und Anspannung wahrzunehmen.

„Seid ihr wirklich sicher?" frage ich nochmal in die Runde und sehe postwendend ein Nicken von Susie und Leonie, die mir Beide ein kurzes Lächeln schenken.

„Komm schon Papa" fordert Lilly nun energisch und plötzlich spüre ich wie sie mit einer überraschenden Bewegung den Bund von meiner lockeren Schlafanzughose schnappt und mit einem Zug nach unten zieht. Bevor ich mich versehe stehe ich auch schon unten rum komplett nackt im Raum.

„Ohhhhhhhhhhhh" ertönt ein Raunen als mein schlaffer rasierter Penis zum Vorschein kommt.

„Der ist ja ganz glatt rasiert" piepst Susie überrascht.

„Wieso bist du da unten rum rasiert? Ich denke das machen nur junge Leute" fragt Leonie neugierig nach und ich spüre ihren Blick deutlich auf meinem schlaffen Penis und meinen beiden Hoden.

„Also ich mag das, ist deutlich hygienischer und so..." beginne ich mit etwas unsicherer Stimme aber werde sofort unsanft von meiner Tochter unterbrochen.

„Bestimmt will Mama das, sonst will sie sonst deinen Penis nicht in den Mund nehmen" sagt sie frei heraus mit einem Kichern.

„Lilly" sage ich empört und spüre nun selber wie mir deutlich heißer wird.

„Ahhhja ich verstehe...hmm ja mit den ganzen Haaren ist das sicher nicht so angenehm im Mund" sagt Leonie energisch, als ob sie gerade eine komplizierte Matheaufgabe gelöst hätte.

„Ich kann mir das nicht vorstellen einen Penis in meinen kleinen Mund zu nehmen" ergreift Susie nachdenklich das Wort und macht dabei ein paar obszöne Bewegungen mit ihrem wirklich kleinen Mund.

„Ach Susie hab dich nicht so, dass gehört doch voll dazu. Im Internet machen das doch alle. Also wenn du da unten rum bei dir mit dem Mund berührt werden willst, musst du das doch auch für den Mann machen" stellt Lilly klar und wirft ihrer Freundin einen verständnislosen Blick zu.

„Ich weiß ja nicht" erwidert Susie und blickt nun ungeniert auf mein nacktes Glied.

„Ähhhhhm David, wieso ist der denn eigentlich so schlaff? Ich denke Männer sind immer bereit und wollen nur das eine?" stellt Leonie die nächste Frage und durchbricht damit die kurze Stille im Raum. Als ich zu der besten Freundin meiner Tochter blicke, die noch immer auf dem Sessel sitzt, springt mir plötzlich etwas ganz anderes ins Auge. Leonie hat sich gerade etwas weiter nach hinten gelehnt, während sie mich mustert, dadurch wird ihr Langarmshirt gefährlich durch ihre massive Oberweite gespannt und deswegen kann ich jetzt deutlich zwei dicke Nippel sehen, die klar und deutlich gegen den dünnen Stoff drücken. Direkt spüre ich ungewollt ein kurzes Zucken in meinem Penis, sodass ich schnell wieder in das sommersprossige Gesicht von der braunhaarigen Streberin blicke.

„Naja so sieht der die meiste Zeit aus, Männer sind nicht immer steif und wollen nur das eine" antworte ich etwas abwehrend.

„Lilly vielleicht ist dein Vater auch impotent? Ich habe mal davon gelesen, dass die dann keinen Steifen mehr bekommen können...hmm und du bist ja auch ein Einzelkind" sagt Susie mit leiser Stimme an meine Tochter gerichtet.

„Eyyyy...ich bin nicht impotent, macht euch da mal keine Sorgen" sage ich prompt.

„Und wieso ist der dann immer noch schlaff?" fragt Susie unnachgiebig nach.

„Naja ein Mann braucht ein paar visuelle Reize. Also normalerweise sind Mann und Frau in einer intimen Situation sehr eng beinander, küssen sich, streicheln sich oder sind nackt. So reagiert der Mann dann ganz natürlich auf nackte Brüste oder einen nackten Hintern" erkläre ich mit ruhiger Tonlage und für einen Moment vergesse ich das ich komplett nackt vor drei 18jährigen Teenagern stehe.

„Ahhhh ich verstehe" sagt Lilly und geht zu Leonie und Susie. Kurz sehe ich die drei tuscheln und dann folgt ein kurzes Kichern von Susie, was nichts Gutes erahnen lässt.

„Ich würde sagen Zeit für ein paar nackte Brüste, Papa" ruft Lilly freudestrahlend und einen Moment später fliegt auch schon ihr Oberteil durch das Wohnzimmer, sodass ich nun genau auf den nackten Oberkörper meiner eigenen Tochter blicken kann.

„Liiiiiiiillllllllyyyyy" rufe ich entsetzt, während mein Blick aber direkt bei den beiden perfekten mittelgroßen Brüsten hängen bleibt, die komplett stramm von ihrem jugendlich schlanken Körper abstehen. Getoppt werden die beiden perfekten kleinen Halbkugeln von zwei steifen pinken Nippeln. Bevor ich meinen Blick von den Brüsten meiner jungen Tochter trennen kann, spüre ich geschockt die erste Reaktion in meinem Penis, der sich langsam aber sicher aufrichtet. Als ob das nicht genug wäre, sehe ich im Augenwinkel, wie zwei weitere Oberteile durch das Wohnzimmer fliegen.

„Na Papa gefallen sie dir?" fragt meine Tochter direkt nachdem sie meinen Blick auf ihren beiden, nackten perfekten Brüsten spürt.

„Lilly nein, dass darf nicht sein...das haben wir so nicht abgemacht" sage ich mit schwacher Stimme und reiße meinen Blick von den beiden Blickfängern meiner Tochter los. Dadurch sehe ich hinter ihr aber nun ihre beiden ebenfalls halbnackten Freundinnen. Ohne etwas dagegen tun zu können bleibt mein Blick bei Leonie hängen, die nun vor dem Sessel steht und für einen erregenden Moment sehe ich nur noch Brust. Deutlich stämmiger aber keinesfalls fett erheben sich von ihrem Körper zwei massive Brüste, die auf Grund ihrer enormen Größe eine ganz leichte Tendenz nach unten haben aber dennoch jugendlich prall von ihrem Körper abstehen. Für einen Moment bin ich baff, da ich noch nie soviel Brust in Natura gesehen habe. Dabei werden die beiden massigen Halbkugeln von zwei dicken Nippeln gekrönt, die deutlich hart nach vorne abstehen. Mit einem kurzen geflashten Seitenblick auf Susie, die mich direkt keck anlächelt fällt auch hier mein fassungsloser Blick auf die kleinsten Brüste in der Runde, die dafür aber komplett straff in einer schönen halbrunden Form von ihrem enorm schlanken Körper abstehen und getoppt werden von zwei kleinen süßen Nippeln.

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