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Der Freund meiner Tochter

Geschichte Info
geil auf den Freund meiner Tochter
3.5k Wörter
30k
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Uns ging es gut. Unsere Tochter, Sarah, war gerade zwanzig geworden und wir feierten ihren Geburtstag. Und dabei lernten wir auch ihren neuen Freund kennen.

Ein netter, fröhlicher Bursche, ein paar Jahre älter als Sarah. Da hatte sie einen guten Fang gemacht. Der hätte mir auch gefallen.

Ab da schlief Bernd öfter mal bei Sarah. Ich muss gestehen, das machte mich schon etwas kribbelig. Sarahs Zimmer und unser Schlafzimmer lagen im Obergeschoss nebeneinander. Und so lief man sich schon mal ab und zu über den Weg, wenn man ins Badezimmer wollte.

Und Bernd hatte da nicht gerade viel an. Ein Badetuch um die Hüften, das war`s. Und auch ich hatte da meistens nur meinen Bademantel an. Aber gut, wir umschifften das Problem und grüßten uns freundlich.

Schwerwiegender war da aber folgendes. Fred war ziemlich oft außer Haus. Er war Fernfahrer und manchmal wochenlang weg. Und so lag ich oft alleine im Bett. Und wenn Bernd dann bei Sarah war, ging es bei denen immer ziemlich hoch her. Da wurde stundenlang gefickt und ich lag im Bett und durfte zuhören.

Die beiden waren ziemlich laut und kamen gar nicht auf den Gedanken, dass man durch die Wände etwas hören könnte. Und so lag ich dann da, lauschte gezwungenermaßen und stellte mir vor, was die beiden da so miteinander trieben.

Und ich fing an, zu wichsen. Ich bin zwar schon über vierzig, aber ich hatte immer noch das Kribbeln in der Möse. Also spitzte ich meine Ohren, hörte den beiden mit leichten Schweißausbrüchen zu und rieb mir meinen Kitzler. Und irgendwann kam es mir dann.

Ich wartete dann sehnsüchtig darauf, dass Fred wieder von seinen Reisen zurückkam und es mir besorgte.

Eines Tages, oder besser gesagt, in einer Nacht, als Fred auf mir lag und mich fickte, hörte ich ein Geräusch von der Tür her. Fred hörte nichts, der war damit beschäftigt, mir seinen Schwanz in die Möse zu hämmern.

Ich drehte meinen Kopf zu Seite und schaute zur Tür. Fred hatte wohl die Tür nicht richtig zu gemacht. Jedenfalls war sie einen Spalt auf und ich ahnte, es war Bernd, der uns beobachtete. Er war wohl grad ins Bad gegangen und hatte uns gehört.

Zuerst erschrak ich leicht und wollte Fred stoppen, doch plötzlich gefiel es mir, von ihm beobachtet zu werden. Die Tür ging etwas weiter auf und jetzt sah ich Bernds Gesicht. Gebannt sah uns beim Ficken zu und ich fing an, lauter zu stöhnen. Bernd sollte auch akustisch etwas geboten bekommen.

Ich wollte ich ihm eine Vorstellung geben, die er so bald nicht vergessen würde. Ich schob Fred von mir herunter und bedeutete ihm, er solle sich auf den Rücken legen. Dann legte ich mich verkehrt herum auf ihn und streckt im meinen Hintern ins Gesicht. Und während Fred anfing, meine Möse zu lecken, nahm ich seinen Schwanz in den Mund.

Ich schielte zur Tür und sah, wie Bernd erstarrte. Er schaute mir fasziniert zu, wie ich den Schwanz von Fred lutschte.

Dann war Fred so weit. Ich hörte ihn laut in meine Möse stöhnen und dann spritzte er mir seinen Samen in den Mund. Ich schluckte ihn aber nicht, sondern ließ den Samen von Fred aus meinem Mund heraus und an seinem Schwanz entlang hinunter laufen.

Bernd hatte die Augen weit aufgerissen und ich meinte fast, dass ich ihn laut atmen hörte. Das alles war dermaßen erregend für mich, dass es mir augenblicklich kam. Ich stöhnte ebenfalls auf und bei alldem ließ ich Bernds Gesicht nicht aus den Augen. Ich sah, dass sein jetzt Mund weit aufstand.

Dann verschwand sein Gesicht. Ich stieg von Fred herunter. Er gab mir noch einen Klaps auf den Po, dann schlief er ein. Nur ich konnte nicht schlafen. Das hatte mich alles so erregt, dass ich noch einige Male wichste und dann endlich eindämmerte.

Ab nun konnte ich noch weniger erwarten, dass Fred von seinen Fahrten zurück kam. Jetzt aber hauptsächlich, weil ich von Bernd beobachtet werden wollte. Ich richtete es immer so ein, dass Bernd auch bei Sarah übernachtete, wenn Fred da war. Mal machte ich ein gemeinsames Essen, mal organisierte ich eine kleine gemeinsame Wanderung, jedenfalls war Bernd ab jetzt immer hier, wenn auch Fred hier war.

Und dann wurde es Zeit, ins Bett zu gehen. Ich besorgte es Fred, wie er es noch nie besorgt bekommen hatte. Ich ließ mich von ihm in allen Stellungen ficken, ließ mir von ihm den Schwanz in den Hintern stecken und besorgte es ihm mit meinen Titten. Und zum Schluß musste mir Fred jedesmal in den Mund spritzen.

Und dabei drehte ich mich so, damit Bernd von der Tür aus alles genau sehen konnte. Und ich war laut. So laut, dass mich Fred hin und wieder stuppste und „pst" sagte. „Sei doch leiser, man hört uns ja sonst".

Aber das war ja der Sinn der Sache. Bernd sollte nicht nur sehen, er sollte auch hören. Und Bernd war jedes mal da. Ich sah, wie der Türspalt, den ich immer offen stehen lies, sich langsam weiter öffnete. Und dann begann meine show.

Von da an war es mit der Unbefangenheit zwischen Bernd und mir vorbei. Immer, wenn Bernd hier war, knisterte es beinahe hörbar in der Luft zwischen uns beiden.

Eines Tages, Fred war wieder mal unterwegs, hatten wir, Sarah, Bernd und ich, etwas zu feiern. Sarah und Bernd hatten ein paar Tage Urlaub genommen, doch ich weiß nicht mehr, was es da zu feiern gab. Vielleicht ihr Einjähriges. Jedenfalls hatten wir es ziemlich lustig. Wir hatten eine Flasche Sekt aufgemacht und ein paar Häppchen gegessen, die Sarah und ich zuvor gerichtet hatten. Wir ließen es uns schmecken und bald war auch die Sektflasche leer.

Eine zweite wurde entkorkt und bald alberten wir nur noch herum, wobei Bernd und ich uns „unabsichtlich" hin und wieder mal berührten. Mir wurde heiß und ich fühlte, wie ich rote Wangen bekam. Meine Möse zuckte.

Schließlich waren wir alle ziemlich benebelt und beschlossen, ins Bett zu gehen. Wir stolperten lachend nach oben und dann verschwanden wir in unseren Zimmern. Bernd und Sarah in dem einem und ich in meinem.

Zum Zähneputzen und Schlafanzug anziehen hatte ich keine Lust mehr. Ich zog mich aus und ließ mich nackt ins Bett fallen. Und es vergingen keine fünf Minuten, da hörte ich von neben an wieder die unvermeidlichen Fickgeräusche.

Ich hörte ich den beiden erregt zu. Ich hörte Sarahs Stöhnen, das schließlich in ein undeutliches „mmm, mmm" überging.

Ich wusste, was das bedeutete. Sarah hatte Bernds Schwanz im Mund. Ich stellte mir vor, wie er sie in den Mund fickte, spreizte meine Beine und wichste wie eine Verrückte. Ich sehnte mich nach einem steifen Schwanz.

Dann reichte mir das Vorstellen und Wichsen nicht mehr. Ich wollte es sehen. Also stand ich auf, schlich aus meiner Tür zu der Tür der beiden und bückte ich mich, um durch das Schlüsselloch zu schauen. Ich sah nicht viel, dafür hörte ich jetzt um so deutlicher Sarahs „mmm, mmm".

Ich richtete mich wieder auf, langte zwischen meine Beine und wichste weiter. Schließlich hörte ich Bernd aufstöhnen. Anscheinend hatte er Sarah in den Mund gespritzt. Und dann kam es auch mir. Schwer atmend lehnte ich mich an die Wand.

Dann war drinnen Ruhe. Ich ging auf Zehenspitzen wieder in mein Zimmer und kroch unter die Bettdecke. Doch an Schlaf war nicht zu denken. Dazu kribbelte es immer noch zu stark in meiner Möse. Ich wälzte mich hin und her und fingerte an meinen Schamlippen herum.

Dann hörte ich auf einmal ein Geräusch. Ich hielt den Atem an. Die Tür ging langsam auf und ich wusste, was das bedeutete: Bernd. Er kam herein. Langsam ging er zu meinem Bett und blieb da stehen. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah ihn im Halbdunkel: Nackt, mit steifem Schwanz, stand er da.

Ich richtete mich etwas auf. „Sarah schläft", flüsterte er, bevor ich etwas sagen konnte. Dann schlüpfte er zu mir unter die Bettdecke. Er drückte seinen Mund auf meinen und wir küssten uns leidenschaftlich. Er griff mir an den Busen und schob seine Hand zwischen meine Beine. Er langte an meine nasse Möse, während ich seinen Schwanz in die Hand nahm und ihn drückte. Ich drehte mich auf den Rücken und machte meine Beine breit. Bernd legte sich auf mich und schob mir ungestüm seinen Schwanz in die Möse.

Na endlich. Er fickte mich aufgeregt und heftig. Nach ein paar Stößen schob ich ihn aus mir heraus. Ich war erst vierzig, da konnte noch allerhand passieren. Ich nahm keine Pille, da sich das wegen Freds langen Abwesenheiten nicht lohnte. Ich besorgte es Fred daher immer vor dem Abspritzen mit dem Mund.

„Mach es mir hinten rein", sagte ich leise zu Bernd und drehte mich auf den Rücken. Ich spuckte mir auf die Finger und strich mir meinen Hintereingang damit ein. Dann zog ich meine Pobacken auseinander.

Bernd nahm seinen Schwanz in die Hand, fand mit seiner Eichel mein Loch und drückte langsam seinen Schwanz in meinen Darm. Schließlich steckte er bis zum Anschlag drin. „Ahh", keuchte er, „ahh". Dann fing er an, meinen Hintern zu ficken.

Er hielt mich an den Schultern und stieß seinen Schwanz wieder und wieder in meinen Darm. Plötzlich hielt er mich fest, drehte sich auf den Rücken und nahm mich mit sich.

Ich lag mit dem Rücken auf seinem Bauch. Während sein Schwanz in meinem Hintern steckte, drückte er mit seinen Händen meine Schenkel auseinander und fing an, meinen Kitzler zu wichsen. Dabei stieß er immer wieder seinen Schwanz in meinen Po.

Schließlich kam es uns beiden ziemlich gleichzeitig. Er spritzte seinen heißen Saft in meinem Darm, während mich mein Orgasmus durchschüttelte. Ein ungeheuer geiles Erlebnis. Wir stöhnten beide ziemlich laut, dann war Ruhe.

Wir blieben noch etwas so liegen, dann rollte ich von Bernd herunter und sein Schwanz flutschte aus meinem Hintern. Ich hätte ihn gerne noch etwas da drin gelassen, aber ich dachte auch an Sarah. Bernd musste wieder hinüber. Sarah durfte keinesfalls mitbekommen, dass Bernd zu mir gekommen war.

Und so schlich Bernd wieder zu Sarah zurück. Ich hörte noch, wie die Tür bei Sarah zu ging, dann war ich eingeschlafen.

Am nächsten Morgen war Frühstück. Wir waren alle spät aufgestanden und so wurden Frühstück und Mittagessen zusammen gelegt. Wir machten es uns gemütlich, tranken Tee und Kaffee und löffelten unsere weichgekochten Eier aus.

Wir hatte alle nur unsere Morgenmäntel an, aber es war warm in der Küche, da reichte das völlig. Bernd und ich ließen uns nichts von unserer letzten Nacht anmerken. Wir machten etwas Smalltalk und im Hintergrund dudelte das Radio.

Dann stand Sarah auf. Sie musste auf die Toilette. Aber kaum war sie draußen, kam Bernd zu mir und langte mir in den Ausschnitt. Er packte meinen Busen und drückte seinen Mund auf meinen. Er schob mir seine Zunge in den Hals und wir knutschten heftig. Dann nahm Bernd seinen Mund von meinem.

„Ich muss dich wieder in der Arsch ficken", keuchte er in mein Ohr. Dann hörten wir, wie die Spülung im Klo ging und er setzte sich eilig wieder auf seinen Platz. Ich hatte rote Backen bekommen und trank einen Schluck Kaffee. Ich verschluckte mich und hustete.

„Du bist einfach zu gierig", grinste Sarah und hatte keine Ahnung, wie recht sie damit hatte. Ich war nämlich gierig auf Bernds Schwanz. Ich war gierig darauf, ihn in den Mund zu nehmen. Ganz vorsichtig, ohne dass Sarah was davon mitbekam, schob ich meine Hand hinüber in seinen Bademantel, fand seinen Schwanz und drückte ihn. Sofort war er steinhart und stand nach oben.

Ich rieb mit dem Daumen über seine Eichel, die ihren schleimigen Saft absonderte. Ich zog meine Hand zurück, schaute Bernd in die Augen und leckte meinen Daumen genüßlich ab. Bernds Gesicht wurde rot.

Sarah gähnte. „Es ist gestern so spät geworden", sagte sie dann, „wisst ihr was? Ich lege mich noch etwas hin, wenn es euch nichts ausmacht". Damit zog sie den Gürtel ihres Bademantels fest, stand auf und ging nach oben.

Das war ja der reinste Jackpot! Kaum war Sarah verschwunden, stand Bernd vor mir und hielt mir seinen Schwanz an den Mund. Ich öffnete ihn bereitwillig, zog seine Vorhaut nach hinten und nahm seine Eichel hinein.

„Aber Bernd", dachte ich. So, wie die Eichel schmeckte, hatte er heute morgen noch nicht geduscht. Sein Schwanz schmeckte immer noch nach meinem Hintern.

Bernd machte sich da keine Gedanken. Er packte meinen Kopf und fickte mich in den Mund. Schließlich zog er seinen Schwanz heraus, zog mich hoch und drückte mich nach vorne über den Tisch. Er schlug meinen Bademantel hinten hoch, nahm nach kurzem Suchen etwas Butter vom Tisch und schmierte sie mir über den Hintereingang.

Dann drückte er mir seinen Schwanz in den Hintern. Wir stöhnten beide, als er mir das hintere Loch durchrammelte und mich dabei an den Brüsten packte. Ein königlicher Fick. Schließlich spritzte er mir wieder seinen Saft in den Darm. Immer noch keuchend zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch.

„Manuela", sagte er dann, „ich komme heute Nacht wieder, wenn ich Sarah gefickt habe und sie schläft. Dann besorge ich es dir". Wir richteten uns auf und knutschten lang und ausgiebig. Meine Möse saftete entsprechend.

Ich nahm seine Hand und schob sie zwischen meine Beine. „Besorg es mir jetzt", flehte ich und Bernd rieb in meiner nassen Spalte herum. Schließlich massierte er heftig meinen Kitzler und mir kam es ungeheuerlich. Ich musste aufpassen, dass ich nicht umfiel.

Dann trennten wir uns voneinander. Von da an vergingen kaum vierzehn Tage, in denen Bernd und ich nicht miteinander fickten. Wir nutzten wirklich jede Gelegenheit. Wir fickten im Klo, im Bad, in der Küche, bei Tag und bei Nacht, wie es eben grad kam. Ich konnte einfach nicht genug bekommen. Und war Bernd nicht da, trieb ich es mit Fred. Und war Fred nicht da, trieb ich es mit Bernd. Meine Löcher mussten immer gestopft werden. Und zum Schluß bekam ich den Mund voll gespritzt.

Und dann kam die Sache mit Jürgen. Sarah und Bernd waren mit einem Pärchen befreundet, Petra und Jürgen. Wir trafen uns hin und wieder bei uns und machten einen Spieleabend. Das war immer sehr vergnüglich. Jürgen war ein eher unscheinbarer und schüchterner Typ, aber ich mochte ihn.

Der Abend ging dann so bis elf, zwölf, dann gingen die beiden wieder und Bernd blieb hier und fickte nacheinander zuerst Sarah, und als die schlief, fickte er mich. Eines Tages kam Sarah und sagte: „Petra, ich und noch ein paar girls fliegen nächste Woche nach Malle. Junggesellinnen-Abschied".

Dass ich nächste Woche Geburtstag hatte, schien keinen zu interessieren. Aber was soll´s. Fred war mit dem Laster unterwegs, Sarah war auch weg, blieb mir wenigstens Bernd.

Und so brach die nächste Woche an. Ich hatte eine Flasche Sekt kaltgestellt um mit Bernd anzustoßen. Es wurde Abend und es läutete an der Tür. Ich machte auf und wurde angenehm überrascht. Da standen Bernd und Jürgen mit einem großen Blumenstrauß.

„Alles Gute", sagte Bernd und küsste mich auf die Wange. „Ebenfalls", sagte Jürgen, wusste aber dann vor Verlegenheit nicht, was er machen sollte. Ich half ihm und umarmte ihn. Und so küsste er mich ebenfalls auf die Wange.

„Vielen Dank", sagte ich gerührt, „das ist ja lieb von euch. Kommt doch herein". Die beiden kamen und setzten sich aufs Sofa. Ich holte den Sekt und drei Gläser, dann stießen wir an. „Prost".

Wir tranken den Sekt aus und ich holte noch eine zweite Flasche. Die war zwar nicht im Kühlschrank gewesen, aber das spielte keine Rolle mehr. Wir merkten den Unterschied nach einer Flasche Sekt nicht mehr.

Bernd sah zufrieden, wie ich rote Wangen bekam. Das war immer so, wenn ich Alkohol trank. Rote Wangen und eine feuchte Möse. Ich war richtig rammlich geworden.

Die beiden fingen an, an mir rumzufummeln. Sie strichen über meine Brüste und fuhren mit den Händen an meinen Schenkeln hinauf. Auch ich legte meine Hände auf ihre Schenkel. Jetzt war es an der Zeit für mehr. Wir tranken aus und Bernd stand auf.

„Kommt mit", sagte er und schob uns Richtung Treppe. Wir gingen hinauf ins Schlafzimmer. Dort angekommen, nahmen die beiden mich zwischen sich und fingen an, mich auszuziehen. Sie küssten mich, holten meine Brüste aus dem BH und griffen mir zwischen die Beine.

Ich fing an, zu stöhnen. Das gefiel mir. Schließlich hatten sie mich völlig ausgezogen und ich stand nackt zwischen ihnen. Die beiden kneteten meine Brüste, steckten mir ihre Finger in die Möse und drückten meine Hinterbacken. Ich wurde genadenlos geil und wollte jetzt ihre steifen Schwänze sehen.

Eilends zogen sich die beiden Männer aus und streckten mir ihre harten Schwänze hin. Ich sah noch, wie Bernd eine Tube aufs Bett warf, dann setzte ich mich auf den Bettrand, griff nach den Schwänzen und nahm sie abwechselnd in den Mund. Ich konnte einfach von heißen, steifen Schwänzen nicht genug bekommen.

Ich ließ mich nach hinten sinken und klappte meine Schenkel auseinander. Ich streckte ihnen meine nasse Möse hin. „Leckt mich jetzt", keuchte ich, „leckt mich, ihr geilen Böcke". Zuerst kam Bernd und leckte mir die Möse. Er schlabberte und schmatze, dann machte er Platz für Jürgen.

Jürgen schlotzte und saugte an meinen Schamlippen. Dann fand er meinen Kitzler, der groß herausragte und leckte an ihm. Ich kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Dann richtete Jürgen sich wieder auf.

Bernd legte sich rücklinks aufs Bett, nahm meine Hand und zog mich über sich. Allerdings steckte er mir seinen Schwanz nicht in die Möse. Ich wunderte mich etwas. Er schaute an mir vorbei und winkte Jürgen. „Komm jetzt", winkte er. Dann angelte er die Tube von der Bettdecke, öffnete sie, drückte eine Portion heraus und zog meine Pobacken auseinander.

Er cremte mir den Hintereingang ein. „Los", rief er Jürgen zu, „steck ihr jetzt deinen Schwanz in den Hintern". Ich stutzte etwas. „Jürgen hat noch nie eine Frau in den Hintern gefickt", erklärte er mir, „ich hab ihm gesagt, dass er es mal bei dir versuchen kann".

Und bevor ich mich noch dazu äußern konnte, spürte ich schon Jürgens Schwanzspitze an meinem Anus. Bernd hielt immer noch meine Pobacken auseinander gezogen und ich fühlte, wie Jürgens Schwanz in meinem Hintern versank. Jürgen stöhnte auf. Das war das, wovon er schon immer geträumt hatte.

Jetzt brachte auch Bernd seinen Schwanz in Stellung. Und während Jürgen in meinem Hintern steckte, schob mir Bernd seinen Schwanz langsam von unten in die Möse. Es war zwar eng, aber es ging.

Und dann fingen die beiden an, mich gleichzeitig zu ficken. Vorne und hinten fuhren ihre Schwänze in mir ein und aus. Manchmal gleichzeitig, manchmal abwechselnd. Ich lag zwischen den beiden und genoß die Wärme ihrer Körper. Ich hörte ihr Stöhnen und spürte, wie sich ihre steifen Schwänze in mir hin und her bewegten.

So etwas hatte ich noch nie erlebt. Eine ungeahnte Gefühlswallung überschwemmte mich. Es verging nur eine kurze Zeit, dann bekam ich einen Überorgasmus. Ich krallte mich an Bernd fest, während ich an seinen Hals schrie.

Mein Orgasmus klang ab und ich spürte noch, wie mir Jürgen den Darm vollspritzte. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern. Ich rollte von Bernd herunter, während der seinen Schwanz aus meiner Möse zog.

Ich legte mich auf den Rücken und hielt ihm meine Titten hin. Bernd kam über mich, wichste nochmal kräftig und spritzte mir dann seine Sahne auf die Brüste.

Ich machte meinen Mund auf und sie steckten mir ihre abgeschlafften Schwänze hinein. Ich lutschte ihre Eicheln leer und dann fielen wir erschöpft und zufrieden aufs Bett.

Von da an wartete ich nicht länger, bis Bernd zu Sarah kam. Nein, ich ging zu Bernd und ich ging zu Jürgen, wann immer ich wollte und konnte, um mich von ihnen durchficken zu lassen. Zu zweit, zu dritt, wie es gerade passte.

Und wenn es ihnen kam, immer raus mit dem Schwanz aus der Möse und rein in den Mund. Oder raus aus der Möse und rein in den Hintern zum Abspritzen. So konnte nichts passieren und wir hatten alle unseren Spaß. Und in den Hintern konnten sie mir hineinspritzen, soviel sie nur konnten. Das war ok.

Und in meinem Hintern landete viel Samen. Sie fickten mich nämlich beide am liebsten hinten rein. Vorne rein konnten sie bei allen Frauen, aber hinten rein, das war schon etwas besonderes. Und das genossen sie in vollen Zügen.

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