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Der Geist und das Mädchen

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Geist dringt in den Körper eines Mädchens ein...
3.4k Wörter
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Mein Name ist bzw. war Stephen Gibson. Ich hatte vor knapp sieben Monaten einen schrecklichen Unfall, der mein Leben drastisch veränderte. Ich verlor alles und gewann doch so viel, wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen konnte.

Mit meinen achtundzwanzig Jahren war ich einer der jüngsten Mitarbeiter bei Servatech, einer geheimen Forschungseinrichtung der Regierung. Ich war dort Laborassistent und hatte nicht den geringsten Schimmer, um was es bei all der Forschung hier ging. Aus Sicherheitsgründen wurden nur sehr wenige eingeweiht. Da die Bezahlung aber stimmte, wurden keine Fragen gestellt.

Dann kam der Tag, an dem sich alles änderte. Ich protokollierte gerade die soeben durchgeführte Testreihe, als es plötzlich hinter mir gewaltig krachte. Es war so laut, dass ich mir die Ohren zuhalten musste. Ich drehte mich rasch um und sah, wie ein riesiges Loch in der Wand zum Sicherheitsbereich gerissen wurde. Dahinter schimmerte ein komischer Behälter leuchtend grün, so wie in einem dieser Superheldencomics. ‚War wohl irgendeine Art von Strahlung', dachte ich noch, bevor mir klar wurde, dass ich hier sofort raus musste.

In meinem Kopf drehte sich alles. Zitternd stützte ich mich an der Korridorwand ab, um nicht umzufallen. Dann wurde plötzlich alles um mich herum schwarz.

***

Als ich wieder zu mir kam, traf mich fast der Schlag. Ich sah mich selbst auf dem Boden liegen. Ich wollte mich bücken und mich selbst berühren, doch griff ich nur ins Leere. Meine Hand fuhr praktisch durch meinen eigenen Körper hindurch. ‚Das kann nicht sein', dachte ich mir, ‚Bin ich verdammt noch mal tot oder was?'

Die meisten Leuten würde das wohl schocken. Nun, auch mir ging es da bis zu einem gewissen Grad so. Nur Leute mit extremen psychischen oder emotionalen Problemen, oder sogar beidem, würden es begrüßen, mal eben so zu sterben.

Mir wurde kurzzeitig schwindlig und ich glaubte mich übergeben zu müssen, doch ich taumelte nur rückwärts. Eigentlich wäre ich gegen die Korridorwand geknallt, doch da ich mich nicht mehr in meinem Körper befand, durchquerte ich sie und fand mich prompt in der Damentoilette wieder. ‚Wow, hier wollte ich doch schon immer mal rein', gestand ich mir verwirrt ein. ‚Das ist ja fast wie in diesem blöden Film, wie hieß der noch gleich... der mit diesem Typen aus Roadhouse und diesem langweiligen Tanzfilm. Ich komm einfach nicht drauf. Ist eh Egal.'

Ich war dann doch nicht so beunruhigt, wie ich zuerst dachte. Zu einem war mein Leben in letzter Zeit wirklich zum Kotzen -- meine Freundin hatte vor kurzem Schluss gemacht und sowieso war alles Scheiße. Trotz der guten Bezahlung, hatte ich einen Berg voll Schulden am Hals. Zur Krönung kam noch hinzu, dass mein Auto von einem blöden Arsch zu Schrott gefahren wurde, der unbedingt meine mein Auto für eine Spritztour mal eben „ausborgen" zu müssen. Aber egal.

Ich befand mich nun auf einer völlig neuen Ebene der Existenz. Das wollte ich natürlich voll auskosten. Eigentlich, blieb mir auch keine andere Wahl. Das aber nur nebenbei. Der Punkt war, das ich die Wahl hatte, ob ich es genießen würde oder ob ich zu einem dieser Ketten rasselnden Gespenster würde, die ständig rumzicken und sich beschweren, wie beschissen es man doch als Geist so hat.

Ich wollte das Beste aus dieser Situation machen. Besonders wenn ich die Art von Fähigkeiten hatte, die ich vermutete zu haben. Es würde sich bald herausstellen, ob dem so war.

Jedenfalls begab ich mich wieder zurück zu meinem Körper, der nun nicht länger alleine war. Eine Wissenschaftlerin, die Leiterin des Projektes Frau Doktor Klein, eine attraktive Frau so um die vierzig, kniete neben mir und fühlte wohl meinen Puls, oder besser den meines Körpers. Sie sah bestürzt aus, die Gute. Dann erhielt ich meine Bestätigung. Mit der anderen Hand hielt sie ihr Handy an Ohr.

„Ja, hier ist Doktor Klein. Ich befürchte, wir haben ein Problem. Ich habe einen meiner Assistenten im Korridor vor Labor dreizehn gefunden. Er ist tot. Was sollen wir jetzt machen?" Sie bekam eine Antwort, die sie zu beunruhigen schien, akzeptierte sie jedoch. „Gut ich warte bis sie eintreffen." Ich fragte mich was da wohl vor sich ging.

Keine fünf Minuten später kamen zwei Kleiderschränke in schwarzen Anzügen und mit schwarzen Sonnenbrillen aus dem Aufzug. Sie hatten kurz geschorene Haare und sahen irgendwie unheimlich aus, wirkten äußerst bedrohlich.

„Doktor Klein nehme ich an," sagte einer der beiden mit tiefer Stimme.

„Ja, das bin ich. Was geschieht jetzt mit ihm?" fragte sie sichtlich nervös.

„Keine Sorge. Wir kümmern uns schon um diese Angelegenheit. Herr Konrad wünscht Sie umgehend in seinem Büro zu sprechen." Man konnte deutlich sehen, wie Panik in ihr aufstieg.

Bernhard Konrad war der Leiter der Sicherheitsabteilung und bekannt für seine Skrupellosigkeit. Niemand wollte ihn zum Feind haben. Zögernd ging sie zum Aufzug und sah sich noch ein letztes Mal zu meinem Körper um.

Die beiden Kleiderschränke warteten bis die Wissenschaftlerin in den Aufzug gestiegen war und sich die Türen schlossen.

„Zu schade um die Süße." „Ja, hast du diese dicken Titten gesehen. Mann ich sag dir, die Kleine hätte ich gern mal flach gelegt." „Dazu wirst du wohl nicht mehr kommen. Der Alte wird sie wohl verschwinden lassen." „Ja leider. Lass und erst mal die Leiche verarzten, dann machen wir ne Kaffeepause." „Klingt gut."

‚Was, die Schweine wollen meine Leiche -- mich -- verarzten. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Was hatten diese Mistkerle vor?'

„Du nimmst die Arme und ich die Beine." „Okay." Die beiden Typen trugen mich zum Aufzug und brachten meinen Körper dann in den Keller. Ich folgte ihnen.

„Ihm war ein bisschen kalt, da wollte er sich ein wenig aufwärmen." Die beiden lachten finster.

Diese Schweinekerle wollen den Unfall vertuschen, indem sie meinen Körper einfach in einem der Öfen verbrannten. Es würde keine Spuren geben und alles seinen normalen Lauf nehmen.

„Gute Reise Kumpel," waren die Letzten Worte an meinen toten Körper, bevor sie ihn ins Feuer stießen. Das war zuviel. Ich schwor mir bittere Rache. Die beiden würden dafür büßen, mich einfach zu verbrennen.

Etwas benommen von der Tatsache, dass ich körperlos war, ging ich den beiden Männern hinterher, (dazu muss ich sagen, dass ich mich selbst immer noch so sah, als wäre ich noch am Leben. Vielleicht soll dass ja so sein, macht es einem als Geist auf jeden Fall leichter, die Ketten zu rasseln.) als sie abrupt stehen blieben. Ich bemerkte es nicht rechtzeitig und durchquerte einen der beiden. Es fühlte sich komisch an, irgendwie frostig.

„Hast du das auch gerade gespürt?" wollte der, durch den ich gerade gegangen war, von seinem Kollegen wissen. „Nein was denn?" „Keine Ahnung was es war, aber es fühlte sich kalt an, wie ein schlechtes Ohmen oder so." „Fang jetzt bloß nicht an zu spinnen." Er zog sein Funkgerät unter dem Jackett hervor und lauschte den Anweisungen seines Chefs.

„Der Alte will, dass wir uns um Doktor Kleins Tochter kümmern. Anscheinend ist die gute Frau Doktor nicht zu ersetzen. Also müssen wir sicherstellen, dass sie dem Mund hält."

„Wie wär's mit einem Unfall" „Klingt gut, wir fangen sie auf dem Heimweg von der Schule ab."

Ich traute meinen Ohren nicht. Die schreckten ja vor nichts zurück. Ich musste irgendetwas unternehmen, nur wusste ich nicht so recht was das genau sein sollte. Also folge ich den beiden wieder. ‚Vielleicht fällt mir noch was ein.' Bei „Ghost", hey so hieß der Film, konnte dieser Sam Dinge bewegen, wenn er sich nur genug anstrengte. Vielleicht konnte ich das ja auch.

***

Die beiden Anzüge fuhren mit einem schwarzen Mercedes aus der Tiefgarage. Ich hatte auf dem Rücksitz platz genommen und versuchte den Deckel einer Akte, die auf dem Sitz neben mir lag zu öffnen. Doch alles was passierte war, dass ich jedes Mal hindurch griff. Ich konnte mich noch so anstrengen, der verdammte Deckel bewegte sich kein Stück.

Dann plötzlich machte der Wagen eine Vollbremsung. Da ich körperlos war und mich deshalb nicht anschnallen konnte, wurde ich nach vorne geschleudert und durchflutete den Typen vor mir. Ich blieb förmlich in seinem Körper stecken. „Was zu Hölle," dachte und sagte der Typ bzw. ich zugleich. ‚Hey, ich stecke in seinem Körper. Ist ja toll.'

„Was ist?" wollte der andere von seinem Kollegen wissen, in dessen Körper ich nun saß. „Nichts, ich war bloß überrascht, wegen der abrupten Bremsung", log ich.

„Da vorne. Das ist sie. Kleins Tochter Jessica", sagte der andere. Ich schob die Sonnenbrille ein Stück nach unten und erblickte ein junges Mädchen. Sie sah ihr ihrer Mutter ein wenig ähnlich, hatte aber bei weitem nicht so große Brüste. Eher eine handvoll, was wirklich gut zu ihr passte.

Ich fasste mir selber an die Brust und bemerkte an der Seite etwas Hartes. Ich griff unter das Jackett und holte eine Kanone hervor.

„Bist du verrückt. Wir sollen sie nur einschüchtern und nicht umbringen." Da kam mir ein Gedanke. Ich lächelte und richtete die Waffe auf den Typen neben mir. Dieser sah mich erschrocken an. „Was..." bevor er zu Ende reden konnte, drückt ich ab und verteilte mit einem lauten Knall sein Gehirn auf der Frontscheibe. „Ups," sagte ich, „das ist dafür, dass du mich verbrannt hast. Kumpel!" ‚Nein', schrei eine Stimme in meinem Geist panisch auf, als der Kopf des Typen vorn über kippte und gegen das Lenkrad stieß, wodurch die Hupe dröhnend losging. Die Stimme versuchte gegen mich anzukämpfen. Es gelang „Ihm" aber nicht. Ich hatte die Kontrolle.

Die Leute auf der Straße starrten alle zu uns rüber. Ein Mann, so Mitte vierzig holte sein Handy hervor und rief vermutlich die Polizei.

Ich griff gelassen nach hinten und nahm mir die Akte vor. Es war die Tochter von Doktor Klein abgebildet. Hier stand alles über sie detailliert aufgelistet. Es gab genaue Anweisungen von Konrad, was mit ihr passieren sollte. Ziemlich krankes Zeug, was ihre Mutter sicher zum Schweigen gebracht hätte.

Ich lächelte wieder und setzte die Kanone an meinen bzw. den Schädel des Typen, in dem ich noch stecke und drückte ab. Laut schrie er im Geiste auf. Bevor der Abzug vollkommen nach hinten durchgedrückt wurde und die Kugel den Schädel zerfetzte, verließ ich seinen Körper - ich hasste Schmerzen wie die Pest. Das Fenster zersplitterte und die Reste seines Hirns spritzten auf die Straße. Ein grausiger Anblick. Ich konnte bereits die Polizeisirenen hören.

‚Diese Scheine', dachte ich mir, ‚Wollen sich an einem unschuldigen süßen Mädchen vergehen, nur um ihre Mutter einzuschüchtern. Aber daraus wird nichts.'

Ich verließ den Mercedes und folge dem Mädchen, das von alldem scheinbar nichts mitbekam. Sie hatte nämlich Kopfhörer auf und summte unbeschwingt mit.

Sie trug ein hellblaues Top, dass den Bauchnabel frei ließ und ein Nabelpircing präsentierte. Unter dem Top zeichnete sich deutlich ein BH ab. Die weiße Hose war eng und betonte ihren süßen Hintern. ‚Wirklich nicht schlecht.' Wie schon erwähnt, hatte sie nicht annähernd die Oberweite ihrer Mutter. Aber das störte nicht. Sie war eher der sportliche Typ, mit kleinen festen Brüsten, was mir auch ganz gut gefiel. Wäre ich nicht körperlos gewesen, hätte ich vermutlich einen Ständer bekommen. Doch leider war bei mir nur tote Hose angesagt. Sie war wunderschön. Die Stupsnase passte zu ihrem ovalen Gesicht, dazu ein paar freche Sommersprossen. Ihre Haut war makellos glatt.

Als sie zu Hause ankam, eine beeindruckende Villa im vornehmsten Stadtteil, war die Polizei schon vor Ort und sprach mit der Mutter. Das Mädchen war sichtlich überrascht. Sofort kam ihre Mutter zu ihr gestürmt und nahm sie fest in den Arm, küsste dann ihre Stirn. „Jessie! Gott sei dank geht es dir gut."

Anscheinend haben die Polizisten die Akte gefunden, die ich auf dem Armaturenbrett platzierte, bevor ich dem armen Schwein das Gehirn weggeblasen hatte.

Nachdem die Polizei verschwunden war und ihre Mutter sich einiger Maßen beruhigt hatte, ging Jessie auf ihr Zimmer. Bei jedem Schritt wackelte sie mit ihrem süßen Hintern hin und her.

Als wir ankamen, musste ich feststellen, dass es wirklich das Zimmer eines Teenagers war. An den Wänden hingen Poster vor irgendwelchen Boygroups und dazu ein Paar Fotos von all ihren Freunden. Der vorherrschende Farbton war Pink - wie sollte es auch anders sein. ‚Gott wie ich diese Farbe hasse.' Überall lagen Klamotten herum. Im Zentrum des Zimmers stand ein großes Himmelbett, wie es sich wohl jedes Mädchen gewünscht hätte. Dem gegenüber stand ein riesig großer Spiegel. An der Seite war ein Schreibtisch, auf dem ein Lobtop lag.

Jessie stellte sich vor den Spiegel und betrachtete sich. Ein paar Male drehte sie sich hin und her, legte die Hände an den Kopf und posierte verführerisch, machte einen Schmollmund, zerzauste sich das glatte, rotbraune Haar, rümpfte die freche Nase und zog sich dann ganz ohne Vorwarnung das Top über den Kopf.

Wie gerne hätte ich mir, wenn es möglich gewesen wäre, jetzt einen runter geholt. ‚Todsein stinkt vielleicht!'

Sie betrachtete sich wieder im Spiegel, griff dann nach hinten, löste den Verschluss und streifte den BH schließlich ab. Sie legte die Hände an die Brüste und drückte sie leicht zusammen, sodass sie größer wirkten. Dabei schielten ihre kleinen Nippel zwischen den Fingern durch. Ein herrlicher Anblick, wenn ich das mal sagen darf.

Sanft strich sie mit den Handflächen über ihre Nippel, welche sofort begannen, sich aufzurichten. Sie gab ein leises Seufzen von sich.

‚Oh Mann', dachte ich und sprang in diesen süßen Mädchenkörper. Im Spiegel konnte ich nun Jessie sehen und begann leicht ihre bzw. meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu drücken. Es war unglaublich. Ich mein als ich noch in meinem eigenen Körper gesteckt habe, brachte es mir überhaupt nicht, mit meinen Nippeln zu spielen, geschweige denn zu zwirbeln. Es tat beim besten Willen nur weh. Aber das hier war etwas völlig anderes. Ein angenehmes Kribbeln zog durch meinen, Jessies Körper.

„Hey, was machst du da und wer bist du?" wollte eine Stimme in meinem Kopf wissen. „Stephen ist mein Name und ich bin wohl so was wie 'ne Geist. Ich hab mir mal kurz deinen Körper ausgeborgt, du kriegst ihn gleich zurück." Während ich das sagte manipulierte ich weiter Jessies Nippel und genoss dieses neue Gefühl. Auch sie konnte ein leichtes Stöhnen im Geiste nicht unterdrücken. „Hey, das ist unfair. Verschwinde aus meinem Körper."

Ich ließ von den kleinen festen Brüsten ab und ließ die Hände südwärts über den flachen Bauch wandern, bis sie den Bund der engen Hose erreichten. Das Kribbeln im Schoß breitete sich aus.

Ich begann langsam die Knöpfe zu lösen und streifte dann den Stoff über die seidenglatten Schenkel ab. Ein dünner weißer String kam zum Vorschein.

Langsam wanderten meine Hände zum Po und pressten ihn zusammen. ‚Straff und fest', dachte Jessie. Ich konnte ihr nur zustimmen. Ich streifte den String ab und betrachtete ihre Spalte im Spiegel. „Hey!" protestierte sie wieder halbherzig. Ein kleiner Flaum war auf ihrem Venushügel und den Schamlippen vorhanden.

‚Tja, da sollte mal der Rasierer ran', dachte ich mit einem Lächeln. Jessie hingegen war da etwas skeptisch. Ich begab mich ins Badezimmer quer über den Flur, dank Jessie fand ich schnell, wonach ich suchte. Ich holte einen Hocker aus der Ecke, sowie Rasierschaum und einen Rasierer aus dem Schrank und setzte mich dann mit weit gespreizten Beinen auf den Stuhl, betrachte ihre Pflaume im Spiegel. Langsam strich ich mit dem rechten Zeigefinger durch den Schlitz. Jessie und auch ich stöhnten, als ich am Kitzler angekommen war und leichten Druck ausübte.

Während ich weiter mit dem Finger der einen Hand durch ihren Spalt rieb, streichelte ich mit der anderen ihre Brüste. Ein heißes Prickeln zog sich von den Brustwarzen bis hinunter zum Kitzler. Ich stöhnte. Sie tat es im Geiste. „Aber nicht so schnell, erst die Arbeit und dann..." „Na gut," stimmte Jessie endlich zu. Ich hatte sie wo ich wollte und zog mich etwas zurück, blieb aber in ihrem Körper, überließ ihr das Rasieren.

Jessie nahm den Rasierschaum und sprühte es auf ihre Pflaume. Nachdem sie es über ihr ganzes Geschlecht und die Rosette verteilt hatte, nahm sie den Rasierer und begann, sich zu rasieren.

Sie stöhnte leicht wegen des Gefühls, das der Rasierer hervorrief. Wir beide spürte, wie sie langsam immer geiler wurde. Jessie drehte ihn um und schob sich den Griff langsam in ihre schon ziemlich feuchte Öffnung. Während sie ihn mit der einen Hand weiter rein und raus schob, streichelte sie mit der anderen ihren Kitzler.

Stöhnend und schnaufend wanden wir uns beide auf dem Hocker und sahen im Spiegel die feuchte, fast fertig rasierte Möse, aus der langsam der Saft zwischen die Pobacken floss. Doch bevor ein Orgasmus sie zu überwältigen drohte, stoppte ich ihr Treiben. Ich wollte sie so lange wie möglich an der Schwelle, immer kurz vor dem ersehnten Abgang halten, was mich selber auch sehr quälte. Dann zog ich mich wieder zurück. Sie lächelte in den Spiegel und rasierte sich weiter.

Als sie fertig war, bewunderten wir beide ihre blank geputzte Möse im Spiegel. „Wow", hauchte sie innerlich. Auf dem Stuhl noch etwas nach vorne rutschend, stellte ich ihre Beine in Kopfhöhe links und rechts neben den Spiegel. Mit beiden Händen griff ich nun von hinten, um die Beine rum, an ihre Spalte und zog mit je zwei Fingern die äußeren Schamlippen auseinander.

Jetzt konnte sie im Spiegel ihre Muschi ganz genau betrachten. Ich schob ihre beiden Ringfinger in die heiße, schleimige Höhle und spreizte sie. Der Anblick ihres heißen, geöffneten rosa glänzenden Loches wäre beinahe zuviel für uns gewesen.

Zitternd stand ich auf. Die Beine fühlten sich wie Pudding an. Vorsichtig stieg ich in die Duschkabine und drehte das Wasser auf, nahm den Massageduschkopf und begann damit, meinen/Jessies Körper mit dem kühlen Nass abzuspritzen. Langsam kreiste ich um die Brustwarzen, die sich unter dem Wasserdruck sofort wieder hart wurden. Ein angenehmer Schauer lief die Wirbelsäule herunter und zauberte eine Gänsehaut auf den Rücken. Wir platzten fast vor Geilheit. Ich ließ den Duschkopf kreisend nach unten wandern und ging dabei in die Hocke.

Dann justierte ich den Duschkopf auf einen dicken, nicht all zu starken Strahl und legte ihn anschließend auf den Boden der Kabine. Die weit geöffnete Muschi war jetzt genau über dem Strahl. Das Wasser schoss zwischen die Schamlippen und lief dann an ihren zitternden Beinen herab. Schnell zog ich mich wieder zurück. Jessie stieß spitze Schreie aus, während sie sich über dem Wasserstrahl wand. Kleine Stromstösse brachten ihr Paradies zum Überlaufen. Mit beiden Händen spreizte sie jetzt ihre Schamlippen und entblößten sowohl den steif hervorstehenden Kitzler als auch ihr rosafarbenes Inneres.

"Oh Gott, ja, ich sterbe, ist das geil!" „Ich weiß." Immer heftiger ließ sie ihre Hüften über dem Duschkopf kreisen, verharrte auch über ihrer Rosette. Nachdem ich ihre Pobacken ebenfalls mit den Händen auseinander zog, stöhnte Jessie nun völlig ungeniert. Als ich auch noch mit einem Finger in ihrem engen Poloch eindrang, war es um sie geschehen. Mit dem Wasserstrahl an ihrem Kitzler verließ sie diese Welt und ergab sich einem heftigen Orgasmus. Wellen der Lust schossen durch ihren Körper und sie schrie alles heraus. Sie spritzte förmlich unter hohem Druck ihren Saft ab. Ich war immer noch in ihr und genoss es ebenso sehr wie sie.

Jessie konnte nicht mehr in der Hocke bleiben und sank stöhnend auf die Knie. Immer noch durchzuckte sie ein gewaltiger Orgasmus während das Wasser weiter gegen ihre Spalte drückte und sich mit dem Schleim vermischte.

Während ihr Höhepunkt langsam abflachte wurde sie sich auch der Realität wieder bewusst. Tränen kullerten ihre Wanger runter. „Was hast du aus mir nur gemacht? Ich hab mich ja aufgeführt wie eine notgeile Nymphomanin." Schluchzte sie leise.

„Du hast es doch genossen, gib es schon zu." „Okay, ja. Es war unglaublich schön." Langsam beruhigte sie sich wieder. Entspannt duschten sie zu Ende und verließ schließlich die Kabine, trocknete sich ab und wickelte ein Handtuch um den schlanken Körper. Danach ging sie noch etwas benommen zurück in ihr Zimmer und warf sich erschöpft aber glücklich aufs Bett. „Und was jetzt?" fragte sie fast flüsternd.

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