Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der fette Herrmann

Geschichte Info
Ein erotischer Krimi.
12k Wörter
3.99
63.7k
3
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der fette Herrmann -- ein erotischer Krimi

Liebe Literotica-Freunde,

die ist meine erste Geschichte. Seid nicht zu streng mit mir.

Wem das Ende nicht gefällt, der hört einfach ein paar Absätze vorher auf zu lesen ;-)

Viel Spaß

###

Herrmann wusste, dass er ein verlogenes und dreckiges Stück Scheiße war. Doch in seinem Job war er exzellent, deshalb hielt Thomas, sein Chef, nach allem was vorgefallen war noch zu ihm.

Zum Zeitpunkt, an dem die Geschichte begann, war Herrmann zweiundfünfzig Jahre alt. Durch seinen übermäßigen Alkoholkonsum, in dem er seinen familiären Suff ertränkte, hatte er sich eine stattliche Wampe zugelegt. Sein breites Gesicht, das auf einem teigigen Körper mit viel zu wenig Hals befestigt war, wurde spätestens durch einen verfilzten Vollbart verunstaltet.

In seiner schmuddeligen Jeans und seinem abgewetzten Hemd saß er vor seinem Heiligtum, dem Zentrum seines Reiches: dem Bildschirm seines kleinen Rechenzentrums. Er war Herr über die Rechner der kleinen Firma, die sich auf branchenspezifische Software spezialisiert hatte.

Über den Bildschirm flimmerte ein Pornofilm, den er im Internet unter Angabe einer falschen Kreditkartennummer aus einem Portal abgezogen hatte. Bis die Idioten von der Betreiberseite merken würden, dass die Nummer falsch war, konnte er bestimmt an die zweihundert, dreihundert Filme über die schnelle Datenleitung in seinen Privatspeicher ziehen.

Mehrere tausend Filme nannte er nun schon sein Eigen, ohne dass er mit Stolz jemandem davon hätte erzählen können. Sowohl die großvolumige Datenleitung als auch die Festplatten mit dem verschlüsselten Privatarchiv hatte er seinem Chef aus der Nase gezogen mit dem Hinweis, er brauche die zusätzlichen Kapazitäten für Backups.

So wie jeden Tag, wenn nichts Besonderes anlag - und das war eigentlich immer der Fall - verschlang er mit seinen blauen, wässrigen Augen den Müll, den er heruntergeladen hatte und in dem es um alle Spielarten von Sex ging. Er hatte gut vorgesorgt um nicht überrascht zu werden. Aus seinem kleinen Rechenzentrum hatte er „aus Gründen der Sicherheit" einen Hochsicherheitstrakt gemacht. Man kam nur nach Betätigen einer bestimmten Klingel zu ihm und er musste persönlich öffnen. So hatte er alle Zeit der Welt, die Spuren seines Handelns zu beseitigen, wenn sich dann doch einmal ein anderer Mitarbeiter oder gar der Chef in sein Reich einfanden, was aufgrund seiner an Unverschämtheit grenzenden Unfreundlichkeit ohnehin kaum der Fall war.

Herrmann verbrachte seine Zeit gern hier inmitten seiner eigenen kleinen Welt. Zuhause wartete niemand auf ihn. Er war zwar verheiratet und lebte mit seiner Frau auch zusammen, doch warten taten die beiden schon lange nicht mehr aufeinander. Der letzte Sex war Jahre her und jeder ging seiner Wege. Herrmann hätte sich schon längst getrennt, wenn es nicht drei Dinge gewesen wären, die sie zusammen bleiben ließen: das Haus, das noch abbezahlt werden musste, dass seine Alte den Haushalt einigermaßen in Schuss hielt und für Essen und saubere Kleidung sorgte und Marianne, ihre gemeinsame Tochter, deren Studium er finanzierte.

Sprechen taten sie zuhause nur noch das Nötigste. Wer wann was besorgen muss, ob das Geld reicht und... und... und. Er hatte akzeptiert, dass sie mit anderen Kerlen vögelte, auch wenn er schon sauer auf seinen Bruder Karl gewesen war, der sie nach ihrem 45. Geburtstag erst angebaggert und dann im eigenen Schlafzimmer flachgelegt hatte. Als Herrmann auf dem Weg zum Klo an seinem Schlafzimmer vorbei gekommen war und die merkwürdigen Geräusche gehört hatte, reimte er sich 1 und 1 zusammen. Ein kurzer Kontrollblick auf die WebCam, die er vor Jahren heimlich im Schlafzimmer installiert hatte, gab ihm recht: sie bumste mit ihrem Schwager Karl, Herrmanns Bruder.

Herrmann brauchte nicht lange um sich zu überlegen, was zu tun war. Er ging schnurstracks auf Hilde zu, Karls Frau und lockte sie unter einem Vorwand in den Keller. Hilde war schon einigermaßen beschickst von der süßen und gefährlichen Bowle, als ihr Schwager ihr unvermittelt von hinten an die Möpse griff und ihr ins Ohr flüsterte, dass er unheimlich Lust darauf hätte sie zu ficken.

„Spinnst Du!" hatte seine Schwägerin ihn angegiftet und versucht sich ihm zu entziehen. Doch er war zu stark für sie.

„Oben fickt dein feiner Herr Gemahl mit meiner Margit. In MEINEM SCHLAFZIMMER!" brüllte er sie an. „Also kannst du auch mit mir ficken, das ist doch nur gerecht!"

Mit seinem ganzen Gewicht hatte er sie auf die Waschmaschine gedrückt, ihren Rock hochgeschlagen, ihr den Slip zerrissen und mit den Füßen ihre Beine auseinandergehalten.

Mit einer Hand seinen Schwanz herausgefingert, schon hatte er ihn ungeachtet der Proteste seiner Schwägerin durch ihre runzligen Schamlippen in ihre furztrockene Möse geschoben.

Als sie anfangen wollte laut zu schrien hatte er einfach ein Handtuch geangelt, das in der Nähe gelegen hatte, es auf die Waschmaschine geworfen und ihr blödes Maul hinein gedrückt.

Wimmernd hatte sie es ertragen, dass er sie benutzte, dass er seinen Schwanz in ihre Pflaume stieß. Dass sie sich wehrte und wimmerte hatte Herrmann zusätzlich angemacht. Obwohl es wehtat, dieses trockene Dörrobst zu ficken, geilte es ihn immer weiter auf, dass sie schimpfte und fluchte.

Bis... bis er auf einmal merkte, wie sein Schwanz ganz von selber hinein und hinaus flutschte. Aus dem Wimmern war ein Stöhnen geworden. Seine Schwägerin war geil geworden! Wütend hämmerte Herrmann mit seinem Rohr auf Hilde ein. Das wohlige Ziehen in der Lendengegend kam schnell, das Brodeln seines Samens, das er in seinem Eiern zu spüren glaubte, wuchs heran. Er wusste, er würde nicht mehr lange brauchen bis zum Abschuss.

Ihr Becken rotierte bei jedem seiner Stöße, kam ihm entgegen... Als er der den Muttermund seiner Schwägerin berührte, sprudelte es aus ihm heraus. Mit der aufgestauten Sexgier der vergangenen Monate pumpte er alles in sie hinein, was seine randvoll gefüllten Eier hergaben.

„Jaaaa... jaaaaa... ich spritz dich voll... ich spritz dich voll..."

Gurgelnd stieß Hilde ihr Stöhnen aus, denn sie kam selbst in dem Moment. Und sie kam so heftig, wie sie es nie erwartet hätte. Die heiße, warme Suppe, die sich in ihrer Gebärmutter wie glühende Lava verteilte, bescherte ihr den heftigsten Orgasmus ihres Lebens. In ihren geheimen Träumen hatte sie gehofft einmal auf einen Mann zu treffen, der sie nahm, wie er wollte, der keine Rücksicht auf sie nahm, sondern sich einfach holte was er brauchte. Sie benutzte, wie es ihm gefiel.

Ihr Mann Karl war das genaue Gegenteil. Er war sanft, lieb und rücksichtsvoll. Und wann immer sie ihm zuflüsterte, sie wäre nicht aus Zucker und er könnte sie ruhig etwas härter rannehmen, fing er an zu rammeln wie eine Pressluftmaschine. Mechanisch, ohne Gefühl. Kein Wunder, dass sie nur noch aus Gewohnheit mit ihm schlief, um ihre Ehe aufrecht zu erhalten.

„Verdammt, du bist gekommen!" schleuderte Herrmann seiner Schwägerin wütend entgegen. „Du verfickte Schlampe stehst wohl auf harten Sex!"

„Ja", gab sie ebenso wütend zurück, „Sex, den dein Bruder, der Schlappschwanz, mir nicht geben kann, nicht geben will!"

Die beiden trafen sich in der Folgezeit mehrmals die Woche und fickten wie die Berserker. Sie lebten aus, was ihnen die ganze Zeit missgönnt gewesen war. Es ging gut, bis Herrmann sie eines Tages satt hatte: ihren alten, schlaffen Titten, die ausgeleierte Fotze und die Routineficks...

Er legte sie ab wie ein altes, nutzloses Handtuch. Das war die Zeit, als er anfing sich im Internet mit Kicks zu versorgen. Immer jünger wurden die Frauen, an denen er sich aufgeilte, immer härter der Sex.

###

Wenige Wochen später geschah etwas, was ihn fast seinen Job gekostet hätte. Melissa hieß die junge Auszubildende, die in der Firma von Abteilung zu Abteilung herum gereicht wurde. Angeblich, damit sie alle Geschäftsbereiche kennen lernen konnte. In Wahrheit jedoch war sie mit viel zu wenig geistigem Potenzial ausgestattet um überhaupt zu begreifen, was in der Firma passierte.

Dafür hatte sie zwei andere hervorstechende Eigenschaften: die Nippel ihrer riesigen Titten, die sich fast pausenlos mit aller Gewalt durch ihre T-Shirts oder Klamotten drückten. Die ganze männliche Belegschaft zerriss sich schon das Maul darüber, ob sie dauergeil wäre oder das der von Gott gewollte Ausgleich für ihre geistige Beschränktheit sein sollte.

Herrmann bekam von alledem nicht viel mit, weil er nicht mit in die Kantine ging, weil er mit den Kumpels nach der Firma kein Bier trinken ging, weil er sich in sein Rechenzentrum verkroch, wo er sich stattdessen Pornos reinzog.

Eines Tages dann der Anruf, dass er die neue Azubine drei Wochen lang beschäftigen müsse. Herrmann fluchte. Keine täglichen Pornos, dauernd lästige Fragen und ständiges Herumlungern in seiner Nähe.

Als sie dann an seiner Tür klingelte sah er nur eines: die steifen Nippel ihrer Melonen, die sich durch das T-Shirt mit der Aufschrift: „I am a virgin" stachen. In kleinerer Schrift stand darunter: „This is a very old T-Shirt".

Mühevoll löste er den Blick von ihren Titten und führte sie missmutig durch sein Reich. Er stellte sofort fest, dass sie dumm wie Brot war und er vermutete, dass der einzige Grund, warum sein Chef Thomas sie eingestellt hatte ihr Aussehen war. Damit lag er nicht ganz richtig, aber auch nicht ganz falsch. Der wahre Grund war, dass sein Chef das Ding irgendwo nachts aufgegabelt und nach Hause gebracht hatte und ihr Dankeschön darin bestanden hatte, ihm noch im Auto den Lustsaft aus den Eiern zu saugen. Sie war in dieser Disziplin so hervorragend geeignet, dass Thomas es sich zur Gewohnheit machte, sie abends nach Hause zu bringen. Schließlich wollte er mehr.

Nun war das junge Ding zwar nicht die Hellste, doch ihr war klar, dass sie dafür etwas verlangen konnte. So bekam sie die Ausbildungsstelle. Es war eine Win-Win-Situation für beide, denn jeden Freitagnachmittag, nachdem die Belegschaft Feierabend gemacht hatte, ging das freche Luder in Thomas Büro und ließ sich auf seinem Schreibtisch von ihm nageln, dass ihr Hören und Sehen verging.

Nun hatte Herrmann die Schlampe also am Hals. Mehrere Tage ging das Ganze gut, dann tauchte sie plötzlich in einem kurzen Sommerkleid auf, das bei jeder Bewegung nach oben rutschte und ihren knackigen, festen Arsch zum Vorschein brachte. Herrmann registrierte, dass nur ein dünnes Bändchen durch ihre Arschbacken ging. Da trug das Flittchen als einen Tanga!

Als sie wieder einmal dümmlich grinsend dastand, weil sie nichts von dem verstand, was er erklärte, packte ihn die Wut. Er griff in Melissas Haare, riss sie brutal nach hinten und zischte sie an: „Du bist ja blöd wie eine Banane! Gibt es überhaupt irgendetwas, von dem du was verstehst?"

Bevor sie etwas erwidern konnte, gab er sich selbst die Antwort. Er griff mit der freien Hand unter ihr Kleid und zerriss mit einem mächtigen Ruck ihren Tanga. Dann schob er brutal zwei Finger durch ihre Schamlippen und führte sie komplett hinein. In ihrer feuchten Höhle fühlten sie sich sofort pudelwohl und begannen mit der Erkundung des unbekannten Geländes.

„Hey" beschwerte sich das Luder, woraufhin als ihr Herrmann den Tanga ins Maul stopfte. Blitzschnell verklebte er ihr den Mund mit reichlich Klebeband.

„Schnauze!" bölkte er und stieß sie rücklings an einen großen Schreibtisch. Sie konnte sich nicht halten und knallte mit dem Rücken in der gesamten Länge auf die Tischfläche.

„Au!" grunzte sie in den Tanga.

„Schnauze!" wiederholte Herrmann knurrend. „Hier kannst du schreien bis du schwarz wirst, hier hört dich sowieso keiner."

Dann ging alles ganz schnell. Mit einem geschickten Handgriff brachte er ihr Becken auf die richtige Höhe. Mit einer Hand löste er den Gürtel, öffnete die Knöpfe und ließ die Jeans auf den Boden gleiten. Zwei Sekunden später pendelte sein steifer Prügel freischwingend hin und her.

Der junge Azubi versuchte sich freizustrampeln, trat und versuchte zu schreien, doch Herrmann ließ sich nicht beeindrucken.

„Das geschieht dir Flittchen recht", brummte er, „mit steifen Nippeln durch die Gegend laufen, die Kerle anmachen und dann die Rühr-mich-nicht-an spielen!"

Mit Gewalt drückte er die Schenkel der Achtzehnjährigen auseinander und brachte sich vor dem jungen Leib in Position.

„So, jetzt wird gefickt!"

Mit seinen mächtigen Armen umklammerte er die Hüfte des sich windenden Mädchens, setzte seine Eichel an ihre Pussy an und schob seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter bis zum Anschlag in ihre trockene Möse.

„Ummmppf", stöhnte Melissa in den Tanga.

„Na, das gefällt dir wohl", brummte Herrmann und begann seinen Pfahl langsam vor und zurück zu ziehen. Brutal riss er ihr das Kleid hoch und legte eine Büstenhebe frei. Kein Wunder, dass ihre Titten immer so monstermäßig abstanden!

„Was für geile Titten", grunzte Herrmann, schälte sie aus der Hebe und begrabschte sie gierig mit den Händen.

Melissa hatte keine Chance! Die einhundertzwanzig Kilo des dicken Herrmann waren mehr als doppelt soviel, wie sie selbst wog. Das massive Gewicht seiner Arme und des Bauches, der sich bei jedem seiner Stöße wabbelnd auf sie warf, raubte ihr den Atem. An Schreien war wegen des blöden Tanga gar nicht zu denken.

Sie spürte die Schmerzen in ihrem Unterleib, die der unwillkommene Eindringling dort verursachte. Ärgerlich warf sie sich hin und her...

Herrmann stocherte hemmungslos in Melissas Möse herum. Es interessierte ihn nicht, dass ihre Pussy immer noch knochentrocken war. Im Gegenteil, sie war eng und die Trockenheit machte sie noch enger. Herrmann liebte das Gefühl, diese Schlampe zu beherrschen. Je mehr sie sich wand und wehrte, umso geiler wurde er. Er würde es dieser nichtsnutzigen Nutte schon zeigen! Erst die Typen aufgeilen...

Melissa hörte Herrmanns röchelnden Atem, spürte, dass seine Stöße schneller, hektischer wurden. Es war bald überstanden! Lange würde der fette Kerl nicht mehr durchhalten.

Hoffentlich besamte sie der Dicke nicht noch! Sie war gerade in ihrer fruchtbaren Zeit und hatte aus irgendwelchen idiotischen Gründen zweimal die Pille vergessen.

„Spritz nicht in mich, bitte", wollte sie sagen, doch es kamen nur Wortfetzen aus ihrem Mund. Worte, die Herrmann nicht verstehen konnte, selbst wenn er es gewollt hätte. Stattdessen bäumte sich Melissa auf, versuchte sich ihm zu entziehen.

„Schnauze!"

Herrmann bereite sich jetzt für den Endspurt vor. Er spürte den Druck in seinen Eiern, spürte das Ziehen. Er umklammerte ihre Hüfte mit beiden Händen und fickte sie wie eine Pleuelstange. Er war jetzt nur noch auf das Abspritzen konzentriert.

„SPRITZ NICHT IN MICH!" brüllte Melissa. „NEIN!!!"

Doch Herrmann verstand sie nicht und es war ihr auch egal, was sie brüllte. Seine Konzentration lag in seiner Körpermitte. Sein dicker Schwanz bohrte sich tief und fest in ihr junges Fotzenfleisch. Das war viel besser als die Pornofilme!

Gierig fingerte er an ihren Titten, sog die Nippel ein und biss hinein. Die junge Frau bäumte sich auf, drückte den Rücken durch...

Herrmann genoss die junge, enge Teeniefotze. Tief und fest stieß er in sie, tiefer, tiefer, tiefer...

Das war schon etwas anderes als in den Pornofilmen! Diese Fotze war echt! Das Fleisch war warm und ihre Fotze schmiegte sich eng an seinen Schwanz, umklammert ihn förmlich.

Herrmann spürte, wie seine Geilheit anstieg. Er war auf dem Weg zu seinem Orgasmus. Fest umklammerte er ihre Hüfte.

„Ja, ich komme... ICH KOMME!" grunzte er, dann kam er schnaufend und entließ sprudelnd seinen Samen in ihre Gebärmutter. Schub um Schub überschwemmte er sie und schickte Millionen von Spermien auf die Reise.

Melissa spürte die heiße Flut, die sich in ihr ausbreitete und sie schrie ihren Peiniger an: „DU ARSCHLOCH! ICH HAB GESAGT, DU SOLLST NICHT SPRITZEN!!!"

„Was?" Herrmann kam langsam in die Realität zurück und registrierte mühsam, dass sie etwas Wichtiges sagen wollte.

Er warnte sie davor laut zu brüllen und zog ihr dann das Klebeband vom Mund.

Wütend spuckte Melissa den Tanga aus und schrie dann: „DU PERVERSES SCHWEIN! WARUM SPRITZT DU MICH VOLL? WILLST DU MIR EIN KIND MACHEN?"

„Dann verhüte eben, du blöde Nutte! Bist ja selbst schuld, dass man dich schwängert, wenn du so aufgebrezelt herumläufst."

„SCHEISSKERL!" schrie noch einmal, dann konnte sie sich endlich befreien. Sie raffte ihre Klamotten zusammen und war wie der Blitz verschwunden. Nackt lief sie den Flur hinunter.

Raus! Raus aus dem Rechenzentrum. Das war ihr einziger Gedanke.

Glücklicherweise begegnete ihr niemand. Sie erreichte eine Toilette. Schnell versteckte sie sich dort.

Doch draußen blieb es ruhig. Sie setzte sich auf das Waschbecken und wusch ihre Fotze so gut es ging aus. Aber natürlich war es zu spät. Der Samen war schon längst tief in ihrem Inneren.

Wütend und zitternd zog sie sich an. Was tun?

Sie folgte ihrem ersten Gedanken und flitzte in Thomas Büro. Als Chef war er meistens der letzte und sie hatte Glück. In kurzen Sätzen beschrieb sie, wie Herrmann sie gefickt hatte und schrie: „ICH WERDE DAS SCHWEIN ANZIGEN!"

Thomas versuchte sie zu beruhigen. Er versprach, mit Herrmann zu reden und ihm eine ordentliche Strafe aufzubrummen.

„Hier hast du 2000 Euro", langte er in eine seiner Schreibtischschubladen. „Natürlich brauchst du morgen nicht wiederzukommen. Ich werde gleich einen Bekannten anrufen und dir eine Ausbildungsstelle bei ihm besorgen. Bitte, beruhige dich."

„Du nimmst dieses Schwein auch noch in Schutz?" heulte Melissa.

„Nein, aber ich brauche ihn! Er ist zwar ein Schwein, aber er ist gut! Ohne ihn kann die Firma nicht überleben. Bitte, nimm das Geld und überlass den Rest mir. Er wird seine Strafe bekommen!"

Melissa war zwar sauer, doch sie vertraute Thomas. Er hatte viel Gutes für sie getan.

Schniefend nahm sie das Geld.

„Ich rufe dich an, wenn ich was weiß, okay?"

Das junge Ding nickte wortlos.

„Geh jetzt nach Hause und leg dich in die Badewanne. Du wirst sehen, es wird alles wieder gut!"

Melissa dackelte einigermaßen beruhigt von dannen.

###

Thomas telefonierte tatsächlich. Aus seiner Schulzeit kannte er einen, der heute einen Betrieb in Süddeutschland führt. Er rief ihn an. 5000 Euro kostete Thomas der Spaß, dann war der Deal perfekt. Melissa würde nächsten Monat bei ihm anfangen. Er überwies das Geld, schrieb der jungen Frau noch ein gutes Zeugnis und rieb sich die Hände. Er war glücklich, alles zufriedenstellend gelöst zu haben.

Er sollte sich jedoch irren. Aus seinem Schulfreund war zwar, wie dieser auf einem Klassentreffen erzählt hatte, ein erfolgreicher Unternehmer geworden, seine „Peronalagentur" bestand jedoch ausnahmslos aus jungen Frauen. Mit anderen Worten: er war Zuhälter. Er rieb sich die Hände, für eine schon eingerittene Schlampe sogar noch Geld zu bekommen. Fortan war die kleine Melissa vom Erdboden verschwunden. Gegenwärtig ackert sie in einem Puff in Tunis, wenn sie nicht gerade Herrmanns kleinen Balg versorgt.

###

Es blieb also nicht aus, dass Herrmann in Thomas Büro gerufen wurde und sein Chef ihm ordentlich den Kopf wusch. Herrmann war das aber letztlich egal. Er hatte seinen Job noch und würde so weitermachen wie bisher. Er wusste, wie wichtig er für die Firma war und ließ die ganze Prozedur lächelnd über sich ergehen.

Aber es brachte ihm auch eine neue Erkenntnis, die man bei Gelegenheit ausnutzen konnte. Schließlich war Thomas Mitwisser einer Straftat geworden. Und dadurch, dass er Herrmann deckte, hatte dieser jetzt seinen Chef genau so in der Hand, wie der ihn.

###

Wieder saß Herrmann an seinem Schreibtisch und blickte mit steifem Schwanz auf den vorbeiflimmernden Porno, als ihn plötzlich seine Tochter anrief.

Er wusste, was das bedeutete: sie brauchte Kohle. Sie rief ihn immer nur an, wenn sie Kohle brauchte. Herrmann platzte der Kragen.

„Du kriegst schon genug Knete von mir! Geh endlich arbeiten, jobben oder anschaffen oder sonst irgendetwas! Wie lange soll ich denn noch für dich bezahlen???"