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Der geheime Wunsch Teil 04

Geschichte Info
Roman ueber eine Sexsuechtige.
6.9k Wörter
4.38
51.7k
2
2

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/20/2022
Erstellt 07/07/2010
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rokoerber
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171 Anhänger

©2010 rokoerber

Kapitel 11 - Die heiße Maus

Mutter Regina hatte am morgen derben Muskelkater. Sie musste feststellen, quasi auf einem Mann zu sitzen, ist doch weit weniger anstrengend, als für sich alleine tätig zu werde. Sie suchte nach ihrem Franzbranntwein und fand ihn nicht. Er wird wohl leer sein vermutete sie. Auf die Idee, dass die Tochter ihn in Gebrauch hatte, kam sie gar nicht. Nach dem Duschen begann die Hausarbeit. Zuerst das Schlafzimmer, danach das Esszimmer und am Schluss die Küche. Dann bereitete sie das Frühstück für ihre Kinder vor, wie sie das junge Paar inzwischen für sich selbst bezeichnete.

Schon um neun kamen die Kinder, quietschvergnügt und schwer verliebt. Sogar auf den fünf Schritten, zwischen den beiden Haustüren, mussten sie sich in den Arm nehmen und küssen. Das erfahrene Auge der Mutter sah, der Tochter ging es offensichtlich sehr gut.

Mutter und Tochter hatten in letzte Zeit ja schon recht offene Gespräche miteinander geführt, so war nur Marc etwas leicht entsetzt, als seine Frau ihrer Mutter beim Frühstück erzählte, dass sie in der Nacht wohl zusammengerechnet vier Stunden lang gefickt hätten. Allerdings hätte sie, gut die Hälfte die Zeit, die Hauptarbeit gehabt.

„Musstest du da auf ihm sitzen, wie auf einem Pferd?", spielte die Mutter lachend die Unwissende.

„Dann kennst du es ja auch", konnte die Tochter vergnügt zurücklachen. „Also mir machte es Spaß. Heute will er mit mir noch ein paar mehr Stellungen durchgehen, dann, so sagt er, hätte ich die Grundbegriffe durch. Dann wüsste ich, was eine Ehefrau wissen müsste. Ich freue mich schon drauf, denn mit meinem geliebten Mann könnte ich mit dieser Beschäftigung gut die ganze Nacht verbringen -- taten wir gestern beinahe auch schon", schloss Sandra grinsend ab.

„Mein geliebtes Weib", murrte Marc etwas, „eigentlich ist das ja unser Privatvergnügen und nicht zur Information für Dritte gedacht, auch nicht für deine Mutter. Sonst verrate ich, dass du heute Morgen in aller Frühe lieber zuerst einen Frühfick, statt des Frühstücks, wollest. Es ist eher so, dass dir eine andere Tätigkeit scheinbar nicht mehr einfällt."

„Doch", lachte sein inzwischen voll freches Weib, „zwischendurch blase ich gerne mal deinen Strolch wieder auf. Ich habe im Internet geforscht, seit ich an deinen Laptop rankomme, wir sind derzeit in den Flitterwochen, da ist lange ficken für jeden Tag angesagt. Zu was habe ich denn geheiratet?"

Selbst Mutter Regina war etwas überrascht, über das frivole Gerede der Tochter, aber sie sie sagte nichts dazu. Allerdings gingen ihr die eigenen Abenteuer in der vergangenen Nacht durch den Kopf. Sie beschimpfte sich selbst als verrückt.

Der Frühstückstisch barg alles, was ein junges Paar und eine aus ähnlichen Gründen hungrige Mutter benötigte. Es wurde kräftig geschmaust, wobei sich die Flitterwöchner zwischendurch immer mal wieder küssen mussten, was die Mutter natürlich mit Freuden sah. Inzwischen hatte sie sich, wohl auch bedingt durch den Muskelkater, den sie so gut wie möglich zu verbergen wusste, entschlossen, sie würde nicht mehr spionieren. Es wurde einfach zu anstrengend, musste sie sich eingestehen. Aber die CD und den neuen Dildo würde sie heute aus der Stadt mitbringen. Sie hatte wieder Lust bekommen, ihre eigenes Verlangen etwas mehr auszuleben.

Nach dem Frühstück ging die Mutter wie angekündigt in die Stadt und das junge Paar in seine Wohnung. Das Mittagessen fiel heute einfach aus, die beiden bekamen belegte Brote mit, als ginge es zu Arbeit.

„Ich werde erst wieder gegen Abend zurückkommen. Auch wenn ihr nicht zur Arbeit geht, ich hoffe die belegten Brote genügen euch", bat Regina. „Ich habe Reste von gestern Abend verwendet. Da könnt ihr auch noch eine Flasche Sekt dazu trinken. Die steht im Kühlschrank. Du Sandra solltest aber gegen elf bei den Möbelfritzen anrufen. Mache Dampf, dass das mit dem Einbau eurer Küche klappt."

Sandra nickte nur. Ihre Pläne für heute, zumindest für den Rest des Vormittags, sahen ganz anders aus. „Holst du mal den Sekt, Schatz", bat sie ihren Marc. Ich nehme schon einmal etwas Kleidung von mir mit. Du hast deine zwei Koffer ja schon da."

Alle drei zockelten los, die Mutter zum Bus, der Ehemann in die Küche und die Ehefrau in ihr altes Zimmer, Kleidung holen. Sandra und Marc trafen sich jedoch beileibe nicht im Wohnzimmer, das noch so gut wie unbewohnt war, sondern im gemeinsamen Schlafzimmer. Marc tat etwas, was er zuhause, selbst in seiner Studentenbude, nur mit Widerwillen getan hatte, er machte das arg verwüstete Ehebett wieder halbwegs ansehnlich. Dann packte er seine Koffer aus und räumte alles auf seine Seite des Kleiderschrankes. Da kam auch schon Sandra wieder. Sie räumte jedoch nicht alles, was sie mitbrachte in den Schrank, ein besonders praktisches Sommerfähnchen zog sie an. Marc sah sehr wohl, dass sie dabei auf jegliche Unterwäsche verzichtete. Von sich aus war das kein Grund nervös zu werden, das hatte aber keiner seinem Frauenverwöhner gesagt. Der drückte mächtig an die Vorderseite von Marcs kurzer Sommerhose.

Sandra, die ihren geliebten Mann kaum aus dem Blick ließ, bemerkte es jedoch sofort. Es gab ja kein Höschen zum feucht machen, auf dem Stoff des Kleides konnten sich auch keine Flecken breitmachen. Das grellbunte Muster würde es verdecken. So ging sie zu ihrem Mann. Der nahm sie in den Arm -- sie küssten sich. Keiner konnte später nachverfolgen, warum und wieso, aber die beiden landeten, nicht im Bett, sondern auf dem neuen Teppichfußboden. Aus unerfindlichen Gründen rutschte das Kleiderröckchen hoch und gab die prächtige Muschi von Sandra frei.

Marc machte es sich einfach, bevor er sich setzte, streifte er die Hose ab. Das junge Paar hörte jedoch keine Sekunde mit dem Küssen auf. Marc hatte die Beine ausgestreckt und Sandra, leicht, wie sie war, setzte sie sich einfach auf die Oberschenkel von Marc. Ruckzuck hatte der die Hände unter dem Po seiner Liebsten, zog sie heran, hob sie etwas empor und schon lauerte sein voll ausgefahrener Schlong vor dem bereits recht nassen Schmuckkästlein. Das konnte Sandra natürlich nicht entgehen. Eine kleine Bewegung und schon wieder kamen die beiden ihrer Lieblingsbeschäftigung nach, wenn es erst auch relativ ruhig verlief, große Bewegungen, seitens Marc, sind ja beim Vis-á-vis kaum möglich -- aber intensives Küssen.

Als sich bei der jungen Frau wieder dieses ultimative Gefühl anschlich, kniete sie mehr als sie saß, wölbte den Unterkörper vor und half dem Rammpfahl seine Arbeit zu verrichten. Bald bemerkte sie, dass Marc eine kurze eine Pause einlegen wollte. Nun nutze alles nicht, sie schrie es fast mit extrem verlangender Stimme:

„Ich brauche jetzt eine Injektion in meine Fotze, fick mich hart, und dann spritze deinen Samen in mich rein, dass er oben rauskommt!"

Das verlangende Geschrei von Sandra genügte, Marc tat seinen ersten Schuss nach dem Frühstück. Der Schuss war kräftig genug, dass ein kleiner Teil davon am linken Bein von Sandra hinablief. Es ließ sich jedoch nicht vermeiden, das arme Mädchen musste schon wieder unter die Dusche, denn als der Samenspender rausgezogen wurde, quoll es allseitig heraus. Marc trug seine Frau ins Bad. Um zu verhindern, dass noch mehr auslief und dabei eine Spur auf dem neuen Teppichboden hinterließ, presste er ihren Unterleib fest gegen sich, was das Gefühl seiner Frau noch zusätzlich verstärkte. Das glückliche Jammern von ihr stellte er mit einem Kuss ab.

Leider, für Marc, wurde das gemeinsame Duschen, man sollte besser sagen das liebevolle reinigen der nun längst nicht mehr jungfräulichen Muschi von Sandra, ein harter Job. Die erbsengroße Klit des Mädchens liebte das Waschen mit dem weichen nassen Waschlappen, das duschen mit dem harten, feinen Strahl des Brausekopfes noch mehr. Der geile Geruch in der Duschkabine reizte den Klabautermann von Marc zusätzlich. Da gab es nur eines, eine ganz harte Nummer, dass seine Frau in den Schlaf der glücklichen Erschöpfung fiel. Das hätte ja eigentlich Zeit gehabt, aber in zwei Stunden sind die Handwerker da, dann würde es bis zum Abend nichts mehr. Denn das hatte der Ehemann bereits erkannt, seine Frau war wirklich die heiße Maus, die er sich wünschte und zudem musste sie scheinbar ihrer Freude sehr lautstark Ausdruck geben.

Das Programm für heute war sowieso vorgegeben. Sandra musste nun nur noch den Doggy kennenlernen, alles andere waren nur Varianten. Der Ehemann kannte sich da aus, beim kommenden Akt wurden schon die ruhigsten Frauen laut. Vor allem auf die Art, wie er es vorhatte -- nicht kniend im Bett.

Nachdem Sandra wieder etwas runter war vom Ansturm ihrer Gefühle, wurde sie fein säuberlich und sehr liebevoll abgetrocknet. Dass sie zwischen den Beinen schon wieder feucht wurde, konnte sie nicht verhindern, nach dem sie den Zaunpfahl erkannte, der ihrem Mann schon wieder aus dem Unterleib ragte.

Was nun kam, verstand sie gar nicht. Er trug sie ins Wohnzimmer, dabei wollte sie doch so viel lieber ins Bett. Mit ihm natürlich. Dass er auch noch ein trockenes Badetuch um sie wickelte, machte gar keinen Sinn, es war ja Sommer und warm. Dann kam das absolut Seltsamste: Ihr Marc legte das Badetuch über den extragroßen, schweren Sessel, der am Kopfende der Garnitur stand. Gar nicht so einfach mit einer Hand. Dann legte er sie selbst über die niedere Sessellehne. Ihr Kopf war auf dem Sitz, die Hände auch, und dann ... trat der Kerl hinter sie. Was hatte er vor? Seine Hände fummelten an ihren Pobacken herum. Da er bisher ja alles mit ihr richtig gemacht hatte, wartete sie neugierig ab, was käme -- und da spürte sie es auch schon. Erst sanft und vorsichtig, sein Liebesdolch näherte sich doch tatsächlich von hinten der sehnsüchtig wartenden Muschi; im Wohnzimmer, sie über einen Sessel gebeugt.

Ein Orkan wäre ein lindes Lüftchen gegen das, was Sandras Gefühlsleben die nächste halbe Stunde aufwühlte. Was es bisher gab, war alle schön und glücksbringend. Als der Zaunpfahl sie aber von hinten voll ausfüllte, fürchtete Sandra die Sinne würden ihr vor Wollust schwinden. Es dauerte kaum zwei Minuten, bis sie einen wunderschönen Orgasmus hatte. Inzwischen hatte Marc seine großen Hände zwischen der Sessellehne und ihren großen Titten und er bumste sie dabei hart und ohne Unterbrechung. Woher sollte sie auch wissen, dass es seine Spezialdisziplin ist, bei der er große Ausdauer zeigt.

Nach einer weiteren Minute schlug Sandras Lustzentrum schon wieder zu. Ihr Liebessaft tropfte ... man sollte eher sagen lief auf das Badetuch. Kurze Zeit danach konnte sich ihr eigener Lustbringer nicht mehr entscheiden, wann ein erneuter Orgasmus fällig war. Er schaltete auf Dauerbetrieb. Sandra röchelte nur noch vor Lust und Zufriedenheit. Nach zwanzig Minuten fiel sie in eine wohltätige Ohnmacht, ihr ganzer Körper zitterte. Marc merkte es natürlich. Seine heiße Maus brauchte für den großen Ritt noch einige Übung. Da er natürlich selbst ebenfalls ein wenig Spaß haben wollte, schaltete sein Gehirn auf ein geiles Bild um. Der heiße Trichter von Sandras Muschi erschien klar vor seinen Augen, ein extra heißer geiler Anblick, den er kaum vergessen würde. Marc gab ein erlöstes Brummen von sich, als er seine geliebte Maus abfüllte. Ganz vorsichtig zog er raus, dann kam gleich seine Hand. Er fing mit dem Badetuch sein Sperma auf, das jetzt in vehementen Mengen aus der so hübschen haarlosen Muschi wieder ausfloss. Dann wurde Sandra sehr liebevoll hochgehoben und führsorglich ins Bett gebracht.

Dort kam sie so halbwegs wieder zu sich, flüsterte: „War das Himmel oder Hölle? Egal was, das will ich noch tausend ...", dann war sie auch schon eingeschlafen.

Obwohl es noch nicht Mittag war, bekam sie von Marc noch ein liebevolles Küsschen auf den Mund, dann je eines auf jeden Mops und zum Schluss einen Schmatzer auf den Bauch. Dann schlich sich der Ehemann von dannen. Im Wohnzimmer war lüften angesagt, dann hatte er einen keinen Hunger, im Übrigen wartete er auf die Handwerker. Der ganze Nachmittag wurde dadurch versaut ... und das gerade jetzt, wo seine Frau voll eingewiesen war in die Gegebenheiten des Liebesspieles. Aber wenn die Handwerker fertig sind ...

Kapitel 12 -- Vollbracht

Die bestellten Handwerker kamen tatsächlich pünktlich. Die meiste Zeit blieb Marc bei ihnen. Er war ihnen behilflich wo er nur konnte, wollte er doch so bald als möglich wieder alleine mit seiner Sandra sein. Schließlich waren sie in den Flitterwochen. Gegen fünf Uhr schien die Montage endlich geschafft. Er ging zu seiner geliebten Frau, um sie vom Alleinsein zu erlösen.

Sandra hatte inzwischen nachgeräumt, was Marc da etwas unordentlich im Schrank verstaut hatte. Dabei fand sie auch ein Sexmagazin. Sehr verwundert war sie nicht, arglos, wie sie war, dachte sie so etwas gehört zur Ausrüstung eines jeden Mannes. Vergnügt legte sie sich aufs Bett und blätterte in dem Magazin. Die scharfen Bilder von nackten Frauen gefielen ihr. Einem Vergleich hielt ihre Figur leicht stand. Die nackten Männer und deren Schwänze interessierten sie weniger. Das Einzige, was sie doch ebenfalls prüfend verglich, ihr Marc war eher besser gebaut als die meisten Männer in diesem Magazin.

Doch die Bilder der darstellenden nackten Frauen reizten sie, vor allem die einer jungen Frau, die ihr auch noch im Aussehen ähnelte. Dieses Modell machte ihren Mann mit einem heißen Striptease in der Küche an, bis dieser nicht mehr anders konnte: Die Frau auf den Bildern wurde scheinbar ordentlich hergenommen. Durch den Unterleib von Sandra zog schon wieder dieses verlangende Gefühl. Aber noch waren die Handwerker da. Soviel Verstand war selbst in der geilen heißen Maus, dass sie da ihr Ehegespons nicht in der noch unfertigen Küche zu einem neuen Liebesspiel bringen konnte. Dabei hatte sie schon wieder teuflische Lust dazu -- das Eheleben verführt scheinbar zu so etwas, denn vor ein paar Wochen war sie doch noch oberbrav, fiel ihr ein.

Aber jetzt, jetzt wollte sie es wissen. Da ihr Marc ja immer noch draußen bei den Handwerkern war, statt bei ihr, musste sie sich alleine helfen. Zum ersten Mal in ihrem Leben befriedigte sie sich selbst, tief in ihrer Muschi, mit dem Griff eines Schraubendrehers der da herumlag. Sie fand es längst nicht so schön, wie wenn Marc es ihr machte. Dieser Griff war einfach zu kalt und zu leblos, aber die Bilder in dem Magazin, wo anderer Paare kopulierten (stand da), brachten sie trotz allem schnell in Hochstimmung, wenn sie auch bald den Schraubendreher weglegte und mir der Hand tätig wurde. Die fühlte sich einfach lebendiger an. Ihr Fötzlein reagierte natürlich auf ihr tun, so war es kein Wunder, dass sie schon wieder schlief, als der Ehemann endlich ins Schlafzimmer kam.

„He, mein liebster Schatz", wurde Sandra geweckt. „Die Küche ist fertig. Willst du sie dir anschauen, bevor die Handwerker gehen?"

„Ja, natürlich will ich", war Sandra sofort bereit. Flugs wurde ein Sommerkleid übergeworfen. Unterwäsche war wieder einmal unnötig, fand Sandra, dann huschte sie auch schon ihrem Gatten in den Arm und ließ sich von ihm in die neue Küche führen. Dass da zwei Handwerker dabei waren, die sehr wohl mitbekamen, wie leicht bekleidet Sandra war, das Kleidchen war halb durchsichtig gegen das helle Küchenfenster, fiel Sandra mal wieder nicht auf. Es wäre ihr wohl auch egal gewesen, denn für sie gab es nur Marc.

Die Küche war genau so, wie sie sich diese vorgestellt hatte. Der große Kühlschrank tat es, der Herd auch und die eingebaute Mikrowelle wohl ebenso. Nach dem erwarteten Trinkgeld gingen die Handwerker endlich und Sandra konnte ihren Plan verwirklichen, denn die Küche einräumen würde sie erst morgen. Da hatte sie frei, während Männe bereits wieder arbeiten musste. So als Neuling.

Die heiße Maus setzte sich frech in einer Küchenecke auf die Arbeitsplätte. Marc sah sie etwas erstaunt an, doch da hob der bereits sehr freche Käfer die Beine und stellte sie rechts und link auf den Arbeitstresen. Ihre sich bei dieser Körperhaltung selbstverständlich weit öffnende Muschi blinzelte Marc verlangend an. Der ging kurz näher und bewunderte wieder einmal dieses Wunderwerk der Natur. Er konnte nicht anders, mit der einen Hand ließ er einen Finger schon mal in gewisse Abgründe gleiten, wohl um die Feuchtigkeit zu prüfen, während die andere Hand die Shorts öffnete und danach fallen ließ. Schnell wurde noch der Schemel herbeigezogen, der es eigentlich der kleinen Hausfrau ermöglichen sollte, auch an das oberste Fach der Hängeschränke zu kommen.

Sandra rutsche etwas vor, endlich, nach dem langen langweiligen Nachmittag, konnte sie den warmen Liebesstab ihres geliebten Mannes wieder empfangen. Die Höhe der Arbeitsplatte war perfekt. Marc konnte, auf dem Schemel stehend, ganz bequem in den Unterleib seiner Frau eindringen.

So ein Männerschwanz ist doch ganz etwas anderes als ein Schraubendreher, war sich Sandra schnell sicher. Nur eines passte nicht, die harten Stöße, die das geile Weib jetzt empfing, verschoben sie immer mehr nach hinten, sie musste sich vorne an der Arbeitsplatte festhalten, gegen Marc anstemmen. Dann waren ihre Gedanke nur noch bei dem neuen, aufregenden Küchenliebesspiel. Sie dachte sogar kurz nach, irgendwie ähnelte es dem, wie Marc dazu sagte, Vis-á-Vis-Spiel vom Vormittag, nur war es für sie viel bequemer. Ihre Sinne waren wieder voll in ihren Gefühlen verwickelt, als dieses einzigartige, durch nichts zu ersetzende Gefühl wieder durchbrach. Sandra hatte jetzt dafür nur einen abgrundtiefen, glücklichen Seufzer -- nur Marc war noch nicht gekommen.

Doch was machte der Bursche da mir ihr? Er hob sie hoch und ... legte sie bäuchlings auf den Küchentisch. Sie ahnte, was kommt, half sogar nach, als ihre Beine etwas gespreizt wurden. Das Kissen von einem der Stühle wurde missbraucht und kam unter den Bauch, dann drang auch schon wieder die warme bewegliche Schlange, die aus dem Unterkörper von Marc wuchs, in ihrer Muschi ein. Sandra schrie ihre Lust hinaus, dass ihr Mann sich am liebsten die Ohren zu gehalten hätte. Doch seine Hände waren damit beschäftigt Sandra in Position zu halten.

Dann kam Peinlichkeit auf. Der Liebesschrei hatte die gerade heimgekehrte Mutter auf den Plan gerufen. Nun erwischte sie das junge Paar in der Küche beim Bumsen.

„Oh, entschuldigt", sagte Regina laut, als sie sah, was da geschah. „Ich habe befürchtet, dass Sandra etwas passiert sei, als ich ihr Geschrei hörte", sagte die Mutter doch tatsächlich grinsend. Das konnte allerdings auch von der Erinnerung herrühren, dass ihr Udo sie ebenfalls mehrmals in der Küche vergewohltätigt hatte. „Eigentlich wollte ich nur fragen, ob ihr zum Abendessen rüberkommt", sagte die Mutter, als sei die Tätigkeit der beiden völlig normal.

Sandra quickte vor Schreck, als sie die Mutter hörte und Marc schoss vor Schreck ab, was seinem Opfer einen erneuten sinnlichen Liebesschrei entlockte und selbst der Mutter, die es bemerkte, sehr angenehme Gefühle bereitete.

Marc zeigte die besten Nerven. Mit auf die Mutter gerichteter Palme, sagte er: „Wir kommen gerne. Zuvor müssen wir aber noch kurz unter die Dusche. Nicht dass wir am Stuhl festkleben."

„Wie kamst du überhaupt hier rein?", fragte die Tochter, als sie die dritte Injektion von Marc an diesem Tag halbwegs verdaut hatte.

„Entschuldigt noch einmal. Aber wenn ihr derart mit ficken zugange seid, ist es vielleicht besser, ihr schließt die Haustüre ab. Und du meine liebe Sandra schreist vielleicht deine Freude auch weniger lautstark hinaus. Willem, der Postbote, fragte mich eben, als ich ihn am Bus traf, ob es in der jungen Ehe bereits Streit gäbe. Er hätte da ganz schön Geschrei gehört, als er am Morgen seine Runde machte."

„Dann soll er halt weghören", murrte Sandra und ihr Marc grinste. Die beiden gingen mal wieder in die Dusche und die Mutter in ihre Haushälfte.

***

Das Abendessen verlief sehr friedlich und sogar ein wenig stimmungsvoll. Sandra und Marc liebten sich ja wirklich. Die Liebesbeweise, die es zwischen ihnen gab, waren natürlich nicht nur Küsse bei jeder Gelegenheit, auch liebevolle Berührungen. Die anderen Tätigkeiten waren auf die Nacht verschoben.

rokoerber
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