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Der Fremde Teil 06

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Seine Hände wandern zu meinen Brüsten und mit den Daumen reibt er über meine empfindlichen Nippel. Schon immer bin ich schnell heiß geworden, wenn meine Brüste verwöhnt werden. Er ist noch nicht mal reingekommen und hat mich schon da wo er will. Allerdings muss ich gestehen, dass ich schon heiß auf ihn war, als klar war, dass er vorbei kommt.

„Deine Prachttitten sind einfach herrlich", er küsst mich und dann streichelt er mit einer Hand unendlich langsam über meinen Bauch hinab. „Sergej, bitte nicht hier" hauche ich und stehe da wie angewurzelt. Ich bekomme eine Gänsehaut und ich keuche leise auf, als er einen Finger an meine Pussy legt. „Oh nicht doch" flüstere ich und sehe ihn grinsen als ich langsam meinen Unterleib bewege.

„Aber ich mache doch nichts" sagt er grinsend. Er mustert mein Gesicht regelrecht. Mein Atem geht etwas schwerer und ich kaue leicht auf meiner Unterlippe während er ganz langsam seinen Finger auf meinen Kitzler legt. „Du bist schon ganz feucht" stellt er fest. Ich nicke mit zitternden Knien und kann einfach nicht aufhören bei meiner steigenden Erregung meinen Unterleib zu bewegen. „Du machst mich so geil", sage ich leise und küsse ihn dann noch mal, Kurz spielen unsere Zungen miteinander. Meine rechte Hand wandert zu seinen Shorts und ich spüre seinen herrlichen Riemen durch den Stoff.

„Komm rein, bitte". Er nimmt seine Hand von meiner Pussy und lässt von mir ab. „Wenn ich reinkomme, werde ich Dich in deinem Ehebett ficken", durchdringend sieht er mich an. Ich habe es mir schon gedacht, dass er genau das will und wenn ich behaupte, dass es mich nicht anturnen würde, dann wäre das gelogen. Der alte Kerl hat es wieder in kürzester Zeit geschafft mich total heiß zu machen.

Ich antworte ihm nicht, sondern nehme seine Hand und ziehe ihn sanft in unsere Wohnung. Er zwingt mich ja zu nichts, ich hätte auch nein sagen können. Er grinst, als er in unsere Wohnung kommt und die Tür schließt. Ich führe ihn an der Hand in unser Schlafzimmer.

Dort angekommen streife ich den Bademantel ab und stehe nackt vor Sergej. Meine Brustwarzen sind ganz hart und mein Herz rast. Hier in unserem Schlafzimmer, in Peters und meinem Zimmer, in dem ein Fremder nichts verloren hat, stehe ich nackt vor dem alten Russen und bin total heiß.

Langsam knie ich mich vor ihn und ziehe seine Shorts mitsamt Slip langsam runter. Sein großer, halb steifer Riemen ist direkt vor meinem Gesicht.Sofort nehme ich den dicken Schaft in die Hand. „Endlich" sage ich leise und streichele ihn. „Dein Schwanz ist so herrlich", ich küsse den Schaft und reibe den dicken, prallen Riemen über mein Gesicht, sehe dabei zu Sergej hoch.

Wenn ich so erregt bin macht es mir nichts mehr aus so ordinär zu reden. Wie die letzten Male fühle ich mich ganz anders und ich will auch nicht mehr dagegen ankämpfen. Kira hat es mir in unserem Gespräch noch einmal bewusst gemacht. Warum soll ich nicht meine Lust ausleben.

Sergejs Schwanz wird unter meinen Küssen und zärtlichen Berührungen schnell steif. „So ist es brav, Du bist ja schon wieder ganz geil auf einen steifen Schwanz." sagt er mit zunehmender Erregung. Diesmal widerspreche ich ihm nicht. Im Grunde hat er ja vielleicht recht. Ein steifer Schwanz erregt mich. Besonders ein schöner Praller. „Ja und besonders auf Deinen Riesen" sage ich und nehme die dicke Eichel in den Mund.

Der alte Kerl atmet schwerer als ich seinen Schwanz in meinen Mund sauge. Ich massiere den dicken Schaft, während ich an der Eichel sauge. Mit der anderen Hand streichele ich sanft seine Eier. Immer gieriger blase ich ihn. Lecke an dem mit Adern überzogenen Schaft entlang, während ich wichse. Dann fahre ich mit der Zunge über seinen Sack, lecke darüber und ich merke an seinem Atem wie sehr es ihn erregt.

„Leg Dich auf das Bett du Fotze" höre ich ihn mit seiner tiefen Stimme sagen und ich komme seiner Aufforderung sofort nach. Auf dem Rücken liegend biete ich mich ihm mit weit gespreizten Beinen an. Langsam streichele ich meine Brüste während ich zusehe, wie er sein Shirt abstreift und sich mit wippendem Schwanz zwischen meine Beine kniet.

Er greift seinen Prachtriemen und dirigiert seine Eichel direkt an meine feuchte Pussy, reibt langsam darüber. Es ist ein heißes Gefühl, ein Schauer läuft durch meinen Körper. „Willst Du in Deinem Ehebett von mir gefickt werden?" fragt er grinsend. Die Konstellation mich hier zu bumsen scheint ihn sehr anzuturnen. „Ja, bitte, schieb ihn rein" sage ich mit flehendem Blick,

Ich keuche auf als er seine fette Eichel in mich schiebt. „Oh mehr, Sergej bitte" bettele ich weiter. Als er endlich ganz in mich eindringt stöhne ich vor Geilheit auf. Endlich ist sein fetter Schwanz wieder in mir. Es fühlt sich so gut an ihn in mir zu spüren. Ich ziehe in zu mir und küsse ihn, während er beginnt mich zu stoßen.

Der alte Russe fickt mich erst langsam, dann schneller und härter. Er richtet sich etwas auf und sieht auf meine großen Brüste, die im Takt seiner Stöße wippen. Ausdauernd bumst er mich und ich genieße jede Sekunde in der er mich immer mehr meinem Höhepunkt entgegentreibt.

„Deine Titten sind der Hammer" keucht der Alte und legt seine kräftigen Hände an meine Brüste. „Was bist Du für eine geile Fotze, lässt dich im Ehebett ficken, kaum das Dein Kerl aus dem Haus ist", höre ich ihn keuchen. Er heizt sich mit seinem Gerede selbst nur noch mehr ein. Und mich auch. „Gleich, Sergej, gleich. Du fickst so gut, weiter, weiter", sporne ich ihn an.

Plötzlich zieht er ihn aus mir heraus. „Los Fotze, dreh dich um und knie dich hin, ich will deinen Knackarsch sehen.". Total aufgegeilt knie ich mich sofort hin und strecke ihm meinen Arsch entgegen. Kaum dass er hinter mir kniet dringt er hart in mich ein, fasst mich an den Hüften und fickt mich hart. Unser Stöhnen und die klatschenden Fickgeräusche erfüllen das Schlafzimmer.

Dann wird er langsamer, fasst in mein Haar und zieht meinen Kopf nach hinten. „Fickt er dich auch so gut du Hure?" will er wissen. Ich bin total geil, „Nein, nein, Du bist besser, viel besser", keuche ich und zucke kurz vor, als ich seinen Finger an meinem Poloch spüre. „Oh Sergej" keuch ich auf. Es kribbelt so. Er hat es ja gestern schon gemacht und entgegen meines Wunsches seinen Finger in meinen Po geschoben.

„Was ist? Willst Du wieder nicht oder soll ich deinen Arsch fingern?" höre ich seine tiefe Stimme. Stöhnend zucke ich zusammen als er mir auf den Po haut. „Na sag schon", wieder klatscht seine Hand auf meinen Hintern und lässt mich aufkeuchen. Es tut diesmal schon etwas weh, weil er fester gehauen hat, aber es erregt mich auch auf eine gewisse Weise. Wieder haut er mir auf die Pobacke, dass ich nach vorne zucke und aufstöhne. „Ja das will ich" keuche ich.

Ich sehe ihn über die Schulter an als er unverhofft seinen Schwanz aus mir zieht. Fast brutal drückt er meinen Oberkörper auf die Matratze. „Streck deinen Arsch raus, los" befiehlt er. Als ich es mache, packt er ein Kissen und schiebt es unter meinen Unterleib, damit ich bequemer liege und mein Po leicht raus gestreckt ist. Der Russe steigt aus dem Bett und kramt in der Tasche seiner Shorts. „Was machst du?" frage ich und bleibe so liegen, wie er mich drapiert hat.

Mit steifem Schwanz kniet er sich neben mich und ich sehe eine kleine Flasche Massageöl in seiner Hand. „Lass dich überraschen meine kleine Schlampe", sagt er und lässt etwas von dem Öl auf meinen Hintern fließen. Ich spüre, wie sich das Öl seinen Weg in meine Pospalte sucht. „Entspann dich" sagt er und beginnt mit seinen kräftigen Händen meinen Po zu massieren.

Es fühlt sich gut an mit dem Massageöl und als er mit seiner Hand zwischen meine Beine fährt, mit den Fingern durch meine Spalte gleitet, keuche ich wohlig und erregt auf. „Du hast so einen geilen Körper. Deine herrlichen Euter und dann dieser geile Knackarsch", höre ich ihn sagen und ich bin froh, dass ich dem alten Kerl so gefalle.

Ich spüre seine Finger an meiner Pussy und plötzlich auch an meinem Poloch. Der ölige Daumen massiert mich da ganz sanft. Es kribbelt aufregend, als er plötzlich mit einem Ruck seinen dicken Daumen in meinen Po drückt. Erschrocken reiße ich die Augen auf, „Oh Gott, Sergej", keuche ich erschrocken. Es ist ein so seltsames Gefühl. Er bewegt den Daumen nicht, reibt aber weiter meinen nasse Pussy. Dann bewegt er auch langsam den Daumen. Erst nur ganz leicht, dann immer mehr. „Oh wow, oh Gott" keuche ich bei diesem geilen Gefühl.

So macht er es eine Weile. Ich entspanne immer mehr und beginne dieses geile Gefühl zu genießen. Dann zieht er den Daumen aus mir, nimmt noch etwas Öl und macht dann mit dem Mittelfinger weiter. Ganz langsam fingert er so meinen Po. Sergej merkt, wie geil mich das macht und als er den zweiten Finger dazu nimmt lässt er von meiner Pussy ab.

„Ganz ruhig, entspann dich weiter" sagt er beruhigend als ich kurz protestiere und ich lasse ihn weitermachen. Ganz vorsichtig beginnt er so meinen Arsch zu fingern. Ich stöhne geil. Niemals hätte ich das Peter erlaubt. Aber es ist schon ein total geiles Gefühl und langsam fingert er mich härter.

Ich sehe ihn über die Schulter an als er seine Finger aus mir zieht und sich hinter mich kniet. Er träufelt etwas Öl auf seinen steinharten Schwanz und verreibt es. „Sergej was hast Du vor?". Er grinst, „Na was wohl Fotze, ich entjungfere deinen Arsch in deinem Ehebett" erwidert er geil.

Einen Moment bekomme ich Angst. „Aber...er...er ist so groß" bringe ich raus.

„Soll ich aufhören und gehen?" fragt er. „Nein, bleib, geh nicht, bitte" bettele ich sofort. „Mach es, bitte, bitte mach es aber bleib", sage ich flehend. Ich könnte es nicht ertragen wenn er jetzt geht, ich will ihn in mir spüren. Er grinst und setzt seine fette Eichel an meinem Anus an. Langsam drückt er seine Eichel in mich. Ich beiße die Zähne zusammen, versuche zu entspannen. Ich glaube fast es zerreißt mich. Endlich ist seine Schwanzspitze in mir und er verharrt einen Moment, streichelt meinen Arsch und gibt mir leichte Klapse.

Dann beginnt er langsam mich so zu ficken. Sehr gefühlvoll bewegt er seinen Schwanz in meinem Arsch und dringt dabei immer etwas weiter ein. Ganz mit seinem Riesen natürlich nicht. Etwas mehr als die Eichel. Langsam weicht der Schmerz der Lust und ich stöhne tief und kehlig, während er meinen Arsch fickt.

„Oh ja, ist das geil" keuche ich und lasse es willig geschehen. „Na siehst du kleines Miststück, es gefällt Dir in den Arsch gefickt zu werden. Du bist so geil eng", keucht der alte Kerl. Einen Moment stößt er mich noch so, dann soll ich mich umdrehen. Mit angewinkelten, gespreizten Beinen liege ich vor im. Zwischen meinen Beinen kniend dringt er erneut in mein Po ein und beginnt mich erst total langsam, dann ein wenig schneller zu ficken.

Ich verdrehe die Augen und er sieht die ganze Zeit in mein vor Lust verzerrtes Gesicht. Mein tiefes Stöhnen turnt ihn noch mehr an. Der alte Kerl beginnt meinen Kitzler zu massieren, schnell, lustvoll und das bringt mich fast um den Verstand. Meine Titten wippen geil bei seinen Stößen.

Ich halte es einfach nicht mehr aus. Meine Beine zucken unkontrolliert, ich beiße mir auf die Hand, als der Orgasmus wie eine Flutwelle durch meinen Körper jagt. Ich verliere total die Kontrolle, zucke und zittere. Es passiert mir wieder wie gestern schon. Der Orgasmus ist so intensiv, dass ich tatsächlich etwas spritze.

„Du geiles Fickstück, bist so geil, dass Du spritzt" keucht Sergej geil grinsend, zieht seinen Schwanz aus mir und wichst kurz. Dann spritzt er seinen ganzen heißen Saft auf mich, Er klatscht auf meinen Bauch, bis zu meinen Brüsten. Er legt sich neben mich, nimmt mit einem Finger etwas Sperma von meinem Bauch auf und hält mir den Finger vor den Mund. Im Nachklang der Gefühle lecke ich den Saft von seinem Finger.

„Was bist Du nur für ein geiles, verficktes Miststück" sagt er grinsend. Ich kuschele mich an ihn „Erst seit ich dich kenne" sage ich lächelnd und nach einem kurzen Augenblick schlafen wir erschöpft ein.

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44 Kommentare
ElbeaterElbeatervor etwa 1 Jahr

Man kann gar nicht aufhören zu lesen. Wie es weitergeht, ich lass mich überraschen. Hoffe das Kira noch in das geile Spiel eingebunden wird.

KronautikKronautikvor fast 2 Jahren

Absolut empfehlenswertes klasse Kopfkino. So passiert es halt schon mal wenn bei der ach so braven Ehefrau jemand die richtigen Knöpfe drückt.

Bin gespannt ab wann der Ehemann was bemerkt und wie weit es Sergej noch mit ihr treiben wird.

Sandra wird sich wohl mehr und mehr der dunklen Seite der Macht zuwenden.

Woher kenne ich das bloß?

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Hammergeile Story.

Muss dabei an meine Frau denken.

Fast jeder der in einer langen Partnerschaft lebt kennt die Situation.

Aber so sind halt die Frauen, wehe wenn Sie losgelassen.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Wirklich sau geil deine Storys. Ich fände es geil, wenn Sandra immer mehr zum devoten Fickspielzeug dressiert wird, von Sergey. Die kleine Stute sollte mal gegangbangt werden und richtig zugeritten werden. Aber alles heimlich und ohne Wissen ihres Mannes. Ich finde es geil, wie sie ihren Mann hier mies bescheißt und Sergey versteht es, sie immer abhängiger zu machen und immer nuttiger werden zu lassen. Auch Kira, die Sergey schlau auf die Kleine angesetzt hat, sollte Sandra weiterhin psychologisch manipulieren. Ich hoffe, dass Sandra bald auch mit dem alten Nachbarn, dem Jochen Schneider, ihrem Chef und vielleicht auch mit Freunden ihres Mannes ficken muss. Kira und Sergey sollten Geld mit Sandra verdienen und sie zur Nutte machen, sodass sie regelmäßig anschaffen muss und jeden Fremden über sich drüber rutschen lassen muss. Wenn sie sich dagegen streubt, zeigt Sergey halt mal ein brutaleres Gesicht und zwingt die Kleine dazu. Parallel sollte alles weiterhin ohne Wissens ihres Mannes ablaufen und die Fassade aufrecht erhalten werden, dass sie immer noch die treue, brave Ehefrau ist. Sandra ist die geborene Hure. Geil und immer weiter so. Gerne mehr, viel mehr, von so geilen Storys. 5 Sterne naturlich.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Die Stories von Sorgenlos sind stets eine große Freude.

Erwartungsvoll lechzt die Gemeinde auf Fortsetzung. Ganz besonders die Schrebergarten-Geschichten sind große Inspiration für eigene Gedanken...

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