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Der frivole Vorschlag meiner Frau

Geschichte Info
Die Mutter bringt Vater und Tochter zusammen.
5.8k Wörter
4.75
38.7k
28
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Frei nach „At my Wife's Suggestion" von "Twistedfunandgames"

1

Eines abends, ich kam aus meinem Arbeitszimmer im Keller, fand ich meine Frau im Flur des Obergeschosses vor. Als ich sie sah, stoppte ich, denn das, was sich dort abspielte konnten meine Augen kaum glauben. Meine Frau stand im Morgenmantel vor der Tür unserer Tochter und spähte durch einen Spalt hinein. Damit nicht genug, sah ich, wie ihre rechte Hand in den Schlitz des Morgenmantels griff und sie sich ihre Pussy rieb.

Als sie mich sah zeigte sie mir schnell, dass ich leise sein solle und winkte mich zu sich. Sie nickte zu der Tür und machte mir Platz. Was ich sah, ließ mich buchstäblich erstarren. Meine Tochter Anastasia, genannt Any, lag mit dem Rücken auf dem Bett. Sie war nackt und die Beine waren gespreizt. Ihr Gesicht war hinter einem Magazin versteckt, das sie in ihrer linken Hand hielt. Die rechte Hand umklammerte einen Vibrator, mit dem sie sich langsam penetrierte.

„Wahre Inzest-Geschichten" war der Titel des Magazins in ihrer Hand und ich drehte mich schockiert zu meiner Frau um.

„Schau weiter zu!" flüsterte sie mir leise ins Ohr und ich verfolgte weiter meine Tochter. Meine Frau stellte sich hinter mich, drückte sich an mich und spähte mit mir durch die Tür.

Während wir zuschauten legte meine Tochter das Magazin beiseite, schloss die Augen, nahm den Kopf zurück, legte die nun freie linke Hand auf ihre Brust und massierte sie kräftig.

„Oh ja, Papa, genau da! Ja, fick deine kleine Tochter, Papa! Mhmmmm... Gib es mir, Papa!"

„Ich habe sie schon öfter dabei gesehen, wie sie es sich selbst macht und davon spricht, wie Papa es ihr macht"; hörte ich meine Frau flüstern.

„Heilige Scheiße!" flüsterte ich leise.

Die Bewegungen meiner Tochter wurden heftiger. Sie schien sich langsam auf ihren Höhepunkt zuzubewegen. „Ja, Papa, das ist so ein tolles Gefühl, deinen Schwanz in mir zu haben. Nimm mich, Papa! Nimm deine kleine Tochter! Füll sie mit deinem Schwanz und deinem Saft!"

Sie bäumte sich auf und in diesem Moment zog mich meine Frau von der Tür weg und schob mich ins Schlafzimmer. Kaum waren wir dort setzte sie sich auf das Bett, kramte meinen steifen Schwanz aus der Jogginghose und schob ihn sich in den Mund. Nun ist meine Frau normalerweise keine, die sich meinen Dicken in einem Deepthroat reinzieht, doch diesmal war sie offenbar so erregt, dass sie sich ihn an den Gaumen schob und dann schnaubend immer mehr von ihm aufnahm.

Sie entließ meinen Schwanz, um durchzuatmen und stöhnte leise: „Oh ja, Papa! Fick den geilen Mund deiner kleinen Tochter!" Offenbar hatte sie gefallen an dieser Art Rollenspiel gefunden, denn sie ließ nicht eher locker, bis sich in mir ein gewaltiger Orgasmus aufbaute, was sie ebenfalls bemerkte.

„Ja, füll meinen Mund mit deinem herrlichen Saft, Papa!" keuchte sie und dann verschwand mein Schwanz auch schon wieder in ihrem Mund. Ich legte ihr meine Hand auf den Kopf und griff in ihre Haare. Jetzt war ich am Zug und stieß meinen Dicken in sie, bis mein Saft brodelnd aus den Eiern schoss und ich meiner Frau den Mund füllte. Sie schluckte und atmete heftig und irgendwie schaffte sie es, den Massen an Sperma Herr zu werden.

Völlig ausgepowert legte ich mich auf das Bett und meine Frau kuschelte sich nackt in meine Arme.

„Schien dir Spaß gemacht zu haben", sagte sie grinsend.

„Na ja, so geil hast du mich ja auch noch nie geblasen!" erwiderte ich.

„War es so geil?"

„Megageil! Hast du ja wohl gemerkt, oder?"

Sie lachte leise auf. „Ja, die Menge war schon enorm!"

Wir kuschelten eine Weile aneinander, dann fragte sie plötzlich: „Sag mal, Mike, hast du eigentlich schon mal daran gedacht?"

Ich war irritiert. Wovon sprach meine Frau? „Woran?"

Sie nahm den Kopf hoch und schaute mir in die Augen. „Na, mit deiner Tochter zu schlafen?"

„Was? Bist du irre?" brauste ich auf.

Sie legte mir beruhigend die Hand auf den Arm. „Überhaupt nicht, Mike." Sie biss sich kurz auf die Lippen, dann fuhr sie fort: „Viele Väter träumen davon, denke ich. Zumindest bei meinem Vater war es so."

„Der ist Pastor!" erwiderte ich fast sprachlos. „Du nimmst mich auf den Arm, oder?"

„Nein, Schatz. Weißt du, wir waren mal zusammen in einer Ferienfreizeit. Irgendjemand schubste mich mit allen Klamotten in den Teich. Als ich wieder herauskam, war mein T-Shirt nass und durchsichtig geworden. Auch meine Sporthose war fast so, als wäre sie nicht mehr da. Ich sah, wie er mich anstarrte und kurz darauf einen Steifen hatte."

„Hat er etwas gesagt?"

„Nein, er hat sich peinlich weggedreht, aber ich habe es genau gesehen."

„Na ja", sagte ich und grinste. „Wenn du damals nur halb so schön und sexy warst wie heute..."

Sie erwiderte mein Grinsen. „Hey, du alter Charmeur! Ja, das war ich. Die halbe Klasse hätte mich am liebsten sofort vernascht."

Sie sah nach unten und mein Schwanz begann sich schon wieder zu regen.

„Irgendwelche unzüchtigen Gedanken, alter Mann?" zog sie mich auf.

„Ehrlich, ich habe nie daran gedacht, mit unser Tochter irgendetwas anzufangen. Aber deine Geschichte hat mich sehr erregt."

Der Blick meiner Frau wurde wieder ernst. „Weißt du eigentlich, dass Any sehr unsicher ist über ihr Aussehen?"

Ich war perplex. „Wie unsicher? Sie sieht doch blendend aus."

„Ja, aber du weißt, wie das mit dem Schönheitswahn bei den Kiddies heute ist. Wenn da nicht alles tausendprozentig perfekt ist, glauben sie, dass sie hässlich sind."

„Aber doch nicht unsere Tochter!?"

„Doch ja, leider. Außerdem hat sie ziemlich große Brüste und Angst sich zu zeigen. Besonders, wenn es in diesem Jahr auf die Abiturabschlussfahrt geht."

„An den Bodensee?"

„Ja, sie hat Angst, dass sie alle auslachen mit ihren großen Brüsten."

„Größer als deine?" fragte ich grinsend und legte meine Hand auf ihre Brust.

„Lass das, du perverser Lüstling", erwiderte sie, unternahm jedoch nichts, um mich davon abzubringen sie zu streicheln.

„Ich werde morgen mit ihr Einkaufen gehen und mit ihr zusammen unter anderem auch einen Badeanzug kaufen, der perfekt zu ihr passt. Ich hoffe, das hilft."

Ich nickte. Meine Frau beugte sich vor und wir küssten uns. „Ich werde sie dazu bringen, dass sie dir die Sachen vorführt und ich möchte, dass du sie richtig lobst und sagst, wie gut sie aussieht."

„Ich denke, das kriege ich hin", antwortete ich und führte meine Hand über ihren Bauch zu ihrem Schoß.

„Kann ich mir meine Belohnung jetzt schon abholen?"

„Ich sagte ja bereits, dass du ein perverser Lüstling bist!"

Wir küssten uns und ich rollte mich auf sie. Ohne Schwierigkeiten glitt mein steifer Schwanz in ihre nasse Pussy und wir fickten wie die Karnickel. Erst nach zwei Orgasmen meiner Frau schoss ich erneut ab und pumpte ihr meinen Saft in den Bauch.

2

Als ich am nächsten Tag von der Arbeit nach Hause kam, war ich allein. Ich nahm mir eine Pizza aus der Kühltruhe, machte sie im Backofen warm und aß sie genüsslich auf. Schließlich kamen meine beiden Frauen nach Hause. Sie schleppten jede Menge Einkaufstüten.

„Na, habt ihr das Einkaufszentrum leergekauft?" fragte ich lachend.

„Fast!" erwiderte meine Frau. Meine Tochter schaute betroffen.

„So, Any, jetzt führe deinem Vater mal vor, was wir gekauft haben", sagte sie mit einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ. „Fang mit dem grünen Bikini an."

Meine Tochter zuckte nur lustlos mit den Schultern, schnappte sich die Taschen und verschwand in ihrem Zimmer. Als sie zurückkam, trug sie einen wirklich gutsitzenden Bikini, der figürlich hervorragend zu ihr passte. Ihre Brüste waren wirklich groß und der Bikini unterstützte sie perfekt.

„Dreh dich mal!"

Ich sah auf den festen Hintern meiner Tochter und ihren geschwungenen Rücken.

„Der ist perfekt!", sagte ich und meinte jedes Wort ernst. „Du siehst hervorragend darin aus, wie eine junge, selbstbewusste Frau."

Meine Frau schenkte mir einen dankbaren Blick und Any trat verlegen von einem Bein auf das andere.

„So, und jetzt den weißen. Den, den du nur zuhause tragen sollst." Das Gesicht meiner Tochter bekam einen leichten Rotschimmer, dann ging sie zurück in ihren Raum.

„Den wirst du lieben, Mike", sagte meine Frau und zwinkerte mir zu.

Unsicher und verlegen kam unsere Tochter die Treppe zum Obergeschoss herunter und mir blieb in der Tat die Spucke weg. Sie hatte den winzigsten Bikini an, den ich jemals an einer Frau gesehen habe. Er bestand nur aus Strings und ein paar Dreiecken. Ein Dreieck bedeckte ihre Scham, die anderen waren gerade eben groß genug, um ihre Brustwarzen zu bedecken. Nun wurde erst richtig sichtbar, wie groß und wundervoll geformt und fest ihre Brüste waren.

„Na, ist der nicht großartig?"

„Absolut fantastisch!" bestätigte ich.

„Ist der nicht zu gewagt?" schaute mich unsere Tochter verunsichert an.

„Der ist wunderbar!" log ich und ergötzte mich an dem Anblick meiner jungen Tochter.

„Dreh dich mal!"

Es war fast so, als würde meine Tochter unten herum überhaupt nichts tragen. Man sah nur die dünnen, schwarzen Schnüre, die einmal über ihren Po gingen und einmal durch ihre Pokerbe. Ihr praller, fester Hintern war einfach fantastisch und mir kamen unkeusche Gedanken in den Sinn, was man mit ihm vor Augen alles anstellen könnte.

Meine Frau trat zu Any, griff sich eine der Schnüre und sagte: „Schau mal, Mike, zierlich und doch absolut stabil." Sie zog etwas an der Schnur und meine Tochter stöhnte auf, weil die Schnur jetzt wohl in ihre Pussy schnitt. Meine Frau zwinkerte mir zu.

Any drehte sich wieder um. „Findest du ihn wirklich passend, Papa? Meinst du, ich kann ihn tragen?"

„Absolut, mein Liebling", erwiderte ich und stand auf. „Versprichst du mir, dass du ihn jeden Tag im Sommer trägst, wenn du zuhause bist?"

Die Scheu wich aus dem Gesicht meiner Tochter und sie lächelte. „Ja, Papa, gerne!"

Sie kam auf mich zu und wir drückten uns. „Danka, Papa", sagte sie leise und verschwand dann aus dem Wohnzimmer.

Meine Frau kam auf mich zu und legte ihre Hand auf meine Hose. „Na, da hat aber etwas mächtig Eindruck hinterlassen", sagte sie grinsend.

„Nicht etwas, aber jemand", erwiderte ich und grinste zurück.

„Hauptsache, es hilft ihr, sich sicherer zu fühlen", sagte meine Frau und küsste mich.

„Hauptsache, ich kann mich zurückhalten", sagte ich und wir küssten uns erneut.

3

Nach dem Abendessen ging meine Frau früh ins Bett, weil sie sich müde fühlte. Meine Tochter kam in ihrem Morgenmantel zu mir und wir kuschelten uns aneinander und sahen fern.

Ich trug nur eine Shorts und legte meinen Arm um meine Any.

Als ich einmal einen Blick riskierte, konnte ich im halb geöffneten Morgenmantel auf ihre linke Brust schauen, was sich anregend auf meinen Schwanz auswirkte.

Meine Tochter hatte den Kopf auf meine Schulter gelegt und schien leise zu atmen, als wäre sie eingeschlafen. Ich begann sie langsam über den Arm zu streicheln. Da sie nicht reagierte wurde ich mutiger und streichelte durch den Morgenmantel ihre linke Brust. Ich hörte Any wohlig brummen und setzte mein Spiel fort, bis der Film zuende war.

Any wachte auf und stellte sich auf die Beine. „Gute Nacht, Paps", sagte sie und gab mir einen Kuss. Da der Morgenmantel in diesem Moment fast komplett aufklappte, hatte ich kurz einen ausgezeichneten Blick auf ihren nackten Körper, ehe sie den Mantel lächelnd wieder schloss.

„Gute Nacht, Schätzchen."

Ich machte den Fernseher aus und ging ins Schlafzimmer, wo ich meine Frau weckte. Sie bekam sofort mit, dass ich einen Steifen hatte und fragte nicht lange warum. Sie lächelte nur, drehte sich zu mir und nahm meinen Schwanz in den Mund, während ich ihre Brüste und ihren Po streichelte.

„Na, gefällt es dir, wie dein kleines Mädchen deinen Schwanz lutscht, Papa?" sagte meine Frau in einer Jungmädchenstimme. Sie war wieder in das Rollenspiel verfallen, das ihr anscheinend viel Spaß machte.

Ich brummte nur und sie sagte: „Komm, sag es, Papa. Sag, dass ich deinen Schwanz lutschen soll."

Ein nochmaliges Brummen, dann raffte ich mich auf ihrer Bitte Folge zu leisten. „Ja, Baby, lutsch Papas Schwanz. Zeig ihm, was du schon gelernt hast."

„Oh ja, Papa", sagte sie fröhlich und setzte ihren lustvollen Angriff auf meinen Dicken fort. Es war ein wirklich fantastischer Blowjob und ich stand bald kurz vor dem Abschuss, wie sie genau wusste.

„Mach ich es so gut, Papa?"

„Mhhhmmmm, ja... und das weißt du, Baby", brummte ich.

„Wirst du gleich kommen, Papa?"

„Ja, Baby. Gleich ist es soweit."

„Willst du deinem kleinen Töchterchen in den Mund spritzen, Papa?" spielte meine Frau ihr Spiel weiter.

„Ja, das will ich!" Ich wollte nicht mehr reden, wollte nur noch kommen.

„Sag es, Papa. Bitte, Papa!"

Unwillig schüttelte ich den Kopf. Weil meine Frau daraufhin den Schwanz aus ihrem Mund nahm und mich nur erwartungsvoll ansah, gab ich nach. „Ja, Schätzchen, ich möchte dir gerne meine Sahne in den Mund spritzen. Bitte mach weiter."

„Toll, Papa!" Obwohl die Begeisterung etwas gespielt klang machte sie sich sofort wieder über meinen Schwanz her und beendete ihr Werk.

Ich stöhnte laut und füllte den gierig saugenden Mund meiner Frau mit meinem Eierlikör. Sie schluckte alles herunter und leckte schließlich noch meinen Schwanz sauber.

„Baby, das war großartig", bedankte ich mich bei ihr.

Als ich mich an sie kuschelte sagte sie: „Ich glaube, unsere Tochter hat in der Tür gestanden. Ich habe da etwas gehört und einen Schatten gesehen."

„Unsere Tür war auf?" fragte ich etwas verwirrt, weil das normalerweise gar nicht ihre Art war.

„Musst wohl vergessen haben, sie zuzumachen", sagte sie und zwinkerte mit den Augen. Sie hatte es die ganze Zeit gewusst und darauf angelegt! Mein Gott, was war sie nur für ein verdorbenes Luder!

4

Morgens am Frühstückstisch verkündete meine Frau, dass sie etwas länger arbeiten müsste, da sie in der Firma gerade Inventur machten und es die ganze Woche dauern würde. Ich nickte nur und unsere Tochter nahm das anscheinend überhaupt nicht zur Kenntnis. Sie hing nur an ihrem Smartphone.

Als ich am späten Nachmittag nach Hause kam, war Any in der Küche und bereitete das Abendessen zu. Sie trug nur ihren Morgenmantel. Ihre Haare waren noch feucht, also hatte sie wohl gerade geduscht.

Wir gaben uns einen flüchtigen Kuss auf die Wange und ich setzte mich an den Tisch. Wir aßen gemeinsam und ich ließ meine Augen immer wieder unauffällig zu dem Schlitz in dem Morgenmantel gleiten, unter dem sich ihr Dekolletee befand. Wenn sie es bemerkte, dann sah sie geflissentlich darüber hinweg.

Wir tranken gerade einen Kaffee, als sie mich anschaute und fragte: „Du, Papa, kann ich dir eine persönliche Frage stellen?"

„Aber klar, das weißt du doch!" entgegnete ich.

„Es ist eine sehr, sehr persönliche Frage..."

„Nur zu!"

„Gestern...", sie senkte verschämt den Blick, „bin ich an eurem Schlafzimmer vorbeiekommen, als..." Sie blickte hoch und lächelte verschämt. „Du weißt schon..."

„Ja, ich weiß, Schätzchen. Was willst du wissen?"

„Als Mama mit dir gesprochen hat... da hat sie dich ‚Papa' genannt. Das ist doch merkwürdig, oder?"

Ich lächelte. „So eine Art Rollenspiel. Das sagt dir doch etwas..."

„Na klar", sie sah mir in die Augen. „Aber im Schlafzimmer... und dann wie mit ihrem Vater..."

Wir sahen uns an und dann lachte sie plötzlich kurz auf. „Das ist schon ein wenig verrückt."

„Ja, das ist es." Wir standen auf und machten den Abwasch. Ich zog mich um und hatte nur noch Shorts und T-Shirt an, als ich zu ihr ins Wohnzimmer kam, wo sie bereits auf dem Sofa lag.

Ich wollte mich auf einen Sesselsetzen, doch meine Tochter bat mich zu sich. Wir setzten uns nebeneinander auf das Sofa und sie kuschelte sich an mich.

Sie stellte den Ton des Fernsehers leise und schaute mich an. „Du, Papa..."

„Ja, Baby?"

„So hast du Mama gestern genannt, nachdem sie..."

„Das hast du auch mitbekommen?"

Ihr Kopf wurde rot. „Zufällig...", antwortete sie lahm.

„Na klar, zufällig", sagte ich und grinste. Sie knuffte mich in die Seiten.

„Darf ich dir mal eine Frage stellen?"

„Schon wieder?" fragte ich belustigt.

Sie setzte kurz ihren „ich-bin-genervt"-Gesichtszug auf, dann schaute sie mich wieder freundlich an.

„Was -- rein hypothetisch natürlich -- würdest du dazu sagen, wenn ich gerne genau dasselbe tun würde, was Mama gestern mit dir gemacht hast?"

„Du meinst..."

Sie nickte. „Ja, einen Schwanz blasen."

„Mit jemand anderem?"

„Mit dir... rein hypothetisch natürlich..."

Ich schaute in ihr Gesicht, aber da war nicht zu erkennen, dass sie mich auf den Arm nahm. Sie meinte das offenbar ernst.

„Na ja", sagte ich nach kurzem Überlegen. „Zunächst einmal ist es gegen das Gesetz."

Sie schüttelte den Kopf. „Ist es nicht, Papa. Wir hatten es vor einigen Wochen im Deutschunterricht in der Berufsschule. Erst der Beischlaf ist verboten. Das andere... wäre erlaubt."

„Was ihr heute alles in der Schule lernt...", stöhnte ich theatralisch auf.

„Nicht für die Schule, sondern für's Leben lernen wir...", näselte sie den typischen Lehrerspruch herunter.

Wir grinsten uns an. Dann sagte sie: „Würdest du bitte meine Frage beantworten, Papa?"

„Habe ich doch schon."

„Und wenn es nicht verboten ist?"

„Alles rein hypothetisch, richtig?"

Sie grinste mich an. „Klar, Papa!"

„Es ist ein tolles Gefühl für einen Mann, wenn er..." Ich wusste nicht, wie ich es ausdrücken sollte.

„... einen geblasen bekommt?" ergänzte Any.

Ich nickte nur.

„Und?"

„Es hilft immer... wenn die Frau Erfahrung hat... und wenig an..." Ich grinste breit.

„So wie ich?" sagte sie schelmisch grinsend.

„Na ja", sagte ich, auf ihr Rollenspiel eingehend. „Immerhin hast du ja noch etwas an."

Sie schaute mich kurz an, griff dann an den Gürtel des Morgenmantels und zog ihn auseinander. Die Seiten klafften auseinander und sie saß splitternackt vor mir.

„So besser?"

„Any..."

„Rein hypothetisch, Papa."

Das was hier ablief war überhaupt nicht mehr hypothetisch, sondern ziemlich real, doch ich spielte das Spiel weiter mit. Ich wollte wissen, wo es hinführte und wie weit meine Tochter zu gehen bereit war.

„Und dann?"

Meine Stimme wurde rau. „Dann müsste sie ihn in die Hand nehmen..."

Ihre Hand wanderte in meine Shorts und umgriff meinen Schwanz, der sich bereits pochend bemerkbar gemacht hatte.

„So etwa?"

Den Point-of-no-return hatten wir längst überschritten, als sie mich anschaute und sich zu meinem Dicken herunterbeugte.

Als sie zum ersten Mal über meine Eichel leckte, war das ein unbeschreiblicher Moment. Leider konnte ich sie nicht sehen, weil mir ihr Kopf die Sicht versperrte, ich spürte nur, wie sie meine Eichel in den Mund nahm, mit der Zunge darüber leckte und mich langsam zu blasen begann. Langsam ging ihr Kopf auf und ab und ich spürte, wie ihre Lippen sich um meinen Schaft spannten.

Ich legte meine Hand auf ihren Rücken und streichelte hinunter bis auf ihren Po, knetete ihn und fuhr dann mit der Hand höher. Ihre Brust war wunderbar weich und fest und lag fantastisch in meiner Hand. Ich hörte meine Any leise stöhnen.

Immer wieder ließ ich meine Hand zwischen ihrem Po und ihrer Brust hin und her wandern. Ich streichelte das warme, straffe Fleisch und spielte mit den Nippeln.

Any hatte inzwischen meinen Schwanz so tief es für sie ging in den Mund genommen. Ich stieß mehrfach an ihren Gaumen. Sie spielte mit meinen Eiern und ließ meine Zunge auf der Eichel tanzen.

„Ist das gut, Papa?"

„Du machst das ausgezeichnet, Baby."

Ich spürte förmlich, wie sie innerlich grinste.

„Er ist so groß, Papa. Meinst du, er würde in mich passen?"

Sie schob schnell noch ein „natürlich nur rein hypothetisch" hinterher.

„Daran darfst du nicht einmal denken, Baby", sagte ich mit deutlicher Stimme.

„Tue ich aber, Papa... und zwar schon lange...", hörte ich sie sagen.

Ich musste erst einmal durchatmen.

„Soll ich weitermachen, Papa?"

12