Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Ferial-Job 12

Geschichte Info
Auf ins Altersheim.
3.8k Wörter
4.51
13.2k
2
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/23/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dieser Traum ging mir den ganzen Tag nicht aus dem Sinn. Ich zermarterte mir wieder mein Gehirn und kam auf keinen grünen Zweig. Es war ein Traum, der so wirklichkeitsnah war, wie ich das zuvor noch nie erlebt habe. So intensiv und daran hatte eigentlich nur die neue Lehrerin Karin schuld. Ich muss sie unbedingt bald wieder sehen.

Meine Schwester arbeitete in den Ferien als Pflegehelferin in unserem Altenheim. Das kann man aber mit den heutigen Einrichtungen nicht vergleichen. Da Bea Krankenschwester werden wollte, hatte sie die Gelegenheit im Altenheim mitzuhelfen und es machte ihr wirklich großen Spaß.

Unlängst meinte sie noch zu mir, hier im Altenheim, das wäre etwas für dich, da könntest du dich vom Erdgeschoss bis in den zweiten Stock durchvögeln. Da sind sehr viele alte Schabracken die absolut notgeil sind und immer wieder davon reden dass sie unbedingt noch einmal gefickt werden wollen. Es sind auch ganz ansehnliche Damen dabei die dir sicher aus gefallen würden, einige davon haben richtig große Titten und einige reiche sind auch dabei. Ich bringe dir ein paar Fotos mit, dann kannst du dir ein Bild davon machen, meinte sie noch.

An dieses Versprechen erinnerte ich sie heute am Morgen, ich war in ihr Zimmer gegangen und hatte sie ganz zärtlich geweckt indem ich mit einer Hand unter ihre Decke gefahren bin und ihren Hintern streichelte. Sie tat so, als ob sie das nicht bemerkte hob aber ihren Arsch in die Höhe, so, dass ich ihre feuchte Lustspalte erreichen konnte.

Jaaa, flüsterte sie fast gehaucht, mach weiter, ich hatte heute Nacht so geile Träume, dass ich ganz nass geworden bin. Jaaaaaa, wichse meine Klitoris und stecke mir einen Finger in meine Muschi.

Ich fickte sie nun mit meinen Fingern und drang auch in ihren Arsch vor. Das gefiel ihr besonders und sie hatte dann sofort ihren morgendlichen Orgasmus der sie ordentlich schüttelte und sie kam auch wirklich wieder sehr intensiv.

Mach weiter, loooos, mach weiter, tiefer und schneller, wichse meine Klit und fingere meine Arschfotze!

Joooooooooooooooo, jeeeeeeeeeeeeeeeeeetzt - ich kooooooooooooooooooomme, jaaaaaaa, sooooo geil!

Sie schnaubte, krallte sich im Kissen fest und stieß rhythmusartig ihren Hintern nach oben. Ich drang mit meinem Finger ganz tief in ihren Darm ein und machte das immer schneller bis sie fertig war.

Sie sank nach unten und meinte dann noch, und jetzt gehst du zu Steffi und besorgst es ihr genau so wie eben mir, los du geile Sau, geh schon.

Ich wusste, dass Steffi zu dieser Zeit noch nicht wach war und befolgte den Auftrag meiner Schwester die mich auch ins Schlafzimmer von Steffi begleitete.

Steffi lag auch auf dem Bauch, hatte die Bettdecke gänzlich auf die Seite geschoben und ihre Beine weit gespreizt. Es sah einfach nur geil aus wie sie so da lag, ihre beiden Ficklöcher waren so gelegen, dass man hätte den Schwanz sofort einführen können.

Los, flüsterte Bea mir ins Ohr, mach schon was, lecke ihre Ficklöcher oder stecke ihr deine Finger oder besser noch, gleich deinen Schwanz in ihre Fotzen, los, mach schon, feuerte sie mich an.

Ich begann ihre Innenschenkel zu streicheln und fuhr dabei immer höher in Richtung ihres Hinterns. Sie bewegte sich kein bisschen, und ich glaubte auch, dass sie schon wach war und nicht mehr schlief.

Dann kroch ich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. Von ihrer Rosette beginnend zur Muschi nach vor. Sie hob dann plötzlich ihren Hinterteil und so kam ich besser an ihre Möse heran. Ihre Hände ballte sie zu Fäusten und schob diese unter ihren Bauch und unterstütze somit noch ihren Unterkörper der schon zu zucken begann.

Sie atmete schneller und ihr Hintern begann sich mir entgegen zu wölben, gleichzeitig flüsterte mir Bea weiter ins Ohr.

Los, ficke sie mit einem Finger in ihren Arsch, mach den aber vorher ordentlich nass in ihrer Muschi, dann geht er leichter in ihr Loch. Sie kennt das noch nicht, aber ich denke, dass es ihr genau so gut gefallen wird wie mir.

Ich tat wie sie mir gesagt hat und drang ganz langsam in ihre Arschfotze ein, gleichzeitig mit dem Mittelfinger in ihre Möse.

Steffi drückte mir ihren Hintern immer forscher entgegen und plötzlich schrie sie mich an, jaaaaaaaaaaaaaa, du geile Sau, maaach es mir in den Hintern, es fühlt sich nicht richtig an, aber es fühlt sich gut an! Looooos, ficke mich mit deiner Hand in beide Löcher, tiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiifer, schneeeeeeeeeelllller, joooooooooooooooo, das ist geil so!

Sie wurde immer wilder und kniete sich dann vor mich hin und ich fickte sie weiter mit meinen Fingern. Mit der zweiten Hand knetete ich ihre großen Brüste und zwickte ihre Brustwarzen die schon ganz hart waren. Immer fester und schneller bewegte sie sich.

Dann kam sie unendlich laut und schrie ihren Höhepunkt hinaus und dann in das Kissen das vor ihr lag.

Bea beschäftigte sich mit meinem Schwanz und sagte, komm, ficke sie jetzt mit deinem Lümmel, los, stecke ihr den in ihren Hintern, sie wird das anfänglich gar nicht mitbekommen, erst dann, wenn du den wieder heraus ziehst und ihr wieder hinein stöpselst.

Ich rutschte ganz nahe an ihren Hintern heran, lancierte meinen Schwanz genau hinter ihre Arschfotze, machte die Eichel ganz nass, zog meinen Finger ganz langsam heraus und drückte ihr meinen Schwanz ganz langsam in ihren Darm.

Da ich eine relativ große Eichel habe, musste ich diese auch mit der Hand unterstützen. Es gelang mir aber ganz leicht, meine Eichel durch ihre Rosette bzw. ihren Schließmuskel zu schieben.

Steffi hörte ganz plötzlich auf sich zu bewegen und presste ihre Rosette ganz fest zusammen. Ich stoppte und erst als ich merkte, dass ihr Schließmuskel sich wieder entkrampfte, drückte ich weiter in sie hinein.

Sie begann auch wieder ganz langsam mir ihr Hinterteil entgegen zu drücken, und plötzlich machte es blubbs, und meine Eichel hatte ihren Arschmuskel überwunden. Steffi schrie ganz leise auf, griff mit ihrer rechten Hand zurück, fasste meine Hüfte und drückte mich so gegen ihren Körper. Das war für mich der Freifahrschein und ich begann noch tiefer in sie einzudringen.

Steffi sagte dann ganz ruhig zu mir, du Lümmel, jetzt fickst du deine Mutter in ihren Arsch, das wollte ich doch nicht, aber mach weiter, es ist gut, es ist sehr gut!

Bea legte sich unter mich und leckte meinen Sack und meine Rosette, das fühlte sich auch ausgezeichnet an. Ich fickte Steffi ganz langsam und immer wieder zog ich meinen Schwanz ganz aus ihrer Arschfotze heraus. Das Loch war nach einiger Zeit ganz offen und ich konnte immer wieder ganz leicht in sie eindringen. Sie stöhnte und keuchte als ich begann abwechselnd in ihren Hintern und in ihre Muschi zu ficken.

Bea bearbeitete mit ihren Fingern auch die Klitoris von Steffi. Ihr wurde es nun dreifach besorgt, in ihre Muschi, in ihren Hintern und auch ihre Klit - was konnte es für eine geile Alte mehr geben als das!?

Bea unterstützte auch meinen Schwanz, immer wenn ich ihn aus einem der Löcher heraus gezogen hatte, führte sie ihn mit ihren Händen wieder in das andere ein. Und natürlich wichste sie mich auch gleichzeitig. Sie hatte auch ständig einen Finger in meinem Arschloch versenkt und fickte mich damit.

Steffi wurde noch wilder und stieß mit vollem Körpereinsatz gegen meinen Lümmel dass es schon fast schmerzhaft war, aber es war auch furchtbar geil. Die beiden Weiber, also die Alte und die Junge ergänzten sich hervorragend.

Dann war es mit Steffi wieder so weit, sie krampfte und ich schob ihr sofort meinen Schwanz in ihre Arschfotze, ich wollte einfach erleben, wie es ist, wenn meine Fastmutter einen analen Orgasmus hatte. Dabei drückte ich ihr meinen Steifen so weit wie möglich in ihren Darm hinein und blieb dann in dieser Stellung.

Bea schrie uns beide an, macht weiter ihr zwei geilen Drecksäue, los, gibs ihr, fest - bleib in ihrem Arschloch, sie kommt gleich!

Und wie sie kam! Steffi ließ ihren Oberkörper nach unten fallen, ihren Kopf auf das Kissen und nur noch ihr Unterteil war nach oben gebogen. Sie wurde geschüttelt und plötzlich begann sie sich zu entleeren. Aus ihren beiden Fotzenlöchern kamen ihre Körperflüssigkeiten nur so heraus gespritzt, aus der Muschi in Fontänen die nach unten spritzten wenn ich aus ihr heraus rutschte. Ich wusste nicht, wo diese Flüssigkeiten her kamen, es war auch egal.

Steffi schrie dieses Mal fast nicht, sondern sie stöhnte nur in Einem fort und bekam kaum noch Luft zum atmen. Völlig fertig plumpste sie auf das Bett und mein Schwanz stand auf einmal frei im Raum...!

Bea erkannte die Situation und begann mich zu wichsen. Zu Steffi sagte sie laut, na, du alte Schlampe, willst du nicht den Samen deines Sohnes sehen wie er ihn heraus spritzt?

Steffi bekam das Alles nicht mit und Bea wichste mich fertig. Ich spritzte alles was ich noch zu geben hatte auf den Hintern und den Rücken meiner Fastmutter. Viel war es ohnehin nicht, hatte ich doch schon vorher einen Orgasmus mit Bea erfahren. Aber jeder Orgasmus ist ein Höhepunkt, der auch genossen werden muss.

Bea fühlte sich wie eine Königin. Na, wie habe ich euch soeben unterstützt dass ihr so kommen konntet. Ihr wart einfach nur geil, die alte Schlampe und ihr junger, göttlicher Ficker!

Steffi drehte sich auf dem Bett um und wir lagen dann zu dritt nebeneinander im Bett.

Sie meinte noch dazu, das könnten wir jetzt öfter machen, es ist einfach nur geil mit euch beiden zu ficken. Ich liebe euch!

Das Frühstück bereiteten wir gemeinsam zu und trafen uns dann auch beim Tisch. Steffi meinte zu uns, das darf euer Vater nie erfahren, er würde mich erschlagen, also, bitte seid still und erzählt das niemanden, bat sie uns.

Bea sagte dann zu mir, du könntest ja heute während deiner Runde zu mir ins Heim kommen, da könnte ich Dir einige Weiber zeigen oder dir sogar vorstellen, was meinst du?

Ja, das ist eine gute Idee. Aber ich weiß noch nicht, wie viel ich heute zustellen muss. Aber es ist ein ausgezeichneter Vorschlag, antwortete ich ihr.

Als ich im Postamt ankam, begann ich sofort die mir zugeteilten Poststücke zu sortieren und meine Tasche zu befüllen. Da kam meine Chefin Franzi und bestellte mich in ihr Büro. Immer wieder und fast jeden Tag, musste ich bei ihr antreten. Ich hoffte nur, dass sie nicht wieder gefickt werden wollte, es war mir schon fast peinlich es ihr auch in ihrem Büro zu besorgen. Sie fand das überaus aufregend und war geiler als bei ihr zu Hause.

Du, sagte sie zu mir, du hast mir doch einmal erzählt, als du dich bei mir vorgestellt hast, dass du gerne fotografierst und das eines deiner Hobbys ist, fragte sie mich noch zusätzlich.

Ich habe eine Bekannte, die ist etwas älter als ich und die möchte gerne ein paar erotische Fotos von sich machen lassen um die dann ihrem Mann zum 40. Hochzeitstag zu schenken. Was meinst du, wäre das nicht eine Aufgabe für dich, aber eins gleich im Vorhinein, ficken lässt sie dich nicht!

Ja, warum nicht, bezahlt sie auch etwas für diese Arbeit und wer soll dann die Fotos entwickeln, fragte ich Franzi erstaunt. Schließlich habe ich kein Photolabor zu Hause und in einem Fotogeschäft solche Fotos ausarbeiten zu lassen wäre fast fahrlässig.

Auch dieses „Problem" ist gelöst, ihr Gatte ist selbst Hobbyfotograf und entwickelt selbst die eigenen Fotos. Du könntest ja bei ihm im Labor die Aufnahmen dann entwickeln, oder kannst du das nicht, fragte sie mich.

Was, er ist Hobbyfotograf und ich soll von seiner Alten erotische Fotos machen? Die hat er doch sicher schon selbst mit ihr gemacht.

Nein, hat er nicht. Meine Bekannte hat sich bis dato erfolgreich geweigert so „schweinische Aufnahmen" machen zu lassen, aber jetzt wäre sie dazu bereit und möchte ihren Gatten damit überraschen. Allerdings kann er nur Schwarzweißfotos entwickeln, erklärte mir Franzi.

Okay, antwortete ich ihr, du kannst sie anrufen, dass ich heute nach dem Mittagessen bei ihr vorbeischaue um die ersten Details abzusprechen. Aber fix ist noch gar nichts, ich möchte die alte Fotze nur kennen lernen.

Die Zustellerei ging mir an diesem Tag schnell von der Hand und ich hatte furchtbare Lust wieder einmal eine meiner „Kundinnen" zu ficken. Am liebsten eine zarte Frau kleinen Brüsten.

Um ungefähr dreizehn Uhr, also genau nach dem Mittagessen klingelte ich beim Haus der Freundin meiner Chefin und mir wurde sofort geöffnet.

Hallo, Frau Schuster, ich bin´s, der bestellte Fotograf, sagte ich zu ihr, wie kann ich ihnen dienen, scherzte ich.

Dienen ist gut, den muss ich mir merken sagte sie. Ich sage einfach Du zu Dir und Du kannst mich auch duzen, ich bin die Helga und habe schon auf dich gewartet, komm rein.

Schau, hier ist mein Büro, und genau da wirst du mich fotografieren. Ich werde einen Strip hinlegen und ich hoffe, dass die Fotos auch gut werden.

Und nur zur Klarstellung, ficken wirst du mich nicht, ja du wirst mich nicht einmal berühren oder anfassen. Nur Fotos möchte ich, sonst nichts. Hast du noch Fragen?

Nein, passt gut. Sie sind ohnehin nicht mein Typ aber trotzdem sehr sympathisch und genau so wie sie das gesagt haben, werden wir das machen, antwortete ich ihr.

Okay, dann kommst du morgen zur selben Zeit vorbei und ich werde vorbereitet sein. Und schaue, dass du nicht dauernd einen Steifen in der Hose hast. Du wirst mich nicht ficken, das Einzige, das sich dir anbieten kann, ist mein Körper als Wichsvorlage. Das würde mich auch reizen, einem so jungen Mann beim wichsen zuzuschauen, was hälts Du davon, fragte sie mich.

Keine Angst, ich bin nicht prüde. Bin unter lauter geilen Weibern aufgewachsen und habe meine Schwester und meine Stiefmutter erst heute am Morgen geleckt, gefingert und schlussendlich auch gefickt, dass ihnen der Saft aus der Möse und aus dem Arschloch geronnen ist, sagte ich zu ihr.

Sie war auch nicht überrascht und meinte nur, ja, das hat mir deine Chefin die Franzi schon erzählt, dass du der Altweiberficker des gesamten Dorfes bist und deine Aufgabe auch ausgezeichnet erfüllst.

Ich verabschiedete mich bis zum nächsten Tag und da fiel mir ein, dass ich ja noch im Altenheim zu Bea kommen sollte um mir dort einige alte Schabracken anzusehen. Gespannt auf das Kommende radelte ich so rasch ich konnte dort hin.

Im Garten des Hauses saßen vielen alte Leute herum oder gingen mit ihrem Rollator auf den dafür vorgesehenen Wegen spazieren.

Und schon wurde ich von einer recht ansprechenden alten Dame begrüßt, na junger Mann, hat er sich verirrt, dass er hier bei alten Weibern sein Revier sucht, oder wie, feixte sie mich an.

Klar, ich stehe auf ältere Frauen, so wie sie eine sind. Blinzelte ihr zu und ging weiter.

Da kam auch schon Bea des Weges und meinte, na, da hast du dir ja gleich die geilste Alte ausgesucht. Die werde ich dir auch noch vorstellen, aber jetzt gehen wir erst zur Leiterin des Hauses, die musst du unbedingt kennen lernen, damit du dann weißt, wer sie ist.

Sie will nicht geduzt werden und vor allem legt sie großen Wert auf ihren akademischen Titel den sie sich erworben hat. Alle sprechen sie nur mit „Frau Doktor" an. Ärztin ist sie nicht aber sie hat in Philosophie und Soziologie promoviert und ist unheimlich stolz darauf. Für ihre Karriere opferte sie ihr ganzes Leben und ihr komplettes Tun ist nur auf den Job ausgerichtet. Und den macht sie wirklich ausgezeichnet.

Im Büro angekommen, begrüßte sie uns und sagte noch zu mir, so, du bist also der Bruder von unserer so geschätzten Bea.

Sie hat mir schon viel von dir erzählt und ich war schon gespannt dich endlich kennen lernen zu dürfen.

Ich bin die Susanne und du kannst mich ruhigen Gewissens duzen. Alle andern hier sprechen mit mit „Frau Doktor" an.

Bea schlug mir mit einem Ellenbogen in meine Seite und auch ich war total überrascht ob der Reaktion von Susanne, ähm, Frau Doktor.

Was interessiert dich denn so, dass du unbedingt ins Haus kommen wolltest, fragte mich Susanne.

Naja, Bea hat mir schon so viel von euch hier erzählt, da wurde ich einfach neugierig und außerdem verehre ich alte Menschen sehr. Vor allem interessiert mich ihr Lebenslauf und auch Sonstiges das sie so erlebt haben.

Mein Junge, da bist du ja hier bei uns genau richtig. Wir haben hier wesentlich mehr Frauen als Männer untergebracht. Da leidet natürlich auch der intersexuelle Kontakt untereinander, aber das wirst du schon noch feststellen, was ich damit meine.

Diese alten Menschen sind zwischen fünfundsechzig und vierundneunzig Jahre alt, alle fühlen sich bei uns wohl und werden auch bestens betreut.

Ich persönlich überzeuge mich täglich davon. Die Männer sind leider schon so schlecht beisammen was ihre Gesundheit anbelangt und können fast nicht mehr richtig am sozialen Leben teilhaben. Schade, denn es wäre so wichtig, die Geschlechter zu mischen.

Bea, du kannst jetzt gehen, ich werde mit deinem Bruder das Haus besichtigen und dir dann Bescheid geben, wenn wir fertig sind.

Bea verließ das Büro und Susanne folgte ihr, aber nur bis zur Türe. Sie drehte den Schlüssel herum und versperrte die Türe.

Dann kam sie auf mich zu und sagte, so du Lümmel, jetzt werde ich dir zeigen was ICH noch alles drauf habe. So einen jungen Schnösel hatte ich schon lange nicht in meinem Büro, das muss ich ausnützen. Setze dich und schau mir zu, wie ich mich ausziehe.

Ihr Kleid hatte sie im Nu heruntergerissen und stand dann nur noch mit einer leichten Korsage, einem Tanga, schwarzen Strapsen und den weißen Strümpfen vor mir.

Ganz keck drehte sie sich von mir weg und lächelte mir spitzbübisch zu. Sie sprach kein Wort und machte weiter.

Susanne hatte kleine Tittchen und die hingen ihr schon hinunter, ihre Brustwarzen waren steif und relativ groß geworden. Sie schien sich mit ihrer Stripaktion auch selbst aufzugeilen. Und sie war auch eine geile Schnitte!

Nachdem sie den Slip beiseite geschoben hatte, holte sie ihre Schamlippen hervor, die auch sehr groß waren und sofort nach außen traten und begann sich ihre Fotze zu wichsen.

Jaaaa, da schaust du, daaaaas maache ich mir jeden Tag, aber nicht hier im Büro sondern zu Hause. Ich komme dabei sehr rasch. Schwanz hatte ich schon lange nicht mehr in meiner Muschi.

Komm, ziehe dich aus und streichle mich!

Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Sie schränkte jedoch sofort ein, nur fingern und ich blase dir dann deinen Lümmel. Sie war schon ganz feucht zwischen den Beinen und stöhnte sofort laut auf als sie meine Finger in ihrer Muschi verspürte.

Los gib mir deinen Schwanz, ich will den jetzt in meinem Mund spüren, forderte sie mich auf.

Ich meinerseits, fingerte sie noch immer und steckte ihr alle Finger meiner rechten Hand in ihre Fotze. Da kam sie!

Jaaaaaaaaaa, puaaahhhhhhh, das ist guuuut, mache weiter, jaaaaaaaaaaaaa, tiiiiiieeeefer, schneeeeller, jaaaaaaaaaaaaaa, jeeeeeeetz, ich koooooommmmme.

Sie krümmte sich und stieß ihre Fotze meiner Hand entgegen. Mein Schwanz interessierte sie nicht mehr und sie erging sich ganz in ihren Orgasmus. Sie musste schon länger nicht mehr von einem Mann gefingert worden sein, so intensiv kam sie.

Dann wurde sie leise und verstumme ganz. Ihre Hände strichen über ihre Brüste und ihre Brustwarzen, sie schnaufte auf und sagte zu mir, du kannst jetzt gehen, los geh schon und komme nie wieder zu mir!

Das sagte mir auch noch nie ein Weib - geht jetzt und komme nie wieder zu mir - das hat gesessen, und wie. Ich war in meinen Grundmauern erschüttert worden.

Im Stiegenhaus begegnete mir Bea und lachte laut auf.

Bist du jetzt enttäuscht, mache dir nichts draus, das macht sie mit jedem Kerl der zum ersten Mal in ihrem Büro ist. Das kommt im Monat mindestens einmal vor. Sie schreckt nicht einmal vor dem Finanzbeamten zurück der die Steuern prüft. Den hat sie letzte Woche vernascht und der kam auch nicht mehr zurück, sagte sie zu mir.

Aber jetzt werde ich dir drei Damen vorstellen die schon richtig geil auf dich sind.

Wie sollen die auf mich geil sein, die kennen mich ja gar nicht, sagte ich zu Bea.

12