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Der Gehörnte - Interracial Cuckold 04

Geschichte Info
Übersteht die Ehe diese Zerreißprobe?
3.5k Wörter
4.12
42k
10

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/24/2019
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Johanna kniete wie eine läufige Hündin auf allen Vieren vor ihrem afrikanischen Liebhaber und streckte ihm willig ihren Po entgegen. Omars schwere Hoden klatschten jetzt rhythmisch gegen ihren Kitzler, was auch bedeutete, dass er jetzt zur Gänze in sie eingedrungen war. Der Effekt auf Johanna war dramatisch, als ihr Körper begann zu zittern und unkontrolliert zuckte. Ihre Arme gaben nach und sie vergrub ihr Gesicht in das Kopfkissen vor sich, wodurch der kreischende Schrei gedämpft wurde.

Omar schien aber keine Gnade zu kennen, als er seinen Rhythmus einfach wiederaufnahm. Johanna die noch zuckte, richtete sich mühevoll wieder auf und bettelte mit zusammengebissenen Zähnen: „Warte kurz!" Doch Omar schien seine Stöße stattdessen sogar zu intensivieren. Ihr Körper bebte und schüttelte sich, als ihre Arme und Beine völlig nachgaben und sie sich flach auf den Bauch fallen ließ und ihr verzerrtes Gesicht endgültig in das Kissen vor ihr begrub und in den Stoff biss. Es war ein monumentaler Orgasmus.

Omar hatte endlich seine Stöße pausiert und Johanna schien ohnmächtig. Auf dem dunklen Schaft seines Schwanzes konnte ich ihr cremiges weibliches Ejakulat erkennen. Omar legte ihre Beine etwas nach innen, wodurch ihre Muschi noch enger werden musste, weil ihre Beine weniger gespreizt waren.

„Gott!" Wimmerte Johanna leise. „Ich habe Lichter gesehen. Es war so hell und bunt."

Omar flüsterte ihr etwas ins Ohr. Ich konnte leider nicht verstehen was er ihr zuflüsterte, aber im nächsten Moment sagte sie: „Komm in mich. Bitte spritz in meine Muschi, Omar."

Ich wurde nervös und musste jetzt endlich einschreiten. Als Johanna und ich die Regeln festgelegt haben, war es völlig klar, dass ihr Liebhaber ein Kondom tragen muss. Da meine Frau eine sensible Schilddrüse hat, verträgt sie die Antibabypille nicht und selbst ich durfte sie noch nie ohne Kondom ficken.

Obwohl wir Kondome bei unseren Chats mit Omar dutzende Male erwähnt haben und ihm sogar am Tag des Treffens daran erinnerten, vergaß Omar bei ihrem ersten Rendezvous natürlich seine Kondome und meine hätten ihm angeblich nicht gepasst. Also einigten wir uns unter diesen Umständen eben aufs herausziehen. Das Hotel war bezahlt und Johanna hatte ihre Schüchternheit überwunden und war extrem geil. Hätten wir deswegen alles abblasen sollen?

Es kam wie es kommen musste! Natürlich hat Omar bei ihrem ersten Sex auch vergessen herauszuziehen. Damals hat Johanna mich damit beruhigt, dass ihr Eisprung bereits beendet gewesen sei und sie kurz vor ihrer Monatsblutung war. Dadurch könne sie sowieso nicht mehr schwanger werden.

Trotzdem hat Omar seitdem immer in sie abgespritzt und es zur Gewohnheit für uns alle gemacht. Ich bin aber auch ehrlicherweise niemals eingeschritten. Ich musste aber jetzt etwas tun und räusperte mich sehr laut und stieß ein lautes „Ähm!" aus, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen.

Omar schaute mich plötzlich an und pausierte seine Stöße. Ich musste es einfach verhindern! Ich könnte es jetzt verhindern, dass er andauernd in meine Frau abspritzte. Ich musste nur ein deutliches Nein aussprechen. Johanna drehte jetzt auch ihren Kopf auf dem Kissen zu mir, sodass sie mich mit ihrem benommenen Blick anschaute.

Die Erregung schien aber meinen Verstand zu betäuben. Ich brachte einfach kein einziges Wort heraus. Ich schaute in die blauen Augen von Johanna und sagte „Ähm". Ich fühlte mich wie hypnotisiert. Innerlich hörte ich mich, wie ich dominant und ruhig sagte, er solle nicht in Johanna abspritzen. Aber kein Wort kam über meine Lippen. Es war wie verhext.

„Deinen Peniskäfig aufschließen? Verdammt! Mann! Warte doch, Kleiner. Gleich." Murmelte Omar und rollte seine Augen genervt und wendete seinen Blick wieder von mir ab und den weißen Rücken von Johanna zu und nahm seine rhythmischen Stöße in die Muschi meiner Frau wieder auf, die ein feuchtes Schmatzen verursachten.

Nach einigen intensiven Stößen wurde sein Atem deutlich schwerer. Als er gerade wieder so tief wie möglich in Johanna eingedrungen war, verblieb er in ihr und seine Pobacken verkrampften sich, als er wie ein Platzhirsch ein tiefes kehliges Röhren ausstieß.

Aus meinem Winkel konnte ich genau beobachten, wie seine Peniswurzel mit jedem Schub zuckte und Omar seinen afrikanischen Samen wieder tief in die ungeschützte Muschi meiner Frau entlud. Johanna drückte wieder ihr Gesicht in das Kopfkissen und ein gedämpfter Schrei war zu hören, als sie sich wieder leicht schüttelte und ebenfalls kam. Omar verharrte noch eine ganze Weile in ihr.

Mir verdrehte es den Magen wortwörtlich mehrfach. Ich musste nicht nur dabei zuschauen, wie dieser afrikanische Bulle wieder seinen Samen in meiner Frau pflanzte und ich nur hilflos dabei zuschaute. Mein Penis presste auch verzweifelt gegen sein stählernes Gefängnis, um selbst steif werden zu können und das verursachte Schmerzen, die bis in meinen Unterbauch ausstrahlten. Ein dumpfer Schmerz, wie als wenn mir jemand in die Hoden getreten hätte. Na ja, das hatte Omar wohl auch irgendwie. Ich spürte, wie mein Sperma auch ohne Orgasmus trotzdem einfach aus mir herauslief. Mein Sperma tropfte dünnflüssig von meinem Peniskäfig aufs Parkett.

Omar küsste zärtlich den Nacken meiner verschwitzen Ehefrau und hatte seinen Schwanz noch immer tief in ihrer Muschi vergraben. Johanna flüsterte Omar etwas zu und er flüsterte ihr eine Antwort zurück. Dann zog er langsam seinen mit ihren beiden Säften glänzenden schwarzen Monolithen aus ihr heraus und es bildete sich ein kleiner Spermabatzen zwischen ihren weitgedehnten Schamlippen. Das meiste seines Samens aber, dürfte noch tief in ihr sein.

Omar rollte sich von ihr herunter, während Johanna sich wieder zurück auf ihren Rücken drehte. Die beiden lagen jetzt nebeneinander und waren in einer innigen Umarmung verschlungen. Omar legte seinen halbsteifen Schwanz auf den Oberschenkel von Johanna und grinste, während diese ihre weiße Hand auf Omars kleinen schwarzen Bierbauch legte und den Farbkontrast zu betrachten schien und ihm wieder etwas Unverständliches zugeflüstert hat, das wie ein „Ich liebe dich" klang. Sie sahen beide erschöpft, aber überglücklich aus.

Als ich die zärtliche Intimität der beiden beobachtete, erfüllte eine große Leere meinen Körper. Wie konnte ich es nur so weit kommen lassen? Ich hatte zugelassen, dass ein anderer Mann mit meiner Frau schläft und meinen Platz im Ehebett eingenommen hat. Was hatte ich hier nur zugelassen? Die Eifersucht überkam mich. Ich spürte ein Gefühlschaos aus Reue, Hass, Schuld, Eifersucht und Liebeskummer. Ich liebte Johanna über alles, aber liebte sie mich überhaupt noch?

Ich rannte aus dem Schlafzimmer und ließ die Tür krachend ins Schloss fallen. Ich ging ins Gästezimmer und setzte mich auf das Gästebett und musste höhnisch über mich selbst lachen und sprach zu mir selbst: „Das Gästezimmer ist doch jetzt ‚mein Zimmer' geworden! Ich Versager. Das Gästebett ist einfach mein Bett."

Ich dachte darüber nach wie zerstörerisch Süchte sein können. Dieser Cuckold Fetisch war meine Sucht. War diese Sucht gerade dabei meine Ehe und mich selbst zu zerstören? Ich vermisste meine Frau. Ich vermisste die Intimität und Nähe, die sie jetzt mit Omar teilte.

Ich war es doch, der meine Frau überredet hat, unser Ehegelübde zu brechen und völlig ad absurdem zu führen. Der Fetisch hat mich verhext und blind gemacht. Ich habe von Tag zu Tag gelebt, ohne mir Gedanken über unsere Zukunft zu machen. Ich war der Verzweiflung nahe, als ich darüber nachdachte was in der Zukunft wohl geschehen würde. Würde meine Frau mich für Omar verlassen?

Ein Klopfen riss mich aus meinen Gedanken. Als ich meinen Blick hob, sah ich Johanna im Türrahmen stehen. Sie trug nur eines von Omars für sie viel zu großen T-Shirts und ihre schlanken Beine waren entblößt und sie trug wohl kein Höschen, weil Sperma an ihrem inneren Schenkel herablief.

„Hey Fabi." Sagte sie mit einem sanften Lächeln.

„Oh, Johanna!" Rief ich überrascht, sie hier zu sehen.

Sie lief zu mir herüber und setzte sich im Schneidersitz neben mich aufs Bett und legte ihre Hand auf meinen Rücken. Sie roch nach Schweiß, Sperma und weiblichen Säften. Sie roch nach wildem Sex. Sie schaute mich verständnislos an.

„Ich habe dir hinterhergerufen, Fabian. Dreimal. Aber du bist einfach eingeschnappt weggelaufen. Du hättest mich jetzt auslecken dürfen und wir hätten dir auch deinen Käfig endlich aufgeschlossen."

Ich schüttelte den Kopf und murmelte: „Ach quatsch. Der Blödsinn mit dem Käfig. Das ist es doch nicht"

„Was ist denn los, Fabi? Du musst mit mir doch kommunizieren. Worum geht es hier?"

Ich schüttelte verzweifelt mit dem Kopf und mir lief eine Träne über die Wange, als ich mich endlich entschieden habe, offen und ehrlich mit ihr zu sein. Johanna griff sich nervös ein Kopfkissen und hielt es wie einen Teddybär in ihrem Schoss, als ich aufseufzte: „Um ehrlich zu sein... Also ähm..."

„Dieser Fetisch hat mich hypnotisiert. Ich habe von Tag zu Tag gelebt und nicht an die Zukunft -- an unsere Zukunft -- gedacht. Die Geilheit hat mich völlig blind gemacht. Aber... Ähm..." Ich holte tief Luft und schaute Johanna in ihre blauen Augen, die voller Liebe für mich zu sein schienen. Ihr Blick war erfüllt von Wärme, Mitgefühl und Nervosität. Sie hatte sich mein Kopfkissen zwischen ihre Beine geklemmt und wippte nervös ihren Kopf.

Johanna strich mit ihrem Finger eine Träne von meiner Wange und streichelte mir sanft meinen Rücken, was mir Kraft und Mut gab mich auszudrücken. „Aber so intim mit einem anderen Mann zu sein... Du hast Gefühle für Omar entwickelt. Ich frage mich nur, was aus uns werden wird. Ich vermisse dich und die Intimität, die du jetzt nur mit Omar teilst. Die Eifersucht überwältigt mich. ‚Wirst du mich für Omar verlassen?' Ist eine Frage, die mir die letzten Tage ständig durch den Kopf geht."

Johannas nervöser Blick verwandelte sich in ein verwirrtes Grinsen: „Dich für Omar verlassen?" Sie lachte hell: „Bist du völlig verrückt?"

„Aber ich dachte..." Als ich gerade antworten wollte, legte sie mir ihren Zeigefinger auf meine Lippen und unterbrach mich, um stattdessen selber fortzufahren:

„Natürlich bin ich total verknallt in Omar. Natürlich bin ich in ihn verliebt. Er ist ein wunderbarer Gentleman und unbeschreiblicher Liebhaber." Sie machte eine kurze Pause, um zu überlegen und ich schluckte schwer. „Aber ich liebe dich über alles, Fabian. Mein Dummerchen. Wenn du willst, dass unser Abenteuer mit Omar vorbei ist, ist es sofort vorbei. Du bist mir viel wichtiger als er."

Ein wärmendes Gefühl von Liebe durchströmte meinen Körper. Ich fühlte mich plötzlich sicher und geborgen bei ihr. Wenn ich will, dass unser Abenteuer mit Omar vorbei ist, wäre es sofort vorbei? Diese Versicherung ließ mir einen Stein vom Herzen fallen und ich rief:

„Oh mein Gott, Johanna. Ich bin so erleichtert. Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch über alles, Fabian. Dummerchen." Sie lächelte warm und gab mir einen kumpelhaften Schlag auf die Schulter und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und sagte:

„Außerdem ist dieser heiße Herr Omar Maalaki ein totaler Aufreißer. Niemand mit dem eine Frau eine ernsthafte Lebensplanung eingehen sollte. Was denkst du denn was Omar macht, wenn er sich andauernd mit seinen nigerianischen Freunden trifft? ‚Nigerianische Freunde' ist sein Codewort für Sex mit anderen deutschen Frauen und Ehefrauen. Na ja, man kann fast sagen Gentleman, wenn er es so formuliert."

„Aber woher weißt du, dass mit ‚nigerianische Freunde' andere Frauen gemeint sind?"

„Als er seine angeblichen ‚nigerianischen Freunde' traf, habe ich ihn in der Stadt im Arcaden Shoppingcenter beim Küssen mit einem blutjungen rothaarigen Mädchen gesehen, das vielleicht -- mit einem großen Vielleicht und etwas Glück -- gerade so volljährig war. Überleg dir! Omar ist 48 Jahre alt und jagt Abiturientinnen!" Sie musste lachen, aber man konnte eine leichte Eifersucht in ihren Worten heraushören.

Ich dachte selber daran zurück, als ich kürzlich in demselben Shoppingcenter die vielen Flüchtlingsjungen mit diesen deutschen Teenager Mädchen beim knutschen, flirten und rummachen beobachtet habe. Ich wurde geil als ich mich erinnerte, wie dieser Afrikaner und dieser Araber ein blondes Mädchen in die öffentlichen Toiletten zerrten und dort wer weiß was mit ihr anstellten.

Johanna fuhr fort: „Außerdem habe ich zufällig überhört, dass er mit einer Frau telefoniert hat und sie gefragt hat, wie viel Zeit sie denn hätten bis ihr Ehemann zurückkäme. Als ich ihn gefragt habe, mit wem er telefonierte, sagte er, es sei sein nigerianischer Freund Abdullah gewesen."

Ich war beruhigt und ehrlich gesagt schockiert, dass Omar so notgeil war Dates mit anderen Frauen auszumachen, während er Zeit mit meiner unfassbar heißen Frau verbrachte. Dann fuhr Johanna fort:

„Dann habe ich aus Neugier mal sein Smartphone durchsucht und sein WhatsApp ist ein reiner Sexchat mit unzähligen Frauen und seine Fotogalerie ist voller Bilder von nackten weißen Frauen, die er gerade fickte oder gefickt hatte. Ich war sogar auch auf einigen davon" Johanna lachte auf und sagte: „Abschließend, Schatz: Weshalb sollte ich dich verlassen, wenn du der beste Ehemann der Welt bist? Ich habe einen Ehemann, den ich über alles liebe und verehre."

Sie legte ihre Hand in meine und deutete auf unsere Eheringe und rief: „Tada! Hier ist das Versprechen der Treue an den wichtigsten Mann in meinem Leben. Dieser Ring ist mein Versprechen, dass ich für immer an deiner Seite bin." Wir gaben uns einen innigen Kuss und ich fühlte mich Johanna wieder ganz nah.

„Wenn ich will, dass unser Abenteuer mit Omar vorbei ist, wäre es heute vorbei?" Fragte ich noch einmal prüfend.

Johanna antwortete wieder liebevoll: „Klar, Fabi! Ich wäre sicher sehr traurig und vielleicht ein paar Tage ärgerlich. Aber wenn du willst das es vorbei ist, beenden wir es sofort."

„Entschuldigung Johanna. Ich hätte kein Drama gemacht und weniger Bauchschmerzen gehabt, wenn ich das früher gewusst hätte."

„Dummerchen, du musst kommunizieren. Das Problem hatten wir aber bereits vor Omar, Schatz. Du redest nicht über deine Gefühle, dann stellst du selbst Vermutungen und Mutmaßungen auf, die du dann irgendwann selbst als Realität betrachtest und dann machst du ein großes Drama um nichts. Ich denke, dass ist dein Sternzeichen Skorpion. Ihr seid geheimnisvoll, emotional und verschlossen."

Ich kicherte, als sie wieder ihre Astrologie für Antworten bemühte. Nickte aber und erinnerte mich an einige Streits und Dramas, die ich mit diesem Verhalten tatsächlich verursacht habe. Ich fühlte mich ermutigt, sie auch auf das Abspritzen von Omar anzusprechen.

„Ähm Johanna, apropos! Ich wollte dich unbedingt nach dem Abspritzen von Omar in dir fragen. Verhütest du jetzt mit Diaphragma, also Spirale oder so?"

Johanna sah wieder nervös aus und wich meinen Blick plötzlich aus.

„Johanna? Bitte antworte mir. Was ist, wenn Omar dich mit seinem Negerbaby schwängert? Dieser verfickte Nigger. Ich durfte noch nie..."

Plötzlich gab mir Johanna eine kräftige Ohrfeige und sagte harsch: „Fabian, so nicht! Rassismus passt gar nicht zu dir. Es ist nicht die Schuld von Omar. Wenn dann ist es meine Schuld oder auch deine! Es ist unsere Schuld. Du hast ihn nicht davon abgehalten und ich habe ihn sogar ermuntert. Als er das erste Mal in mich abgespritzt hatte, fühlte es sich so richtig und natürlich an. Ich habe ihn sogar festgehalten, damit er in mir bleibt. Ich wollte nicht, dass er herauszieht. Ich brauchte es und dir schien es nichts auszumachen oder dich sogar noch mehr anzuturnen." Johanna seufzte: „Es tut mir aber leid, wenn es deine Männlichkeit verletzt hat."

Ich schaute schuldbewusst und sagte: „Nein, mir tut es leid. Entschuldige für den dumpfen Rassismus. Du weißt, dass ich eigentlich so nicht denke. Es war nicht seine schuld. Ich habe ihn danach niemals aufgefordert rauszuziehen. Ich hätte etwas sagen können. Es gab mir aber einen Kick, wenn er in dich abspritzte. Es war so geil."

Johanna legte wieder ihre Hand auf meinen Rücken und streichelte kreisend mit ihren Fingernägeln über meine Schulterblätter und sagte weiter:

„Es tut mir leid Fabian, aber ich bereue es auch nicht. Es fühlt sich unglaublich richtig an, dass er in mich abspritzt. Und wenn du es auch geil findest... was soll's? Die Gesellschaft und ihre rassistischen und spießigen Normen können uns doch egal sein oder? Wenn es uns beiden gefällt?"

Ich nickte zwar, dachte aber doch über die möglichen Konsequenzen nach. Ich dachte über die Blicke der Nachbarn, unserer Eltern und der Leute in der Stadt nach. Ich wollte meine Sorgen über die Konsequenzen gerade teilen, als mir Johanna sanft über den Kopf streichelte und mich am Kinn zu sich herüberzog und mir einen Kuss gab.

„Ich liebe dich über alles, Fabian!"

„Ich liebe dich auch Johanna. Ich brauche dich."

Die Nähe war so beruhigend und ich suchte noch weitere Versicherungen: „Also hältst du jetzt nicht weniger von mir als Mann?"

Johanna lachte wieder auf: „Du bist ein echtes Dummerchen! Wie viele Frauen haben Ehemänner, die sich sicher genug fühlen, ihrer Frau einen Liebhaber zu gestatten? Die meisten wären sicherlich nicht Manns genug dafür. Minderwertigkeitskomplexe und Eifersucht würden es diesen anderen Schwächlingen doch gar nicht erlauben. Du Fabian, bist ein ECHTER Mann. Du kannst dich sicher fühlen und ich würde dich niemals verlassen. Ich liebe dich, Fabian. Mein Superehemann!"

Es klang zwar etwas gestellt, wie sie mein Selbstbewusstsein wiederaufbauen wollte, doch es machte mich unglaublich glücklich das sie es tat. Vielleicht muss man wirklich ein echter Mann sein, um das zu akzeptieren?

Johanna schloss ihre Augen, um sich an noch einmal an den Sex mit Omar zu erinnern: „Die Erotik des Farbkontrasts. Oh Fabi, dieser riesige schwarze Schwanz. Er fühlt sich so gut in meiner Muschi an. Er füllt mich komplett aus. Ich spüre Stellen in mir, die ich vorher noch nie wahrgenommen habe. Ich kann jede Vene an seinem Schaft genau in mir spüren. Ich bin völlig ausgefüllt. Er stößt auch gegen meinen Gebärmutterhals, weißt du?"

Sie pausierte kurz in der rhetorischen Frage und ich schüttelte nur den Kopf.

„Zuerst tat es höllisch weh, als er dagegen gestoßen war. Aber kurz darauf verwandelt es sich in eine absolute Ekstase. Es löst erdbebenhafte multiple Orgasmen aus, wo ich die Kontrolle über meinen Körper verliere. Ich sehe Lichter und Farben. Feuerwerke."

Sie leckte sich über die Lippen und biss sich auf ihre Unterlippe.

„Es ist fast wie fliegen. Ein Mädchen kann nicht wissen wie gut es sein kann, bevor es nicht von der verbotenen Frucht genascht hat. Sich von einem durchtrainierten und erfahrenen Schwarzen ficken zu lassen."

Johanna erinnerte sich wieder und fuhr fort: „Seinen muskulösen Körper auf mir zu spüren. Seine Dominanz erlaubt es mir endlich, mich das erste Mal vollkommen als Frau zu fühlen. Sich einfach fallen zu lassen. Entschuldigung! Ich will deine Männlichkeit nicht verletzen. Aber weißt du, was das Allerbeste ist?"

Ich war selbst so unfassbar geil, dass mir die Worte fehlten: „Ähm, uhm, was?"

„Du! Du, Fabian. Das Beste ist, dass du da bist, während meine weiße Muschi von seinem schwarzen Schwanz zur totalen Unterwerfung gefickt wird und dass auch du es genießt uns zuzuschauen. Hast du es genossen, Fabi?"

„Ja, habe ich. Absolut. Ich genieße es so sehr. Also wirst du mich niemals verlassen?" Ich bat sie mich festzuhalten: „Halt mich, Johanna. Halte mich in deinem Arm."

Johanna gab mir eine Umarmung und flüsterte mir ins Ohr: „Ich werde ich nie verlassen. Nein, nein, nein. Nein mit einem großen N. Selbst wenn du es Omar und mir erlaubst, unsere sexuelle Beziehung weiterzuführen, stehst du an erster Stelle. Weil ich ohne dich einfach nicht leben kann."

Ich war so gerührt, mir lief wieder eine Träne die Wange herunter -- diesmal eine Freudenträne. Wir küssten uns und sie hielt mich fest. Dann flüsterte sie mit einem schelmischen Ton: „Aber ich will meinen Liebhaber behalten." Johanna sah mich mit einem ungezogenen Lächeln an und legte ihren Kopf mit einem bettelnden Blick zur Seite und wartete auf meine Antwort.

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