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Der geliehene Freund

Geschichte Info
Heike bietet ihrer besten Freundin ihren Freund zum Sex an.
4.3k Wörter
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Sonja und Heike kannten sich seit vielen Jahren und sie trafen sich regelmäßig, unternahmen manche Dinge gemeinsam und teilten so manche Geheimnisse miteinander. Sie bezeichneten sich selber als beste Freundinnen, die durch dick und dünn gingen und als beste Freundinnen verriet man sich natürlich die intimsten Geheimnisse. An einem lauen Sommerabend kam es mal wieder zu einem sehr privaten Gespräch der beiden Freundinnen mit persönlichem Inhalt und da Sonja und Heike stets offen über ihre Probleme und Sorgen sprachen kam es zu folgendem Dialog.

„Manchmal bin ich so scharf, dass ich es mit dem Gemüse vom Markt treiben würde.", gab Sonja zum Besten.

„Mohrrübe oder Gurke?", fragte Heike nach.

„Egal. Hauptsache lang und dick.", erklärte Sonja, woraufhin Beide laut lachten und anschließend schelmische Gesichter aufsetzten. Sonja hatte Heike gerade erzählt, dass sie in Sachen Sex schon mehrere Monate auf dem Trockenen saß und sich mal wieder nach einem Mann in ihrem Bett sehnte, der es ihr so richtig gut besorgte.

Es war zwischen den Freundinnen üblich, so offen über dieses für viele Andere tabuisierte Thema zu reden und es entwickelte sich immer wieder ein reger Gedankenaustausch zu den pikanten Details. „Genügen dir deine Spielzeuge nicht?", fragte Heike nach.

„Die geben ihr Bestes, aber es ist halt nicht dasselbe.", stellte Sonja fest. „Die sind zwar auch lang und dick, aber so ein richtiger Riemen zwischen den Beinen macht schon mehr her."

„Das stimmt wohl.", erwiderte ihre Freundin.

Heike lebte in einer Partnerschaft, obwohl sie nicht mit ihrem Freund zusammenlebte. Dies lag unter anderem daran, dass sich Heike nicht zwingend binden und weiterhin ihre Freiheiten genießen wollte. Sie hatte sich mit Björn, ihrem Partner, auf eine offene Beziehung geeignet und nutzte den vereinbarten Spielraum selber für gelegentliche Abenteuer in fremden Betten. Sie wusste, dass Björn ebenfalls anderweitig aktiv war und sie hatte kein Problem damit.

Sonja hatte keinen festen Freund und auch gelegentliche Zusammenkünfte mit anderen Männern waren eher selten. Grund für die mangelnden sexuellen Möglichkeiten war sicherlich Sonjas Handicap, nämlich ihr starkes Übergewicht. Während schlanke und gut aussehende Frauen des Abends in die Kneipe oder in die Disko gingen und sich aufreißen ließen, verbrachte Sonja den Abend eher alleine vor dem Fernseher und vergnügte sich mit einer Tüte Chips oder einer leckeren Tafel Schokolade.

Sie maß etwa das Doppelte ihrer besten Freundin, was den Körperumfang anging. Als sie das letzte Mal die Waage betreten hatte zeigte diese ihr die dreistellige Zahl 124 an, was zu den höchsten jemals erreichten Werten zählte. Sonja war schon immer übergewichtig gewesen und hatte sich mit der Zeit mit ihrem Gewicht und ihrem entsprechenden Aussehen arrangiert. Auch wenn sie nicht auf den Mund gefallen war, war sie doch eher der schüchterne Typ und vermied es, sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren um dadurch jemanden kennen zu lernen.

Außerdem fühlte sie sich als Singlefrau ganz wohl und wollte keinen Mann fürs Leben sondern hin und wieder einen fürs Bett. Leider bekamen in der Regel die Frauen unter 70 Kilo die Typen für One-Night-Stands ab, weswegen es mit Sonjas Sexleben nicht so rosig aussah. Heike hatte ihrer Freundin immer wieder zuzureden versucht, es doch mal über eine Partneragentur zu versuchen. Irgendwo gab es bestimmt einen vielleicht selber übergewichtigen Mann, der sie glücklich machen könnte, doch Sonja hielt nichts von diesem Vorgehen. Und sie wollte ja auch Niemanden kennen lernen sondern den schnellen Spaß für zwischendurch haben. Darüber hinaus war sie mit ihren Fingern und ein paar Sexspielzeugen zufrieden, was ihr zumindest einen Grundstock an Sexualität sicherte.

„Wie wäre es mit einem Callboy?", schlug Heike vor.

„Bezahlst du mir den?", fragte Sonja nach.

„Was kostet der denn wohl?", wollte Heike wissen.

„Keine Ahnung. Was kann man denn buchen? Einen ganzen Abend mit Begleitung und Abendessen im Restaurant oder sofort der schnelle Sex ohne das Vorgeplänkel?", meinte Sonja.

„Vielleicht solltest du mal 100 Euro investieren für eine nette halbe Stunde.", schlug Heike vor.

„Glaubst du denn, ich würde einen geilen Typen so schnell wieder aus meinem Schlafzimmer raus lassen?", entgegnete ihre Freundin und Beide lachten über die Äußerung. „Außerdem habe ich kein Geld dafür übrig.... Also werden es wohl wieder meine Spielkameraden richten müssen."

Heike schwieg einen Moment und sagte dann „Nicht unbedingt."

Sonja sah ihre beste Freundin an und fragte „Was heißt das?"

„Mir ist da gerade etwas eingefallen. Vielleicht ergibt sich da eine Möglichkeit.", sprach Heike vor sich hin.

„Du schenkst mir ein paar Hundert Euro und ich verbringe das Wochenende mit einem Dreamboy im Bett.", forderte Sonja scherzhaft.

„Nein, meine Finanzen sehen auch nicht besser aus als bei dir.", gab Heike zu verstehen. „Ich dachte da an eine kostengünstige Variante."

„Jetzt erzähl schon.... Wovon redest du da eigentlich?", fragte Sonja ungeduldig. Heike blickte sie schelmisch an und sagte dann „Ich könnte Björn ja mal fragen, ob er sich nicht Zeit für dich nehmen kann."

Sonja sah ihre Freundin lange an und sagte dann „Ja, sicher.... Der steht bestimmt auf fette Weiber."

„Er kennt dich und findet dich ganz sympathisch.", gab Heike zu verstehen.

„Aber sicherlich nicht so sehr, dass er mich nackt sehen will.", meinte Sonja. „Außerdem ist er dein Freund und damit kommt das ohnehin nicht infrage."

„Wir führen eine offene Beziehung.", definierte Heike ihre Partnerschaft.

Sonja dachte über die Äußerung nach und sagte dann „Sieh dich mal an.... Groß, schlank...., 65 Kilo....? Und jetzt wirf einen Blick auf mich.... Klein, fett, Walgewicht.... Warum um Gottes Willen sollte Björn daran gelegen sein Sex mit mir zuhaben?"

Heike betrachtete ihre Freundin einen Moment. Dann erwiderte sie „Zunächst einmal bist du nicht fett, sondern üppig."

Sonja bedachte die Aussage mit einer abwehrenden Geste. Heike fuhr unbeirrt fort. „Außerdem hast du ein hübsches Gesicht und schöne Haare.... Und wenn ich Björn erzähle, was du im Bett so anstellst wird er sicherlich neugierig werden."

„Sicherlich findet er dann auch meine Megatitten geil, weil ihn die an Autoreifenschläuche erinnern?", übertrieb es Sonja nun.

„Männer stehen immer auf dicke Titten.", meinte Heike. „Außerdem solltest du dich nicht selber ständig unter den Scheffel stellen.... Ich wette, dass viele Männer gerne etwas in der Hand haben wollen, damit sie zupacken können."

„Aber dein Björn doch wohl nicht.... Immerhin ist er mit einer gut aussehenden und gut gebauten Frau zusammen. Warum sollte er Interesse an mir haben?", blieb Sonja skeptisch.

„Und obwohl ich angeblich so toll bin geht er auch mit anderen Frauen ins Bett.", stellte Heike fest.

„Du bist doch selber für diesen Freiraum.", erinnerte Sonja sie.

„Ich will damit ja nur sagen, dass Björn wahrscheinlich mit schlankeren und vielleicht auch mit üppigeren Frauen ins Bett geht. Vielleicht ist er flexibel und wer weiß.... Vielleicht hätte er mal Interesse daran es mit einer Vollschlanken zu machen."

„Und du hättest da kein Problem mit?", fragte Sonja skeptisch.

„Wir haben vereinbart, dass wir nicht über unsere anderen Partner reden. Dann würde ich zumindest mal eine meiner Konkurrentinnen kennen.", meinte Heike lächelnd.

„Stell dir mal vor, dass Björn und ich es tun.... Würde dir das tatsächlich nichts ausmachen?", hakte Sonja nach.

„Ich denke nicht.", blieb Heike bei ihrer Meinung.

„Na, ist ja auch egal. Dazu kommt es ja sowieso nicht.", stellte Sonja klar.

„Wärst du nicht scharf darauf, Björn einmal nackt zu sehen?", fragte Heike nach.

„Schlecht sieht er nicht aus. Insofern hast du einen guten Geschmack, was Männer angeht.", meinte ihre Freundin.

„Außerdem ist er gut bestückt und weiß etwas damit anzufangen.", kommentierte Heike.

„Neugierig wäre ich ja doch.", erklärte Sonja schließlich.

„Ich spreche ihn heute Abend darauf an. Und dann melde ich mich bei dir, einverstanden?", schlug Heike vor.

„Aber warte nicht zulange mit deinem Anruf.", bat Sonja daraufhin.

Nachdem Heike Sonjas Wohnung verlassen hatte widmete sich diese dem Haushalt. Während sie die Wäsche machte und etwas aufräumte dachte sie immer wieder an Heikes Vorschlag und die Möglichkeit, Sex mit Björn zu haben. Sie beneidete ihre Freundin natürlich um ihren Partner, denn Björn sah wirklich gut aus und war sicherlich ein Abenteuer im Bett wert. Sonja ging allerdings davon aus, dass Björn kein Interesse daran haben würde sich in ihre fetten Arme zu begeben.

Es vergingen mehrere Stunden bis sich Heike endlich meldete. Sonja fühlte sich bereits wie auf heißen Kohlen sitzend und war beim zweiten Klingeln des Telefons am Hörer. „Und?"

„Zuerst hat er mich gefragt, ob ich noch alle Tassen im Schrank hätte.", erklärte Heike. „Dann fragte er mich, ob ich noch sauber ticke und ob ich was Falsches geraucht habe."

„Da hat er ja schon mal souverän auf deinen Vortrag reagiert.", stellte Sonja sarkastisch fest.

„Dann habe ich ihn davon überzeugt, dass ich es durchaus ernst meinte und habe ihm von meiner sexuell frustrierten besten Freundin erzählt, die unbedingt mal wieder ran genommen werden müsste.", fuhr Heike fort.

„Du hast hoffentlich nicht übertrieben, oder?", hoffte Sonja.

„Ich habe ihm nur gesagt, dass du deinen Vibrator schon zur Explosion gebracht hast und jetzt endlich ein richtig gutes Stück Fleisch benötigst.", gab Heike zu verstehen.

„Damit er einen richtig guten Eindruck von mir bekommt.", kommentierte Sonja. „Machen wir es kurz. Er hat abgelehnt?"

„Er kommt Morgen Abend gegen sieben bei dir vorbei.", ließ Heike die Bombe platzen.

Sonja fiel zunächst nichts zu der Äußerung ihrer Freundin ein. Dann fragte sie „Verarscht du mich jetzt?"

„Nein. Ich konnte ihn überreden einer armen Frau in Not behilflich zu sein.", erwiderte Heike.

„Hurra.... Ein Mitleidsfick.", äußerte sich ihre Freundin.

„Er macht es, weil ich ihn darum gebeten habe, aber auch weil er dich ganz nett findet und er weiß, dass es mir was bedeutet.", stellte Heike klar.

„Ganz nett finden heißt aber auch, dass er nicht gerade scharf darauf ist mich nackt zu sehen, aber er sieht über meine Figur hinweg, damit seine richtige Partnerin zufrieden ist.", fasste Sonja die Vereinbarung zusammen.

„Jetzt hör doch auf so einen Blödsinn von dir zu geben.", ermahnte Heike sie. „Sei froh, dass du Morgen einen geilen Hengst in deinem Bett liegen hast."

„Du hast ihm aber nicht mit Sexentzug gedroht, oder?", fragte Sonja nach.

„Nein, überhaupt nicht. Ich denke sogar, dass er sogar neugierig ist wie es wohl mit dir sein wird.", meinte Heike.

„Und was machst du während er bei mir ist?", wollte Sonja erfahren.

„Ich werde zumindest nicht fünftes Rad am Wagen sein und euch nicht auf die Finger oder was auch immer gucken.", entgegnete Heike.

„Und du füllst ihn rechtzeitig vorher ab, damit er nicht doch noch kurz davor einen Rückzieher macht?", fragte Sonja nach, die dem Braten noch immer nicht traute.

„Jetzt hör doch mal auf damit. Es wird schon Alles super werden.", meinte Heike.

Sonja schwieg für einen Moment und sagte dann „Danke."

„Wofür sind denn beste Freundinnen da?", fragte ihre Freundin.

„Offenbar dafür, der besten Freundin ein paar geile Momente zu bescheren.", verkündete Sonja letztendlich.

In der Nacht konnte Sonja kaum schlafen und nachdem sie endlich eingeschlafen war schlief sie fast bis zur Mittagszeit. Über Nacht waren ihr noch weitere Bedenken hinsichtlich der Vereinbarung gekommen und sie war drauf und dran Heike anzurufen und den Deal abzusagen. Dann aber besann sie sich auf Heikes Bemühungen und deren Wunsch, dass Sonja das ungewöhnliche Angebot annehmen würde. Außerdem war sie unheimlich gespannt zu erfahren ob Björn es tatsächlich durchziehen würde und wie er sich anstellte. Die Frage, wie gut er denn tatsächlich gebaut war, war auch noch nicht beantwortet.

Sonja brachte im Laufe des Nachmittags die Wohnung auf Vordermann und ging dann ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Sie wollte Björn mit einem leckeren Abendessen und etwas zu trinken empfangen. Nachdem sie ihre Einkäufe verstaut hatte rief sie Heike an und die Freundinnen unterhielten sich nochmals über die anstehende Verabredung.

An Heikes Einstellung hierzu hatte sich nichts verändert und sie versicherte Sonja, dass Björn tatsächlich wie vereinbart zu ihr kommen würde. Abschließend wünschte sie Sonja viel Spaß, bestand allerdings darauf, dass Sonja ihr hinterher alle schmutzigen Details des Abends erzählen müsste.

Neunzig Minuten bevor Björn erwartet wurde, begab sich Heike ins Badezimmer und ließ sich ein heißes Bad ein. Während sie badete rasierte sie sich die Beine und befreite auch den gesamten Intimbereich von störenden Haaren. Die Berührungen an ihrer weiblichsten Stelle erregten sie und Sonja ließ irgendwann ihren Finger durch die nunmehr glatt rasierte Muschi gleiten.

Sie realisierte die Vorfreude auf den Abend anhand ihrer eigenen Nässe und obwohl sie sich eine Weile zwang abstinent zu bleiben ließ sie sich zu einer angenehmen Selbstbefriedigung hinreißen. Sie kam sogar zu einem kleinen Höhepunkt und hoffte, dass sie im Laufe des Abends einen noch viel geileren in Aussicht gestellt bekäme.

Nachdem sie aus der Wanne gestiegen war cremte sie sich mit einer Körperlotion ein und benutzte Deodorant und dezentes Parfüm. Sie wollte nicht wie eine Nutte aus dem Bahnhofsviertel riechen, daher übertrieb sie hierbei nicht. Dann ging sie ins Schlafzimmer und stellte sich vor ihren Kleiderschrank.

Sie brauchte gut zwanzig Minuten bis sie sich für ein Outfit entschieden hatte und nach mehrmaligem Umziehen hatte sie sich für eine bequeme Hose und eine weiße Bluse entschieden. Darunter trug sie einen weißen BH mit Spitzen und ein passendes Höschen. Sie wusste, dass die Kleidungsstücke ihre übergroße Körperfülle nicht kaschieren würde, doch sie hoffte, dass sie für Björn einigermaßen annehmbar wirken würde.

Zehn Minuten vor der vereinbarten Zeit suchte sie nochmals das Bad auf und machte sich frisch, da sie vor Nervosität wieder zu schwitzen begonnen hatte. Zuvor hatte sie das Abendessen im Ofen angestellt und wartete nun unsicher und erwartungsvoll auf ihren Gast.

Björn klingelte fünf Minuten nach sieben und Sonjas Nervosität war stetig höher gestiegen. Sie öffnete ihm die Tür und lächelte ihn verlegen an. Björn hatte auf Blumen verzichtet und dafür eine Flasche Rotwein mitgebracht. Sie begrüßten sich mit Küssen auf ihre Wangen und Sonja bat ihn herein.

Björn trug eine dunkelblaue Jeans und ein schwarzes Hemd mit kurzen Ärmeln. Seine Brille war modisch und passte gut zu seinem dunklen kurzen Haar. Sein Erscheinungsbild sagte Sonja sehr zu und spontan kamen wieder Zweifel an der Sinnhaftigkeit ihres Vorhabens auf. Während Björn es sich im Wohnzimmer bequem machte beförderte Sonja das Abendessen ins Wohnzimmer und sie stießen zunächst mit einem Glas Wein auf einen schönen Abend an.

Sonja brachte das Gespräch sogleich auf die ungewöhnliche Idee Heikes zu sprechen und gab zu verstehen, dass sie ziemlich unsicher sei und nicht so recht wüsste, ob sie das Richtige taten. Björn zeigte sich entspannt und gab sich überzeugt, dass der Abend viel Spaß machen würde. In welcher Beziehung konnte Sonja da nur erahnen. Nach ein paar Minuten umschifften sie das Thema und unterhielten sich über private Dinge. Björn erzählte von seinem Beruf und seinen Plänen für die Zukunft während Sonja über Alles Mögliche sprach, was ihr in den Sinn kam.

Ihre Nervosität nahm immer weiter ab und sie war mittlerweile froh und erwartungsvoll was den weiteren Verlauf des Abends betraf. Nach dem Essen setzten sie sich auf die Couch und tranken noch mehr Wein. Nachdem eine Flasche geleert war öffnete Björn eine weitere und es deutete sich bereits an, dass er nun nicht mehr Auto fahren könnte.

Sonja wollte nun endlich einen Schritt weiter gehen und Nägel mit Köpfen machen. Allerdings hatte sie keine Ahnung, wie sie vorgehen sollte. Sie wollte ja nicht mit der Tür ins Haus fallen und da Björn bisher von sich aus keine Annäherungsversuche gemacht hatte fragte sie sich, ob er es tatsächlich durchziehen wollte.

Als Björn nicht hinsah öffnete sie einen weiteren Knopf ihrer Bluse und gewährte dadurch noch mehr Einblick auf ihr pralles Dekolletee. Ob Björn dies bemerkt hatte gab dieser nicht zu erkennen. Als er dann irgendwann näher an sie rückte und sie anlächelte wurde es Sonja heiß und kalt und sie sehnte sich nach Körperkontakt zu ihm. Dann aber brannte ihr eine Frage auf der Zunge und sie sagte „Warum hast du dich hierauf eingelassen?"

Björn überlegte kurz und sagte dann „Wenn ich dir sagen würde, dass ich schon immer scharf auf dich war würdest du mir das wohl nicht glauben, oder?"

Sonja nahm die ehrliche Antwort entgegen und sagte „Nein, nicht wirklich. Warum also?"

„Ich mag dich und wir sind uns ja schon das ein oder andere Mal über den Weg gelaufen.", erklärte Björn. „Ich denke, dass du gut drauf bist und man Spaß mit dir haben kann."

„Aber ich bin nicht unbedingt dein Typ.", vermutete Sonja.

„Ich lege mich da nicht so fest.", stellte er klar. „Jede Frau hat ihre Reize, genau wie du."

„Musste dich Heike lange überreden?", wollte sie wissen.

„Eigentlich nicht.", behauptete Björn. „Ich denke, dass wir Beide heute Abend viel Spaß haben werden und darauf kommt es doch an, nicht wahr?"

Sonja fand, dass nun genug geredet war und sie wollte ungern die Situation durch unnötiges Gequatsche belasten. Sie stellte ihr Weinglas auf dem Tisch ab und beugte sich zu Björn herüber. Björn wich nicht zurück sondern rückte noch näher an Sonja heran. Ihre Lippen trafen sich und sie tauschten einen flüchtigen und danach einen intensiveren Kuss aus. Dann folgte ein feuchter Kuss mit Zungeneinsatz und sie bewegten ihre Körper noch näher aufeinander zu.

Sonja spürte dann seine Hand auf ihrer Taille oder den Teil ihres Körpers, wo diese sich befinden sollte. Sie selber legte eine Hand auf Björns Oberschenkel und genoss weiterhin den Kuss zwischen ihnen. Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten sagte Sonja

„Wow. Küssen kannst du auf jeden Fall."

„Ich kann noch viel mehr.", erklärte Björn und beugte sich ein weiteres Mal zu ihr herüber. Er küsste sie erneut und legte gleichzeitig seine rechte Hand auf die Vorderseite ihrer Bluse.

Wenig später hatte er zwei weitere Knöpfe geöffnet und führte die Hand unter den Stoff. Sonja fühlte seine Finger oberhalb ihres BHs und Björn strich sachte über die Stelle, hinter der sich ihre Brustwarze befand. Sonja ließ sich alle Knöpfe öffnen und kurz darauf war ihre Oberbekleidung herab gestreift. Björn legte seine Hände auf ihre üppigen Brüste und wog diese leicht auf und ab. Sonja fragte sich, ob ihm der Anblick gefiel oder ob ihm da zu viel Fleisch an ihr dran war. Dann aber beschloss sie, sich nicht um seine Gedanken zu kümmern, sondern sich nur auf den Moment zu konzentrieren.

Jetzt nahm sie die Initiative an sich und begann Björns Hemd zu öffnen. Zum Vorschein kam eine leicht behaarte Männerbrust und ein strammer Bauch. Sie streichelte mit ihren Fingerspitzen über seine Brustwarzen, zog die Hände dann aber wieder zurück. Mit einer fließenden Bewegung zog sie ihre Hände nach hinten und nestelte am Verschluss des BHs herum, bis dieser offen war. Sie legte den BH neben sich auf die Couch und wartete gespannt auf Björn Reaktion.

Dessen Blick fiel auf die großen, weichen Titten mit den großen Brustwarzen. Sonja hatte eine enorme Oberweite, denn nicht wenig ihres Körpergewichts steckte da drin. Sonja selber fand nicht, dass ihre Dinger zu sehr hingen oder schlaff waren und offenbar nahm auch Björn die Pracht gerne in Augenschein.

Mit beiden Händen nahm er ihre Glocken in Angriff und streichelte sie zärtlich, wobei er Sonja immer wieder ein Lächeln schenkte. Plötzlich beugte er sich zu ihr und brachte seinen Mund an ihre linke Brust. Sonja zuckte zusammen als seine Zunge ihren Nippel streifte. Er leckte darüber und saugte ihn dann zwischen seinen Lippen ein. Es war ein geiles Gefühl und kurz darauf hatte sich ihr Nippel aufgerichtet. Björn löste sich von ihm, warf einen prüfenden Blick darauf und bezog kurz darauf die andere Seite ihrer Weiblichkeit in die Liebkosung ein.

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