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Der Flaschengeist

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Ein Bild wird Realität.
2.1k Wörter
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Gestern hatte er endlich das Bild bekommen, auf das er so lange gewartet hatte.

Natürlich gab es daher in der letzten Nacht kein Denken an Schlaf. Sicher hundert Mal hatte er sein Handy in die Hand genommen und das Bild angestarrt. Sie war so sexy, so wunderschön. Adam war absolut fasziniert und versuchte, den Bildschirm zu hypnotisieren, weil er sich so sehr danach sehnte sie möge leibhaftig erscheinen.

Vor einigen Wochen hatte er das Mädchen, das ihn so faszinierte, gebeten, ihm ein solches Foto zu schicken. Einige andere hatte er erhalten auf denen sie vollständig bekleidet gewesen war oder auf dem sie ihm die frisch gemachten Fingernägel zeigte oder die neuen Schuhe, die sie gerade bekommen hatte. Als sie ihm aber berichtete, sie habe neue Tangas bestellt und er sie um ein Foto bat, auf dem sie sie trug, hatte sie es abgelehnt. Viele Tage später, nachdem er fast vor ihr auf den Knien gelegen und sie um das Foto gebeten hatte, zeigte sein Handy gestern plötzlich an, dass es für ihn eine neue Nachricht gab. Natürlich hatte er sie sofort geöffnet und er traute seinen Augen nicht.

Da war sie, in einem kurzen T-Shirt, das gerade ihre Brust verdeckte und einem wunderschönen schwarzen Tanga. Das Lächeln auf ihrem Gesicht hatte das Bild einfach perfekt gemacht.

Adam vergrößerte es auf seinem Bildschirm und schob es vorsichtig hin und her indem er es sanft mit seinem Finger berührte. Er wollte jedes Detail ihres Körpers sehen und in sein Gehirn brennen. Er war sogar in der Lage, ihre leicht verhärteten Nippel zu erkennen, die gegen den Stoff des Shirts drückten. Als er das Bild höher schob, bis er den Saum des Shirts auf seiner Anzeige hatte, glaubte er sogar eine Sekunde später wäre er in der Lage, einen Blick auf ihre Brüste zu erhaschen.

Er schob das Foto weiter nach oben und betrachtete für lange Zeit ganz genau das Bund des schmalen Tangas. Ihre Beine und der Venushügel zogen seine intensiven Blicke in ihren Bann.

Plötzlich vibrierte sein Handy so stark, dass es ihm aus der Hand auf die Couch fiel. Er traute seinen Blicken nicht, als jetzt eine Art weißer Rauch aus dem Gerät aufstieg. Was hatte er gemacht? Es war doch nicht möglich, dass er das Gerät überhitzt hatte indem er sich das -- zugegeben heiße -- Foto anschaute. Oder war es doch möglich und er konnte es sich nur nicht vorstellen?

Er starrte auf den Rauch der jetzt mehr und mehr den Raum füllte. Dann wanderte die Wolke wie von Geisterhand auf die andere Seite des Couchtischs und ganz langsam erschien dort, wo es vorher nur Rauch gegeben hatte, eine Figur. Schließlich hatte sich die Wolke aufgelöst und er konnte nicht glauben, was er sah. Vor ihm stand...

„Mira?" fragte er ungläubig.

Ihr Lächeln wurde noch breiter als auf dem Bild als sie schließlich sagte:

„Ja Schatz. Es tut mir leid, dass ich nicht früher kommen konnte aber mein bisheriger Master wollte mich nicht gehen lassen. Dann aber, gestern, hat ihm seine Tochter das Handy stibitzt und ließ es später im Klassenzimmer liegen von wo ich dann schließlich entkommen konnte. Und so bin ich deinem Ruf gefolgt. Hier bin ich also, wie gewünscht, mein liebster Master Adam."

Adam hatte das Gefühl zu träumen. Er rieb sich die Augen um vielleicht aufzuwachen. Als er seine Augen wieder öffnete stand die wundervolle Frau allerdings immer noch direkt vor ihm.

„Master Adam?" fragte er ungläubig.

„Ja, natürlich. Ich bin hier und ich werde willig all deine Bedürfnisse befriedigen."

Das Lächeln auf ihrem Gesicht war das eines Engels. Bereits mehrmals, nachdem er das Bild bekommen hatte, war er jedes Mal wegen dieses Lächelns der Liebe verfallen.

Jetzt stand er auf und ging hinüber zu dem hübschen Flaschengeist.

Sanft und überaus vorsichtig legte er seine Hände auf ihre Hüften und spürte zum ersten Mal ihre samtweiche, warme Haut. Mira lächelte, während er ihren Körper weiter erforschte. Er musste herausfinden, ob sie wie eine wirkliche Frau fühlte. So verschwanden seine Hände langsam unter ihrem T-Shirt. Als er den unteren Rand ihre Brust erreichte, schaute er ihr in die Augen. Sie hatten sich ganz leicht verdunkelt und ihre Lippen waren einen schmalen Spalt geöffnet.

„Fühlt sie es tatsächlich?" fragte er sich.

Er forschte etwas intensiver und berührte sanft ihre Nippel. Mira atmete etwas stärker ein. Er versuchte es erneut und diesmal drückte er den kleinen Knopf etwas zusammen.

Ihre Lippen öffneten sich etwas weiter und er hörte einen leisen Seufzer.

„Es gefällt ihr" jubilierte er innerlich und traute sich schließlich, sie zu fragen.

„Gefällt es dir?"

Sie nickte.

„Möchtest du mehr davon?" provozierte er.

„So viel wie du mir geben möchtest, Master" flüsterte sie mit einem weiteren leisen Seufzer.

Adam ergriff den Saum ihres Shirts und als er begann, es nach oben zu ziehen, half sie ihm, indem sie ihre Arme nach oben streckte. Sekunden später war sie von der Taille aufwärts nackt und er nahm eine ihrer Brustwarzen zwischen die Lippen und saugte sie ein. Dann wieder ließ er sie frei und leckte zärtlich darüber, bevor sie wieder in seinem Mund verschwand und er sie einsaugte.

Miras Hände waren hinter seinem Kopf und sie beugte sich leicht zurück, um ihm jede Möglichkeit für einen ungehinderten Zugang zu gewähren. Sie genoss seine Aufmerksamkeit so sehr, wusste sie doch aus den ausgetauschten Nachrichten, dass er sehr wohl in der Lage war, eine Frau in seinen Armen zu extremen Höhen fliegen zu lassen. Und genau das war es, wonach sie sich seit langer Zeit sehnte.

In der Zwischenzeit hatte Adam seine zweite Hand ebenfalls zum Einsatz gebracht und während er ihre rechte Brust mit Mund und Zunge verwöhnte, wurde ihre linke weiche kleine Melone von seiner Hand geknetet, der Nippel vom Daumen immer wieder bespielt und zärtlich gedrückt. Als er seine Lippen in die Nähe der ihren brachte, öffnete sie ihren Mund weiter und hieß schließlich seine Zunge durch das Spiel mit ihrer eigenen herzlich willkommen.

Immer leidenschaftlicher wurde ihr Kuss und Adam presste ihren muskulösen, trainierten, aber immer noch weichen, weiblichen Körper gegen seinen. Mira wehrte sich nicht. Und als sie schließlich den Kuss beendeten atmeten beide schwer aber lächelten sich an.

Adam ließ sie einen Moment stehen und ging um sie herum.

„Ich möchte jedes Detail deines wunderschönen Körpers sehen" sagte er und fuhr fort: „Und diese beiden festen Backen deines Hinterns sind mit Sicherheit eine genauere Betrachtung wert."

Er ergriff sie mit beiden Händen und drückte sie ein wenig auseinander. Er ging auf die Knie, drückte einen zärtlichen Kuss auf ihr Steißbein und ließ dann seine Zunge ihre Wirbelsäule entlang tiefer wandern bis zum Bund ihres Tangas. Mochte er auch noch so klein sein, jetzt war er im Weg. Also hakte er seine Finger in das Bund und zog den Tanga langsam, ganz langsam nach unten. Und während der kleine Stoff jetzt zunächst über ihre Hüfte und dann ihre Beine Zentimeter um Zentimeter nach unten wanderte, küsste er jeden einzelnen, über den das Dessous hinweg glitt. Natürlich war es ihm nicht entgangen, dass sie inzwischen ganz leicht ihre Schenkel geöffnet hatte, um es ihm leichter zu machen und so tat er sein Bestes, sie für diese Hilfe zu belohnen. Er küsste ihre Wirbelsäule entlang, spielte mit seiner Zunge, küsste und biss zärtlich ihre Pobacken, küsste und leckte über diesen empfindsamen Punkt an welchem der Po in die Beine übergeht.

Schließlich ergriff er sie an den Hüften und drehte sie um. Mira folgte dem Wunsch seiner Hände und als sie ihm schließlich ihre Frontseite präsentierte, begann er, ihren hübschen Venushügel mit vielen kleinen brennenden Küssen zu übersäen. Schon als sie nur erahnte, dass sein Weg ihn nun weiter nach unten führen würde, stieg ihre Erregung aufgrund der Vorstellung in ihrem Kopf über das, was in den nächsten Sekunden geschehen würde, ins Unermessliche. Und Adam enttäuschte sie nicht vollends, als er jetzt den Tanga bis zu ihren Knien herabschob und seine Zunge zwischen ihre Schamlippen steckte.

„Oh Gott, ist er gut!" schrie es in Mira und sie wollte ihre Beine weit spreizen, um ihn noch intensiver spüren zu können. Als sie es versuchte, stellte sie jedoch fest, dass ihr Tanga diesen Plan vereitelte. Was war zu tun? Sie begehrte ihn so sehr. Ihre Scheide tropfte vor Lust und kleine Tropfen begannen, ihren Oberschenkel hinab zu laufen.

Adam las ihre Gedanken und genau aus diesem Grund hatte er den Tanga nicht vollständig nach unten geschoben. Er wollte sie ein wenig leiden lassen. Denn danach würde sie die Gefühle, die er ihr verschaffen wollte, noch viel mehr genießen. Also spielte seine Zunge zunächst weiter in der engen Öffnung.

Etwas später griff er ihren Po, zog ihre Backen auseinander und presste ihren Körper stark gegen sein Gesicht. Jetzt glitt seine Hand die Rückseite ihres Beins entlang und schob das kleine Stoffstück ganz nach unten. Als sie sich wieder nach oben bewegte, öffnete Mira ihre Schenkel weit für ihn, damit er ihr vielleicht jetzt diese letzte Erregung verschaffte, die sie dann über die viel zitierte Klippe stürzen würde.

Während Adam seinen süßen Geist mit Küssen und Zungenspielen verwöhnte, genoss er das Drehen ihrer Hüfte und den betörenden Duft ihrer immer stärker werdenden Erregung. Ihre Klitoris war deutlich geschwollen und zeigte ihm genau, wo Mira sich nun seine uneingeschränkte und intensive Aufmerksamkeit wünschte. Ihre Schamlippen waren ebenfalls geschwollen und als seine Zunge jetzt zwischen sie drang hatte er das Gefühl, sie würden sie festhalten.

Adam lächelte. Er wusste genau was er tat. Und jetzt wollte er diese Schönheit dazu bringen, keinen klaren Gedanken mehr fassen zu können, sondern sich ausschließlich ihrer puren Ekstase hinzugeben.

Während er ihre Klitoris und die oberen Schamlippen leckte und ansaugte, ließ er von hinten zwei seiner Finger in Miras Liebeskanal gleiten. Zum ersten Mal schrie sie auf, als er in sie eindrang und sie griff nach der Rückenlehne der Couch um sich Halt zu verschaffen und nicht zu Boden zu sinken.

Adam begann, sie mit seinen Fingern hart und schnell zu ficken, während er weiterhin ihre Klitoris leckte und saugte. Es dauerte nicht lange, bevor er den zweiten Schrei hörte. Diesmal jedoch war es nicht Überraschung, sondern ein gigantischer Orgasmus, der die Schönheit in seinen Armen mit Macht getroffen hatte.

Miras Hand ließ die Couch los und presste Adams Kopf hart gegen ihre Scham, während Welle nach Welle purer Lust sie überflutete und sie zu einem fernen Paradies forttrug.

Als sie sich schließlich etwas beruhigte, schaute sie zu Adam herunter, dessen Gesicht völlig nass war, dessen Augen aber voller Liebe und Zufriedenheit strahlten.

„Liebster Master, eigentlich ist es meine Aufgabe, DIR die Gefühle zu bereiten, die du gerade MIR geschenkt hast. Ich danke dir für deine Liebe und Zärtlichkeit. Würdest du mir gestatten, dir jetzt eine angemessene Belohnung dafür zukommen zu lassen?"

Adam lachte, als er antwortete:

„Sicher mein süßer Geist. Ich bin mehr als bereit für jede Belohnung an die du denken könntest."

Mira stieß gegen seine Schulter sodass Adam auf dem Rücken landete. Wie eine Schlange vor ihrer Beute beugte sie sich herunter, entfernte Adams Hose und Boxer-Short und sein bemerkenswerter Penis verschwand zwischen ihren Lippen. Sie begann, seinen kleinen Kopf zu lecken und saugte ihn dann vollständig in ihren Mund. Dann kam ihr Kopf hoch, ihre Zunge leckte über seine Spitze und er verschwand erneut in ihr.

Sie achtete genauestens darauf, ihm jetzt nicht zu viel Erregung zu verschaffen, denn ihre Pläne sahen etwas anderes vor, als dass er in ihrem Hals abspritzen würde, obwohl sie auch durchaus genießen würde, jetzt IHN zu schmecken.

Adam begann laut zu stöhnen und sein Unterkörper bewegte sich auf und ab im Rhythmus von Miras Bewegungen.

Plötzlich hob sie ihren Körper an und ließ ihn dann so gegen den seinen sinken, dass sein harter Phallus in ihre immer noch und schon wieder nasse Vagina hineinrutschte. Jetzt war es an Adam aufzuschreien, als ihre Vaginalmuskeln sein Schwert umfassten und sie darauf auf und nieder glitt.

Sie ritt ihn mit wechselnden Geschwindigkeiten und Reizen zwischen zärtlich und gerade einmal in ihr, bis hart und bis zum Anschlag in sie versenkt. Dies führte sie solange durch, bis sie spürte, dass Adam kurz vor seinem Höhepunkt war.

Dann setzte sie sich tief in seinen Schoß und begann, ihren Unterkörper langsam zu drehen. Sie wusste, diese Bewegung würde kein Mann lange aushalten ohne zu kommen. Und Adam machte hier keine Ausnahme.

Innerhalb kürzester Zeit krallte er seine Hände in ihre Oberschenkel und spritzte ihr seine gesamte Lust wieder und wieder tief in ihren Liebeskanal.

Einige Minuten später ließ sich Mira zur Seite rollen und glitt an seinem Körper nach oben. Sie küsste ihn zärtlich und lächelnd sagte sie:

„Es sieht so aus, als hätte ich einen Master mit besonderen Fähigkeiten gefunden, bei dem nicht nur seine Bedürfnisse, sondern auch meine eigenen höchstwahrscheinlich eine vollkommene Befriedigung erfahren werden."

Sie lachten beide und versanken in einem liebevollen Kuss...

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3 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor 28 Tagen

Fast zu schön, um wahr zu sein. Wie immer astrein geschrieben. Mir persönlich fehlt aber noch etwas, es ist einfach zu glatt. Mir fehlt ein Haken, ein Kontrapunkt, Reibung... etwas das es anspruchsvoller macht. Aber vielleicht braucht das eine reine Männerphantasie auch gar nicht. ;)

katalina

NorthernManHHNorthernManHHvor fast 4 Jahren
Wunderbar!

Sehr schöne Geschichte, sprachlich beeindruckend umgesetzt, Sexualität als Kommunikation begriffen, Begriffe und Handlungen beschreiben Mann und Frau respektvoll! Danke!

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Phantastisch.............

.................geschrieben.

Dankeschön

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