Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der gemeinsame Urlaub

Geschichte Info
Eine Familie fährt nochmal gemeinsam in die Ferien.
15k Wörter
4.6
119.1k
19
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Eine Familie fährt durch einen Zufall und eigentlich ungewollt doch noch einmal zusammen in die Ferien.

*

Klaus und Agnes freuten sich schon auf den diesjährigen Urlaub. Nur noch 9 Tage und dann geht es los. Der erste gemeinsame Urlaub seit 25 Jahren ganz ohne Anhang, Familie, Eltern, Nachwuchs, Nachbarn, wie auch immer. Sie mieteten für 3 Wochen ein kleines Ferienhaus direkt an der See. Mit Anschluß an eine Clubanlage, welche man nutzen kann aber nicht muß. Die Kinder sind groß genug, die Tochter schon länger aus dem Haus, der Sohn wohnt zwar noch mit im Haus, ist jedoch alt genug dass er lieber mit seinen Kumpels Ferien macht.

Klaus ist 45 Jahre und im spießigen Alltag ein Banker. Mit Anzug und Krawatte den ganzen Tag im Büro. Im selben Büro, mit immer derselben Aussicht aus dem Fenster, die selben Gesichter um ihn herum und jeden Tag die selben Zettel von links nach rechts schieben. Deshalb ist ihm im Urlaub Abwechslung so wichtig.

Seine Frau Agnes ist nun 43 und Vollzeit-Hausfrau. Sie nimmt ihre Aufgabe ernst, hält das Haus ordentlich, pflegt den Garten und kümmert sich nebenbei noch etwas um ihre und seine Eltern. Das schlaucht auf Dauer und sie mag deshalb lieber Faullenzer-Urlaub.

Beide überlegten schon seit der Buchung was sie gerne zusammen machen wollten und wieviel Freizeit sie sich mal ganz alleine unabhängig voneinander gönnen wollten. Agnes ist eher so die faulere Strandurlauberin, lässt sich aber im Club gerne zu Tanz oder Gymnastik animieren.

Klaus ist der umtriebige Entdecker und Forscher. Er will was sehen, kann nie lange still sitzen. Beide gönnten dem jeweils anderen seine Freude und suchten eben gezielt nach kleineren Gemeinsamkeiten, welche sie dann zusammen unternehmen wollen. Ansonsten macht jeder was er möchte. So kommt jeder zu seinem Spaß und zu seiner Erholung.

Sie hofften inständig dass nicht wieder irgendwas dazwischen kommen würde. Sie zögerten bei jedem Anruf das Telefon abzuheben. E-Mail Postfächer blieben unberührt, jedes Risiko einer Störung oder Absage ausschließen. Gerade greise Eltern neigen dann gerne mal dazu wenn sie nicht in den Urlaub mitgenommen werden dann „urplötzlich" und „völlig unvorhersehbar" fadenscheinige Gebrechen zu entwickeln.

Klaus erwähnte seinen genehmigten Urlaub in der Bank mit keinem Wort, er bereitete alles still und leise vor damit sein Arbeitsplatz vertreten werden kann und ist dann am Montag einfach nicht da. Das Handy bleibt Zuhause. Beide zählten die Tage rückwärts.

6 Tage vor Urlaub klingelt es Nachmittags an der Haustüre, Agnes geht nichtsahnend durch den Flur und öffnet. Davor stand mit zwei großen Reisetaschen ihre große Tochter Bernardette, kurz Detti. Mit verheultem Gesicht.

„Was machst du denn hier?" Fragte Agnes ehrlich überrascht. Detti wohnt normal eine Stadt weiter, hatte schon über 3 Jahre mit ihrem Freund zusammen ein gemietetes Appartement. Der Anblick der Tochter erbarmte sie dann doch. „Komm erstmal rein!"

In kurzen groben Zügen erklärte Bernardette ihr Problem mit ihrem Freund, was in der Frage gipfelte: „Kann ich nicht ein paar Tage bei Euch wohnen? Nur bis alles geklärt ist?"

Klar kann sie das, ihr altes Jugendzimmer ist noch unbelegt, wurde nur zum Gästezimmer umfunktioniert. Sie ist alt und selbstständig genug dass sie nicht gepampert werden musste. Detti bezog das Zimmer für's erste, froh eine Zuflucht gefunden zu haben.

Jakob kam Freitag Nachmittag von der Berufsschule und schimpfte. „Jetzt haben sie mich extra nach der Schule noch in den Betrieb beordert nur um mir zu Sagen dass ab Montag 2 Wochen Betriebsruhe ist. Wir haben zu wenig Arbeit und die Hälfte der Kollegen sind eh nicht da. So ein Scheiß, echt! Hätte denen das nicht früher einfallen können? Jetzt habe ich mit meinen Kumpels für September gebucht. Was mache ich jetzt die 2 Wochen Zuhause?" Agnes spielte Mitgefühl, schwieg jedoch eisern.

Samstag Abend Grillen auf der Terrasse. Jakob gesellte sich kurz dazu bevor er mit seinen Kumpels in die Disco losziehen wollte. Detti war die Tage zuvor schon eine seltsame Heimlichtuerei aufgefallen und sah im Schlafzimmer ihrer Eltern 4 Koffer stehen. Sie hatte irgendwie so einen Verdacht, suchte an den üblichen Stellen am Wohnzimmerschrank und im Schreibtisch nach Prospekten, Buchungsunterlagen, was auch immer und wurde fündig. Eine Buchungsbestätigung und einen Überweisungsbeleg über die Anzahlung. Sie saßen also auf der Terrasse und Detti brachte scheinbar ganz beiläufig das Thema auf Ferien.

„Und, habt ihr dieses Jahr schon was vor?" Fragte Bernardette und schob sich einen Löffel Kartoffelsalat in den Mund.

Klaus und Agnes zuckten zusammen. „Ja, wir überlegen gerade was wir gerne machen würden."

Dann schlug Jakob in die gleiche Kerbe: „Nur weil Mama letztens im Drogeriemarkt Unmengen an Sonnencreme, Mückenschutz und Badelatschen geholt hat und beim Discounter neue Badetücher gekauft hat.

„Was dir immer alles Auffällt?" Versuchte Agnes das Argument zu Verharmlosen.

„Ach, ihr fahrt also in den Urlaub? Wo geht's denn hin? Wann geht's los?" Detti klang interessiert.

„Vielleicht an die See, mal sehen ob wir dort einen Bungalow bekommen können." Sagte Klaus.

„Da müsst ihr aber schon ein Jahr vorher buchen, sonst ist um diese Zeit alles Belegt?" Bernardette ließ nicht locker.

„Ja, muß man wohl...." Fügte Klaus an.

„Dann habt ihr also schon gebucht? Oma und Opa haben sich auch schon beschwert dass ihr die nächsten drei Wochen keinerlei Termine ausgemacht habt." Langsam zog sich die Schlinge enger.

„Na ja, so in dem Bereich müsste man vielleicht mal schauen." Die Ausreden werden schwierig wenn man nicht vorsätzlich Lügen will und auch nicht darauf vorbereitet ist.

„Kann ich nicht vielleicht mitkommen? Nur eine Woche, ich bin eh Krank geschrieben. Ich fahre halt dann mit Bahn oder Bus alleine zurück." Agnes und Klaus sahen sich an, alles in ihnen drin schrie: Nein! Erst wollten sie Schwindeln, irgendwas von wegen Kreuzfahrt, aber darauf waren sie nicht Vorbereitet, hatten sich nicht abgesprochen. Dann versuchten sie es noch mit Ausflüchten: „Das ist nur eine Zweier-Ferienwohnung, das geht nicht."

Bernardette ließ nicht locker. „Aber ich könnte doch auf dem Sofa schlafen, normal gibt es da immer ein Schlafsofa. Zur Not nehme ich mir eben im Ort ein eigenes Zimmer, gehe in die Jugendherberge oder schlafe auf der Liege auf der Terrasse." Alles innen schrie Nein, dennoch beide nickten kaum vernehmlich.

„Wenn Detti mitfahren darf dann könnte ich doch auch mitkommen?" Fragte Jakob, plötzlich hellwach geworden.

Das war der GAU, das was sie unbedingt verhindern wollten.

„Das wird zuviel! Die Wohnung ist zu klein!"

Detti fiel ihnen in den Rücken: „Aber er kann bei mir auf dem Sofa schlafen. Das haben wir früher doch auch immer so gemacht, er wird mich schon nicht auffressen! Bittteeeee!"

Klaus und Agnes waren sauer. Weniger auf die Kinder, sondern auf sich selber, auf ihre eigene Inkonsequenz. Wenigstens sind Beide eingeknickt, so kann niemand die Schuld auf den Anderen schieben.

So fuhren sie also Montag Nacht um 03 Uhr los. Das Auto wie früher bis unter das Dach vollgequetscht. Wobei jeder der Männer nur eine Reisetasche hatte, der Rest war den Damen geschuldet. Eine Frau=volles Auto, zwei Frauen=Überladen. Männer werden wohl nie verstehen warum Frauen jede einen eigenen Fön mitnehmen müssen und Winterbekleidung in den Sommerurlaub. Für alle Fälle! Genau genommen bräuchte man dann für alle Fälle auch noch Strahlenschutzbekleidung gegen Reaktorunfälle und einen fahrbaren Bunker gegen Tornados und Flugzeugabstürze von Oben.

Wenigstens Nörgelte niemand mehr dass er alle halbe Stunde biseln müsse und fragte alle 10 Minuten wie weit es noch ist. Der Nachwuchs hörte Musik mit Kopfhörer und döste. Nachmittag waren sie am Ziel. Dann gab's doch noch gemaule: „Iiiiih, das ist ja ein FKK-Resort!"

„Haltet den Mund! Ihr habt euch aufgedrängt!" Aufgrund der unerwartet lauten heftigen Reaktion von Agnes verstummte jede weitere Kritik sofort. Die Familie bezog also einen kleinen Bungalow, eigentlich viel zu klein für 4 Personen erinnerte es mehr an Camping im Wohnwagen. Aber das obligatorische Schlafsofa gab es Trotzdem.

Klaus zog sofort wieder los um einen kleinen Motorroller zu mieten für seine Erkundungsfahrten, Detti begleitete ihn. Jakob war zu Faul um etwas zu machen, fleezte sich auf einen Liegestuhl auf der Terrasse. Ins Camp wollte er nicht, lauter unbekleidete Menschen waren ihm zuwider. Auf der anderen Seite ist noch ein Campingplatz mit Bekleideten, aber Camper sind ihm auch unheimlich. Also erstmal Terrasse. Mit dem Telefon spielen. Deswegen fährt man in Ferien, damit man das selbe macht wie Zuhause.

Agnes ging als erstes ins Bad, räumte ihre Kosmetika ein um den Platz zu besetzen bevor sich Detti ausbreiten konnte. Reine Erfahrungssache. Dann legte sie ihre Kleidung ab. Prüfte nochmal ob Arme, Beine und Achseln sauber enthaart waren und die Schamhaare im Schritt ordentlich besäumt. Sie wollte zwar einen Badeanzug die nächsten Wochen vermeiden, aber es sollte trotzdem ansprechend aussehen. Zuhause im Garten geht das nicht, viel zu viele neugierige Nachbarn wo man nicht wusste ob nicht heimlich eine Videokamera mitläuft. Hier ist das Risiko sehr viel geringer. Das Freiheitsgefühl höher. Einmal im Jahr paar Wochen frei sein. Griff sich ein Handtuch und trat befreit in die Sonne.

„Kommst du mit zum Schwimmen?" Fragte sie zu Jakob.

Der sah etwas gelangweilt auf, spechtete wieder in sein Telefon. Dann riß es ihn und er sah seine Mutter nochmal an. Sehr genau! Von Oben nach Unten. Er hatte seine Mutter noch nie richtig Unbekleidet gesehen, wenn dann mal kurz und unabsichtlich. Im Garten trug sie im Sommer einen altmodischen Badeanzug, schwimmen war er schon seit Jahren nicht mehr mit seinen Alten. Agnes bemerkte seinen prüfenden Blick und lächelte.

„Was ist, Jakob?"

„Du nimmst es aber sehr genau mit FKK?"

„Dazu bin ich hier. Kommst du jetzt mit?"

„Muss ich da meine Badehose ausziehen?"

„Müssen nicht. Aber es wird gerne gesehen."

„Dann viel Spaß!" Er widmete sich seinem Telefon und die Unterhaltung schien für ihn beendet.

Agnes kletterte alleine über den weichen Sand einer kleinen Düne und ging zur See. Anfangs verfolgt von einem heimlichen Blick ihres Sohnes.

Nach zwei Stunden kam sie wieder. Zitternd vor Kälte. Lachend wirbelte sie ihren Kopf und bespritzte mit den nassen Haaren den dösenden Jakob. Der erschrak fürchterlich. Sah sich seine Mutter nochmal an. Eigentlich ist sie ziemlich klein, was im Alltag weniger auffällt da sie oft etwas höhere Schuhe trägt. Halblange dunkelblonde Haare, etwas breiteres Becken mit gut konturiertem Po und insgesamt sehr weiblich gerundet.

Die Brüste sehr voll, hingen allerdings auch dementsprechend, die steinharten Nippel standen nach dem kalten Wasser wie Brombeeren steil nach unten ab. Agnes machte das nichts. Ihre Haut ist straff und teilweise von der Gartenabeit leicht gebräunt, also das was ein konventioneller Badeanzug eben so frei lässt. Insgesamt irgendwie ansprechend. Auch die schweren Glocken haben einen ganz eigenen Reiz.

Sie ging nach Innen um zu Duschen. So nass wie sie erst aus der See kam so erschien sie nun auch aus der Dusche, legte sich in die abendliche Sonne um zu Trocknen. Wie sie die Augen geschlossen hatte um zu dösen sah sich Jakob seine Mutter nochmal genauer an. Irgendwie gefiel ihm was er so sah. Alles Fest, alles harmonisch Rund und fraulich stimmig.

Mit geschlossenen Beinen eine typische fleischige Pflaume unter einem ausgeprägten Schamhügel. Nur ein kleines Bäuchlein. Sie war nie wirklich schlank gewesen, genau wie seine Schwester Detti. Für ihr Alter hatte Mama schöne straffe Haut. Das einzige was weich war sind die üppigen Brüste. An der hellen Schambehaarung erkannte man auch dass die Haarfarbe am Kopf echt ist.

Gegen Abend knatterte ein kleiner Motorroller auf dem Kiesweg neben dem Haus, Agnes schreckte hoch. Klaus und Detti erschienen mit mehreren Tüten voll Lebensmitteln, also schien das erste Abendessen auf der Terrasse geplant. Agnes wickelte sich in ein langes Handtuch ein. Klaus und Detti bereiteten auch alles zu. Untypisch für den Norden gab es Melone und Schinken, Mozarella und Tomaten, eingelegte Oliven. Wäre es 10 Grad wärmer gewesen hätte man auf Italien getippt.

Die Vorbereitungen zur ersten Nachtruhe waren denn auch geprägt vom Abstecken von Revieren und Aufteilen von Plätzen und Räumen. Agnes musste ein weiteres Machtwort sprechen, vor allem Bernardette sah noch nicht so ganz ein daß sie nur geduldet war. Dann kehrte Ruhe im Häuschen ein, nur der ständige Seewind schlich um das Haus herum.

Am nächsten Morgen sind Detti und Klaus früh auf den Socken. Jakob nutzt das leere Bett für sich um noch paar Stunden zu Schlafen, Agnes geht zeitig zum Schwimmen an die See und zum Quatschen mit den Nachbarn. Wie sie gegen Vormittag zum Häuschen zurück kam saß Jakob schon auf dem Liegestuhl und spielte mit seinem Telefon. Agnes setzte sich dazu, Jakob beginnt gelangweilt ein Gespräch.

„Und, warst du schwimmen oder hast du dir die Gegend etwas angesehen?"

„Beides. In dieser Reihenfolge. Und mit den Nachbarn gequatscht."

„Nackt?"

„Klar, die sind auch unbekleidet."

„Das stelle ich mir Doof vor. Stehen fremde Menschen ohne Klamotten voreinander und quatschen über das Wetter. Glotzt da nicht mal einer Blöd?"

„Das sind die Anfänger. Wenn du paar Wochen hier bist interessiert einen ein nackter Körper nicht mehr weiter. Warum zierst du dich eigentlich so? Schämst du dich, bist du Prüde?"

„Ich mag das einfach nicht."

„Hast du es denn schonmal probiert? Wenigstens hier im privaten Umfeld der Terrasse? Dann kannst du mitreden."

„Du kannst mich nicht bequatschen."

„Kann ich doch!" Agnes zupfte nervend an der Badehose ihres Sohnes. „Feigling, Feigling! Mach doch endlich!"

Unterdessen machen Detti und Klaus Mittagspause. Sie holten sich ein paar Fischbrötchen, sie ein Wasser und er ein Bier, setzten sich irgendwo an der See in die Dünen. Klaus lehnte sich an einen in den Sand getriebenen Schilderpfosten, hoffte dass nicht all zu viele Hunde schon daran interessiert waren.

„Ach bin ich froh dass du der Unternehmungslustige bist! Ich kann FKK nicht leiden und nur Strand ist mir zu Fade." Sagte Detti, packte das erste Fischbrötchen aus der Tüte. „Oooh, mit viel Zwiebel, wir werden stinken wie die Ferkel."

Klaus grinste. „Das Vertreibt wenigstens die Mücken. Aber erzähle doch mal, warum bist du wirklich zu uns gekommen. Wir sind noch garnicht richtig zum Quatschen gekommen."

Bernardette ist inzwischen 23 Jahre und hat einen Job bei einem Discounter. Wohnte schon 3 Jahre mit ihrem windigen Freund zusammen, eigentlich damals gegen den Willen der Eltern. Es muß etwas gravierendes Vorgefallen sein wenn sie zurück kommt. Detti fing zum Plappern an, jetzt brach alles aus ihr heraus.

Seine Tochter machte Schluß weil sie entdeckte dass der Freund hoffnungslos überschuldet ist. Wenn sie morgens zur Arbeit ging blieb er noch in der Wohnung, erzählte etwas von Dienstbeginn 9 Uhr. Dabei machte er nur diverse Geschäftchen und Gelegenheitsjobs. Wenn Schulden wegen einer eigenen Wohnung oder einer professionellen Selbstständigkeit wären, wenn Substanz da wäre ist das was anderes.

Aber für Auto, Computer, Telefon, Spielekonsole und Konsum? Anfangs wollte sie ihm helfen. Nahm ihm das Versprechen ab seinen Konsum zu Drosseln und sich regelmäßige Arbeit zu suchen. Übernahm die ersten Zahlungen an den Gerichtsvollzieher. Sie hätte auch später regelmäßig mitzahlen sollen. Sie wollte erst auch helfen. Jedoch gleichzeitig kaufte der Freund neue Alufelgen für das viel zu protzige Auto, obwohl die alten noch brauchbar waren. Wie sie das Ansprach machte er ihr massive Vorwürfe und setzte sie unter Druck.

Detti und Klaus hatten aufgegessen, machten eine Pause zum Schwimmen. Dann lehnte sich Klaus wieder an seinen Pfosten, er hatte das Gefühl dass Detti noch nicht fertig war. Seine Tochter setzte sich ganz nahe auf das selbe Handtuch. Ein schöner Anblick, wie sie mit an der Schulter klebenden nassen Haaren im knappen Bikini bei ihm saß. Sie ist ihrer Mutter als diese Jung war sehr ähnlich.

Detti kotzt sich weiter über ihren Freund aus, nun auch sexuell. Klaus hört zu. Ein ungewohntes Gefühl sexuelle Sachen mit der erwachsenen Tochter zu besprechen. Irgendwann setzt sich Detti anders hin, genau vor ihn, lehnt sich mit dem Rücken an seine Brust. Sie kuschelt sich an ihn, an seinen Bauch. Greift nach seinen unbeholfen herabhängenden Armen und legt diese auf ihren eigenen Bauch, mit ihren eigenen Händen darüber.

Das machte sie früher als Kind oft wenn sie beschützt werden wollte. Da hatte sie noch keine Oberweite und war sehr viel schmäler. Heute lagen seine Unterarme nun an ihren Brüsten an, bei jedem Atemzug bewegen sich die Höcker reibend auf seinem Arm. Detti redete und redete, Klaus hörte kaum noch zu. Zu spannend war das Gefühl an seinen Armen.

Klaus bekommt einen Ständer. War so anderweitig in Gedanken dass er nicht darauf achtete. Plötzlich bewegte Detti ihr Becken etwas, das bemerkte Klaus weil es in der Situation anders war.

„Hey, was ist denn mit dir los?" Fragte sie neckisch.

Nun bemerkte auch Klaus seinen Harten in der Badehose. „Oh, entschuldige bitte Liebes. Ist gleich wieder vorbei. Bist eben eine junge hübsche Frau." Dann versuchte er vom peinlichen Thema abzulenken. „Ich sage dir jetzt absichtlich nicht: Siehst du, das haben wir dir von Anfang an gesagt. Es war wichtig dass du diese Erfahrung selber gemacht hast. Das passiert dir hoffentlich nicht wieder."

„Du musst jetzt nicht ablenken. Ich finde das in Ordnung, ist wohl eher ein Kompliment für mich."

„Schön wenn du das so sehen kannst."

„An was liegt das? Weil ich mit meiner Wirbelsäule darauf drücke?"

Klaus überlegte. Was sollte er Müll verzapfen. Seine Tochter öffnete sich ihm vorbehaltlos, also muss er auch ehrlich sein. „Es ist deine Oberweite. Die liegt genau auf meinen Armen auf und reibt bei jedem Atemzug."

„So was harmloses Gefällt dir?"

„Ja. Wie gesagt du bist eine junge hübsche Frau. Wann hat ein alter Mann wie ich sowas noch?"

„Koomm, übertreib mal nicht so. Alter Mann und so. Du hast mehr Antrieb in dir wie mein kleiner Bruder." Detti kuschelte sich noch enger an ihren Vater, fühlte sich geschmeichelt über seine Ehrlichkeit. „Das ist der Unterschied von einem Gentleman zu meinem Ex. Du als Gentleman kannst dich an harmlosen Kleinigkeiten erfreuen. Für meinen Ex gab es nur 0 und 1. Sehr schnell 1 und dann bald wieder 0. Frustrierend. Nur immer leere Sprüche."

Detti nimmt seine Hände enger, die Unterarme von Klaus komprimieren seitlich ihre Brüste und heben sie etwas an. Klaus spürte ihre Atmung noch deutlicher, sie atmete nun erheblich schneller.

„Gut so, Papa?"

„Wenn es für dich gut ist? Für mich ist es traumhaft." Sein Ständer schwoll so natürlich nicht ab.

Bernardette begann wieder zum Erzählen. Klaus hörte kaum noch zu, alles wiederholte sich irgendwie. Er verstand nicht wie seine Tochter das 3 Jahre mitmachen konnte. Zuerst fast unmerklich veränderte seine Tochter auch die Haltung seiner Arme und Hände. Sie schmiegte sich immer enger in ihn hinein. Das Gespräch lenkte Klaus ab.

Irgendwann fühlte er glatten weichen Stoff direkt in der Handfläche. Und darunter eine sanfte Wölbung. Ihre Hände auf seinen Handrücken hatten ihn unmerklich langsam auf ihre Brüste geführt. Im Stoff mittig war ein harter Knubbel. Klaus erschrak. Ihre Brustwarzen!

Detti redete und redete. Klaus achtete nicht mehr darauf. Er hatte Brüste in seiner Hand und es waren nicht die seiner Ehefrau. Es sind mittelgroße feste Brüste einer jungen Frau und die tat seine Hände absichtlich dorthin. Ganz sanft begann er zum Streicheln. Wahnsinn, was war das für ein schönes Gefühl? Er fühlte sich erinnert an seine Gattin früher, bevor die 2 Stillperioden ihre Titten ruinierten.