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Der etwas andere Swingerclub 04

Geschichte Info
das klärende Gespräch und Klaras Vorgeschichte.
3.4k Wörter
4.62
19.6k
7

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/04/2021
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Zuhause angekommen machte ich mir einen starken Whiskey-Cola. Mir war klar das Alkohol keine Probleme löst, aber er half mir meine innere Anspannung etwas abzubauen und ich nahm mir zwei Dinge für heute Nacht noch vor. Da Klara, wenn sie Heim kam schon ausreichend eingeritten war, wollte ich sie auch nochmal ficken und dann wollte ich Gründe für ihr Verhalten wissen. Auf der Heimfahrt hatte ich mich und meine Gefühle soweit es möglich war geprüft. Ich liebte Klara immer noch und wollte zwischen Liebe und Sex unterscheiden lernen, wenn sie dafür gute Argumente vorbrachte. Ich hatte ja nun auch schon einige außereheliche Aktivitäten und konnte nun wirklich nicht mehr den Asketen herauskehren. Ich ging nochmal zum Auto, um meine Tasche mit den Bodies zu holen. Ich zog die blaue Variante an und wollte mit der Kopfhaube versehen Klara überraschen.

Als ich ein Taxi in der Auffahrt hörte löschte ich schnell überall das Licht, bis auf ihre Lampe am Bett im Schlafzimmer, die ich immer anließ, wenn sie noch nicht zuhause war. Dann stellte ich mich ins dunkle Wohnzimmer und wartete.

Klara betrat die Wohnung leise und ging ohne Licht anzuschalten in die Küche und öffnete die Tür unseres großen Kühlschranks. Ihre Silhouette vor den beleuchtete Speisen und Getränken sah einfach geil aus und mein halbsteifer Schwanz bekam schnell seine volle Größe. Ich schlich mich von hinten an sie heran, griff ihre Arme, drehte sie zu mir und drängte sie zu unserem Esstisch in der Küche. Ich drückte sie mit dem Rücken auf die Tischplatte, machte einen schnellen Schritt zur Tür und schaltete die Pendelleuchte über dem Tisch an und stellte mich dann zwischen ihre Beine. Sie lag keuchend mit leicht verängstigten Gesicht im harten Lichtkegel der Leuchte und die restliche Küche lag weiter im Dunkeln, nur spärlich vom Licht aus dem Kühlschrank erhellt.

Die Knöpfe von ihr Kleid flogen nur so durch die Küche, als ich ihr Kleid vom Ausschnitt angefangen bis in ihren Schritt aufriss. Mit einem Ruck am Slip riss auch dieser Stoff und legte ihre leicht angeschwollene Fotze im Licht frei. Sie schien sehr feucht zu sein. Ich griff zwischen meine Beine und zog langsam, aber geräuschvoll den Reißverschluss in meinem Schritt auf und entließ meinen Schwanz aus seinem Gefängnis.

„Jetzt wirst du nochmal hart gefickt, Rammelsau."

Ich drückte hart ihre Schenkel auseinander, drückte dann ihre Knie bis auf ihre Titten und steckte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze. Sie stöhnte auf und dabei liefen ihr die Tränen nur so über das Gesicht. Sie bekam einen Weinkrampf bei dem sich ihre Fotzenmuskeln konvulsivisch zusammenzogen und damit meinen Prügel in ihr massierten. Nach eine paar Stößen zog ich mich aus ihr zurück. Ich hatte sie eigentlich nur in die Fotze gefickt um meinen Lümmel anzufeuchten, ich wollte sie ja zur Bestrafung in den Arsch ficken. Also drehte ich sie auf den Bauch, zwang ihre Beine wie bei einer polizeilichen Durchsuchung auseinander, legte meine Hände auf ihre Arschbacken und zog diese mit den Daumen auseinander. Ich steckte ihr ohne weitere Vorbereitung meinen Schaft durch den Schließmuskel, der von ihrem Fotzesaft etwas geschmiert war und fickte wie ein Berserker drauf los. Eine Mischung aus schluchzen, stöhnen und kleinen spitzen Schreien zeugten von einer Mischung aus Traurigkeit und Geilheit. Bald gewann das Stöhnen die Oberhand und ich konnte sehen, dass sie eine Hand an ihre Möse gebracht hatte und ihren Lustknubbel heftig rieb. Ich spritzte ihr heute die zweite Ladung in den Darm, zog heraus und ließ sie so liegen. Dann ging ich ins Bad um meinen Schwanz zu waschen, wechselte meine Wäsche zu einem kurzen Pyjama und ging ins Wohnzimmer. Ich schaltete das Licht dort an, machte mir einen zweiten Whiskey-Cola und setzte mich damit auf die Couch. Nach einigen Augenblicken hörte ich Tätigkeiten im Bad und nach einigen Minuten stand Klara mit gesenktem Blick in ihrem Nachthemd gekleidet im Türrahmen zu Wohnzimmer. Ich klopfte mit der flachen Hand auf den Platz neben mir. Sie setzte sich und nippte an meinem Glas und trank es dann in einem Zug leer. Dann lehnte sie sich an mich und legte ihren Kopf auf meine Brust und fing wieder an zu weinen. Nach einigen Minuten sagte sie dann.

„Du hast mich vorhin die Rammelsau genannt, also gehe ich davon aus, dass du meine zweite Identität aufgedeckt hast. Wann und wie wirst du dich von mir trennen?"

„Davon habe ich bisher noch nichts gesagt. Mich interessieren aber erst einmal zwei Dinge. Warum hattest du kein Vertrauen zu mir? Wie konnte es zu alldem kommen? Ich liebe dich, glaube ich nämlich immer noch. Also überlege gut was du mir antwortest und bitte keine Lügen."

Ich stand auf um uns zwei neue Drinks zu machen und als ich zu Klara zurückkam, setzte ich mich und nahm sie wieder in den Arm. Sie wollte mich nicht ansehen, also gab ich ihr einen Kuss auf den Hinterkopf.

„Kannst du mir erzählen wie das alles begonnen hat, Klara?" fragte ich sie und sie begann mir zu erzählen.

Sie war 16 Jahre alt und es geschah in der Schule. Klara kam aus ganz einfachen Verhältnissen, um nicht zu sagen, dass ihre Mutter als alleinerziehende Frau eher als ´arm´ zu bezeichnen war. Aber Mama zog sie und ihre zwei jüngeren Schwestern mit allem was sie erbringen konnte, aber vor allen Dingen mit viel Liebe auf. Einer ihrer Lehrer machte eine abfällige Bemerkung über ihre Mutter und deren viele Schreibfehler, als sie auf dem Elternabend einen Antrag auf einen Zuschuss für Klaras Klassenreise schreiben sollte. Sie wurde daraufhin so wütend über diesen Lehrer, dass sie ihn vor der gesamten Klasse als ´dummen Schwanz´ bezeichnete. Sie bekam einen Tadel dafür und dachte die Sache sei für sie erledigt.

Der Zuschuss wurde gewährt und Klara fuhr mit auf Klassenreise. Es ging nach Österreich und auch der Lehrer den sie beleidigt hatte fuhr auf dieser Reise mit. Sie machten mit diesem Lehrer eine Exkursion auf eine Alm um Blumen und Kräuter zu sammeln. Klara und sechs ihrer Mitschüler. Er schärfte alle noch einmal mit passenden Bildern ein, Enzian und Edelweiß nicht zu pflücken, da beide unter Naturschutz stehen. Er sagte vor allen zu Klara, sie solle lieber bei ihm bleiben, da sie sich wohl allein verlaufen würde, wenn sie genauso schlau wie ihre Mutter wäre. Die Mitschüler lachten sich fast krank und machten sich dann paarweise in verschiedenen Richtungen auf den Weg. Es wurde vereinbart, sich hier auf dieser Wiese beim Heuschober in einer Stunde wieder zu treffen und dann die Funde miteinander auszuwerten. Als die Anderen alle außer Sicht waren, schob er mich wortlos auf den Heuschober zu. Drinnen zwang er mich vor sich auf die Knie.

„So du kleine Fotze. Jetzt werde ich dir mal zeigen, was so ein dummer Schwanz alles mit dir machen kann."

Knöpfte seine Jeans auf, holte sein steifes Gemächt aus der Hose und klopfte ihr damit auf die Lippen. Als sie nicht reagierte, wie er es sich vorstellte, gab er ihr eine schallende Ohrfeige.

„Hat deine blöde Mutter dir noch nicht beigebracht wie man einen Schwanz bläst. Dabei kann sie es eigentlich recht gut. Sie hat mich damit überzeugt deinen Zuschuss zu befürworten. Nur deshalb bist du hier, also mach die Schnauze auf und lutsch meinen Schwanz, Klarafotze."

Dann drückte er ihr seine Eichel zwischen die Zähne. Klara machte was er wollte, da sie unter dem Schock stand, dass ihre Mutter angeblich Sexdienste an dem Lehrer geleistet hatte, um ihrer Tochter die Reise zu ermöglichen. Sie öffnete den Mund und der Kerl rammte ihr seinen Schwanz bis in dem Hals. Sie konnte den Würgereiz nicht zurückhalten und kotzte ihm auf den Schwanz. Das brachte ihr eine weitere Ohrfeige ein. Als sie sich ausgekotzt hatte, schob er ihr wieder seinen Schwanz in den Mund, hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest und fickte sie bis in den Rachen bis er ihr sein Sperma hineinschoss. Mit erhobener Hand und der Drohung auf weitere Ohrfeigen, musste sie sein Sperma schlucken. Er ließ ihr etwas Zeit zum Heulen und er schaute draußen nach, ob die anderen Schüler noch unterwegs waren. Wieder zurück befahl er Klara sich komplett auszuziehen und nackt auf ihre Klamotten ins Heu zu legen. Er zog sich ebenfalls aus und kniete sich dann vor sie. Er wollte ihre Beine auseinander drücken, sie presste sie aber fest zusammen. Er erhob wieder die Hand zu Schlag und sie öffnete ihre Schenkel, er spuckte sich in die Hand und schmierte ihr alles auf ihre nur spärlich behaarte Möse. Dann drängte er sich zwischen ihre Schenkel, drückte sie mit seinen Körpergewicht ins Heu und steckte mit einem Ruck seinen Schwanz nicht nur in ihre Möse, sondern auch direkt durch ihre Jungfernhaut. Klara schrie vor Schmerz und Scham und er steckte ihr dafür ihren Schlüpfer in dem Mund, damit sie still war. Dann fickte er sich in ihr aus und spritzte seinen zweite Ladung in ihre Fotze. Er zog seinen Schwanz heraus und sah auf ihm eine Mischung aus Blut und Sperma.

„Ach, und ficken hat dir deine beschränkte Mutter auch noch nicht beigebracht. Dann hab ich ja eine weitere Aufgabe als Lehrer an dir erfüllt. Nicht nur das ich dir gezeigt habe, was du mit deinem frechen Maul besser machen solltest, als andere Menschen zu beleidigen. Dazu habe ich dir eine Möglichkeit eröffnet Geld zu verdienen. Wenn du genauso blöd wie deine Mutter bist, dann bist du jetzt schon mal eingeritten und kannst immer noch als Nutte auf die Straße gehen. Ich empfehle dir die Schnauze zu halten, über das was hier passiert ist. Es können in den Bergen die verrücktesten Unfälle passieren und dir würde sowieso niemand glauben. Zieh dich endlich wieder an, die anderen müssten gleich zurück sein."

Danach ließ der Lehrer sie während der Reise in Ruhe und nach der Rückkehr war das Schuljahr nach wenigen Wochen beendet und sie verließ das Gymnasium mit abgeschlossenen zehn Schuljahren. Klara konnte und wollte dort nicht mehr hingehen. Sie wollte lieber irgendwo eine Lehre machen, aber alle Bewerbungen waren erfolglos. Was geschehen war, hatte sie ihrer Mutter nicht erzählt und hatte auch nicht gefragt, ob sie diesem Lehrer sexuell zu Dienste gewesen war, um ihr die Reise zu ermöglichen. Im Nachhinein hätte sie gerne auf diese Reise verzichtet.

Der Herbst brach bereits an, als ihre Mama mit einem breiten Grinsen abends von einer ihrer Putzstellen kam und Klara davon in Kenntnis setzte, dass sie am nächsten Tag in der Spedition in der sie putzte, ein Vorstellungsgespräch beim Chef und die Aussicht auf einen Ausbildungsplatz als Sekretärin hat. Sie bekam die Stelle nach kurzem Gespräch mit dem Chef, der sich kaum für ihre Zeugnisse zu interessieren schien.

„Zeugnissen sind ein Ergebnis des Zurückliegenden. Ich will aber sehen wie du dich künftig deinen Aufgaben stellst und das nötige Rüstzeug werde ich die schon beibringen."

Was er damit meinte, sollte Klara schon nach wenigen Tage erfahren. Immer wenn niemand in er Nähe war und den Chef beobachten konnte, griff er Klara an ihre kleinen Titten, an den Arsch oder in den Schritt. Hosen wurden ihr während der Arbeitszeit verboten und er sagte ihr, dass es auch gern gesehen wird, wenn sie den BH und das Höschen weglässt. Sollte sie dem nicht nachkommen, würde ihr Ausbildungsverhältnis schnell beendet sein und das wäre auch schade für ihre Mutter, die mit Zungen, Fotze und Arschloch so um ihren Ausbildungsplatz gekämpft hatte. Also ließ sie ihren Chef ohne Gegenwehr an ihren Körper, der ihr dann auch schnell in den nächsten Monaten beibrachte, ihm mit ihren drei Körperöffnungen zu Diensten zu sein. In den drei Jahren Ausbildung nahm er sie sooft es ging, auch Überstunden mussten geleistet werden. Er fickte sie jedes Mal ohne Vorspiel oder mit Hilfe einer Gleitcreme, sondern steckte seinen Schwanz immer trocken in sie. Als sie ihren ersten festen Freund innerhalb der Ausbildung hatte, merkte sie bald, dass zärtlicher Blümchensex sie nicht mehr befriedigen konnte und ihr keinen Orgasmus mehr verschaffte. Nur wenn sie hart und ungefragt von ihrem Chef genommen wurde, kam sie.

Aber Klara brachte die drei Jahre hinter sich und bestand die Ausbildung als Beste des Jahrgangs, nachdem sie ihre schlechteste Note in Deutsch mit einen Blowjob an dem Lehrer von einer Vier in einen Zwei umgewandelt hatte. In der Firma zeigte sie jedem ihre Urkunde zur bestanden Prüfung. Auch ihr Chef kommentierte ihre Leistung.

„Ich bin davon ausgegangen, dass du einen guten Abschluss machst, nachdem ich dich mit meinem Schwanz durch die gesamte Ausbildung geführt habe. Du bleibst heute bis nach Feierabend und deine Mutter hat heute ihren Putztag und ich habe sie früher herbestellt. Dann feiern wir zusammen ein bisschen meinen Ausbildungserfolg."

Meine Mutter freute sich mit mir über meine bestandene Prüfung und als der letzte Mitarbeiter die Firma verlassen hatte, öffnete der Chef seine Bürotür und wies Beiden mit einer Handbewegung einzutreten. Dann schloss und verschloss seine Bürotür.

„So Klara, zur Feier deiner heute bestandenen Prüfung wirst du und deine Mutter mich solange ficken bis ich keine Erektion mehr bekomme, als Dank dafür, dass ich dich die drei Jahre hier eine Ausbildung von meinem Geld habe machen lassen. Zum Abschluss möchte ich euch nicht getrennt und nacheinander ficken, sondern zusammen und zugleich. Also raus aus den Klamotten, ihr Fotzen."

Der Chef hatte sich anscheinend medizinische Unterstützung geholt und fickte Klara und ihre Mutter mit einer Dauererektion und als er beim letzten Schuss schon keine Sperma mehr kam, sagte er zu den Beiden.

„Das war dann euer letzter Tag hier. Ihr seid gefeuert und ihr unterschreibt mir, dass ich euch beim Klauen erwischt habe und deine Mutter fristlos entlasse und du deinen letzten Tag hier hast, da ich dich nicht übernehmen muss nach der Ausbildung. Die echten Gründe sind, dass du Klara mir mit 19 Jahren zu alt wirst und deine Muttersau mit ihren schlaffen Titten und ihrer ausgeleierten Fotze mir auch nicht mehr gefällt. Also Abflug. Beide."

Klara und ihre Mutter verließen die Firma wie die geprügelten Hunde. Dass Klara danach bei einer Firma hier in unserer Stadt arbeitete in der nur Frauen beschäftigt waren und auch der Chef eine Frau war, wusste ich bereits, aber jetzt wusste ich auch warum. In dieser Firma lernte sie auch Anke und Sabine kennen. Sie gestand mir, dass sich seit diesen Erlebnissen ihre sexuelle Orientierung trotz aller Mühe die sie sich gab und auch trotz meiner Liebe nicht geändert hatte. Echte Befriedigung hatte sie nur wenn sie einfach genommen wurde.

Jetzt hatte ich ihre Gründe gehört und konnte sie schon etwas verstehen. Sie gestand auch, dass unser Sex sie seit Beginn unserer Beziehung nicht befriedigte, sie aber wusste was von ihr erwartet wurde. Sie täuschte also ihre Orgasmen vor, da sie mich ebenfalls liebt und mich nicht enttäuschen wollte. Aber sie hielt nur die ersten Jahre durch und ihr fehlte der Mut mir alles zu erzählen und mich nach hartem Sex zu fragen.

Irgendwann hatte sie im Suff Sabine von ihren Problemen erzählt, die dann von ihrem Mann berichtet, der achtunddreißig Jahre älter als sie war und schon seit Jahren keinen mehr hoch bekam. Ihr Mann war aber mal ein bekannter Politiker auf Bundesebene gewesen, zwar jetzt im Ruhestand, aber sie konnte halt nicht in der Öffentlichkeit fremdficken. Vielleicht mal wenn er irgendwann verstorben ist. Er gestand ihr zu sich fremd besteigen zu lassen. Aber es musste diskret sein und wurde auch so im Ehevertrag festgelegt, da er sehr wohlhabend war.

Die nächste mit der Klara über ihre Probleme sprach war ihre Freundin aus dem Yogakurs Manuela, genannt Manu. Manus Mann ist ein echter Cuckold, der sich an den Aufnahme des Gesichtes seiner Frau aufgeilte, während sie fremdgefickt wurde oder fremde Schwänze lutscht. Deshalb waren in allen Kabinen hinter der Wand auch Kameras montiert.

Manu brachte dann noch Britta ihre beste Freundin dazu, die auch ihre sexuellen Probleme hatte. Britta wurde von ihrem Mann immer nur angepisst und musste ihn dann blasen. Wenn sie gefickt werden will, soll sie es sich woanders besorgen, sagte er immer. Deshalb auch trug sie auch immer das übertriebene Parfüm, da sie dachte jeder könnte riechen, dass sie eine Pisssklavin war.

Sie nannte sich seit dem der ´Club der Notgeilen´ und machten zusammen deshalb einen Ausflug in einen Swingerclub nach Frankfurt, um sich mal jede das zu holen, was sie am meisten brauchte. Aber der direkte Kontakt mit Männern, obwohl sie Masken trugen war ihnen allen nicht angenehm und die Nutten und die dazugehörigen Zuhälter in dem Club schreckten sie ebenfalls ab. Sabinen und Klara kamen dann zusammen in einer Mittagspause auf die Idee einen eigenen Club zur eröffnen. Sauber, mit Bodyguard der dafür sorgte, dass das Milieu draußen blieb, in dem sie ihre Neigungen ausleben konnten. Sabine zeigte ihr auch ein Video auf ihrem Handy von einem tschechischen Fickklub in Prag in dem Frauen in verschiedenen Stellungen in Öffnungen in einer Holzwand zum ficken, lecken und blasen präsentiert wurden. Ihr Mann hatte es entdeckt und ihr vorgeschlagen sich vielleicht dort mal richtig abreiten zu lassen. So plante und fantasierte der Club der Notgeilen wie ein eigenes Etablissement aussehen könnte.

Konkret wurde alles, als Sabine die Villa am Stadtrand entdeckte und sich sofort in das Gebäude mit seinem großen Grundstück und der das Areal umgebenden Mauer verliebte. Sie zeigte den Mädels ihr Fundstück. Sie teilten zwar ihre Begeisterung, hatten aber eher Bedenken über die Finanzierbarkeit. So machten sie Kassensturz und brachten 180.000 Euro für ihre Investitionen zusammen. Eine schöne Summe, aber zu wenig um das Haus zu kaufen. Also ging Sabine zu ihrem Mann, den ehemaligen Politiker, um ihn um Unterstützung für die Villa zu bitten. Dieser nutze seine politischen Kontakte und es gelang ihm das Objekt für kleines Geld aus einer Konkursmasse herauszulösen, bevor es zur Versteigerung kommen konnte. Der Konkursverwalter war schließlich Parteifreund.

Sabines Mann kaufte das Objekt und überließ es den Mädels mietfrei unter der Bedingung, dass das Haus und den Garten auf Kosten der Freundinnen instandgehalten wurden und er sich über das Internet jeder Zeit auf die Kameras schalten konnte, um in seinem hohen Alter noch etwas Spaß zu haben.

So reichte das Kapital der Frauen um ihre Vorstellungen umzusetzen, die Bar und die Küche mit Ware zu bestücken und auch für Personal zu sorgen. Es blieb auch noch eine Reserve übrig. Manu als ehemalige Buchhalterin machte den Papierkram, Britta erledigte den Einkauf, Sabine oblag alles was mit Haus und Garten zu tun hatte und Klara war für das Personal und interne Abläufe zuständig. Und ich war mit meiner eigenen Firma so beschäftigt gewesen, dass ich von alldem nichts bemerkt hatte.

Draußen war es längst hell und die Vögel zwitscherten. An Arbeit war heute nicht zu denken, wir hatte diese Nacht keine einzige Minute geschlafen und es gab noch einen Menge zwischen uns zu klären. Ich hatte schon länger dafür gesorgt heute keine Termine zu haben und Klara rief Sabine an. Sie sollte für Klara in der Firma ansagen, dass sie heute frei nahm und Überstunden abbummelte. Wir gingen zusammen in die Küche, bereiteten uns dort einen Milchkaffee und setzten uns an den kleinen Esstisch auf dem ich Klara vorhin noch hart in der Arsch gefickt hatte.

Nun war es an mir meine Schandtaten zu gestehen und ich erzählte ihr, wie ich es Jutta mit der Faust besorgt hatte, Sabine mir bereits einen geblasen und ich schon Britta gefickt hatte. Nach einer kurzen aber emotional heftigen Diskussion versicherten wir uns gegenseitig unserer fortwährenden Liebe und trafen dann eine Entscheidung.

Das was im Club geschah wird auch im Club bleiben. Soll heißen im Club lebten wir beide unsere Neigungen aus, aber darüber wurden dann zuhause auch nicht mehr gesprochen. Klara verlangte aber dann von mir sie zuhause einfach zu nehmen wie es mir gefiel und sie sexuell zu erniedrigen, da ich ja jetzt für Kuschelsex eine andere Möglichkeit hätte. Durch alle heutigen Gespräche hatte ich schon wieder einen ordentlichen Ständer und das sie es von mir verlangte, griff ich Klara halt in die Haare, holte meine Schwanz aus der Pyjamahose und drückte ihren Kopf in meinen Schoß. Als sie nicht sofort ihr Blasemaul öffnete, schlug ich ihr klatschend mit flacher Hand auf die Arschbacken. Sie saugte, untermalt mit Schmerzenslauten, meinen Schwanz in ihren Mund und war bereit mich in ihren Rachen ficken zu lassen. Nachdem ich ausgiebig in ihrem Maul abgespritzt hatte, ging ich ohne ein weiteres Wort einfach zu Bett. Ich war todmüde nach dieser ereignisreichen Nacht.

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