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Der Fast Geplatzte Urlaub, Teil 01

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Kapitel 2 -- Eine Eroberung

Ich erwachte einige Stunden später schweißgebadet. Ich war gedankendurchflutet eingeschlafen und dieser Schlaf war von wilden Träumen begleitet worden. Ganz genau konnte ich mich selbstverständlich nicht mehr erinnern, aber es waren auf jeden Fall sehr erotische Träume. Im Traum sah ich meine Eltern ficken. Dann war da ein Bild meiner Mutter, die auf dem Schwanz meines Vaters ritt und den Schwanz eines unbekannten Mannes im Mund hatte und gierig daran lutschte.

Ich sah meinen Vater, der zwei Frauen bei lesbischen Spielen zusah und eine junge Frau von hinten, die zwischen seinen Beinen kniete und seinen Schwanz blies, während er den Lesben zusah. Plötzlich wurde die junge Frau zwischen den Beinen angesprochen. Sie blickte sich um... ich sah in mein eigenes Gesicht! Ich hatte meines Vaters Schwanz geblasen.

In einem anderen Traum fickte ich mit zwei Männern, älteren Männern. Einer war hässlich, ein dicker Glatzkopf mit kleinem Schwanz, der sich redlich abmühte in meiner Möse. Eine Stimme befahl mir mich auf alle Viere zu begeben, was ich auch tat. Ein anderer Mann schob seinen Schwanz in mich und begann mich zu ficken. Ich sah mich um und erkannte erschrocken meinen Vater.

Meine Möse pochte. Ich fasste sie an, spürte die Nässe, den geschwollenen Kitzler. Ich war geil geworden von meinen Träumen. Von Träumen, in denen ich meinen Vater geblasen und gefickt hatte. War ich noch normal? War ich eine perverse Schlampe? ‚Inzest!' Dieses Wort hämmerte durch meinen Kopf.

Ein Wort, von dem ich die Bedeutung kannte, obwohl es mich nie großartig interessiert hatte. Ich wusste, dass es Länder gab, in denen Sex unter Verwandten nicht unter Strafe stand, aber in Deutschland schon.

Wie in Trance wollte ich in meinen Nachttisch greifen, Dilli, meinen Plastikfreund holen und mich damit zur Erlösung bringen. Mist, der Dildo war genau dort, wo er hingehörte: In dem Nachttisch in meiner eigenen Wohnung. Ich war aber nicht in meiner Wohnung, sondern bei meine Eltern!

Das Pochen meiner Möse wurde stärker. Ich musste mich erleichtern. Ich legte den Mittelfinger der rechten Hand auf meine Perle, rieb daran. Ja, das war schön... doch etwas fehlte.

Ich horchte in mein Elternhaus. Es schien der Fernseher im Wohnzimmer zu laufen. Vertraute Geräusche. Dann war mein Vater wohl noch wach. MEIN VATER! Der davon träumte mich zu ficken, mir seinen Schwanz in meine Fotze zu jagen, so hatte er es genannt. Mir seinen Samen in meine Gebärmutter zu spritzen. Oh mein Gott! Schon der Gedanke daran ließ mich aufstöhnen.

Mir wurde heißer, zu dem Pochen in meiner Möse kam ein Ziehen, das direkt aus meinen Eierstöcken zu kommen schien. Verdammt, ich war rattengeil! Ich wusste, ich brauche Erlösung.

Mein Vater... mein Vater... Wartete er auf mich?... Im Wohnzimmer?

Der Gedanke machte mich noch heißer. Ich holte mir ein Bild meines Vaters in den Kopf. Das Bild des Mannes, dessen Kopf ich vorhin in den Händen gehabt hatte. Eines Mannes Anfang fünfzig, eines attraktiven Mannes. Wie groß wohl sein Schwanz war?

Das Ziehen nahm stark zu!

Wieso dachte ich an den Schwanz meines Vaters, verflucht?

Das Ziehen in meinem Unterleib wurde immer stärker.

Warum hatte ich diesen verdammten Plastikschwanz nicht mitgenommen?

Doch wie sollte ich ahnen, dass ich ihn brauchen würde, zu Besuch bei meinen Eltern!

Mein Vater, der hatte einen Schwanz. Bestimmt einen großen. Das Pochen und das Ziehen vermischten sich zu einem Stakkato der Lust. Nur kommen würde ich nicht, das war mir klar. Mein Körper, dieser Verräter, wusste was er wollte und tat alles dafür, damit er es bekam.

„Reite auf dem großen, dicken Schwanz deines Vaters!" sprach das Teufelchen in mir. „Nimm ihn, er wartet auf dich, auf deine süße, junge, enge Fotze."

Verdammt, wo war der Engel, wenn man ihn brauchte? Absolute Ruhe, kein Engel, hatte wohl den Kampf wegen Aussichtslosigkeit schon aufgegeben.

Der Teufel würde siegen... kampflos! Und... er siegte!

Ich rappelte mich auf, verwarf den Gedanken mir etwas anzuziehen. Verließ mein altes Zimmer, ging auf die Geräusche des Fernsehers zu. Wie benommen nahm ich wahr, dass dort ein Sexfilm lief. Ich hörte Stöhnen, das typische Schmatzen eines fickenden Paares.

Mein Vater sah sich einen Porno an! Wie an der Schnur gezogen folgte ich den Geräuschen des Fernsehers. Als ich ins Wohnzimmer kam sah ich meinen Vater. Er war nackt. Saß auf der Couch, starrte auf den Fernseher und wichste sich genüsslich seinen Schwanz. Einen schönen Schwanz! Gerade, mit einer dicken, purpurfarben glänzenden Eichel. Er war groß, der Schwanz, größer als jeder, den ich zuvor in mir gehabt hatte. Nicht riesig, aber groß. Unwillkürlich leckte ich mir die Lippen.

Wie ich große Schwänze liebe! Mein Vater bemerkte mich, sein Blick richtet sich auf mich. Ungläubig starrte er mich an, verharrte in seinen Bewegungen.

Ich sah seine Blicke, die zwischen meinem glattrasierten Schoß und meinen schaukelnden Brüsten hin und her sprangen. Gierig. Er öffnete den Mund, doch kein Ton kam heraus. Seine Augen weiteten sich.

Ich ging immer weiter, bis ich vor ihm stand, ihm die Sicht verdeckte. Ich wusste genau, was ich wollte, was ich tat. Ich nahm seine Hand von seinem Schwanz, legte sie auf meine Brust, dann setzte ich mich auf seine Oberschenkel, rutschte auf ihn zu, bis sein dicker Schaft meinen Schoß berührte.

Ich schaute ihm in die Augen. Sah das ungläubige Staunen, vermischt mit Gier, Hoffnung.

Ich hob mein Becken an, führte seinen Schwanz an meine Pforte, drückte ihn zwischen meine feuchten Lippen. Ich wusste genau was ich tat, ich wusste was ich wollte.

Langsam senkte ich mein Becken. Die dicke Eichel bohrte sich in meinen Schoß, sprengte meine Fotzenlippen, bereitete mir höchste Glücksgefühle, während ich mich langsam auf dem Schwanz niederließ, bis er total in mir steckte. Gott, was für ein geiles Gefühl! Endlich mal wieder ein dicker, lebendiger, heißer Männerschwanz aus Fleisch und Blut in mir.

Ich begann zu reiten, sah meinem Vater in die Augen. Hörte ihn leise erregende Worte ausstoßen.

Er legte die Hände auf meine Titten, begann sie zu streicheln. Ja, genau das brauchte ich in diesem Moment.

Ich hielt mich an seinen Oberschenkeln fest, festen, sportlichen Schenkeln. Mit den Beinmuskeln drückte ich mich hoch bis sein Schwanz fast meine Möse verließ. Nein, es war keine Möse mehr. Das Wort trifft es nicht. Meine Möse war zu einer Fotze geworden, einem gierigen Fickschlund, einem Fickloch, bereit Schwänze aufzunehmen, sie mit meinen trainierten Vaginalmuskeln zu massieren.

„Gott, ist das geil!" Ich hörte meinen Vater leise stöhnen. Wir waren beide geil. Wir brauchten uns, waren wie für einander geschaffen. An jenem Tag, in jenem Haus, zu jener Stunde, in jenem Moment.

Sein Schwanz fühlte sich herrlich an, füllte mich aus, wie ich es brauchte. Ich schloss die Augen, konzentrierte mich nur noch auf meinen Ritt. Auf die Hitze meines Schoßes, das Glühen meiner Fotze, den Schwanz, der wie ein glühendes Schwert in mich glitt und mich trotzdem nicht verletzte. Nein, er tat mir gut! Sehr gut sogar!

Mein Ritt wurde schneller, intensiver. Ich legte den Mittelfinger meiner linken Hand auf meine Perle. Jede Berührung war wie ein Stromstoß. Noch nie hatte sich ein Schwanz in mir so geil angefühlt. Und dabei hätte ich ihn viel früher haben können. Er wäre er jederzeit für mich da gewesen. Nur ein paar Zimmer weiter. Bereit für mich. Wenn ich es nur gewusst hätte!

Ich spürte die Lustwellen, die sich von meinem Schoß ausbreiteten. Sie durchfluteten meinen Körper. Mein Vater stöhnte, nannte mich seine geile Fickmaus, sagte erneut, wie lange er auf diesen Moment gewartet hatte. Ich beugte mich vor, versiegelte seinen Mund mit meinem. Unsere Münder öffneten sich... unsere Zungen trafen sich. Es war wie ein elektrischer Schlag... aber ein angenehmer.

Immer intensiver wurden unsere Küsse. Seine großen, schweren Hände kneteten meine Brüste, fest, fast zu fest. Ich stöhnte erregt in seinen Mund.

Die Hände auf meinen Brüsten fühlten sich heiß an. Ich spürte wie meine Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen genommen wurden. Nein, das tut weh!... Ja, da ist schön!... Nein!... Ja!.... Nein! Es tut nicht weh!

Die Lustwellen schienen zwischen meinem Schoß und meinen Brustwarzen hin und her zu springen, nahmen mir den Atem. Plötzlich war es da. Dieses phänomenale Gefühl, wenn dein Körper zu explodieren scheint. Le petit mort -- der kleine Tod, wie es die Franzosen nennen, überwältigte mich, riss mich in einen Strudel aus Lust. Alles tat weh, spannte und doch sorgten die ausgeschütteten Hormone für ein gewaltiges Glücksgefühl.

Mein Körper warf sich hin und her und ich spürte, wie sich etwas Warmes in mir ausbreitete. „Gott, ich spritze in meiner Tochter ab", hörte ich meinen Vater stöhnen. Mein Vater! Er spritzte in mir ab, seiner Tochter! Es war der ultimative Kick!

Minutenlang genoss ich meinen Ritt, bis der Druck in meiner Fotze abnahm. Der Schwanz meines Vaters begann an Härte zu verlieren. „Nein, nein", bettelte ich, doch es war hoffnungslos. So sehr ich mein Becken auch hin und her bewegte, immer schlaffer und kleiner wurde der mich verwöhnende Schwanz. Und dabei hätte ich noch...

Als ich die Augen öffnete sah ich in das verschwitzte Gesicht meines Vaters. In seinen Augen las ich die Angst, dass nun, nachdem alles vorbei war, ich ihm böse sein würde, ihn verfluchen, ihn hassen würde.

Ich beugte mich vor, küsste meinen Vater, umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Danke für alles!"

Erleichtert umarmte mich mein Vater ebenfalls und wir küssten und herzten uns noch eine ganze Weile, bis sein Liebesszepter aus mir herausflutschte, klein und verschmiert. Ich stand auf und unsere Säfte liefen meine Oberschenkel herunter.

Ohne Worte nahm ich meinen Vater bei der Hand, zog ihn von der Couch hoch. Immer noch lief der Film im Hintergrund. Gemeinsam gingen wir ins Bad, duschten, wobei wir uns unablässig küssten, und dann dirigierte ich ihn in das elterliche Schlafzimmer, wo ich mich rücklings aufs Bett fallen ließ und obszön meine Beine spreizte.

Mein Vater benötigte keine Gebrauchsanleitung. Wie ein Ertrinkender auf ein Glas Wasser stürzte er sich auf meine Möse, schlürfte sie, liebkoste sie, fingerte sie, bis ich ein weiteres Mal zum Höhepunkt kam. Schließlich schob er seinen mittlerweile wieder harten Schwanz erneut in mich, fickte mich zu meinem nächsten Höhepunkt, drehte mich um und nahm mich von hinten, bis ich mindestens ein weiteres Mal zu meinem Orgasmus gekommen war und er laut stöhnend in mich abspritzte.

Erschöpft schliefen wir ein, nur um am nächsten Morgen weiter zu ficken. Wir holten alles nach, was wir glaubten vermisst zu haben.

Kapitel 3 -- Erster Tag in Kreta und ich lerne alle kennen

Gemeinsam fuhren wir ins Krankenghaus, gingen mit Mutter in eine ruhige Ecke der Cafeteria und erzählten ihr von unseren Erlebnissen, von unseren Ficks, von der Entscheidung, dass ich an ihrer Stelle mit Paps in den Urlaub fahren würde.

Meine Mutter war hin und her gerissen. Natürlich verspürte sie einen Hauch Eifersucht, dass ich bekam, was ihr im Moment versagt blieb und doch freute sie sich auf eine eigenartige Art für uns. Dass ihr Mann, mein Vater, mich gefickt hatte, überraschte sie nicht so sehr wie die Tatsache, dass ich nicht nur damit einverstanden gewesen war, sondern sogar den ersten Schritt gemacht hatte. Ich hatte es ihr auch nicht erklären können, es war einfach so passiert. Wichtig war, dass keiner von uns bereute, was passiert war. Wir nahmen uns in die Arme und versprachen uns, uns weiterhin als Familie zu lieben.

Mit unserer Entscheidung, dass ich an ihrer Stelle mit Papa in den Urlaub fahre, war sie zähneknirschend einverstanden. Sie sah mir eindringlich in die Augen und fragte mich, ob ich wüsste, was das zu bedeuten hatte.

„Ja, Mama, das weiß ich", versicherte ich ihr, „und ich werde das tun, wozu ich bereit bin. Nicht mehr und nicht weniger."

Mit einem festen Blick in die Augen sagte sie: „Gut!"

Als wir sie schließlich verließen hatte sie Tränen in ihren Augen und wünschte uns alles Gute für den Urlaub.

Schnell buchte mein Vater den Flieger auf meinen Namen um und ich nutzte die Zeit bis zum Abflug dazu Urlaub in der Bank einzureichen, meine Koffer zu packen und nachts bis zur Besinnungslosigkeit mit meinem Vater zu ficken. Es war so gut, endlich wieder etwas einen warmen, festen, lebendigen Schwanz in meiner Fotze spüren zu können. Mit all seiner Erfahrung und Zärtlichkeit schaffte er es mich immer wieder erneut zu beeindrucken, mich zu erregen und mir glückliche Momente zu schenken.

Ich fragte meinen Vater, was mich im Urlaub wohl erwarten würde, doch er blieb verschwiegen und klärte mich nur über die Namen der Paare auf. Da waren Waltraud und Rudolf, beide neunundvierzig aus Flensburg. Sie hatten zwei Töchter im Alter von neunzehn und zweiundzwanzig Jahren. Mein Vater zeigte mir Bilder von der Familie. Die Eltern sahen so normal aus, dass ich nie im Leben erwartet hätte, das die beiden zu aktiven Swingern gehören. Aber wem sieht man seine sexuellen Vorlieben schon an?

Ihre beiden Töchter waren wirklich wunderschön..

Das andere Paar bestand aus Charlotte, 51 und Thomas, 53. Sie hatten eine Tochter, Carla und die hatte einen Ehemann, Timm. Sie kamen aus Berlin. Auch von den Vieren bekam ich Bilder zu sehen.

Die anderen wussten bereits, dass meine Mutter krank geworden war und ich statt ihrer mitkommen würde. Sie waren einerseits enttäuscht, weil sie sich auf Mama gefreut hatten, andererseits waren sie natürlich auch gespannt darauf mich kennenzulernen. Bisher kannten sie mich nur von Bildern, die meine Eltern geschickt hatten.

Die Zeit bis zum Urlaub verging im Flug, denn ich hatte mit der Hausarbeit und den Vorbereitungen genug zu tun. Ich war inzwischen in mein altes Zimmer gezogen und schlief nachts mit Papa im Ehebett. Nach dem angenehmen Flug landeten wir in der heißen Nachmittagssonne, die über Kreta schien. Nach dem obligatorischen Bustransfer erreichten wir das Hotel gegen 17 Uhr. Als wir an der Rezeption ankamen, erwarteten uns bereits Waltraud und Rudolf und begrüßten uns so liebevoll, als wären wir alte Freunde. Besonders ich erregte die Aufmerksamkeit der beiden und ich ahnte, dass die Hoffnung auf ein mögliches erotisches Abenteuer mit mir nicht ganz unschuldig daran war.

Charlotte und Thomas würden in ca. einer Stunde eintreffen und so bezogen wir erst einmal unsere Suite und inspizierten das Hotel. An der Rezeption eingetroffen erwartete uns eine dicke Überraschung. Nicht nur Charlotte und Thomas waren inzwischen eingetroffen, sondern sie hatten dank der Absage eines anderen Paares im Hotel ein zusätzliches Zimmer ergattert und zur großen Freude aller ihre Tochter Carla und deren Ehemann Timm mitgebracht. Noch während wir uns begrüßten, fragten wir uns alle, ob die beiden genau wussten, auf was sie sich da eingelassen hatten.

Die beiden Paare bezogen ihre Zimmer und wir verabredeten uns zum gemeinsamen ersten Abendessen. Hier hatte ich Gelegenheit die Menschen, mit denen ich die nächsten drei Wochen gemeinsam verbringen würde, besser kennenzulernen-

Waltraud und Rudolf erinnerten mich schon auf dem Foto sofort an ein klassisches Lehrerehepaar. Ich musste lachen als ich hörte, dass sie wirklich eines waren. Sie waren typische links-liberale Weltverbesserungsbürger, mit Sicherheit Grün-Wähler und dem Aufkleber „Atomkraft, nein Danke!" an den beiden Mittelklasseschlitten, die vor dem Einfamilienhaus am Stadtrand parkten. Etwas spießig in ihren Einstellungen aber unproblematisch im Umgang.

Waltraud war die typische Lehrerin: resolut, durchsetzungsstark, kaum Widerspruch duldend, immer das letzte Wort haben müssend. Sie war einssiebzig groß, schlank, hatte kurzgeschnittene Haare, die blonder gefärbt waren als sie eigentlich waren. Sie hatte kleine Brüste, für die sie keinen Büstenhalter benutzte. Ihre Titten schienen noch straff und fest zu sein. Ihre Nippel waren keck und stachen bei jeder kleinen Erregung durch die Bluse. Wenn das in der Schule auch so war, hatte sie auf die Jungen in ihrer Klasse bestimmt einen besonderen Eindruck, dachte ich grinsend.

Rudolf war etwas größer, stämmiger ohne jedoch fett zu sein, er war einfach nur ein bulliger Typ. Ich stehe nicht besonders auf Männer mit Bärten, weshalb er mich etwas abtörnte. Aber abgesehen davon war er humorvoller Typ und auch mit ihm war der Umgang unproblematisch.

Charlotte und Thomas waren da ein anderes Kaliber. Charlotte -- „du kannst mich Lotte nennen!" -- war einen Tick kleiner als Waltraud, dafür aber runder. Sie hatte eine mächtige Oberweite -- vermutlich C-Cup -- die sie mit einem Büstenhalter mühsam bändigte. Sie war keck, hatte immer einen fröhlichen oder manchmal auch frechen Spruch auf den Lippen, etwas, was sie kaum von ihrem Ehemann unterschied. Sie arbeitete mit ihren 51 Jahren als Mitarbeiterin einer Versicherung und beschwerte sich über die mangelnde Unterstützung von Frauen in Führungspositionen. „Ohne meine Kinder hätte ich es längst zur Abteilungsleiterin gebracht", war ihr Lieblingssatz. Es war gut zu sehen, dass sie das Leben genoss und auf die allgemeinen Ansichten pfiff, wie eine Frau auszusehen und was sie zu tun oder zu lassen hatte.

Thomas war ein langer Lulatsch von über einsfünfundachtzig und zwei Jahre älter als seine Frau. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, ob sein Schwanz wohl genau so dürr und klapprig aussehen würde wie er. Unwillkürlich musste ich grinsen. Er war von Beruf Disponent in einem großen metallverarbeitenden Betrieb, was ich als Leiter der Fahrzeugflotte und Fahrer verstand. Thomas war mir von seiner Art her sehr sympathisch. Er lachte viel, verstand sich im geistreichen Witz und war ohne Zweifel an mir interessiert, ohne jedoch aufdringlich zu sein.

Vervollständigt wurde das Team durch Carla und Timm, die ja so überraschend mit ihren Eltern mitgekommen waren. Dies warf natürlich eine Reihe von Fragen auf. Wussten sie von der Intention des gemeinsamen Urlaubs oder hatte sich ihre Mitfahrt nur zufällig ergeben? Waren sie einverstanden mit dem gemeinsamen Umgang? Würden sie sich absondern, mitmachen oder vielleicht sogar alles zerstören?

Ich sah die offenen Fragen in vielen Augen und gleich bei Tisch wurden wir von Carla beruhigt.

„Keine Angst, ihr Lieben, ich sehe die vielen Fragen in euren Augen." Sie lachte herzlich. „Timm und ich wissen Bescheid. Wir wissen, was damals im Urlaub geschehen ist und was meine Eltern in diesem Urlaub vorhaben." Sie schaute in die Runde und senkte die Stimme. „Seit ich meine Eltern zufällig dabei erwischt habe, wie sie sich intime Bilder des Hochzeitsurlaubes ansahen, weiß ich Bescheid. Seit meinem neunzehnten Geburtstag habe ich regelmäßig Sex mit meinen Eltern."

Das mussten wir anderen erst einmal verdauen. Ich sah das Staunen auf den Gesichtern der Anwesenden. Also war ich nicht die einzige, die Sex mit ihrem Vater hatte.

„Timm und ich liegen auf einer Wellenlänge. Wir lieben uns, haben Sex miteinander... aber nicht nur. Ich ficke weiterhin gelegentlich mit meinem Vater und Timm... nun, dazu kann meine Mutter wohl einiges sagen", beendete sie den Satz schmunzelnd. Alle Augen drehten sich zu Charlotte, deren Gesicht kurzzeitig die Farbe einer reifen Tomate annahm.

Timm hingegen strahlte über alle vier Backen. „Lotte ist eine wundervolle, reife Frau", ereiferte er sich zu sagen. Die Angesprochene warf ihm ein dankbares Lächeln zu.

„Wie alt seid ihr?" wollte ich wissen.

„Ich bin 24 und..."

„Oh, so alt wie ich!" unterbrach ich Carla. Sie sah mich mit einem schiefen Lächeln an. „Dann würde ich sagen, dass wir beide Kinder der ominösen Hochzeitsreise vor 25 Jahren sein können."

Mein Vater, Charlotte und Thomas grinsten verschmitzt.

„Und Timm ist 22", beendete Carla den angefangenen Satz.

„Und du fickst schon fünf Jahre mit deinen Eltern?" wollte ich von der jungen Frau wissen.