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Der Ferial-Job 01

Geschichte Info
Meine Schwester und die reiche Alte.
4.1k Wörter
32.6k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/23/2021
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Als Schüler und Jugendlicher braucht man immer Geld und wenn man die Möglichkeit hat, in den Ferien einen Job zu erhalten, dann nimmt man das dankend auf und arbeitet ein paar Wochen.

Genau das tat ich auch mit meinen, damals achtzehn Jahren. Ich wollte mir unbedingt neue Schi kaufen. Dafür hatte ich aber zu wenig Geld auf meinem Sparbuch liegen. Also beschloss ich, in der Ferien einen sogenannten „Ferial-Job" zu suchen um dieses Dilemma aus der Welt zu schaffen.

Mein Heimatort im Süden von Bayern, genau gesagt im Allgäu, zählte damals ungefähr fünftausend Einwohner und wir hatten einige, doch relativ große Betriebe vor Ort. Die Ferienjobs dieser Betriebe waren aber rar gesät und schon durch die Kinder der dort angestellten Arbeiter besetzt. So blieb mir nichts anderes übrig, als bei der Post anzufragen.

Der Job war allerdings nicht so gut bezahlt als andere, aber dafür hatte er einige andere wesentliche Vorteile. Der größte war, nach Beendigung der Zustellung bzw. nach der täglichen Abrechnung im Postamt hatte man frei. Das hieß, wenn man flott unterwegs war und seine Arbeit ordentlich erledigte, konnte man schon um die Mittagszeit frei haben. Und glauben sie mir, ich war schnell, sehr schnell. Aber nicht immer. Des Öfteren wurde ich durch diverse Vorkommnisse aufgehalten, von diesen Vorkommnissen werde ich ich in diesem Teil und auch in den folgenden ausführlich berichten.

Nun noch zur Information über meine Person. Ich war ein Arbeiterkind und hatte das Privileg in ein Gymnasium gehen zu können bzw. zu dürfen und stand ein Jahr vor meinem Abitur. Zusammen mit meinen Eltern, Großeltern väterlicherseits und meinen beiden Geschwistern, eine ältere Schwester und einem jüngeren Bruder, bewohnten wir ein doch relativ großes Haus das mein Opa gebaut hat. Meine Kindheit und Jugend war unbeschwert. Allerdings wurden wir sehr konservativ und überaus katholisch erzogen. Wir versäumten keinen Sonntagsgottesdienst oder sonstige hohe kirchliche Feiertage. Für uns, und auch vielen anderen Kindern war das Normalität die wir auch nie in Frage stellten. Es war einfach so - Punkt.

Aus diesen Gründen ging es bei uns in der Familie sehr puritanisch zu und meine Altvorderen hatten zum Sex auch eine solche Einstellung. Ich sah weder meinen Vater noch meine Mutter jemals nackt. Selbst an die Brüste meiner Mutter kann ich mich nicht erinnern. Die Aufklärung fand nicht in der Familie statt sondern, wie es damals in den sechziger Jahren halt so üblich war, durch den Freundeskreis. Jeder erfuhr etwas Anders und so ergab sich schlussendlich ein Bild das aus diesen Puzzleteilen zusammengesetzt wurde. Ich hatte da einen entscheidenden Vorteil, ich hatte eine ältere Schwester, diese konnte ich öfter beim Baden beobachten. Sie war wunderschön und hatte auch schon kleine Titten.

Durch Zufall begann ich zu onanieren. Ich hatte einmal, nachdem ich wieder meine Schwester beim Baden beobachtet hatte, einen Steifen in der Hose. Das war nichts neues für mich, das kannte ich schon vom Betrachten der Versandkataloge die meine Eltern zugeschickt bekamen. Da schaute ich immer zuerst die Seiten mit der Damenunterwäsche an und so hatte ich auch meinen ersten Ständer.

Zu meiner Schwester muss ich noch hinzufügen, dass sie nicht meine richtige, also biologisch richtige war. Mein Vater war recht früh verstorben und meine Mutter hat dann einen Mann geheiratet, der eben dieses Mädchen mit in die Ehe gebracht hat. Wir verstanden uns aber alle zusammen immer ausgezeichnet.

Bei einer meiner Beobachtungen der Schwester sah ich, wie sie sich selbst zwischen ihren Beinen streichelte und dabei immer lauter zu stöhnen begann. Nach einer Weile, es waren ungefähr fünfzehn Minuten begann sie zu zittern und bewegte ihre Finger immer schneller über ihren Haarbusch zwischen den Beinen. Mit einer Hand stützte sie sich am Rand der Badewanne ab und schlussendlich wimmerte sie nur noch vor sich hin. Ihre kleinen Brüste wurden auf und ab geschüttelt und der Körper verkrampfte sich.

Dabei begann ich mit meinem erregten Zipferl zu spielen und schob mir dabei immer wieder die Vorhaut zurück und wieder nach vor. Als ich zum ersten Mal einen Orgasmus hatte, war ich ganz verwundert, welche Menge an milchig-weißer Flüssigkeit aus meinem Penis heraus spritzte. Ich fasste dieses Ejakulat mit zwei Fingern an und sah, dass diese Flüssigkeit klebte und irgendwie „schlotzig" war.

Von da an wichste ich mir regelmäßig mein Schwänzchen bis ich abspritzte.

Als Wichsvorlage dienten die geistigen Bilder meiner masturbierenden Schwester die ich, so oft ich nur konnte, dabei beobachtete.

Sie hatte ein eigenes Zimmer, auch dort wichste sie sich ständig ihre Muschi. Ihr Tun wurde immer mehr zur Obsession, auch ich ertappte mich dabei, dass ich immer, ja fast täglich, hoffte, sie wieder beobachten zu können.

Eines Tages versteckte ich mich hinter dem bodenlangen Vorhang im Zimmer von Bea, so hieß mein geiles Schwesterlein, und hoffte sie wieder beobachten zu können.

Und tatsächlich tat sie mir den Gefallen. Es war kurz vor dem Zubettgehen. Ich stand nur mit einer Unterhose bekleidet hinter dem Vorhang. Bea hatte sich nackt gemacht, legte sich auf ihr Bett und begann sich zu streicheln. Zuerst widmet sie sich ihren Brüsten. Sie streichelte sich ihre Warzenhöfe so, dass sich die Brustwarzen, ohne berührt zu werden aufstellten, groß und hart wurden. Da hörte ich den ersten Seufzer aus ihrem Mund. Ihr Unterkörper wurde hin und her geschoben. Dann begann sie sich mit einer Hand ihre Muschi zu wichsen. Immer wieder steckte sie sich dabei den Finger zuerst in den Mund um diesen zu befeuchten und dann streichelte sie ihre Möse. Sie war nur sehr spärlich behaart und so konnte ich auch ihre Schamlippen bewundern. Später dann auch noch ihren großen Kitzler.

Als sie sich dann ihren Finger in ihre Muschi steckte, war ich perplex. Sie drückte den ganzen Finger bis zum Anschlag in ihre, vermeintlich jungfräuliche Fotze. Immer schneller fickte sie sich mit ihren Fingern. Gleichzeitig hatte sie drei ihrer Finger hinein gesteckt.

Somit war für mich auch klar, dass sie keine Jungfrau mehr sein konnte. Sie machte immer weiter und wurde immer lauter und atmete immer schneller. Auch ich wichste immer schneller und hatte die Absicht, zugleich mit ihr zu kommen.

Dann war es so weit, Bea kam in einem sehr intensiven Höhepunkt. Sie zitterte am ganzen Körper und drückte ihre Finger ganz fest in ihren Unterkörper, bzw. in ihre Muschi. Ihren Kopf hatte sie auf das Kissen zurückgeworfen und warf diesen hin und her. Dann kam nur noch ein gutturales Gurgeln aus ihr heraus. Mit einem langgezogenen Seufzer war ihr Orgasmus dann nach einiger Zeit zu Ende.

Ich wichste immer noch und war noch geiler geworden.

Dann musste es einfach sein, ich trat aus meinem Versteck hervor und sprang auf das Bett meiner Schwester zu. Diese erschrak, aber nur ganz kurz, schaute mir in die Augen, ergriff meinen Schwanz und wichste diesen. Aber nicht so schnell wie ich das gemacht hatte, sondern ganz langsam und zärtlich ohne auch nur ein Wort zu verlieren. Sie drückte meinen Steifen ganz fest und zog dabei die Vorhaut ganz nach unten. Mit der anderen Hand massierte sie meinen Hodensack und dann merkte sie, dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Sie nahm meinen Penis in ihren Mund und ließ diesen ganz langsam in ihrem Mund aus und reingleiten.

Als ich den ersten Schwall verspritzte, zog sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und ich spritzte mich auf ihren Busen und in ihrem Gesicht fertig. Bea sagte kein Wort. Als ich alles gegeben hatte, ließ ich mich auf das Bett neben Bea fallen und bekam vorerst fast keine Luft zum Atmen.

Erst jetzt fand Bea die ersten Worte. Hey, warum hast du mir nicht gesagt, dass du schon so weit bist um so geil zu sein, fragte sie mich. Du bist noch keine fünfzehn und schon spritzt du wie ein großer!

Ich beobachte dich schon seit Wochen liebes Schwesterlein, und du machst mich jedes Mal so richtig geil, sagte ich zu ihr und fragte sie auch, ob sie denn keine Jungfrau mehr sei, weil sie doch ihre Finger in ihre Muschi gesteckt hat.

Bea lachte laut auf und meinte zu mir, ach weißt du, ich habe mich offensichtlich schon vor gut einem Jahr selbst entjungfert. Beim Einführen eines Tampons stellte ich mich so ungeschickt an, dass ich mir mein Jungfernhäutchen selbst gerissen habe. Ich hatte dabei einen kurzen, sehr heftigen Schmerz aber dann fand ich es geil und versuchte mich ab diesem Zeitpunkt immer selbst zu ficken. Ich habe es schon mit den Verschiedensten Dingen ausprobiert und es funktioniert ausgezeichnet. Ab besten bzw. die größten Gefühle habe ich dabei wenn ich eine Salatgurke der mittleren Größe verwende. Da ist es immer am intensivsten und es spritzen dann auch Flüssigkeiten aus meiner Vagina heraus. Das kann dir auch einmal zeigen wenn du willst, bot sie mir an.

Ich war wieder total perplex, wie locker Bea mit ihrer Sexualität umging. Das war zu diesen Zeiten eine absolute Ausnahme, vor allem in unserer so prüden Familie.

Wenn du willst, dann kannst du mich auch einmal ficken. Wir sind ja nicht blutsverwandt und somit kann uns auch nicht geschehen. Allerdings müssen wir für dich noch Kondome besorgen, das werde ich übernehmen, sagte sie und streichelte meinen schlaff gewordenen Schwanz.

Weißt du, sagte sie zu mir, das ist zum ersten Mal, dass ich einen Penis in der Hand bzw. in meinem Mund hatte. Ich habe das in einem Pornoheftchen bei einer Freundin gesehen, ihr Vater lässt sich solche Hefte direkt aus Schweden bzw. Dänemark schicken und wir schauen und diese immer gerne an. Dabei kann es schon vorkommen, dass wir uns gegenseitig unsere Muschi streicheln und und auch gegenseitig lecken. Sie macht das ausgezeichnet, das werde ich dir auch noch beibringen, wenn du willst - sagte sie.

Klar Bea, so machen wir es, aber unsere Eltern und der Kleine dürfen nichts davon erfahren, wir müssen das absolut geheim halten.

So machen wir das, antwortete sie mir, und glaub mir, wir werden viel Spaß miteinander haben, schwanger sollte ich aber schon nicht werden meinte sie noch ergänzend.

Tja, so habe ich den Einstand in mein doch sehr jugendliches Sexleben gefeiert und bin froh darüber. Meine Stiefschwester und ich treiben es heute noch wenn es nur irgendwie möglich ist. Das hat auch ihre Heirat nicht verhindern können. Wie lieben es uns zu ficken.

Nun weiter zu meinem Ferialjob.

Ich hatte einen Vertrag über sechs Wochen und mir wurde ein Rayon in der Ortschaft zugewiesen. Natürlich musste ich dieses Gebiet mit meinem Fahrrad abdecken oder, wenn es nicht zu viel war, machte ich das auch zu Fuß.

Fast alle Bewohner die ich zu betreuen hatte waren mir persönlich bekannt. Im Sommer war das natürlich auch oft nicht so der Fall. Immer wieder kamen Verwandte und deren Kinder zu Besuch und blieben auch fast die gesamten Ferien im Ort.

Ich hatte auch den Auftrag, und das war schon etwas außergewöhnliches, auch die monatlichen Renten an die Pensionisten bar auszubezahlen. Das tat ich am liebsten, denn da bekam ich immer wieder Trinkgelder die auch gut gebrauchen konnte. Bei diesem, meinem ersten Ferialjob ging es sich sogar aus, dass ich zwei Monatswechsel abdecken konnte.

Die beiden ersten Tage wurde ich vom berufsmäßigen Postzusteller begleitet bzw. eingewiesen. Er informierte mich über spezielle Kunden, deren Verhalten und warnte mich auch vor diversen Hunden die nicht so gut auf ihn zu sprechen waren.

Immer wieder sagte er etwas von speziellen Diensten die er zusätzlich gerne für die Kunden erfüllte. So zum Beispiel brachte der den Leuten immer wieder Dinge oder Lebensmittel aus einem kleinen Lebensmittelgeschäft mit das auf seiner Tour lag. Auch nahm er Briefe und kleinere Pakete mit auf das Postamt und ersparte so den Leuten den Weg dorthin.

Als wir zu einem relativ großen Haus kamen, meinte er, so, das ist wieder etwas ganz Spezielles. Pass genau auf was jetzt passieren wird. Das kommt so ungefähr einmal in der Woche vor.

Es handelte sich dabei um den großen Bungalow eines ziemlich einflussreichen Geschäftsmannes aus der Ortschaft. Er hatte sogar einen eigenen Pool im Garten, das war damals ziemlich einzigartig bei uns.

Mein Kollege läutete und es öffnete sich die Türe. Meine Augen wurden immer größer und größer, in der Türe stand eine ältere, vollbusige blonde Frau. Sie hatte nur einen Bademantel an und darunter einen für ihre Verhältnisse zu kleinen, farbigen Bikini aus dessen Oberteil ihre großen Titten hervorquollen.

Da sind sie ja endlich Herr Kuno, so hieß der Zusteller, ich habe schon sehnsüchtigst auf sie gewartet. Und sie bringen noch einen hübschen jungen Mann mit, na das kann ja sehr lustig und angenehm werden. Kommt doch herein, Kuno sie kennen ja den Hausbrauch.

Sie drehte sich um und ging uns voraus durch den Flur, das Wohndimmer hinaus in den Garten zum Rand des Pools. Dort hatte sie ein Badetuch auf dem Boden, setzte sich und bot uns einen sommerlichen Drink an. Sie räkelte sich dabei und brachte immer wieder ihre riesigen Brüste in Stellung. Die Frau war richtig heiß, und ich hatte sofort einen Ständer in der Hose.

Ach Frau N., heute habe ich bzw. wir leider keine Zeit und auch keine Post für sie, ich weise meinen Urlaubsvertreter in meine Zustellrunde ein und kläre ihn über diverse Dinge auf, sagte Kuno zu Frau N.

Soso, sie klären ihn über diverse Dinge auf, na dann vergessen sie hoffentlich nicht auf mich und meine diversen Dinge - die ich so mag und auf die ich so stehe - sagte sie zu Kuno und blinzelte mich dabei an. Sie strich sich dabei mit ihrer Zunge über ihre prallen Lippen.

Klar, mache ich Frau N. und morgen kommt er dann alleine zu ihnen - voll aufgeklärt natürlich - sagte Kuno zu ihr im Hinausgehen.

Was war das denn, frage ich ihn?

Tja, das war Frau N., solche Frauen hast du mehrere „zu betreuen" und mache mir ja keine Schande, ich habe einen Ruf zu verlieren. Und noch wichtiger ist, dass du niemanden, aber auch niemanden davon erzählen darfst, sagte er eindringlich an meine Adresse.

Was kommt denn da noch alles auf mich zu, fragte ich ihn. Muss ich diese Frauen jetzt alle sexuell befriedigen oder was kommt sonst noch auf mich zu?

Ja, genau so ist es. Du musst keine Angst haben, es sind alles in allem sehr freundliche, aber eben auch schon etwas ältere Semester dabei, aber die sind allesamt sehr dankbar für unsere Dienste. Einige davon sind schon Witwen, andere alleinstehend und der Rest ist verheiratet aber total unterversorgt - was den Sex angeht. Immer wieder kommt es vor, dass du dann auch eine entsprechende Belohnung für deine Dienste bekommst. Aber lass dich einfach überraschen, es wird dir gefallen und du in deinem Alter kannst sehr viel, ich würde sogar sagen, extrem viel neues in Sachen Sex lernen, meinte er noch.

Wir setzten unsere Einführungsrunde fort und ich lernte so alle Frauen kennen, denen ich dann vielleicht auch zu Diensten sein sollte. Es waren eigentlich alle sehr freundlich und vor allem waren so richtig heiße Feger dabei. Klar alle um Jahre älter als ich oder auch meine Mutter aber aller waren richtig geil und auch entsprechend angezogen.

Ach ja, eine der Weiber hat so ihre speziellen Vorlieben, aber ich sage dir nicht wer es ist und welche Vorlieben die Frau hat, lass dich einfach überraschen, lachte Kuno.

Ab morgen werde ich dann ganz alleine die Zustellrunde absolvieren und mein Kollege meinte noch, aber versprich dir nicht zu viel davon dass du früher fertig bist und dann ins Schwimmbad verduften kannst. Du hast hier einiges abzuarbeiten, dessen bin ich mir sicher. Die Weiber sind schon richtig aufgegeilt und erwarten dich auch entsprechend feucht zwischen den Beinen, sagte er abschließend und wünschte mir alles Gute.

Die Menge an Briefen und Päckchen waren am ersten Tag an dem ich alleine auf Tour ging überschaubar. Ich schätzte, dass ich zu Mittag fertig sein würde und dann den restlichen Tag frei habe.

Auch für Frau N., die geile Schnitte, hatte ich einige Briefe dabei. Ich betätigte die Klingel ihres Hauses und hörte sie rufen, komm schon herein, die Türe ist offen!

Ich trat ein und wieder rief sie mich, komme zum Pool ich erwarte dich schon, du kennst ja den Weg durch das Wohnzimmer.

Sie lag wie schon gestern auch auf dem Badetuch, hatte wieder ihren viel zu knappen Bikini an und bot mir einen Drink an.

Keine Angst mein Kleiner, der Cocktail ist absolut alkoholfrei und überaus erfrischend, das können wir bei dieser Hitze auch vertragen, meinte sie.

Hier ist die Post für sie, sagte ich schüchtern.

Leg sie einfach dort auf das Tischchen, ich schaue später danach, und

räkelte sich aufreizend herum.

Ihre Titten streckte sie dabei immer aufreizender noch vor.

Dann fragte sie mich geradeheraus, ob ich denn schon einmal eine Frau gefickt hätte. Sie meinte eine richtige Frau, so wie sie halt wäre und keine jungen, unerfahrenen Gören.

Klar, log ich sie an, aber am liebsten treibe ich es mit meiner Schwester, die ist einige Jahre älter als ich und wir ficken fast täglich. Sie hat mir all meine Kenntnisse in Sachen Sex beigebracht und ich denke dass sie das ganz gut hinbekommen hat.

Frau N. schluckte, atmete tief ein und sagte dann ganz forsch zu mir, aber - aber das ist doch Inzest, das ist verboten, das dürft ihr nicht, seid ihr verrückt?!

Ich lachte sie an und klärte sie auf, dass Bea nicht meine biologische Schwester ist und wir es seit ungefähr einem Jahr miteinander machen.

Ja und wie treibt ihr es da zusammen, fragte sie neugierig.

Naja, ich lecke ihre Fotze, sie bläst meinen Schwanz dann ficken wir ordentlich und ab und zu, wenn sie so richtig geil ist, auch in ihren Hintern, das hat sie besonders gerne. Allerdings muss ich da immer sehr vorsichtig sein und vor allem ganz langsam und zärtlich, sagte ich zur N.

Würdest du das alles auch mit mir machen wollen, fragte sie mich schon fast schüchtern.

Klar, wenn sie wollen, dann können wir gleich damit anfangen, geil bin ich schon seit gestern auf sie und mit meiner Schwester hatte ich auch nichts. Ich habe nicht einmal gewichst und wollte alles für sie aufsparen.

Ernsthaft - fragte sie. Griff nach meiner Hose, holte meinen Schwanz heraus und steckte sich diesen sofort in ihren Mund.

Mhm, der ist aber schon sehr hart und so gut zu blasen. Deine Schwester weiß was sie an dir hat, ich beneide sie dafür meinte sie noch.

Sie schob meine Vorhaut zurück und schluckte meinen Schwengel fast zu Gänze in ihr offensichtlich unersättliches Fickmaul. Sie schmatzte und schlürfte meine ersten Lusttropfen heraus und ich glaubte schon abspritzen zu müssen.

Aber ich konnte mich noch zurückhalten, noch!

Sie war so geil anzuschauen, ich stand immer noch und konnte ihre wippenden Brüste gut beobachten.

Dann forderte sie mich auch sie zu lecken.

Komm schon, du junger Stecher, lecke jetzt meine Fotze, so wie die deiner Schwester, die hättest du ruhig mitbringen können, dann hätten wir jetzt einen geilen Dreier zusammen, also, los leck mich schon!

Und vergiss auch nicht meinen Arsch, der will auch geleckt werden. Meine Rosette ist auch schon ganz feucht.

Deine Finger kannst du auch verwenden, beide Löcher lieben es gefingert zu werden. Los mach schon!

Ich machte meine Finger nass und schob ihr vorsichtig einen Zeigefinger in ihre Möse. Sie forderte mich jedoch sofort auf, mehr Finger in sie hinein zu stecken und sie damit zu ficken.

Genussvoll begann sie zu stöhnen und drückte mir ihren Unterkörper rhythmisch entgegen, los, und jetzt in meinen geilen Hintern, los mach schon, schrie sie mich an.

Ich befürchtete schon, dass die Nachbarn dieses Spiel mitbekommen würden und fragte sie auch danach.

Papperlapapp, meinte sie nur, und wenn schon, da wohnen links und rechts nur alte Weiber, älter als ich aber wahrscheinlich noch geiler - los mach weiter und fingere mich zum Orgasmus. Stecke mir gleichzeitig die Finger in meine Möse und in meine Arschfotze.

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