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Der geheime Wunsch Teil 03a

Geschichte Info
Roman über eine sexsuechtige Frau.
8.7k Wörter
4.37
51.9k
1
23

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/20/2022
Erstellt 07/07/2010
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rokoerber
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©2010 rokoerber

Kapitel 8 -- die Hochzeit naht

Die nächsten Tage wurden hart für die beiden. Das Gespräch mit dem Bürgermeister war noch das geringste Problem; sie hatten Glück und bekamen den Wunschtermin. Alle Papiere, welche die beiden jungen Menschen benötigten, hatten sie dabei. Eine kirchliche Trauung war nicht vorgesehen. Als der Termin stand, verbrachten die beiden die Abende mit Überlegungen, wie die eigene Wohnung denn einzurichten sei.

Mutter Regina, natürlich -- in beratender Funktion - immer dabei - wunderte sich etwas, dass es bei der Planung keinerlei Streit gab. Mit einem Lächeln erkannte sie die besondere Sorgfalt beim Planen des Schlafzimmers. Nachdem die Umschreibung der Besitzverhältnisse ebenfalls schnell erledigt war und die Sparkasse eine passende Hypothek genehmigte, war der nächste Samstag für einen Besuch in einem großen Möbelhaus in der Nähe eingeplant. Weder Sandra noch Marc wollten so altertümliche Möbel, wie sie Mutter Regina hatte. Bedingung war allerdings, das Ausgesuchte musste schnell geliefert werden. Lediglich die geplante Einbauküche wurde bei einem örtlichen Händler gekauft. Obwohl Marc ja Ingenieur ist, auf die Montage der Elektrogeräte hatte er keinen Bock -- vor allem, da selbst Mutter Regina keinen Preisnachlass fürs selber Montieren aushandeln konnt.

Dann kam aber die echte Arbeit. Strebers wollten am Wochenende ausziehen und brauchten etwas Hilfe. Die neuen Möbel mussten in der drauf folgenden Woche eingeräumt werden, nachdem die ganze Wohnung frisch gestrichen war. Da Marc natürlich nicht schon wieder freinehmen konnte an seinem neuen Arbeitsplatz, wurde die Arbeit auf die Nacht verschoben. Doch Sandra bestand allerdings darauf, einen Orgasmus am Tag musste ihr schon herbei gespielt werden.

Sandra war einerseits sehr glücklich, andererseits war sie mittlerweile doch ganz schön erschöpft. Morgen, nun endlich, würde die ersehnte Hochzeit sein. Die letzten Nächte hatte sie mit ihrem Marc fast durchgeschafft, um die Wohnung, morgen zum Hochzeitstag, in allem Glanz fertig zu haben. Als bereits vor drei Tagen das neue Schlafzimmer kam, freute sich die junge Frau schon mächtig darauf, mit ihrem baldigen Mann, das neue Bett einweihen zu können. Sie hasste ihre Mutter fast, als diese am Abend das einladende Schlafzimmer einfach zuschloss und zu Sandra sagte:

„Du solltest die Hochzeit etwas ernster nehmen mein liebes Kind. Ich kann dir zwar in deinem Alter nichts mehr verbieten, aber denke mal daran, in eurem prächtigen neuen Bett, wirst du den doch wertvollen Besitz deiner Jungfräulichkeit deinem Mann hingeben ..."

„Da warte ich doch nur noch darauf", gestand Sandra.

„Das wird es sein, was euere Ehe besiegeln wird, mein Kind", sagte die Mutter mit fast tränenerstickter Stimme.

Sandra hatte mit einem Mal den wahrscheinlich richtigen Verdacht, dass Mama doch noch sehr oft an Papa dachte. Inzwischen hatte sie selbst ja genug der wundervollen Empfindungen, der überwältigenden Gefühle erlebt, die bereits ein einfaches Liebesspiel mit einem Mann, ihrem zukünftigen Mann, hervorbringen konnte. Sie war wirklich schon jetzt die heiße Maus, die Marc, ihrer großen Perle nach, in ihr vermutete. Nun war es zwar kaum drei Wochen her, dass Sandra diese neuen Spiele kennenlernte, seither war kein Tag vergangen, an dem sie nicht die Lust zumindest zum Eingang des siebten Himmels geführt hatte. Alleine bei dem Gedanken daran, spürte Sandra, wie es zunehmend feuchter in ihrem Höschen wurde. Da kam ihr der Vorschlag der Mutter völlig abwegig vor:

„Du wirst deinem Mann in der Hochzeitsnacht noch sehr viel freudiger entgegenkommen, wenn du in den letzten Tagen, die Nächte ohne ihn verbringst. Da ihr wirklich immer noch sehr hart an der Fertigstellung euerer Wohnung arbeitet, ist es schon unvernünftig, wenn dein Marc danach nicht in sein eigenes Zimmer bei seiner Mutter wandert. Ich schlage euch vor, die letzten Nächte schläft er alleine in deinem Zimmer und du schläfst bei mir. Sehe es als einen sehr dringenden Wunsch von mir an", wurde die sehr überraschte Sandra von der Mama gebeten. „Ich wünsche mir halt, dass ihr eine fantastische Hochzeitsnacht habt, wie ihr sie danach nie wieder erleben könnt. Denn dann wirst du dein wertvollstes Geschenk übergeben, danach könnt ihr ungehindert euere Lust nachgehen. Doch diese Nacht soll euch ewig in Erinnerung bleiben."

Die Tochter musste sehr gegen ihre Emotionen ankämpfen, dann drang aber auch bei ihr das Empfinden ein, das ihr die Mutter vermitteln wollte. Verzichtet sie die paar Tage, die es noch dauert, auf die so sehnlichst erwünschten Berührungen ihres Mannes, dann würde ihr Körper in der Hochzeitsnacht ganz sicher noch mehr nach ihm gieren. Wieder einmal durchströmte sie der Wunsch, dieses gewisse mächtige Teil ihres Zukünftigen endlich in sich zu spüren. Alleine beim Gedanken daran, wie es wohl sein würde, ihre Vorstellung davon wurde von Tag zu Tag skurriler, wo sie ihn doch nur mit dem Mund jene auch von ihm ersehnte Befriedigung gab, lösten ungeheuer Gefühle in ihr aus.

Vor Schreck, oder war es doch Freude, drückte sie den gerade frisch eingetauchten Pinsel mit Wandfarbe an ihre Latzhose, die sie zusammen mir einem alten T-Shirt als Arbeitskleidung trug. Nun triefte die Farbe mächtig, von der Unterseite ihrer Hose, auf den mit alten Zeitungen bedeckten Boden. Es stand zu befürchten, dass Marc und Mama Regina bei diesem Anblick ganz seltsame Gedanken bekamen. Zum Glück war die Farbe nicht Rot, sondern nur ein helles Gelb.

Mama Regina sah etwas erschrocken auf ihre Tochter, als diese plötzlich auch noch dabei leicht zitterte. Doch die Mutter begriff schnell, ihre Tochter hatte soeben einen heftigen Orgasmus bekommen. Sie blickte zu Marc, der hatte offensichtlich ebenfalls seine Probleme, das Vorderteil seiner Latzhose stand plötzlich unnatürlich weit ab und seine Augen waren aufgerissen, als er seine Geliebte da so zittern sah.

„Ihr solltet euch jetzt Küssen", sagte die Mutter mit lachender Stimme. „Auf die Hochzeitsnacht scheint ihr ja beide vorbereitet zu sein."

Marc ließ sich das nicht zweimal sagen. Als sich das junge Paar endlich wieder trennte, konnte Mutter Regina es sich nicht verkneifen, zu lächeln. Sie grinste gar.

Da es der inzwischen der letzte Tag vor der Hochzeit war, das mir der getrennten Übernachtung hatte, wohl vor allem aus Übermüdung, gut geklappt, wurde nicht weiter über das Thema Hochzeitsnacht geredet, es ging vielmehr fleißig an die Arbeit. Selbst Mama Regina half heute wieder dabei. Der letze Raum wurde fertig gestrichen, die Küche. Morgen früh würden noch die Handwerker kommen und die neue Küche einbauen. Ausgerechnet an ihrem Hochzeitstag. Wenn sie jedoch, am frühen Nachmittag heimkommen würden, sollte alles fertig sein.

Regina sah allerdings sehr bald, dass Marc noch immer eine abstehende Hose hatte. Unglücklicherweise verursachte dieser Anblick, um ehrlich zu sein, die Vorstellung was diese Ausbeulung verursachte, auch bei Regina für ein feuchtes Höschen. Ganz offensichtlich half ihr Selbstbefriedigung alleine nicht über die Sehnsucht nach ihrem verstorbenen Mann hinweg. Als Sandra gerade aus dem Zimmer ging, um etwas zu holen, sprach Mama Regina Marc an:

„Junge, das muss für dich ja nicht zum Aushalten sein. Geh einfach ins Bad und befreie dich dort von deiner Lust. Ich hoffe doch, dass ich dir dabei nicht helfen muss. Nicht dass ich es nicht gerne täte, aber ..."

Marc war es nur peinlich, dass Mutter Regina erkannte, was mit ihm los war. Am liebsten hätte er das Hilfsangebot angenommen, aber inzwischen schmerzte sein Schwanz fast, dass er liebend gerne auch alleine dem gegebenen Rat folgte. Nach zehn Minuten konnte die Arbeit für ihn weitergehen.

Gegen Mitternacht war es geschafft. Regina und Sandra gingen ins große Schlafzimmer, Marc ging wieder ins leere Zimmer von Sandra. Er war zwar todmüde aber immer noch aufgewühlt von den Worten seiner zukünftigen Schwiegermutter. Da gab es nur noch eines, er musste heute alleine ran. Unglücklicherweise dachte er dabei nicht nur an seine Braut, der wohl als Spaß gedachte Vorschlag der zukünftigen Schwiegermutter fiel ihm ein. Unwillkürlich kamen ihm, trotz der großen Liebe die er sehr wohl zu Sandra verspürte, doch ein paar seltsame Gedanken. Zum Glück verflogen sie wieder, als er an die Hochzeitsnacht dachte, an die unberührte Muschi seiner Braut. Erstmals schlich sich ihm der Begriff Fotze, im Zusammenhang mit seiner Sandra ein, und dass unberührt eigentlich doch die falsche Bezeichnung war. Berührt hatte er sie nun schon oft. Ob unbeschädigt eine bessere Bezeichnung sei, dachte er und hatte das Bild dieses seltsamen Hymens vor seinem geistigen Auge. Seine Erinnerung war nur noch bei dem durch das Jungfernhäutchen verdeckten Eingang. Sein Schwanz spielte mit, er versteifte sich noch mehr, dann verspritzte sein Schwanz eine Menge von Sperma in das von Sandra bereitgelegte kleine Handtuch. Eigentlich wollte sie selbst ihren Marc erleichtern und danach seinen Freudenbringer mit viel Liebe reinigen. Bald würde er seinen Samen ja in ihr vergießen. Ob diese Flüssigkeit dann aus ihrer Muschi wieder herauslaufen würde, musste sie erst noch erkunden. Eine neue Aufgabe für sie.

Marc jedenfalls war nach jener gewissen Tätigkeit erleichter, er schlief mit den Gedanken bei seiner Zukünftige bald ein. So ganz konnte er sein Glück noch gar nicht fassen, hier auf dem Dorf eine so hübsche Frau zu finden, die offensichtlich auch noch viel Freude bei ihren nächtlichen, bisher eigentlich harmlosen Beschäftigungen fand. Er dachte zurück an seine Gewesenen. Außer normal gut bumsen, war da eigentlich nie etwas. Nach einer guten halben Stunde hatten fast alle genug und schliefen ihm einfach ein, nachdem er das erste Mal seinen Samen verspritzt hatte. Wenn er nach einer kurzen Pause wieder aufwachte, waren bisher nur drei seiner Freundinnen bereit, ihn ein zweites Mal in ihre haarige Spalte eindringen zu lassen. Um seine Morgenlatte kümmerte sich gar nur eine. Gerade daran erfreute sich seine Sandra aber fast täglich mächtig. Sie blies ihm am Morgen zwar nur einige Mal einen, aber sie hatte inzwischen den Handbetrieb erlernt. Ihre zarte Hand vollbrachte echte Wunder mit seinem Donnerbolzen.

Als er an diesem Morgen, natürlich wieder einmal mit einer steifen Morgenlatte, aufwachte, musste er leider schon wieder seinen kostbaren Samen unter der Hand verschleudern. Der Gedanken an seine baldige Frau brachte schnell das erwünschte Ergebnis. Mit einem zufriedenen, wollüstigen Seufzer dachte er daran, wie das wohl nach der Hochzeit, im neuen Ehebett würde. Es war unausbleiblich, dass er früher als sonst aufwachen musste, denn wenn es dann gar einen schönen Frühfick, noch vor dem Frühstück, geben sollte, so musste er doch Zeit genug haben, etwas zu regenerieren. Allerdings musste er über das Wortspiel selber lachen. Erst einmal in der Firma, wollte und durfte er sich jedoch keinen Fehler leisten. Also waren Liebespiele, unter der Woche, nur für die Nacht vorgesehen. Am Wochenende? Statt einem Nickerchen Sonntag Nachmittag auf der Waldwiese, ein Fickerchen mit seiner Frau, dass selbst die Mümmelmänner Lust dazu bekamen, ihren Mümmelfrauen Gleiches anzutun. Das war doch eine im wahrsten Wortsinne befriedigende Sonntagnachmittagsbeschäftigung.

*** Regina und Sandra waren ebenfalls schnell im Bett. Die Tochter erinnerte sich nur noch zu gut daran, als sie das erste Mal, vor Wochen, mit der Mutter nackt im Bett lag. Heute hatten beide jedoch ein kurzes Nachthemd an, draußen war immer noch Sommer. Irgendwie kamen in Sandra schon wieder seltsame Gefühle hoch. Es war schon seltsam für sie, als damals die Mutter ihr zeigte, wie man richtig schön onaniert. Inzwischen hatte die angehende Kindergärtnerin von Inge, mit der sie sich längst näher angefreundet hatte, mitbekommen, dass die Sportart die sie mit Marc trieb, korrekt masturbieren heißt.

Mit Inge, die ja bald ihre Schwägerin wird, konnte man über so etwas reden. Sie bekam sogar, im Laufe der wenigen Tage, den einen oder anderen guten Rat. Das lag wohl vor allem daran, dass Inge ihren Bruder sehr mochte. Ob Inge mit Marc früher schön ähnliche Spielchen trieb, fragte Sandra vorsichtshalber nicht. Sie wollte keinen Ärger provozieren. Schließlich waren sie Bruder und Schwester.

Über eine mögliche Antwort hätte Sandra jetzt auch nur gelacht, noch vor einem Monat wäre es ihr jedoch sehr sündig vorgekommen. Inge hätte ihr gestehen müssen, dass sie mit sechzehn einmal mit ihrem Bruder zusammen in einem Bett schlafen musste, da das Haus voll mit Gästen war. Der Vater feierte seinen vierzigsten Geburtstag. Im Gegensatz zu Sandra hatte Inge aber gute Freundinnen. Sie wusste längst, dass man mit einem Mann viel Spaß haben konnte, wenn sie auch noch selbst auf diese Gelegenheit wartete. Als nun aus dem Elternschlafzimmer die eindeutigen Geräusche eines Geburtstagsbums herüberdrangen, bekam Inge sehr seltsame Gedanken. Sie hob die leicht Decke und schaute dem Bruder auf den Schwanz. Von einer Freundin hatte sie erfahren, was man da mit der Hand machen musste, um ihn groß und steif zu bekommen. Also was sollte es, die Lust war größer als die Angst, sie getraute es sich. Der Bruder wurde ihr Opfer.

Inge griff nach dem Schwanz ihres Bruders. Genau das, was sie sich in ihrer Neugierde erhoffte geschah, der Schwengel des jungen Marc wurde groß und steif. Der Bruder allerdings erwachte. Natürlich war er schon erstaunt, was die zwei Jahre ältere Schwester da mit ihm machte. Aber so ganz dumm ist ein junger Mann ja auch nicht. Auch Marc hatte gute Freunde und Wichsen war bereits eine bekannte Beschäftigung.

Nun, von der Schwester gemacht, fand er es sogar obertoll. Um nicht aufzufallen, tat er, als ob er immer noch schliefe. Aber sein Lümmel spielte nicht mit, die eigenen geilen inzwischen aufgetretenen Gedanken halfen nach. Nur zu bald kam es Marc. Die Schwester konnte es natürlich nicht spüren, denn der Bruder spritzte noch nicht. Aber welcher Mann kennt es nicht, wenn weitergewichst wird, kann es sehr unangenehm werde. So ging es auch Marc. Plötzlich zuckte er vehement und fast bei jeder Auf- und Abbewegung seiner Schwester. Das fiel der Schwester natürlich auf. Sie beendete das Spiel, das ihr selbst ein nasses Höschen bescherte. Ja, junge Mädchen tragen Höschen meist auch im Bett.

Aber nun war der freche Marc dran. Er würde von dem Übergriff, morgen beim Frühstück, einfach erzählen, wenn seine Schwester ihm nicht mal sehr genau ihre Muschi zeigen würde. Was blieb dem Mädchen anderes übrig, als dem Bruder diesen Wunsch zu erfüllen. Irgendwie spürte sie auch selbst den Drang dazu. Marc sah seine erste weibliche von Haaren bedeckte Muschi. Natürlich hatte er früher schon mal gesehen, noch unbehaart, was seine Schwester da zwischen den Beinen hatte. Damals war er noch klein genug, dass es ihn noch sehr wenig berührte. In der Schule fragte er damals jedoch einen Freund, ob der wüsste, warum Mädchen statt eines Pimmels, einen Schlitz haben. Der Freund wusste es auch nicht, beneidete eher Marc, dass er so was schon gesehen hatte. Erst in der dritten Klasse erfuhr Marc mehr über diese Angelegenheit.

Doch in dieser Geburtstagsnacht des Vaters, ging er noch ein ganzes Stück weiter, mit seinem Wissen über Frauen. Um genau zu sein, auch seine Schwester konnte an Erfahrung gewinnen. Sie öffnete für Mark die eigene Schatzkammer und zeigte ihm gar, wo er vorsichtig sein musste, obwohl sie ihm ihr Jungfernhäutchen selbst nicht zeigte. So weit ging die Öffnung dann doch nicht auf. Es steht auch zu vermuten, dass Inge damals noch gar nicht wusste, dass dieses gewisse Teil sehr wohl sichtbar ist. Wenn zuerst auch mit etwas Wiederstreben, ließ sie Marc ihre Muschi auch anfassen. Wie kaum verwunderlich, kamen auch bei Inge, bei dieser eigentlich harmlosen, nicht so sehr sexuellen Angelegenheit, doch die bekannten guten Gefühle auf. Danach schliefen die beiden wieder. Ein erstes und letztes Mal zog Inge dabei den willigen Bruder an sich. Dabei konnte er auch noch erste Kenntnisse bekommen, über eine Jungmädchenbrust, die fast ausgewachsen war.

Beim Frühstück hielt der Bruder natürlich den Schnabel. Inge und er vereinbarten, diese Nacht aus ihrem Gedächtnis zu streichen und wieder wie Bruder und Schwester miteinander umzugehen. Das klappte sehr gut, wenn auch die inneren Gefühle zueinander sehr stark gewachsen waren. Marc war später auf den Freund der Schwester fast eifersüchtig. Doch auch das hatte sich bald wieder gelegt, vor allem, nachdem Inge den Freund im letzten Jahr heiratete. Inzwischen hatte der werdende Ehemann jedoch viele Muschis, vor allem viele zum Bumsen bereite, aus Geilheit triefende Muschis gesehen.

Sandra erging es wie ihrem Marc. Auch sie konnte nicht einschlafen, sondern wälzte sich unruhig hin und her. Kein Wunder, bei den vielen Gedanken, die sie sich machte, vor allem bei der Hoffnung auf morgen Nacht. Irgendwelche Spielchen mit der Mutter waren nicht mehr abgesagt. Dass es da einmal etwas gab, das hatte Sandra längst begriffen, war eine einmalige Hilfeleistung -- als Wiedergutmachung für zu große Strenge. Es war gegen zwei Uhr morgens, als das Mädchen dann doch einschlief. In mancher Beziehung ging es ihr halt kaum anders als vielen anderen Bräuten auch.

Kapitel 9 -- Die Hochzeit

Der große Tag für Sandra und Marc war da, die standesamtliche Hochzeit stand auf dem Programm. Sie und ihr Marc hatten dazu doch einige Gäste eingeladen, zu einem feudalen Abendessen. Es sollte im Lamm, einem renommierten Haus vor Ort, stattfinden. Der Termin beim Bürgermeister -- zum Ja-sagen - war für zwei Uhr vorgesehen. Dort werden aber nur die beiden Trauzeugen Inge, die längst Sandras Freundin war, und Otto, ein Freund von Marc, dabei sein. Als Gäste bei der Trauung selbst waren nur Regina und Petra, die Mutter von Marc, vorgesehen.

Aber am Morgen dieses wichtigen Tages war noch vieles zu regeln. Doch Mutter Regina bereitete ihrer Tochter den ersten Schock des Tages:

„Auf, auf, meine liebe Tochter", wurde Sandra bereits in aller Frühe von der Mutter geweckt. „Wir zwei beide, gehen jetzt sofort ins Bad, bevor dein Bräutigam dort wieder alles zusaut. Du hast wahrlich eine heiße Dusche nötig, um dich völlig munter zu machen. Du bist ja sehr unruhig und sehr spät eingeschlafen. Dann muss, zur Feier des Tages, dein Fötzchen frisch rasiert werden. Dein dann Ehemann Marc soll heute Abend ja seine Freude daran haben, wenn ihr erstmals in euerem Ehebett schlafen werdet -- und das auch noch mit allen Freuden der Hochzeitsnacht. Sollte ich seltsame Geräusche von euch hören", fügte sie lachend hinzu, „dann werde ich erfreut an meine eigene Hochzeitsnacht zurückdenken!"

„Du hattest Papa da ja nichts Besonderes mehr zu bieten", konnte es Sandra nicht lassen, die Mutter ein wenig zu foppen.

„Doch, dass ich ihn als den wahren Schatz aus 135 Männern ausgewählt hatte", wurde Mutter Regina plötzlich ernst.

„Und du nanntest Papa diese Zahl gar", fragte die Tochter dann doch etwas erstaunt.

„Nein", gab die Muter errötend zu, „Er wusste nur von Vielen. Damals kannte ich diese immense Anzahl ja selber noch nicht genau. Erst als ... ahm ... als Papa gestorben war, machte ich mir die Mühe mal eine Liste aufzustellen. Ich ging in Erinnerung alle meine Abenteuer durch -- und erschrak damals selbst."

„Nur mal dumm gefragt", insistierte das Töchterlein, „das müssen ja fast alle jungen Männer von hier und den benachbarten Orten gewesen sein. Wie ist das denn, wenn du heute einen von den Burschen triffst und, bist du sicher, dass da nicht deine Gefühle von damals nochmals mit dir durchgehen?"

„Mein Drang zu fremden Männern ist längst vorbei. Natürlich grüßen wir uns, wenn auch die meisten inzwischen verheiratet sind. Aber für uns alle ist es nur noch ein gewesenes Abenteuer -- vergangen und vergessen. Das war in den Siebzigern halt so", versuchte es Regina lächelnd herunterzuspielen.

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