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Der General in Südamerika

Geschichte Info
Birgit und ihre Truppe wird gefangen genommen.
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Der General war schon zu Zeiten der Chilenischen Diktatur ein hohes Tier und man hat den Verdacht, dass er auch noch heute Menschen verschwinden lässt und in Folter und Mord verwickelt ist. Unsere Detektive sollen im Auftrag des Staates herausbekommen was daran wahr ist. Dazu sind alle nach Südamerika gereist.

Birgit, Eva und Marie reiten um das Anwesen des Generals herum um es ein wenig auszuspionieren. Dabei treffen sie auf einen Arbeiter, wie sie glauben, der ebenfalls zu Pferd die Zäune kontrolliert. Man unterhält sich ein wenig und die Frauen versuchen den Mann auszufragen.

Als die drei Frauen wegreiten übersehen sie, dass ihre neue Bekanntschaft mit einem Funkgerät hantiert. Kurze Zeit später hören sie den Hufschlag vieler Pferde hinter sich. Birgit erkennt sofort die Gefahr und vermutet, dass die Jagd ihr und ihren Kolleginnen gilt. Sie treibt ihr Pferd an und die beiden anderen folgen ihrem Beispiel. Aber irgendwie scheint das Pferd das Birgit ausgeliehen hat den beiden anderen weit unterlegen zu sein. Birgit ordnet deshalb an, dass man sich trennt und wenn nicht alle drei zu einem bestimmten Zeitpunkt zuhause sind die ganze Gruppe zusammen mit den Männern aufbrechen muss um die Vermisste zu suchen.

Birgit ist in offenem Gelände geblieben und so kann sie von ihren Verfolgern gut beobachtet werden. Die Gruppe mit sechs Reitern kommt immer näher. Sie scheinen keine Waffen zu haben und Birgit überlegt, ob sie ihre Pistole benutzen soll. Sie verwirft den Gedanken bald wieder, da eine Schießerei, egal wie sie ausgeht den General sicher sofort misstrauisch gemacht hätte. Stattdessen zieht sie ihre Pistole aus der Tasche und wirft sie ins Gebüsch. Jetzt hat sie nichts mehr bei sich, was sie verdächtig machen wird. Der Ritt dauert nicht mehr lange, denn die Männer holen Birgit ein und zwingen sie ihr Pferd anzuhalten. Auf ihren Reitpferden sitzend haben sie die Frau mit der roten Haarmähne eingekreist. Sie scheinen wirklich nicht bewaffnet zu sein, den zwei von ihnen haben lediglich eine lange zusammengerollte Peitsche in der Hand als einer sie anschnauzt: „Was willst du hier, warum hast du Emilio ausgefragt?"

Birgit versucht locker zu bleiben und grinst die Männer an, die alle gebannt auf die rothaarige Frau, die in den besten Jahren zu sein scheint, starren. Dies hat einen Grund. Birgit ist wegen der sommerlichen Hitze nur mit sehr kurzen Jeansshorts und einer ärmellosen Bluse bekleidet, die sie nicht zugeknöpft, sondern lässig unter ihren großen Brüsten zusammengebunden hat. Ihre nackten Füße stecken in halb hohen Stiefeln und so können die Männer den muskulösen Körper der Detektivin bewundern. Einer steigt ab und kommt näher. Er streicht über Birgits nacktes Bein und sagt: „Steigen sie ab, Lady, oder soll ich sie runterholen?"

Birgit versucht mit ihrem Bein dem Mann ins Gesicht zu treten. Dieser weicht jedoch aus, packt Birgits Bein und schleudert sie über den Rücken ihres Pferdes auf die andere Seite. Sie verliert das Gleichgewicht und fällt unter johlendem Lachen der Männer aus dem Sattel. Sofort ist sie von einigen Männer umringt, die ihre langen Peitschen bedrohlich schwingen, als Birgit aufsteht und mühsam lächelt. Derjenige, welche sie vom Pferd geworfen hat scheint der Anführer zu sein und baut sich vor ihr auf. Er streichelt mit seinem Handrücken sanft an Birgits Hals abwärts und schiebt seine Finger dabei langsam unter den Stoff ihrer Bluse. Birgit bleibt mit in die Hüften gestemmten Armen stehen und lässt ihn auch dann noch gewähren, als er ihre Brust entlang streichelt. Er fragt noch einmal, woher sie kommt und was sie will, erhält aber nur zur Antwort: „Darf man hier nicht reiten? Ich denke das ist ein freies Land!"

Sie erhält zur Antwort, dass man hier zwar herumreiten, aber keine dummen Fragen stellen darf, als wieder der Lärm von vielen Pferdehufen zu hören ist. Kurze Zeit später erscheinen auch die anderen Männer fast zwanzig an der Zahl, die wohl Eva und Marie nicht einfangen konnten, den sie fluchen wütend und einer kommt auf Birgit zu und brüllt: „Wer seid ihr Weiber, was wollt ihr hier, rede endlich, oder ich lass es aus dir herausprügeln!"

Sofort verstummt das Stimmengewirr, denn jetzt scheint es interessant zu werden. Zwei riesige Kerle kommen auf Birgit zu und packen sie fest an ihren Armen. Ein dritter zieht seinen Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose, faltet ihn auf die Hälfte zusammen und geht hinter Birgit, um ihr sofort einen kräftigen Hieb quer über ihren Rücken zu ziehen. Es folgen noch einige dieser Schläge bis Birgit lachend antwortet: „Ich reite hier spazieren um ein paar nette Jungs zu treffen, die mich ordentlich verprügeln."

Der Anführer wird sehr wütend und entgegnet: „Mal sehen, ob du es immer noch so lustig findest, wenn wir die Peitsche nehmen. Also rede oder ich lass dich so lange von den Jungs auspeitschen bis ich alles weiß was ich wissen will." Er gibt den Männern, die Birgit festgehalten haben einen Wink und diese lassen die Frau los. Alle treten etwas zurück und bilden einen weiten Kreis um Birgit. Der Anführer nimmt seine fast vier Meter lange Peitsche und lässt diese um Birgits rechten Fuß herumsausen, zieht kräftig und bringt die leicht bekleidete Frau zu Fall. Sogleich zieht er das Peitschleder zu sich zurück und holt erneut aus, um Birgit einen Peitschenhieb zu verpassen, der sie, als sie sich gerade aufrappeln will, trifft und sie durch seine Wucht wieder zu Boden gehen lässt. Der nächste Hieb auf Birgits nackte Schenkel folgt sofort und anscheinend soll die fremde Frau jetzt so richtig durchgepeitscht werden, denn fast alle haben ihre Peitschen entrollt und versuchen die in der Mitte des Kreises sich auf dem Boden windende Frau zu treffen.

In diesem Moment ertönt ein Schuss. Der General reitet in den Kreis und ruft: „Gonzales, ihr solltet sie einfangen und zur Farm bringen! Ich will sie selbst verhören." Damit endet die wüste Prügelei. Birgit rappelt sich auf und wird sofort von zwei Männern gepackt die ihre Handgelenke zusammenbinden und ein langes Seil daran befestigen. Nun muss Birgit im Laufschritt dem Pferd von Gonzales folgen, damit sie nicht umfällt und mitgeschleift wird. Für die durchtrainierte Detektivin ist der etwa zehnminütige Dauerlauf kein Problem. Sie kommt jedoch total nassgeschwitzt auf der Farm an und steckt dort gierig ihren Kopf in den Wassertrog, der eigentlich für die Pferde gedacht ist.

Aber man lässt ihr keine Zeit. Sofort wird sie in die Scheune geführt, wo anscheinend öfters „Verhöre" dieser Art stattfinden. Der General sitzt an einem großen Tisch und Birgit wird auf einen etwa zwei Meter davor stehenden Stuhl gedrückt. Ihre Hände werden losgebunden, aber nur um sofort hinter der Stuhllehne wieder mit Handschellen gefesselt zu werden.

Breitbeinig und aufrecht sitzt sie da, als der General sie befragt. Natürlich bekommt er keine vernünftige Antwort und so beschließt er, der rothaarigen Frau zu zeigen, dass er es ernst meint und befiehlt seinen Männern: „Ich geh jetzt zum Abendessen. Danach machen wir weiter. Damit ihr was zu tun habt könnt ihr der arroganten Lady zeigen wie unsere Peitschen schmecken. Bringt sie raus auf den Hof und gebt ihr Zehn Peitschenhiebe."

Ohne Widerstand lässt sich Birgit in den Hof führen. Als man sie zu einem Pfahl führt an dessen oberem Ende Ketten mit eisernen Schließen angebracht sind und ihr die Handschellen abnimmt will sie ihre Hände in die Fesseln legen als Gonzales meint: „Halt, zuerst kommt die Bluse runter!"

Widerstrebend löst Birgit den Knoten in ihrer Bluse, streift diese von den Schultern und wirft sie Gonzales zu der sie gekonnt auffängt. Mit breitem Grinsen betrachtet er die großen Brüste der Frau, die stolz vor dem Pfahl steht und ihre Hände an dessen oberem Ende festbinden lässt. Der muskulöse Oberkörper der Frau lässt einige vernarbte Wunden erkennen, trotzdem ist die Haut gepflegt und braungebrannt. Allein ist die an den Pfahl gebundene Frau jetzt mit Gonzales, der eine lange Stallpeitsche nimmt und sich hinter ihr aufstellt. Die anderen Männer sind zum Essen in ihr Quartier gegangen. Im Hof ist es fast dunkel, als Gonzales zum ersten Peitschenhieb ausholt und das lange dünne Leder zielsicher in großem Bogen auf Birgits nackten Rücken auftreffen lässt.

Durch das offene Fenster hört der General das laute Knallen der Peitsche, aber keinen Schrei, wie er es erwartet hätte. Er nimmt einen Schluck Wein und lauscht in die Dunkelheit des Hofes hinaus. Nach etwa einer halben Minute wieder dasselbe Geräusch. Seine Frau Maria meint: „Das sind die Drohgebärden, Gonzales lässt die Peitsche knallen, bevor er richtig zuschlägt". Die dunkelhaarige Frau schließt das Fenster wegen der Mücken und setzt sich wieder zu ihrem Mann um das Abendessen fortzusetzen. Inzwischen steigert Gonzales wütend die Kraft seiner Schläge, da Birgit keinerlei Reaktion zeigt. Den zehnten Hieb zieht er der Gefangenen wütend über die Schultern und lässt das Ende der Peitschenschnur tief in Birgits Achselhöhle hineinbeißen. Aber gehorsam hört Gonzales nach den von seinem Boss angeordneten zehn Peitschenhieben auf und ruft nach einem seiner Männer um Birgit loszubinden. Als diese ihre Handgelenke reibt, in welche die Fesseln etwas eingeschnitten haben gibt er ihr die Bluse mit den Worten zurück: „Das war erst der Anfang, du eingebildetes Luder."

Als der General in den inzwischen hell erleuchteten Stall zurückkommt, sieht alles noch aus wie vorher. Birgit sitzt auf ihrem Platz, die Beine gespreizt und den Oberkörper stolz aufgerichtet. Der General setzt sich und schnauzt Gonzales an: „Hatte ich nicht angeordnet, dass die Frau ausgepeitscht wird?!" Gonzales erwidert: „Sie hat 10 Hiebe bekommen, wie befohlen, aber es scheint sich um ein ganz hartgesottenes Luder zu handeln. Ich glaube, es hat ihr sogar Spaß gemacht."

Der General geht langsam um die Gefangene herum, reißt ihr mit einem kräftigen Ruck die dünne Bluse von den Schultern, betrachtet schmunzelnd die blutigen Striemen und befiehlt Gonzales: „Nimm sie noch mal raus und gib ihr noch zehn." Genüsslich werden der Detektivin die Handschellen gelöst und man fordert sie auf hinaus auf den Hof zu gehen. Als Birgit einfach sitzen bleibt und lediglich trotzig ihre Arme zusammenlegt und die langen schlanken Beine übereinander schlägt, wird sie von zwei Männern gepackt und ziemlich grob aus dem Stall hinausgeschleift. Unterwegs reißen ihr die Männer den letzten Rest ihrer Bluse vom Körper. Eine Minute später ist die widerspenstige Frau wieder an den Pfahl gefesselt und erhält weitere zehn scharfe Hiebe. Vom Tor des Stalls aus beobachtet der General, wie die dunkle Gestalt von Gonzales mit aller Kraft versucht, der Gefangenen eine nennenswerte Reaktion auf die Peitschenhiebe zu entlocken. Aber das einzige Geräusch im fast dunklen Hof bleibt das Knallen der Stallpeitsche.

Als Birgit wieder in den Stall geführt wird haben sich einige weitere Männer wieder beim Verhör eingefunden Mit geilen Blicken betrachten sie die halbnackte Frau, welche nur noch mit sehr knappen Jeansshorts und Stiefeln bekleidet ist. Gonzales stößt den Stuhl weg und Birgit muss mit hinter dem Kopf verschränkten Armen vor dem General stehen. Sie atmet etwas schneller, von der Anstrengung und die großen festen Brüste heben und senken sich im Takt als der General sie erneut befragt. Diesmal bekommt er eine klare Antwort: „Von mir erfahren sie nichts!"

„Das werden wir schon sehen, haltet sie fest", antwortet der General und zwei kräftige Männer packen Birgit an ihren Armen und Gonzales zwingt sie mit einem Tritt seines Stiefels in die Kniekehlen zu Boden. Der General tritt vor sie hin und gibt ihr eine schallende Ohrfeige nach der anderen. Mindestens 20 mal schlägt er der wehrlosen Frau mit der flachen Hand mitten ins Gesicht, obwohl sie bereits nach wenigen Schlägen aus der Nase und der Lippe blutet. Er nestelt an seiner Hose, holt seinen Schwanz heraus, der schon steif ist, ihm hat es wohl gefallen Birgit die Ohrfeigen zu geben, Gonzales zwingt sie den Mund zu öffnen und der General schiebt ihr seinen Prügel tief in den Rachen. Da Birgit nicht bläst fickt sie der General kräftig und ausdauernd in den Mund, Birgit merkt wie der Schwanz noch größer und härter wird, zuckt und schon pumpt er ihr das Sperma in den Rachen und es läuft ihre Speiseröhre herunter. Zufrieden packt der General seinen Schwanz wieder ein. Wieder stellt der General dieselben Fragen und bekommt zur Antwort: „Ich sage nichts du alter Sack."

Die Männer lassen ihr Opfer auf einen Wink des Generals los und Birgit rappelt sich auf. Mit blutigem Gesicht steht sie wieder stolz und aufrecht da als der General mit grausamem Blick droht: „Du bekommst jetzt noch mal 10 Hiebe aber diesmal mit der Bullenpeitsche zum Nachdenken. Danach lass ich dich hier auf dem Tisch festnageln wenn du nicht redest!" Sofort bringen die Männer Birgit wieder in den Hof und binden sie diesmal mit dem Rücken zum Pfahl fest. Gonzales nimmt die Bullenpeitsche und schlägt sie der Gefangenen über ihre großen Brüste. Zehn mal klatscht das Leder auf Birgits Bauch und Brüste, auch die Oberschenkel bekommen ihr Teil ab, bevor sie wieder losgebunden und zum General geführt wird. Dieser stellt seine Fragen und anstatt einer Antwort spuckt ihm Birgit mitten ins Gesicht. Sofort stürzen sich alle Männer auf sie und drücken sie auf die hölzerne Tischplatte. Ihre Arme werden zur Seite gezogen und Gonzales erscheint mit zwei langen Nägeln, mit großen Köpfen.

Ein letztes mal wird Birgit befragt und als sie wieder nicht antwortet setzt Gonzales einen der Nägel an ihrem rechten Handrücken an und treibt ihn mit zwei sicheren Hammerschlägen zwischen den Handknochen hindurch in das Holz des Tisches. Birgit stöhnt vor Schmerz und versucht verzweifelt ihre Hand zu entspannen, als bereits der zweite Nagel an der linken Hand angesetzt und ebenso durch die Hand ins Holz geklopft wird.

„Ich glaube Ihr könnt sie loslassen", meint zufrieden der General und setzt sich vor sein Opfer an den Tisch. Birgit hebt den Kopf und schaut ihren Peiniger herausfordernd an. Mit weit gespreizten Armen liegt ihr Oberkörper nur gestützt auf die großen festen Brüste auf der Tischplatte. Breitbeinig steht sie da und versucht ihre Hände ruhig zu halten. Auf ihrem nackten Rücken sind die blutigen Spuren der Peitsche zu sehen und aus den Verletzungen ihrer Handflächen läuft Blut, das sich langsam auf der Tischplatte ausgebreitet hat.

Gonzales hat sich mit einer kurzen schweren Lederpeitsche bewaffnet und fängt auf ein Zeichen seines Herrn an Birgit auf ihren Rücken zu schlagen. Die Hiebe sind vernichtend, den des Leder der Peitsche ist mehrfach geflochten und Gonzales schlägt mit aller Kraft zu. Birgit zuckt unter den Schlägen zusammen und verursacht dadurch weitere Schmerzen an ihren festgenagelten Händen. Sie ist inzwischen ziemlich angegriffen und jeder Anflug von Aufsässigkeit scheint aus ihrem Blick verschwunden zu sein als der General nach mindestens 30 Hieben Einhalt gebietet und wieder seine Fragen stellt. Allerdings bekommt er immer noch keine Antwort und so ordnet er die nächste Folter für Birgit an: „Weg mit der Hose und nagelt ihr Beine an die Tischfüße."

Mit Hilfe eines Messers ist die knappe Hose der Gefangenen und der darunter versteckte Stringtanga schnell entfernt. Die Männer ziehen Birgit die Stiefel aus und spreizen die langen schlanken Beine zu den schweren Holzbeinen des Tisches. Gonzales nagelt die nackten Füße an den Tischbeinen fest indem er die Nägel durch die Sohlen direkt an den Mittelfußknochen vorbei ins Fleisch und danach in das Holz des Tisches treibt. Birgit unterdrückt einen verzweifelten Schrei, der in ein lautes Stöhnen und hektisches Atmen mündet, als der erste Nagel durch ihren rechten Fuß geklopft wird. Beim Festnageln des linken Fußes verliert sie das Bewusstsein.

Sie kommt jedoch schnell wieder zu sich als Gonzales einen Eimer voll Salzwasser über ihren blutigen Rücken ausgießt und schüttelt sich vor Schmerz. Der General empfängt sie mit den Worten: „Schön dass du wieder da bist. Los Jungs fickt sie mal richtig durch, bevor wir ihr den Arsch aufreißen!" Einige der Männer kommen der Aufforderung ihres Chefs mit Begeisterung nach und packen ihre teilweise schon steifen Schwänze aus. Birgits Scheide ist durch ihre weit gespreizte Fixierung auf dem Tisch in idealer Weise zugänglich und bald wird sie vom ersten Mann kräftig von hinten gestoßen. Trotz der Schmerzen an ihren Händen und Füßen kann sie die aufkommende Lust nicht verhindern. Als sich bereits mehrere Männer über sie hergemacht haben erlebt die so grausam gefolterte Frau einen nicht enden wollenden Orgasmus und ihre Lustschreie gellen durch den Stall. Danach meint der General es müsse auch noch das Arschloch kräftig gefickt werden und so machen sich die Männer brutal über ihre Rosette her. Nachdem sie erschöpft und unbeweglich auf dem Tisch hängt muss sie sich noch von mindestens 10 Männern ficken lassen, alle ihre Löcher werden genommen oral, vaginal und anal wird sie hart rangenommen, die Säfte strömen in alle ihre Löcher und auch ihr geiler Körper ist von oben bis unten vom Sperma bedeckt. Dann reißt Gonzales sie an ihren Haaren hoch und gibt einem der Männer, die bisher noch abseits stehen einen Wink . Dieser kommt herbei, hält Birgit seinen überdimensionalen Schwanz vor die Nase und sagt grinsend: „Machs Maul auf und blas mir einen."

Der ist selbst für die perverse Birgit fast zuviel. Mit lüsternem Gesichtsausdruck fängt sie an, an der Eichel des Schwanzes zu lecken und zu lutschen. Als der Mann immer geiler wird nimmt sie seine Schwanzspitze in den Mund, aber er schiebt ihr seinen Riesenprügel immer tiefer ins Maul und fickt sie nun tief und rhythmisch bis tief in den Rachen, Birgit muss verschiedentlich würgen wenn der Monsterschwanz ihr Zäpfchen berührt und sie merkt der Schwanz wird noch größer und steifer und da hält ihr der Mann auch schon die Nase zu, immer tiefer dringt er ein, sie verändert die Atemtechnik um Luft zu bekommen, und da fängt das Teil an zu zucken und entlädt sich in ihrem Rachen, immer wieder kommen neue Schübe Sperma die sie schlucken muss. Um Birgit anzutreiben prügelt Gonzales mit seiner kurzen Peitsche auf die wehrlose nackte Birgit ein. Diesmal schlägt er sie auf ihren Hintern und zwischen die weit gespreizten Beine. Und auch Birgit kommt zu einem nicht enden wollenden Orgasmus.

Auf einmal dröhnt eine Maschinenpistolensalve los, es ist Leo, der in den Stall gestürmt ist. Nun stehen außer dem General alle mit erhobenen Händen da. Draußen fallen ebenfalls Schüsse und nach einer Weile erscheinen Marie und Eva und melden, dass außer einer Frau, die noch aus dem Obergeschoss des Wohngebäudes heraus schießt, alles unter Kontrolle ist. Eva hält dem General eine Pistole an die Schläfe und dirigiert ihn nach draußen indem sie fragt, wer noch im Haus ist. Die Antwort bekommt sie von Oben: „Ich bin Maria, seine Frau. Tut ihm nichts, Ich komme runter!"

Kurze Zeit später steht Maria vor der Tür des Wohnhauses. Sie ist eine sehr schöne etwa vierzigjährige Frau. Groß, schwarzhaarig, mit dunkler Haut. Sie ist mit einem weißen Hausmantel bekleidet und geht barfuss. Als Sven ihr zuruft, „Alle Waffen weg!", zieht sie den Mantel langsam aus und ist jetzt nur noch mit einem kurzen Nachthemd bekleidet, das an dünnen Trägern an ihren Schultern hängt und im leichten Morgenwind um ihren wohlgeformten Körper flattert. Steif und lang zeichnen sich die Brustwarzen der großen Brüste unter dem dünnen weißen Seidenstoff ab, als sie ihre Hände befehlsgemäß hinter dem Kopf zusammenlegt. Sven geht zu ihr um sich zu vergewissern, dass sie wirklich keine Waffen hat und will Handschellen herausnehmen, als ihm die schöne Frau eine Minipistole vor die Nase hält und sofort abdrückt. Sven kann gerade noch den Kopf wegdrehen, wird aber am Ohr getroffen. Als die Frau bereits das zweite Mal zielt reißt ihr ein gut gezielter Schuss von Eva die Pistole aus der Hand. Sven und Marie stürzen sich auf Maria und ringen sie zu Boden. Sogleich wird sie mit Handschellen gefesselt und ebenso wie ihr Mann in den Stall geführt. Dort sitzt Birgit auf einem Stuhl und lässt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht vom herbeigeholten Arzt ihre Wunden versorgen.