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Der Ferial-Job 15

Geschichte Info
Das Ende meines Ferieneinsatzes für die Frauen des Dorfes.
4.3k Wörter
4.55
15.2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 15 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/23/2021
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Tja, nun ging sie langsam zu Ende, meine Erlebnisse während meines Jobs in den Ferien. Ich muss schon sagen, mehr hätte ich auch in der Schule nicht lernen können. Schon der „Umgang" mit älteren und wirklich alten Frauen hat mich sicherlich für mein ganzes Leben geprägt.

Kein einziges Erlebnis aus diesen paar Wochen werde ich vergessen. Keine einzige alte Fotze und auch die alten Ärsche und Hängetitten werden nicht im tiefen Tal des Vergessens verschwinden. Im Gegenteil, immer wieder werde ich mich gerne an die vielen Fickereien mit den alten Damen zurück erinnern.

Auch an die Geschehnisse mit meiner Stiefschwester Bea und deren Freundinnen. Es kamen noch einige dazu, über die ich nicht berichtet habe.

Zum Schluss möchte ich aber noch von einem speziellen Erlebnis berichten.

Bea hatte einige Freundinnen die sie mir auch vorgestellt und mit denen ich auch vielfach gefickt habe. Auch im Beisein von Bea.

In der letzten Ferienwoche fuhr ich mit einem Freund zu unserer Badestelle am kleinen Bach der durch unsere Ortschaft führte. Mein Freund hatte plötzlich einen platten Vorderreifen bei seinem Fahrrad und wir hatten natürlich kein Flickzeug dabei, wer braucht so etwas schon...!

Wir standen bei einem einzeln stehenden Haus das weit außerhalb der Ortschaft stand und einen gewissen Ruf hatte. Angeblich, so sagte man sich hinter vorgehaltener Hand, ist das Ehepaar das da wohnt recht eigen und lebte total abgeschlossen. Niemand vom Dorf wusste mehr über dieses Haus. Bei den Kindern hatte es den Namen Hexenhaus erhalten und sie trauten sich oft nicht einmal daran vorbei gehen. Auch bei mir war das noch so vor nicht allzu langer Zeit.

Wir überlegten kurz, ob wir es wagen sollten dort zu fragen, ob sie uns helfen können. Nach einigen Minuten entschloss ich mich dort zu läuten und erwartete einen riesigen Anschiss.

Der Schlüssel wurde herumgedreht und die Eingangstüre öffnete sich ganz langsam. Eine ältere, sehr dünne Frau stand im Rahmen und sah mich mit großen Augen an.

Sie hatte ein ganz enges rotes Kleid an, ihre Brustwarzen waren extrem groß und man konnte diese riesigen Nippel gut sehen, da das Kleid sehr leicht war. Ich hatte sofort einen Ständer in meiner Hose.

Noch nie, außer bei meiner Schwester hatte ich bis dahin so etwas zu Gesicht bekommen, es war einfach wunderbar. Ihr Alter schätzte ich jedoch auf mindestens 65 Jahre. Das war dann ein sehr großer Altersunterschied - aber die Alte hatte es mir angetan.

Was wollt ihr, herrschte sie mich an, wir wollen hier unsere Ruhe haben, das müsste sich bis zu euch auch durchgesprochen haben, ihr Lümmel, meinte sie noch ergänzend.

Entschuldigen sie bitte die Störung, hätten sie vielleicht ein Reparaturset für Fahrräder, wir haben einen platten Vorderreifen und kein Set dabei, fragte ich sie höflich.

Na da kann ja einer besonders freundlich sein, sagte sie zu mir. Also gut, komm herein, aber nur du, dein Freund soll draußen bleiben, wir sind Besuche nicht gewöhnt. Mein Mann ist seit Jahren schwer krank und sitzt im Rollstuhl, das wissen nur sehr wenige Leute im Dorf und ich hoffe, dass das auch so bleibt, sagte sie zu mir belehrend.

Ich trat ins Haus und wunderte mich noch mehr. Ich hatte so ein Haus noch nie gesehen. Überall hingen total schöne Bilder, ich meine Aquarelle und so. Es war alles sehr elegant und absolut sauber. Überall lagen wunderschöne Teppiche und zum Teil antiquarische Möbel. Einfach nur traumhaft.

Na los, komm schon mit, in der Garage finden wir sicher das richtige für Euch beide, dazu müssen wir aber durch den Garten gehen, sagte sie zu mir.

Im riesigen Wohnzimmer kamen wir bei ihrem Mann vorbei. Er saß im Rollstuhl und zitterte am ganzen Körper. Als er mich sah, zwinkerte er mir zu und griff nach meiner Hand.

Er zog mich an sich und flüsterte mir ins Ohr.

So, bist du jetzt der nächste den sie sich vorknöpft. Nimm dich in Acht, die frisst dich mit Haut und Haaren. Ich weiß das, denn das macht sie nur für mich, ich kriege jedes Monat einen neuen Fick zum zuschauen geliefert. Sie macht das ausgezeichnet und ist unersättlich, sie ist nymphomanisch veranlagt und braucht jeden Tag ihre Orgasmen. Wenn du schon weißt, was das ist. Also, pass auf dich auf und bringe ja keinen Freund mit, dann treibt sie es nämlich mit euch beiden gleichzeitig, oder sie lädt ihre beiden Freundinnen ein, dass müsst ihr alle drei befriedigen, das ist immer ein Spaß für mich. Und jetzt gehe, die alte Schlampe wartet sicher schon auf dich.

Ich war total perplex und konnte diese Aussagen des alten Mannes noch nicht richtig einordnen. Auf alle Fälle war ich aber neugierig auf das Folgende und hatte im Nu jede Scheu vor diesem Haus abgelegt. Diese Frau wurde immer interessanter für mich. Ich überlegte beim Hinausgehen schon, wie ich meinen Freund los werden könnte.

Na komm schon, herrschte sie mich an, oder bist du auch so ein Faulpelz und langsam wie die gesamte Jugend heutzutage, sagte sie weiter.

Sie schwebte förmlich über den Rasen des überaus gepflegten Gartens. Auch im Garten waren unendlich viele Kunstwerke zu sehen. Aus Metall und auch richtig tolle Figuren die in Stein gemeißelt waren. Da fiel mir auf, dass es nur Figuren waren die entweder nackte Frauen oder nackte Männer darstellten. Keine vollbusigen Frauen oder muskelbepackte Männer wie die Griechen sie immer dargestellt haben. Sondern ganz normale Menschen wie du und ich.

Bei einer Figur blieb ich stehen und war geschockt! Es war die Statue einer Frau und diese sah meiner Lehrerein ähnlich, nein, nicht ähnlich - sei war das und zwar in Stein gehauen.

Frau Kerbl, meine Grundschullehrerin - so wie ich sie nun auch kannte. Nackt und mit ihren großen Titten!

Was schaust du so, hast du noch nie eine nackte Figur oder eine nackte Frau gesehen, fragte sie mich.

Ähm ähm, begann ich stotternd zu antworten. Doch, aber die kenne ich doch, das ist doch Frau Kerbl, die Lehrerin aus der Grundschule, stammelte ich leise.

Papperlapapp, sagte sie zu mir. Wer das ist weiß ich nicht, wir bestellen unsere Figuren immer beim gleichen Steinmetz, und der ist ein richtiger Künstler. Wo der seine Modelle oder seine Musen herholt, das wissen wir nicht.

Aber sie ist schon ein richtiges Weib, die geilt dich auf, was mein Kleiner, meinte sie noch. Und jetzt komm schon, schauen kannst du später auch noch, da stehen noch mehr geile Weiber herum, auf die wollte mein Mann damals nicht verzichten. Jede, aber auch jede die hier steht hat er sich vorgenommen und es mit ihr getrieben und ich musste immer zuschauen. Er hat sie eingeladen und dann mit Alkohol gefügig gemacht und alle hatte mit ihm dann so richtig Spaß. Ich wurde von ihm jedes Mal auf einem Sessel festgebunden und musst mir das alles anschauen. Dabei wurde ich immer geil und konnte mich aber selbst nicht befriedigen, da ich ja festgebunden war. Das übernahmen dann immer die Weiber nachdem sie von meinem Alten gefickt wurden. Sie leckten meine Muschi und steckten mir allerhand Dinge hinein, auch meinen Anus ließen sie nicht aus.

Da mein Alter bisexuell ist, kannst du hier auch sehr viele nackte Männer sehen. Auch alle aus dem Dorf, so wie die Weiber halt auch. Auch da musste ich immer zusehen. Aber ich hatte Glück, die Männer mussten mich dann immer noch ficken und mich auch beglücken.

So, jetzt weißt du über unser Geheimnis bescheid. Mein Mann ist sehr reich, hat alles geerbt und musste nie einer Arbeit nachgehen. So können wir unser Leben richtig ausschweifend genießen. Seit einigen Jahren sitzt er nun im Rollstuhl und ist querschnittgelähmt.

Selber schuld, sage ich immer zu ihm. Er glaubte ja, dass er alles kann, und das auch ohne jegliche Kenntnisse. Eines Tages stand er mit einem Motorrad vor der Türe. Ich weigerte mich immer, mit ihm mitzufahren, und das war auch gut so.

Er kam bei einer seiner Wahnsinnsfahrten von der Fahrbahn ab und stürzte in den Graben. Dabei wurde sein Rückgrat so verletzt, dass er nun vom Bauchnabel abwärts gelähmt ist. Nichts mehr mit ficken, nichts mehr mit onanieren. Jetzt habe ich die Möglichkeit, mich an ihm zu rächen und treibe es immer vor seinen Augen. Ja, ich muss ihn nicht einmal festbinden, er kann ja ohnehin nicht aufstehen der alte geile Sack.

So, hier ist die Garage und du kannst dich bedienen, nimm dir die Sachen die du benötigst und dann mach dich vom Acker. Und wehe du erzählst irgendjemand von unserer Geschichte, hast du mich verstanden, schrie sie mich an.

Ja ja, ich bin gleich weg, Frau, ähm wie heißen Sie eigentlich, fragte ich sie noch.

Ich bin Leonie von Neuenburg, aber du kannst mich ab sofort duzen, ich bin die Leo für dich, sagte sie zu mir und reichte mir ihre rechte Hand. Und wie heißt du Lümmel, fragte sie mich.

Sagen sie einfach Reini zu mir, ähm, ich wollte sagen, du kannst Reini zu mir sagen.

Leo verließ die Garage und ging wieder durch den Garten ins Haus. Ich fand was ich suchte und wollte durch das Garagentor hinaus. Dieses war aber versperrt und so musste ich wieder durch den Garten und durch das Haus.

Im Wohnzimmer angelangt, traute ich meinen Augen nicht. Leo lag fast nackt auf einem Teppich vor dem Rollstuhl ihres Mannes und wichste sich ihre Muschi dass es nur so flutschte. Sie stöhnte dabei ganz laut und ziemlich schnell.

Als sie mich sah, zwinkerte sie mir zu und meinte nur, jaaaaaaaaaaaa, dduuuuuuu kannnnst mir zuschauen, ahhhhh, wie ich gleich koooooooooooommme. Jaaaaaaaaaaaaaaaaa, jeeeeeeeeeeeeeeetzt, ich koooommmme schrei sie laut, Sie zitterte am ganzen Körper, ihre Brustwarzen waren groß geworden und sie stöhnte immer fort. Dann ejakulierte sie in Richtung ihres Mannes der das alles gespannt beobachtete.

Ich stand wie angewurzelt im Wohnzimmer und wusste nicht, was noch alles kommen würde. Als sie sich wieder von ihrem Orgasmus erholt hatte, stand sie auch, kam zu mir und steckte mir die Finger ihrer Wichshand in meinen Mund.

Da, schmecke mich jetzt, du wirst mir ab sofort zu Diensten sein! Und zwar dann, wenn ich das will, hast du mich verstanden?

Ja, ja, natürlich aber jetzt habe ich keine Zeit ich muss doch den Reifen des Fahrrades noch richten und mein Freund wartet sicher noch vor dem Haus, sagte ich zu ihr.

Nein, den habe ich weggeschickt und ihm gesagt, dass er sich nie mehr hier blicken lassen soll, außer du bringst in mit. Dann werdet ihr zwei jungen Hengste mich gemeinsam vögeln in einem nette Dreiergespann. Meinem Mann gefällt das außerordentlich, gell, sagte sie in Richtig Rollstuhl.

Aber jetzt bin ich befriedigt und du kannst gehen, lass mir aber deine Telefonnummer hier, damit ich dir die Aufträge geben kann. Keine Angst, wenn deine Mutter abhebt dann ist alles in Ordnung, die war auch schon oft hier und hat es damals mit meinem Mann getrieben, aber das ist eine andere Geschichte und jetzt ab mit dir!

Ich gab ihr unsere Telefonnummer und war richtig fertig. In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Sodom und Gomorrha in unserer Ortschaft, unmöglich für mich. Da beschloss ich, der Sache auf den Grund zu gehen.

Als ich zu Hause ankam, ging ich zu Bea und erzählte ihr von meinen Erlebnissen. Sie war auch total verstört nachdem ich das von Mutter erzählt habe.

Am nächsten Tag musste ich wieder zu diesem Haus um ein Paket zuzustellen. Da hatte ich keine Angst oder Respekt mehr davor und hoffte, dass mir Leonie öffnen würde - und genau das geschah nicht.

Ich läutete einige Male aber es geschah nichts. Da ich wusste, dass sie sich immer gerne in ihrem mystischen Garten aufhielt, ging ich um das Haus in den Garten. Auch dort konnte ich sie nicht finden.

Die Terrassentüre zum Wohnzimmer war nur angelehnt und so konnte ich in das Haus gelangen. Ich vermied tunlichst mich irgendwie bemerkbar zu machen. Nichts, ich konnte nicht einmal ihren Mann finden, der Rollstuhl stand mitten im Hausflur.

Hoffentlich ist nichts passiert, dachte ich und schlich weiter durch das doch relativ große Gebäude. Eine Zimmertüre war nur angelehnt und da hörte ich eigenartige Geräusche. So, ein Stöhnen und keuchen, wie bei einem guten Fick.

Ich öffnete ganz leise die Türe und sah, wie Leonie ihrem Mann, der rücklings auf dem Bett lag ihre Fotze und ihren Arsch ins Gesicht drückte und dabei lustvoll stöhnte.

Ja du alte Sau, leck meine Muschi und stecke mir deine Zunge in meinen Hintern, jaaaaa, schnelllller und tiiiiiefer, looooooooooooos, du kannst das doch. Jaaaaaaaaaa, soooo ist es guuuut, mach weiter du alter Leckpfosten!

Leonie war in Extase und bemerkte mich nicht, sie hatte auch noch das rote Kleid an aber offensichtlich keine Unterwäsche. Ihr Mann konnte mich natürlich nicht sehen, der hatte ja die Muschi und den Arsch von Leonie im Gesicht und leckte was das Zeug hergab.

Jaaaaaaaaaaaaaa, jeeeeeeeeeeeeeeetzt - ich spriiiiiiiiiiiiiitze - jeeeeeeeeeeeeeeeeetzt, mach weiter, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ich kooooooooooooooooooooooooommmmmmme!

Leonie schrie ihren Orgasmus aus ihrem Körper heraus, zitterte wie Espenlaub und krallte ihre Fingernägel in das Kopfkissen ihres Mannes. Ihre Ausflüsse waren so stark, dass die ganze Sauce über den Schädel ihres Alten rann. Es dauerte einige Zeit, dann verebbte der Höhepunkt. Leonie stand auf, wischte ihren Mann mit einem Handtuch sauber, küsste ihn innig und meinte noch, na, wenigstens zum Lecken bist du noch zu gebrauchen. Aber du hattest ja vor deiner Verletzung alles gefickt, was dir vor deinen Schwanz gekommen ist, sagte sie zu ihm.

Ich schlich durch den Garten aus dem Haus und wartete einige Minuten. Dabei wollte ich ihr Zeit geben, dass sie sich frisch machen konnte, dann drückte ich erneut auf den Klingelknopf. Und da öffnete sich die Türe.

Leonie stand in ihrem roten Kleid vor mir, nahm mich an der Hand und zog mich ins Haus.

Los, zieh mich aus und fick mich endlich, ich hatte gerade vorher einen super Orgasmus. Mein Alter hat mir meine Muschi und meinen Hintern geleckt bis ich abgespritzt habe. Und nun bist du dran, mein junger Schnösel, los, fange endlich an, schrie sie mich an.

Ich zog ihr das Kleid bis unter ihre wirklich winzigen Tittchen. Ihre Brustwarzen waren jedoch überaus groß und hart.

Diese standen waagerecht nach vor und ich begann daran zu saugen und zu lecken.

Jaaa, das ist geil, mach weiter, ich spüre schon fast den nächsten Orgasmus, keuchte Leonie und genoss das in vollen Zügen.

Ihre Brustwarzen wurden immer größer und noch härter.

Sie drückte meinen Kopf ganz fest gegen ihre Tittchen und rieb dabei ihre Brustwarzen an meinen Wangen und steckte mir diese immer wieder in meinen Mund. Ich liebkoste die Warzen und leckte auch die Warzenhöfe. Sie hatte auch ganz kurze blonde Härchen um ihre Brutknospen. Das hatte ich auch noch nie bei einer Frau gesehen.

Ja, murmelte sie, daaaaaaaaaaaaas ist soooooooooooo geil, du machst das richtig gut, als ob du ständig alte Weiber beglücken würdest, lobte sie mein Tun.

Wir verlegten unsere Spielchen ins Wohnzimmer wo sie mir sofort an die Wäsche ging und mir meine Hosen vom Körper riss. Ich hatte schon einen ordentlichen Ständer und mein Schwanz wollte ohnehin nach außen.

So, und nun wirst du mich lecken und fingern, forderte sie mich auf. Beugte sich über die Couch und pries mir ihr Hinterteil an. Sie steckte sich dabei ihre Finger in die Fotze und wollte im Arsch geleckt werden.

Ihre Fotze war zwar behaart, aber schon ziemlich dürftig. Aus ihrem Anus hingen Hautfetzen heraus.

Sie fingerte sich immer fester und schneller. Ich leckte ihren Hintern und steckte meine Zunge so weit als möglich in ihren Darm. Es war unheimlich geil!

Dann zog sie mich in ihr Schlafzimmer, drehte sich auf ihren Rücken und ich sollte auch ihre Muschi lecken. Da bemerkte ich, dass ihr Kitzler auch recht groß war und die Größe ihrer Brustwarzen fast noch übertraf. Meine Zunge umspielte die Lustknospe die aus ihrer Vulva herausragte. Mit meinen Fingern umkreiste ich ihr Fotzenloch ohne diese dabei hinein zu stecken. Das Arschloch ließ ich unberührt. Leonie ging ab wie die Feuerwehr. Sie stieß mir ihren Unterkörper gegen meinen Kopf und wollte immer noch mehr und fester geleckt werden.

Mir reichte es und ich forderte sie auf sich vor mich hinzuknien, damit ich sie von hinten ficken konnte. Sie gehorchte aufs Wort und ich begann sie zu vögeln.

Ihre Möse war schon ziemlich geweitet, ich nahm an, dass sie einige Kinder zur Welt gebracht hatte.

Das stimmte aber nicht, sie hatte keine Kinder und ihre Fotze war nur durch ihre Fickeskapaden so gedehnt.

Es flutschte nur so und ich fickte sie ganz schnell und drang so tief wie nur möglich in sie ein.

Leider kam es nicht zum Analverkehr, das hatte sie schon vorher klar geäußert und ich nahm das natürlich so zur Kenntnis.

Leonie kam wieder und wurde lauter als zuvor!

Jaaaaaaaaaaaa, tief - ganz tief und bleib so, ich mache mir es selbst so wie ich das will. Ich kniete hinter ihr und rührte mich nicht mehr.

Sie fing an rhythmisch zu stoßen und rührte kreisförmig an meiner Nudel herum. Mein Schwanz stand fest und wurde nun gefickt, von einer alten, faltigen und geilen Frau.

Plötzlich hielt sie inne, mein Lümmel war ganz in ihrer Möse verschwunden und ich spürte Kontraktionen die Leonie mit ihrer Fotze ganz bewusst durchführte. Sie drückte ihre Muskel zusammen so fest sie konnte und hatte ihren weiteren Höhepunkt. Das ging so schnell, dass ich gar nicht zum Denken kam.

So, sagte sie dann, und jetzt machen wir erst einmal eine kurze Pause aber vorher werde ich dir noch einen blasen dass dir Hören und Sehen vergeht.

Sie schnappte sich meinen Schwanz und schon war dieser in ihrer Maulfotze verschwunden. Ihre Wichsbewegungen mit ihren Händen waren ganz langsam und zart. Mit der andern Hand unterstütze sie alles indem sie meinen Sack kraulte und presste. Ich glaubte schon, dass mein Schwengel immer noch größer wurde, aber dem war nicht so.

Leonie lutschte einfach göttlich, ihre Zähne setzte sie dabei auch ganz gefühlvoll ein und es war einfach nur großartig. Immer wieder zog sie meine Vorhaut so extrem weit nach hinten, dass es mir fast Schmerzen bereitete, aber es war einfach nur obergeil. Dann hörte sie auf und drückte meine Vorhaut wieder ganz nach hinten, verharrte so und meinte, so, jetzt spritze endlich ab und zwar in mein Gesicht!

Dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und begann schubweise abzuspritzen.

Es kamen ganz ordentliche Mengen an Ejakulat zusammen. Hatte ich doch in den letzten Tagen nicht mehr abgespritzt.

Leonie war total überrascht was die Menge meines Saftes anbelangte. Na super, endlich wieder ein Mann, der ordentlich Saft von sich hergibt und sie versuchte alles zu schlucken.

Aber jetzt, jetzt machen wir ein Päuschen und regenerieren ein bisschen. Dann ficken wir draußen auf der Terrasse weiter, sagte sie und meinte noch, dass sie sich jetzt unter die Dusche stellen wird. Du kannst ja solange auf mich warten, aber wichse dich nicht ab, den restlichen Saft hole ich dir noch aus deinem Vorratsraum, scherzte sie.

Wir lachten dann noch einige Zeit und Leonie erzählte mir von ihrem doch sehr intensiven Leben. Sie hatte nichts anbrennen lassen und hat es auch mit anderen Frauen getrieben und auch sehr genossen.

Weißt du, sagte sie, eine Frau weiß ganz genau, was eine Frau will und es ihr guttut wenn sie geleckt oder gefingert wird. Auch mit diversen Spielzeugen haben wir es getrieben und mein Mann musste dabei zusehen. Er tat das mit Vorliebe auch als er noch nicht den Unfall mit dem Motorrad hatte.

Das Haus hier könnte die Gemeindechronik über den Haufen werfen, und so mancher Mann würde sich wundern wenn er wissen würde, dass nicht er der Vater seiner Kinder ist sondern mein Mann die Frauen des Ortes beglückt hat. Die ließen sich diese Freuden allerdings schon etwas honorieren. Viele nahmen Geldbeträge, die ihr Gatte nie hätte verdienen können. Mein Mann war da immer sehr großzügig. Ich kann dir nur sagen, das hier ist oder besser war wie Sodom und Gomorrha. Ein Sündenpfuhl der seinesgleichen suchen würde.

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