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Der Film der Schwester

Geschichte Info
Paar guckt Porno, in dem die Schwester der Frau mitspielt.
4.4k Wörter
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swriter
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Nachdem Jana gegangen war saßen deren Schwester Lisa und ihr Mann Paul noch lange zusammen auf der Couch und versuchten noch immer zu verdauen, was Jana ihnen gerade mitgeteilt hatte. Was als ein ganz normaler Besuch angefangen hatte entwickelte sich im Laufe des Abends zu einem unglaublichen Outing.

Jana war die jüngere Schwester von Lisa und war für ihr sprunghaftes Verhalten und ihre Unbekümmertheit bekannt. Lisa war stets die Zuverlässigere und Konservativere von den Geschwistern gewesen und es wunderte daher Niemanden, dass Lisa verheiratet war und Jana stattdessen das Leben lebte und sich nicht an einen Mann binden wollte. Lisa wusste, dass ihre kleine Schwester locker drauf war und nichts anbrennen ließ. Sie war alt genug und wusste, was sie wollte und was sie wollte bekam sie meistens.

Auch wenn sich Lisa manchmal etwas mehr Ruhe und Besinnung für Jana wünschte akzeptierte sie deren Lebenswandel. Das Jana wechselnde Männerbekanntschaften hatte störte sie nicht und Lisa war sich sicher, dass Jana vernünftig genug war, dass daraus nicht erwuchs, worüber man sich im Nachhinein Gedanken machen musste. Doch dann hatte Jana vor knapp einer halben Stunde die Bombe platzen lassen und von der besonderen Neuigkeit berichtet.

Jana hatte ihrer Schwester und ihrem Schwager voller Stolz erzählt, was ihr widerfahren war und die Beiden hatten ungläubig zugehört. Lisa glaubte zunächst an einen Scherz ihrer Schwester, doch schließlich musste sie erkennen, dass Jana keineswegs scherzte sondern von Tatsachen berichtete. Nun musste Lisa erst einmal verdauen, dass ihre kleine Schwester, die gerade einmal zwanzig war, nach eigener Aussage in einem Pornofilm mitgespielt hatte, in dem sie sogar eine tragende Rolle gespielt hatte und den man darüber hinaus sogar käuflich erwerben konnte.

Nachdem Lisa und Paul realisiert hatten, dass Jana keinen Spaß machte hörten sie aufmerksam zu wie Jana von den Dreharbeiten zu dem Film erzählte. Sie berichtete von ihrer Bewerbung bei der Produktionsfirma, von dem Bewerbungsgespräch und dem anschließenden Casting sowie von den Drehtagen am Set, wo es tatsächlich zu pornografischen Darstellungen von Jana gekommen war. Offenbar handelte es sich auch nicht um eine Softpornoproduktion, bei der Jana nur nackte Haut zeigen musste, sondern um einen richtigen Hardcorefilm, bei dem es richtig zur Sache ging.

Lisa zeigte keinerlei Verständnis für Janas Schnapsidee und verurteilte ihre Entscheidung sogleich. Jana fühlte sich aufgrund Lisas Reaktion in ihrer Entscheidung bestätigt ihr vorher nichts darüber erzählt zu haben. Sie wollte einfach einmal diese Erfahrung machen und ihre Neugierde befriedigen. Zudem hatte sie Spaß am Sex und ging locker mit dem Thema um.

Jana hatte angenommen, dass ihre Schwester relativ gut mit ihrer Entscheidung umgehen könnte und da die Eltern der Schwestern nicht mehr lebten musste sie auch nicht großartig auf die Gefühle Anderer Rücksicht nehmen. Lisa war nicht bereit gewesen ihrer Schwester die Absolution für ihre Entscheidung zu erteilen und gab deutlich zu verstehen, dass sie nicht einverstanden war. Lisa wusste natürlich, dass sie nun nichts mehr ändern konnte und selbst wenn sie vorn Vorhaben Janas gewusst hätte hätte sich diese dennoch nicht von ihrer Entscheidung abbringen lassen.

Lisa brachte Jana gegenüber ihre Sorge zum Ausdruck und befürchtete, dass Jana ihre Aktion später einmal bereuen würde oder sie aufgrund des Films in Verruf geraten könnte. Jana nahm die Kritik an, ging aber locker damit um. Sie führte an, dass viele Menschen, Frauen wie Männer, ihre Sexualität offen auslebten und hin und wieder gewagte Dinge trieben. Manche stellten ihre Nacktfotos ins Internet, Andere gingen in Swingerclubs und sie eben hatte den Wunsch in einem Pornofilm mitzuspielen. Lisa, die bislang keines der angeführten Bedürfnisse verspürt hatte, konnte sie dennoch nicht verstehen und erklärte ihrer Schwester deren Aktion erst einmal verdauen zu müssen.

Lisa und Paul saßen noch eine Weile im Wohnzimmer zusammen und diskutierten über das Gehörte. Paul zeigte sich ebenso überrascht wie seine Frau, doch immerhin ließ er durchblicken, dass er Janas Entscheidung nicht allzu sehr missbilligte. Wenn sie so etwas tun wollte, dann sollte man es ihr nicht ausreden. Lisa hatte natürlich gehofft, dass sich Paul auf ihre Seite stellte und schmollte ein wenig über Pauls Verständnis für seine Schwägerin. Doch da sie ihm nicht böse sein wollte beschloss sie das Thema zunächst zu verdrängen und sie wendeten sich anderen Dingen zu.

Ein paar Tage später rief Paul Lisa zu sich. Er saß gerade an seinem Schreibtisch und hatte den Computer eingeschaltet. Lisa erkannte, dass er im Internet surfte und als sie die Webseite sah setzte sie einen fragenden Blick auf. "Was ist das denn?"

Paul lächelte und wies auf den Monitor. "Ich habe den Film deiner Schwester entdeckt."

"Welchen Film?", fragte Lisa nach. "Ach, du meinst, den Porno?"

"Ja, genau.", bestätigte Paul. "Der wird als Kaufvideo angeboten.... für 19,95."

"Warum suchst du danach?", fragte seine Frau irritiert. "Und woher weißt du, wo man den erwerben kann?"

"Jana hat uns doch den Titel genannt und ich habe den einfach mal in der Suchadresse eingegeben.", berichtete Paul.

"Und das ist er?", wollte Lisa bestätigt bekommen.

"Nun ja. Jana ist nicht auf dem Cover des Films abgebildet.", meinte Paul. "Und ihren Namen finde ich auch nicht unter den Darstellern. Aber ich bin mir sicher, dass er es ist."

"Wer ist denn John Long und Bubbles?", fragte Lisa beim Blick auf die Darsteller des Werkes.

"Offenbar Künstlernamen.", meinte Paul.

"In der Pornobranche?", zeigte sich seine Frau skeptisch.

"Vielleicht ist der Name John Long ja Programm?", schlug Paul vor.

Lisa sagte dazu nichts und betrachtete die Internetseite, auf der man offenbar Kauf-DVDs bestellen konnte. "Und was hast du jetzt vor?"

"Eigentlich gar nichts.", erwiderte ihr Mann. "Es sei denn, du willst deine Schwester in Aktion erleben."

"Wie kommst du denn darauf?", fragte Lisa.

"Hat dir Jana denn nicht angeboten dir eine Kopie ihres Films zu geben?", wollte Paul wissen.

Lisa sah Paul entgeistert an. „Nein. Hat sie nicht... Es geht hier auch nicht um Urlaubsfotos oder um harmlose Hobbyaufnahmen.... Ich will nicht zusehen, wie meine kleine Schwester es mit wildfremden Typen vor der Kamera treibt."

"Ich habe ja nicht gesagt, dass ich mir den Film ansehen will.", meinte Paul.

"Und warum hast du danach gesucht?", fragte Lisa skeptisch.

"Ich war nur neugierig.", gab er zu.

"Und das soll ich dir glauben?", zweifelte Lisa. Sie sahen einander an. Dann sagte Paul "Ich gebe ja zu, dass ich schon neugierig bin und mich frage, wie viel von ihr zu sehen ist. Du etwa nicht?"

"Ich will es lieber nicht so genau wissen, wozu sie sich hat überreden lassen.", erklärte Lisa.

"Dadurch, dass du den Film nicht ansiehst, machst du ihn auch nicht ungeschehen.", erklärte Paul.

"Also willst du den Porno am liebsten bestellen und sehen, wie es deine Schwägerin mit anderen Männern treibt?", fragte Lisa direkt.

Paul zögerte mit einer Antwort und gab diese dann praktisch ohne Worte. Lisa blickte ihn unsicher an und sagte dann "Ich bin mir nicht sicher, ob ich es will.... Du hast schon recht. Ich

kann nicht verhindern, dass der Film angesehen wird."

"Fändest du es denn falsch Jana dabei zuzusehen?", erkundigte sich Paul bei ihr.

"Würdest du mit mir Sex vor ihr haben, sodass sie zusehen kann und dann erfährt, wie wir es machen?", fragte sie.

"Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.", erwiderte ihr Mann. "Wahrscheinlich nicht."

Lisa blickte zweifelnd auf den Monitor und fragte dann "Wie teuer war der Film nochmal?"

Paul sah sie überrascht an, ging aber sofort auf ihre Frage ein. "19,95."

"Könntest du den bestellen oder muss man den runter laden?", fragte Lisa nach.

"Man bekommt eine ganz normale DVD mitsamt Hülle.", gab Paul zu verstehen.

"Oh Gott... Ich glaube nicht, dass du mich dazu überreden kannst.", sagte sie leise.

"Also soll ich sie kaufen?", fragte Paul bestimmt.

Lisa warf einen Blick an die Zimmerdecke und sah ihren Ehemann dann streng an. "Aber kein Wort zu Jana oder irgendjemand Anderem."

"Kein Problem.", erwiderte Paul und begann auf der Tastatur herum zu klimpern. "Angeblich dauert es zwei Tage bis die DVD da ist."

Lisa wollte sich nicht weiter mit dem Thema auseinander setzen und verließ das Arbeitszimmer während Paul noch weiter am PC sitzen blieb. Lisa wusste, dass Paul hin und wieder auf Pornoseiten im Internet surfte und dort das ein oder andere geile Sexvideo anschaute. Sie hatte kein Problem damit, solange er sie nicht vernachlässigte. Sie selber stand nicht so sehr auf Pornos und hatte gelegentlich mit Paul zusammen den ein oder anderen Film aus der Videothek gesehen.

Sie waren bei jedem Mal in Stimmung gekommen und hatten den Porno sehr anregend gefunden. Allerdings wollte Lisa nicht, dass diese Pornos zu einem regelmäßigen Bestandteil ihres Sexlebens wurden und drängte daher nicht darauf, dass Paul allzu oft diese Filmchen anschleppte.

Als das Telefon klingelte nahm sie ab und erkannte Jana am anderen Ende der Leitung. Die Schwestern führten ein angenehmes Gespräch ohne dass über Janas Pornofilm gesprochen

wurde. Inzwischen war Lisa ihrer kleinen Schwester auch nicht mehr wirklich böse und insgeheim war sie schon ein wenig neugierig was auf der DVD zu sehen sein würde, die Paul in diesem Moment bestellte.

Drei Tage später erwartete Paul seine Frau von der Arbeit und empfing sie mit einem Paket, dass er ihr in die Hand drückte. Lisa realisierte, dass es sich hierbei um die bestellte DVD handelte und erfuhr, dass Paul sie nicht alleine vorab ansehen wollte. Lisa war nervös und zweifelte plötzlich an ihrem Vorhaben die eigene Schwester bei deren sündigen Treiben zu beobachten. Paul redete behutsam auf sie ein und schlug vor den Film einfach unbefangen anzuschauen.

Lisa ließ sich schließlich darauf ein und hoffte inständig, dass es sich bei dem bestellten Film doch um eine ganz andere Produktion handelte und sie ihre Schwester nicht gleich in Aktion erleben würde. Eine halbe Stunde später saßen sie zusammen auf der Wohnzimmercouch und Paul hielt die Fernbedienung des DVD-Players in Richtung des Gerätes, in dem sich die silberne Scheibe mit dem brisanten Filmmaterial befand. Lisa war angespannt und hatte sich ein Kissen an ihren Bauch gedrückt während sie ihre Beine angezogen und die Füße auf der Sitzfläche vor sich abgelegt hatte.

Paul wirkte relativ entspannt und startete schließlich den Film. Es folgte die übliche Belehrung, dass man den Film Kindern nicht zugängig machen durfte und die Produktionsfirma stellte sich vor. Anschließend gewannen Lisa und Paul Einblicke in andere Produktionen, deren beste Szenen sie vorgeführt bekamen. Dann begann der eigentliche Hauptfilm und zum Appetit anregen wurden alle Darsteller kurz in verschiedenen Szenen dargestellt.

Als Lisa tatsächlich ihre kleine Schwester auf dem Fernsehbildschirm erblickte schlug ihr das Herz bis zum Hals und sie sagte "Oh, mein Gott."

In dem kurzen Ausschnitt konnte man die nackte Jana sehen, die in dem Moment auf dem Schoß eines nackten Mannes thronte und sich mit ihm hüpfend vereinigte. Lisa warf einen neugierigen Blick zu ihrem Mann herüber, der nun ebenfalls angespannt wirkte und intensiv den Fernseher betrachtete.

"Sie ist es.", stellte Lisa fest.

"Damit war ja zu rechnen.", meinte Paul.

"Ich bin mir nicht sicher, ob ich will, dass du meine Schwester so siehst.", gab Lisa plötzlich zu verstehen.

Paul betätigte die Fernbedienung und stoppte den Film. Dann wendete er sich an Lisa und fragte "Warum?"

"Ich weiß nicht.", gab sie zu verstehen. "Sie ist deine Schwägerin und meine Schwester.... Du solltest sie nicht so sehen."

"Nenne mir einen guten Grund, warum wildfremde Männer sie ansehen dürfen und ich, der sie kennt und zu schätzen weiß, es nicht tun darf?", fragte Paul.

Lisa kam ihm etwas aufgewühlt vor, weswegen Paul sagte "Ich finde, wir sollten den Film einfach ansehen.... Es wird schon nicht so schlimm sein. Außerdem bin ich mir sicher, dass es dir sowieso keine Ruhe lässt, wenn du es nicht gesehen hast."

"Scheiße.... Dann mach weiter.", zwang sich Lisa und wirkte Alles andere als sicher.

Paul setzte den Film fort und kurz darauf nahm die erste Szene ihren Lauf. Es zeigte sich, dass es hier offenbar nicht um einen Film mit besonderer Handlung ging, denn in der ersten Szene kamen ein Mann und eine Frau zusammen und lagen bald nackt ineinander verschlungen auf einem Bett und liebkosten sich gegenseitig ihre Intimbereiche mit Händen und Mündern. Die weibliche Darstellerin war nicht Jana und Paul merkte seiner Frau die Erleichterung förmlich an. Ihm war allerdings klar, dass sich Lisa früher oder später ihren Dämonen stellen musste.

Irgendwann sagte sie schließlich "Können wir eigentlich direkt an die Stelle springen, wo Jana ins Spiel kommt?"

Paul musterte seine Frau und nickte zustimmend. Er nahm die Fernbedienung an sich und übersprang die laufende Szene. Das Bild baute sich erneut im Fernseher auf und das Ehepaar erblickte dasselbe Paar wie zuvor, dass nunmehr in den letzten Zügen ihrer Zusammenkunft lag. Der Mann lag ausgestreckt auf dem Rücken während seine Partnerin über seinen Schoß gebeugt war und ihn mit der Hand bearbeitete während ihre Zunge immer wieder an seiner Schwanzspitze reizte.

Paul ließ die Szene laufen und erklärte "Wenn er abgespritzt hat fängt bestimmt die nächste Szene an."

"Offenbar bist du ein Profi was solche Filme angeht, oder?", fragte Lisa scherzhaft.

"Wenn du dich öfter von mir zum gemeinsamen Angucken überreden lassen würdest wärst du es auch.", konterte Paul.

Beide sahen zu wie die Darstellerin letztendlich dem nackten Mann zu seinem Höhepunkt verhalf und voller Genuss sein Sperma in ihrem Mund aufnahm. Damit endete die Szene und eine neue baute sich auf.

Lisa registrierte in einer Mischung aus Enttäuschung und Erleichterung, dass auch bei dieser Szene ihre kleine Schwester keine Rolle spielte, denn Paul und sie sahen nun zwei Frauen, die sich offenbar eher zufällig in einer Scheune trafen und komischerweise kurz darauf nackt im Heu lagen und an sich herum spielten. Paul übersprang die Szene ohne Aufforderung und Lisa und er verfolgten das Ende der lesbischen Zusammenkunft.

"Wo haben die denn plötzlich die beiden Vibratoren her?", fragte Lisa.

"Lagen wohl unter dem Heu.", meinte Paul scherzhaft und Beide erwarteten die nächste Szene. Lisa zuckte zusammen als sie Jana auf der Mattscheibe erblickte. "Dann wollen wir mal sehen.", gab Paul zu verstehen.

"Halte dich bitte mit anzüglichen Bemerkungen zurück, OK?", bat ihn seine Frau.

Paul legte die Fernbedienung zur Seite, da er offenbar die Szene ansehen wollte. Lisa wirkte unsicher und zögerlich und Paul legte spontan seinen Arm um seine Frau. Im Pornofilm saß Jana an einem Küchentisch und las eine Zeitung. Sie trug einen kurzen Morgenmantel und hatte ihr langes dunkles Haar zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Man konnte deutlich erkennen, dass es sich um eine Filmkulisse und nicht um einen echten Wohnraum handelte.

Jana blätterte noch eine Weile ziellos in ihrer Zeitung und richtete dann ihren Blick auf einen Bereich jenseits der Kamera. Kurz darauf kam ein gut gebauter Mann ins Bild, der nur eine rote Boxer-Shorts trug und setzte sich auf den anderen freien Stuhl am Tisch. Jana legte ihre Zeitung zur Seite und Beide begannen eine unspektakuläre Unterhaltung. Den Zuschauer wurde dabei suggeriert, dass es sich bei den beiden Darstellern offenbar um ein Paar handelte und das es gerade Wochenende war.

Lisa und Paul verfolgten den Beginn der Szene und Lisa meinte "Sind wir genauso nach dem Aufstehen?"

"Ich sehe glaube ich besser aus als der Typ.", meinte Paul, was ihm einen ungläubigen Blick seiner Ehefrau einbrachte. Im Fernseher wurde die Unterhaltung der Darsteller fortgesetzt und urplötzlich meinte der Mann in Boxer-Shorts, dass sie sich ja miteinander vergnügen könnten und natürlich ging die Frau, welche Jana verkörperte, auf den Vorschlag ein.

Er nahm sie bei der Hand und führte sie aus dem Bild. Es folgte ein Schnitt und als die Kamera das nächste Mal aufblendete betraten sie gemeinsam einen weiteren Raum, den man unschwer als das Schlafzimmer ausmachen konnte. Lisa fiel gleich auf, dass die Betten ordentlich gemacht wurden, was eher unwahrscheinlich war, wenn der Mann doch gerade aufgestanden sein soll. Sie behielt ihren Kommentar aber für sich. Der Mann fegte dann die Kissen und Bettdecken von der Matratze und Jana und er begaben sich auf das Bett.

Sie knieten voreinander als der Mann Janas Morgenmantel öffnete. Als dieser an ihrem Körper herab streifte konnte man erkennen, dass sie darunter nackt gewesen war. Lisa starrte auf den entblößten Körper ihrer kleinen Schwester und hielt den Atem an. Dann richtete sich ihr Blick auf Paul neben ihr, der fasziniert auf den Fernseher schaute. "Unterstehe dich geil zu werden."

Paul sah sie irritiert an und sagte "Was denn...? Ich mache doch gar nichts."

Lisa ging nicht weiter auf seine Äußerung ein und blickte wieder nach vorne.

Ihre Schwester kniete nackt wie Gott sie schuf auf dem Bett und ließ sich nun von den Händen ihres Filmpartners streicheln. Zunächst über ihre üppigen Brüste, anschließend auch zwischen den Beinen. Jana hatte eine Traumfigur und Lisa beneidete ihre Schwester immer wieder darum, dass sie so sehr von der Natur begünstigt wurde. Im Gegensatz zu ihr hatte Jana die größere Oberweite und war etwas schlanker. Beide Schwestern hatten hübsche Gesichtszüge und waren nett anzusehen.

Insgesamt machte Jana im Film einen guten Eindruck, doch Lisa nahm an, dass sie andere Qualitäten vorweisen musste um in so einem Film mitspielen zu können. Kurz darauf ließ sich Jana nach hinten fallen und lag schließlich mit gespreizten Schenkeln auf dem Bett. Ihr Partner begab sich zwischen ihre Beine und brachte seinen Kopf in die richtige Position. Dann konnten Lisa und ihr Mann in Nahaufnahme verfolgen wie die haarlose Spalte Janas liebkost wurde. Lisa schluckte schwer und fokussierte den Bildschirm. Sie sah zu Paul herüber, der angespannt nach vorne schaute.

Paul bemerkte Lisas Blick und fragte "Sollen wir ausmachen?"

„Nein. Lass uns weiter gucken.", erklärte sie und richtete ihren Blick ebenfalls auf das Geschehen im Fernseher. Die Zunge des Mannes bewegte sich rhythmisch hin und her und im Hintergrund konnte man Janas Seufzer vernehmen. Lisa fragte sich spontan, ob ihre Schwester tatsächlich etwas empfand oder nur für die Kamera derart intensiv stöhnte. Dann entzog sich Jana den Liebkosungen und richtete sich auf.

Sie fasste ihrem Sexpartner an dessen einziges Bekleidungsstück und zog die Boxer-Shorts herab. Zum Vorschein kam ein bereits harter Penis, den man nichts als klein bezeichnen konnte. Kaum war dieser von hinderlichem Stoff befreit kümmerte sich Jana auch schon um das beste Stück. "Oh mein Gott.", merkte Lisa beim Anblick ihrer Schwester an.

"So wie es aussieht weiß sie was sie da tut.", kommentierte Paul vorsichtig.

"So schwer ist das ja auch nicht.", entgegnete Lisa etwas schnippisch.

Sie sahen Beide dabei zu wie Jana dem gut bestückten Mann orale Freuden bescherte und sich nun intensiv um Janas Bedürfnisse kümmerte. Nach einer weile stellte Paul fest "Also... geil ist das schon."

Lisa sah zu ihrem Mann herüber und warf ihm einen kritischen Blick zu. Paul zog die Schultern hoch und sagte „Ich meine, dass es schon ziemlich scharf aussieht.... oder lässt dich der Anblick kalt, weil es sich um Jana handelt?"

„Ich soll doch wohl nicht geil werden wenn ich meiner Schwester beim Sex zusehe, oder?", fragte Lisa.

„Es geht hier nicht darum was du empfinden solltest sondern was du tatsächlich empfindest.", gab Paul zu verstehen. „Ich für meinen Teil muss zugeben, dass mich das ganz schön anmacht... und wenn ich ehrlich bin... wahrscheinlich finde ich die Szene gerade wegen Jana so erregend."

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