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Als ich am Samstagmorgen um kurz nach 6 wach wurde, war Carmen dies schon, sie lächelte mich an. "Guten Morgen Brüderchen! Gut geschlafen?" "Ja, danke und du?" "Auch! Sehr gut! Ich war so entspannt und glücklich wie noch nie zuvor! Das war der beste Sex meines Lebens! Und den hatte ich mit dir, meinem Bruder!" "Ja. Für mich war es auch der schönste! So geil und feucht! Es war so gut in dir zu sein, es war als ob wir füreinander gemacht wurden!" "Ja!" beugte sie sich vor, küsste mich und ich sie. "Ich liebe dich Wolfi!" "Ich dich auch Carmen!" Wir küssten uns innig weiter, auch mit Zunge.

"Aber das darf doch alles nicht sein!" meinte ich nach etwa einer halben Stunde des Küssens. "Doch! Wie du schon sagtest, wir wurden füreinander gemacht! Ich liebe dich! Ich liebe dich schon lange, schon als wir noch jünger waren. Ich bin in dich verliebt seit ich 14 bin. Da sah ich dich nackt und deinen steifen Schwanz. Seit dem wollte ich ihn in mir haben!" "Carmen! Das hast du mir nie gesagt!" sah ich sie groß an. "Nein, das hätte unsere freundschaftliche Beziehung zerstört!" "Ja, ich glaube nicht das ich dich dann noch in mein Bett gelassen hätte." "Eben, das war mir klar, also konnte ich dich nur im Stillen lieben! Aber jetzt wird alles anders! Wir sind ein Paar und werden uns noch oft lieben!" strahlte meine Schwester. "Wie stellst du dir das vor? Die Leute werden reden!" "Worüber? Ich sagte doch das ich einen anderen Nachnamen habe! Es wird nicht auffallen! Es sei denn das uns jemand sieht der uns kennt. Aber wie soll das gehen? Wir sind weit weg von Zuhause! Also! Ich möchte das wir auch weiter zusammen sind, so richtig, wie ein Liebespaar! Ich liebe dich so sehr und jetzt noch mehr als vorher! Jetzt wo ich weiß wie geil der Sex mit dir ist! Oder hat es dir nicht gefallen?" "Doch! Sehr und ich würde mich über eine Fortsetzung dessen freuen. Nur .. " "Nein," küsste sie mich, "wir lieben uns! Wir wollen einander und es gefällt uns! Lass es uns tun!" sie zog die Decke weg und sah in meinen Schoß, wo mein Penis noch ganz klein war. Sie hielt die Hand vor den offenen Mund, starrte in meinen Schritt und dann in mein Gesicht. "Was .. der .. wie .. was .." stammelte sie. Denn was sie sah war nicht viel, vielleicht 3-4 cm. Ich wurde rot und zog die Decke wieder über mich. "Wolfgang!" "Was?" fragte ich barsch. Ich fühlte mich verletzt. "Hast du mich damit letzte Nacht .. Ich meine das fühlte sich größer an. "Ja, wird er auch wenn sich das Blut darin staut. Aber ohne ist er eben so klein!" "Entschuldige!" legte sie sich zu mir, küsste meine Wange, meinen Mund und sah mich betrübt an. Ihr war anzumerken das sie sich schlecht und schuldig fühlte. Ich hob die Decke und sie schlüpfte drunter, kuschelte sich an mich und wir küssten uns. "Tut mir echt Leid!" "Schon OK! Du bist nicht die erste die so reagiert." "Bist du deswegen so schüchtern?" "Auch." Wir sahen uns an und sie strich mir über den Kopf, lächelte, "ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr!" Sie gab mir einen Zungenkuss und mein Schritt rührte sich und noch mal als sie meinen kleinen mit der Hand knetete und dafür sorgte das er groß wurde. "Das macht mich so wuschig!" säuselte sie und leckte sich ihre Lippen. "Frag mich mal!" sah ich sie an.

Und schon fielen wir übereinander her und ich durfte sie ficken, ohne Vorspiel, ich sollte mich bei ihr austoben und keine Rücksicht auf sie nehmen, sollte nur an mich denken und kommen wann immer ich wollte. So gut es ging ließ ich mir Zeit, hielt immer wieder inne und küsste sie, dann bewegte ich mich langsam in ihr, ich wollte nicht zu schnell kommen, wollte es genießen. Doch das war schwer. Sie stöhnte so süß und das machte mich zusätzlich an. Ich versuchte was möglich war, aber nach nicht mal 10 Minuten war mein Widerstand gebrochen, ich wollte nur noch kommen und fickte sie rasend schnell, kam und spritzte ihr meinen Saft in die Muschi. Sie war nicht gekommen. Doch sie lächelte mich an. Ich zog mich aus ihr zurück und befingerte ihr Loch, das ich gerade gebumst hatte, ihre Perle, alles war nass und glitschig. Lange dauerte es nicht bis ich sie zu einem Orgasmus brachte. Der war zwar nicht groß, auch nur kurz, aber sie hatte so auch etwas Befriedigung.

Wir küssten uns, dann gingen wir duschen und zogen uns an. Anschließend lieh ich ihr meinen Wagen und sie fuhr zu ihrer Wohnung, packte ihre Sachen und brachte diese in nun unser Schlafzimmer. Wegen dem Geschäft konnte ich ihr noch nicht helfen, erst nach dem ich um 14 Uhr geschlossen hatte. Wir fuhren wieder zu ihr, packten den Rest und sie gab ihre Kündigung beim Vermieter ab. Zwar sollte sie noch drei Monate bezahlen, aber wir einigten uns das er die Kaution (zwei Kaltmieten) behalten sollte und meine Schwester (wir sagten nicht das sie dies war) nichts mehr zahlen musste. Die Möbel gehörten zur Wohnung so war der Umzug schon nach wenigen Stunden erledigt.

Etwas erschöpft fielen wir aufs Sofa, lachten, küssten uns und waren beide sehr glücklich. Wir schmusten und hörten erst auf als ihr Magen knurrte. Wir lachten, wir hatten total die Zeit vergessen, es war schon halb acht. (19:30). Rasch machten wir uns Nudeln und aßen. Gestärkt setzten wir uns wieder ins Wohnzimmer und sahen fern. Wir schmusten wieder und bekamen kaum was von dem mit was da lief. Also machten wir die Kiste wieder aus. Wir machten uns fertig fürs Bett und legten uns hin, beide waren wir nackt.

Auch wenn wir Geschwister waren, fühlte es sich nicht so an. Ich war verliebt, richtig verliebt in sie und ihr ging es nicht anders mit mir. Wir benahmen uns auch nicht so, wir küssten uns hemmungslos, streichelten einander und waren wie ein richtiges Liebespaar. Ich gewöhnte mich immer mehr daran, auch was meine Schwester gesagt hatte, das niemand hier weiß das wir Geschwister sind, machte es mir leichter. Sie hatte recht und so hörte ich immer weniger das schlechte Gewissen das sagte das es falsch sei, das es Blutschande sei und so weiter. Nur einmal flammte es noch auf. Wir waren kurz davor wieder intim zu werden.

Ich sah sie an und zögerte. "Was ist?" fragte sie. "Es ist nur .. wie du weißt sind wir Geschwister!" "Ja und? Wir haben es doch schon getan, mehr als einmal!" hielte sie dagegen. "Ja, aber .. wenn wir ungeschützten Sex haben!" sah ich sie leidvoll an. Sie verstand was ich wollte, was wenn sie von mir schwanger wird. "Mach dir keine Sorgen," wurde sie traurig. "Was ist denn?" legte ich mich wieder neben sie, nahm sie in den Arm und zeigte ihr das ich für sie da war. "Ich kann keine Kinder mehr bekommen!" "Das tut mir leid! Darf ich fragen was passiert ist?" Sie schluckte. Ich hatte eine Entzündung an der Gebärmutter und sie musste entfernt werden. Ist dir die Narbe nicht aufgefallen?" "Doch, aber ich dachte das war vom Blinddarm," bekannte ich meine Unwissen. "Nein, auch wenn das nicht so weit entfernt ist. Der Chirurg wollte es so aussehen lassen." Tränen rannen aus ihren Augen. "Tut mir leid!" ich nahm sie in die Arme und drückte sie, küsste ihre Tränen weg, auch wenn es mehr waren als ich bewältigen konnte. Doch brachte sie ein leichtes Lächeln zustande. "Du bist lieb Wolfi!" "Ich bin für dich da mein Schatz! Ich liebe dich!" "Ich dich auch!" "Willst du noch?" Leicht schüttelte sie den Kopf. "Ist OK! Ich denke das es richtig ist es jetzt nicht zu tun. Wir haben noch genug Zeit die wir zusammen verbringen werden." Sie drückte mir einen Kuss auf den Mund und bedankte sich so für meine Worte und das Verständnis. "Oh ich liebe dich Wolfgang! Versprich mir das wir für immer zusammen bleiben!" "Ja, so lange wir leben!" Ihr Lächeln wurde breiter, "dann will ich 1000 Jahre werden." "Nur? Ich hatte gehofft mindestens 100.000!" Sie lachte befreit auf, "weißt du wie verschrumpelt wird dann sind? Dagegen ist eine Rosine glatt wie ein Kinderpopo!" "Ich würde dich trotzdem lieben!" "Ich dich auch!" hauchte sie und dann küssten wir uns. Wir kuschelten und waren nur so zärtlich,ohne intim zu werden.

Als ich Sonntagmorgen erwachte schlief sie noch. Die Decke war über Nacht etwas nach unten gerutscht und so konnte ich ihre Brüste sehen. Sie lag auf dem Rücke und ihre Brüste bildeten perfekte Kreise. Vorsichtig zog ich die Decke weiter nach unten und legte ihre Pussy frei. Sie glänzte leicht nass. Sie wird doch keine Bettnässerin sein, dachte ich und beugte mich vor, schnuppert, es war kein Urin. Also hatte sei wohl einen feuchten Traum gehabt. Ich richtete mich wieder auf, sah ihr ins Gesicht und sie lächelte wie bei einem wundervollen Traum. Sie strahlte mit der aufgehenden Sonne um die Wette und gewann. Ich sah sie weiter an, ihren Bauch, die Beine, das hübsche Gesicht und als ich mir ihre Füße ansah fing sie an zu kichern.

"Wie lange bist du schon wach?" fragte ich und gab ihr einen guten Morgenkuss. "Seit du die Decke weggezogen hast," erwiderte sie diesen. "Warum sagst du denn nichts?" "Ach ich wollte wissen was du machst. Hat dir gefallen was du so intensiv begutachtet hast?" "Ja, sehr!" "Auch meine Füße?" wackelt sie mit diesen und ich sah hin. "Ja." "Bist du ein Fußfetischist?" "Nein, aber ich mag gerne schöne Frauenfüße sehen, so wie deine." "Nur so oder machst auch was mit ihnen?" "Ich küsse sie gerne." "Also doch Fetischist!" "Nein," begab ich mich zu ihren Füßen, hob ihr rechtes Bein und küsste ihren Zehen, den Fußrücken, den Knöchel. Sie seufzte und war erregt. "Was machst du da?" war sie leicht verwundert, "das hat noch keiner gemacht." "Dann hatten sie keine Ahnung!" lächelte ich und machte beim anderen Fuß weiter. "Nur gut das du eine hast," stöhnte sie leise auf, "oh, man, das ist echt .. ich werde ja schon feucht!" "Das warst du doch eben schon! Hattest du einen schönen Traum?" fragte und machte weiter, verwöhnte ihre Füße, Zehen, nuckelte daran und widmete viel Aufmerksamkeit ihren Fesseln. "Ja, ich habe davon geträumt das wir heiraten und auf einem einsamen Hof leben, wo wir machen können was wir wollen, wo ich so laut sein kann wie ich mag! Nur wir beide!" Ich sah sie an, "schöner Traum! Aber dazu brauchen wir schon etwas Geld. Ich würde gerne mit dir auf eine Hof ziehen!" "Ach du bist echt süß! Komm her!" streckte sie ihre Arme aus und verlangte das ich mich zu ihr begab, das wir uns küssen konnten. Ich kam dem gerne nach und wir küssten uns leidenschaftlich.

Dabei lag ich halb auf ihr, knetete eine ihrer Brüste und sie seufzte. Wir sahen uns an und wusste das wir nun den Sex vom Abend nachholen würden. Wieder küssten wir uns, mit Zunge, sie kam mit ihrer zu meiner und schon bei der ersten Berührung hatte ich einen steifen! Meine Hand wanderte nach unten, sie stöhnte als ich ihre Muschi erreichte und liebkoste. Um dies besser tun zu können legte ich mich neben sie und bearbeitete ihre Perle sehr liebevoll, es wurde immer feuchter in ihrem Schritt und ihr Becken drückte sich gegen meine Hand. Ich schob ihr einen Finger in die Muschi, fickte sie leicht und legte mich dann auf den Rücken. Sogleich schwang sie sich auf mich und meinen Schwanz, ihre Möse saugte ihn willig in sich auf. Wir stöhnten, strahlten, endlich waren wir wieder vereint. Und auch jetzt fühlte es sich richtig an. Nicht falsch oder verboten. Im Gegenteil es war noch schöner. Nur mit ihrer Scheidenmuskulatur knetete sie meinen Penis, ich stöhnte und massierte ihre Brüste mit meinen Händen. "Das ist so geil," leckte sie ihre Lippen. "Ja, du bist so geil Schwesterchen!" "Und du auch Brüderchen." Wir lachten, ich richtete mich auf und wir küssten uns. Dann ritt sie mich weiter, ich legte mich wieder hin, streichelte ihre Oberschenkel und sie knetete ihre Brüste selber. Da sie sich nur langsam bewegte befingerte ich ihre Perle und sie stöhnte auf. Mit gierigem Blick sah sie mich an, wurde schneller und ich konnte sie nicht an an ihrem Lustpunkt streicheln.

Das war auch nicht nötig, ich spürte sie sie feuchter wurde und sich ihre Scheide um meinen Penis schloss. Es wurde enger, aber durch ihre Nässe glitt ich ohne Probleme in ihr. Sie keuchte und warf den Kopf hin und her, stieß leise Schreie aus und dann kam sie, eine stummer Schrei, ihr Becken zuckte und noch mehr von ihrem Schleim überströmte mich, meinen Schwanz und meine Eier. Da hielt ich mich auch nicht mehr zurück, stieß gegen sie, wenn sie ihr Becken senkte und tauchte so tiefer in ihre Muschi. Ich stöhnte und schließlich kam es auch mir mein Samen verteilte sich in ihr und sie sank auf meine Brust. Wir küssten uns. "Oh man Wolfi! Der Sex mit dir ist so richtig geil!" "Mit dir auch Carmen!" Sie blieb auf mir liegen, ich legte meine Arme um sie, strich ihr über den Rücken und Po.

Wir schliefen noch mal ein und wurden erst um kurz vor elf wieder wach. Wir duschten, blieben nackt und machten uns was zu essen. Anschließend legten wir uns wieder hin, schmusten und unterhielten uns.

"Was machen wir denn nun? Ich meine zeigen wir uns wie ein Liebespaar in der Öffentlichkeit?" wollte sie wissen. "Das wird mir sicher schwerfallen. Auch wenn die anderen es nicht wissen, so weiß ich doch das du meine Schwester bist und es eigentlich verboten ist das wir uns lieben!" "Du bist ein Spielverderber!" grollte sie mir. "Nein! Carmen, bitte," hielt ich ihren Kopf in meinen Händen, "das sage ich doch nicht. Ich sage nur das ich etwas brauche bis ich mich dabei völlig normal verhalte, wie ein Liebhaber und nicht wie ein Bruder." "Du möchtest also das wir noch warten?" "Nicht unbedingt. Ich möchte nur das wir es langsam angehen lassen. Nicht gleich rumturteln wie verliebte Teenager." "Ich fühle mich aber so!" "Ich mich auch!" Wir küssten uns, lachten und waren sehr glücklich. "Ich liebe dich Carmen!" "Und ich dich Wolfgang! Wir zeigen uns also, wie ein Liebespaar oder?" "Ja, wir halten Händchen, küssen uns immer mal wieder und zeigen das wir uns lieben." "Das ist schön!" "Ja, ich bin schon etwas nervös." "Ich auch, aber wir schaffen das, wir lieben uns und wenn wir hier nicht glücklich werden dürfen, dann wandern wir aus!" "Mit dir gehe ich überall hin!" versicherte ich ihr. Als Antwort küsste sie mich stürmisch, gab mir einen so heißen Zungenkuss das ich fast ohnmächtig wurde. Wir liebten uns und lachten laut über unser Glück.

Eine Woche später wurde die Zeitschrift mit den Bildern meiner Schwester veröffentlicht und nur drei Tage später rief der Verlag an, sie wollten noch mehr Bilder, wenn möglich in freier Natur. Es war ihnen auch recht das sie wieder die Maske trug. Sie boten 5.000 für die neuen Bilder. Und warum das alles? Nun die Zeitschrift verkaufte sich wie geschnitten Brot und viele wollten wissen wer die unbekannte schöne sei. Und wie Geschäftsleute so sind wollten sie einem Erfolg einen weiteren folgen lassen. Und da Carmen das Zugpferd war durfte ich wieder Bilder von ihr machen.

Sie freute sich über das Angebot und war sofort bereit. Besonders in Anbetracht des Verdienstes. Also machten wir uns am Mittwochabend, dem Tag des Anrufs, auf den Weg in die Natur, suchten nach einem Platz wo sie sich ausziehen konnte ohne das man uns sah. Wir fanden eine Lichtung im Wald. Sofort machten wir ein paar Probeaufnahmen. Sie entblößte ihre Brüste, ihre Scheide und ich knipste das. Freitagabend machten wir dann noch mehr aufnahmen. Sie trug sexy Unterwäsche oder nur Sportschuhe, dann einen Minirock ohne was drunter. Auch Sonntag machten wir noch mal Aufnahmen. Diesmal stellten wir ein Picknick nach, bei dem Obst auf ihr lag, ihr Scham verdeckte und dergleichen mehr.

Wieder verkaufte sich die Auflage sehr gut und die Zeitung erhöhte das Angebot weiter, auf diesmal 7.500. Bei diesen Auftrag zeigte sie sich bei Haushaltstätigkeiten, beim Putzen, Saugen, meist ohne irgendwas an, aber auch mal in einem Zimmermädchenoutfit, wobei wir nur das Häubchen und die kurze Schürze verwendeten.

Insgesamt bekamen wir rund 50.000 für diese drei und noch weitere Aufträge. Wir zeigen uns in der Öffentlichkeit wie ein normales Liebespaar und niemand ahnte auch nur das wir Bruder und Schwester waren. Wir lebten glücklich und bei einem Urlaub in Amerika ließen wir uns von einem Shamanen trauen. Sicher war das nicht rechtskräftig, aber wir fühlten uns als 'Ehepaar'. Das war es was wir wollten.

ENDE

Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!

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  • KOMMENTARE
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Gut

Schön geschrieben, etwas langsamer und länger wär gut.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
wunderschöne story...

wunderschöne story... mehr davon!!!

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Geil

einfach nur geil und gut geschrieben....mehr davon

Tomyboy34Tomyboy34vor fast 15 Jahren
Super

Super,heisse sexy Geschichte.Mach weiter so.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Tadellos

Kein Überknaller, aber eine schöne, gut geschriebene Geschichte. Schreib weiter, auch mit neuen Stories!

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