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Der gewagte Dreier

Geschichte Info
Wir lernten Louis im Flughafenhotel kennen und hatten Spass.
1.7k Wörter
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Verspäteter Abflug

Die Vorfreude war riessig. Mit meinem Freund ging es an diesem Freitag von Berlin aus nach Marocco - auch der kurze Zwischenstop in Paris mit dem Flugzeug sollte uns nicht stören.

Während wir am Flughafen-Gate auf unseren Flug warteten, lehnte er seinen Kopf leicht gegen meine Schulter. Er hob seinen Blick von seinem Buch und schaute verträumt in Richtung Landebahn. Ich mussterte dabei behutsam seinen zierlichen Oberkörper. Mir war schon oft aufgefallen, dass sein androgyner Körper es anderen schwer fallen liess, sein Alter richtig zu einschätzen.

Ich kniff meinem 19jährigem Freund neckend in die Seite. Er lachte auf, sagte mir, wie sehr er mich liebte und wie toll er es fand, dass ich mich so gut um ihn kümmere. Dass ich ihm jeden Morgen sein Frühstück gemacht hatte, beindruckte ihn wohl sehr. Meine eigentliche Absicht, ihm dabei jedes Mal eine PrEP-Kapsel unterzumischen, blieb von ihm unterdessen wohl unbemerkt.

In der Wartschlange

Es zeichnete sich ab, dass unser Flugzeug zu spät kommen würde und trat dann auch leider so ein. Mit knapp drei Stunden Verspätung erreichten wir Paris und hatten unseren Anschlussflug nur knapp verpasst. Wir trotteten niedergeschlagen in Richtung des Airport-Hotels, dass wir zugewiesen bekommen hatten, um unseren Anschlussflug am nächsten Morgen antreten zu können. Die Check-In-Schlange war lange, aber der schlacksige Typ mit blond-braunen Haaren in der anderen Warteschlange liess das mühsame Warten zu einem angenehmen Zeitvertreib werden. Als sich unsere Blicke das zweite Mal trafen, grinste er mich mit seinem breiten Lächeln an und zwinkerte mir schelmisch zu. Autsch - dieses Mal war es mein Freund, der mich in die Seite kniff. "Hey Marcel, starr dem Typen nicht so hinterher!", sagte Andi. Bevor ich ansetzten konnte um mich zu rechtfertigen, wurden wir beide von besagtem Typen angesprochen und in ein kurzes Gespräch über den verpassten Anschlussflug verwickelt. Es stellte sich dabei heraus, dass ihn das selbe Schicksal ereilt hatte und er ebenso mit uns in Berlin zugestiegen war. Wir verabredeten uns für das gemeinsame Abendessen im Hotel mit ihm.

Eindeutige Gedanken

Auf dem Zimmer sprach mich Andi direkt auf Louis, so hatte sich der Fremde uns vorgestellt, an. "Dir gefällt Louis, nicht wahr?", fragte Andi und schmiegte sich an mich. "Ja, er sieht ganz nett aus - aber müsste er dir nicht auch gefallen?", konnterte ich. Mein Freund nickte eifrig und ich merkte, wie mein Schwanz anschwoll. Er lachte und meinte, dass ich wohl schon eindeutige Absichten hegen würden.

Das provokante Abendessen

Ich hatte mir tatsächlich nicht ausgemalt, dass sich das Abendessen in eine solche Richtung entwickeln würde. Louis war ziemlich aufgeweckt und konnte mit seiner charmanten Art auch bewirken, dass mein schüchterner Freund etwas aus sich herauskam. Wir unterhielten uns über gerade über Ausflugsziele in Marocco, während mir Andi vorsicht, provokativ unter dem Tisch in den Schritt griff. Louis bemerkte meine Irritation und begriff schnell. Er legte seine Hand auf den Oberschenkel von Andi und sagte mit leicht gesenkter Stimme: "Lasst mich doch auch mitmachen." Ich lachte leicht auf um die Situation etwas zu lösen, aber Louis blieb hartnäckig. Er war wohl jener Typ, der gerne Sex mit verschiedenen Männern hat und blickte Andi und mich abwechselnd eindringlich an. Andi und mein Blick trafen sich. Wir schwiegen für einen Moment und nickten uns dann leicht grinsend zu.

Andi ging vor, um unser Zimmer noch aufzuräumen.

Louis ging direkt dazu über, mich an meinem Oberschenkel festzuhalten und fragte mich, ob ich aktiv oder passiv seie. "Ausschliesslich aktiv", murmelte ich. "Ich bin da flexibel", lächelte er mir zu. "Nur wenn ich ganz offen sein darf?", ergänzte er und wartete auf mein Nicken, "Gummis sind für mich ein echter Abtörner."

Da war er, dieser Moment, auf den ich gewartet hatte. "Ich weiss was du meinst.", stimmte ich ihm zu, "Und Bareback ist auch echt kein Problem, ich hab Andi unter PrEP gesetzt, nur darf er davon nichts mitbekommen. Er würde das nie zulassen." Nun hatte Louis zum ersten Mal die Kontrolle über das Geschehen verloren und starrte begeistert und nachdenklich in die Ferne. Beflügelt davon, dass ich wieder die Oberhand über die Situation hatte, griff ich ihm in seinen Schritt und spürte, wie sein Vorsaft bereits leicht durch seine Jeans drückte.

Vorbereitungen

Ich begleitete Louis auf sein Zimmer und er suchte nach Kondomen und einer Nagelschere. Vorsichtig schnitten wir die Kondomverpackungen auf und holten die Gummis raus. Louis schnitt dabei vorsichtig das Reservoir an und steckte die Kondome zurück in die Verpackung. Er drückte mir die Gummis in die Hand und wir machten uns auf den Weg zum Zimmer, in dem Andi auf uns wartete.

Zur Sache

Andi erwartete uns bereits. "Na los, zieht euch auch aus", sagte er zu uns und drehte seinen Körper leicht zur Seite, sodass wir sehen konnten, dass er seine Jocks anhatte. "Geil!", entfuhr es Louis, der sich hektisch die Hose auszog und das Shirt vom Oberkörper streifte. Sein wohldefinierter Oberkörper war nicht zu verachten. Ein kleines Tattoo renkelte sich um seinen rechten Oberarm und ein leichter Haarflaum zog sich vom Bund seiner Shorts zu seinem Bachnabel. Von seinem makellosen Körper lenkte mich nur der Vorsaft ab, der durch seine Shorts drang. Louis zog Andi an sich und küsste ihn. Erst vorsichtig und in kürzester Zeit fordernder, während er ihm mit beiden Händen an den Arsch griff.

Ich zog mich komplett aus und drückte mich mit meinem harten Schwanz gegen die Shorts von Louis. Ich begann seinen Nacken zu küssen und gleitete mit meinen Küssen tiefer. Ich erreichte zuerst seine Schulterblätter und küsste ihn weiter bis ich den Bund seiner Shorts erreichte. Nach dem ich mich hingekniet hatte, griff ich mit meinen Händen um ihn, um seine Shorts langsam von ihm abzustreifen. Ich begann ihn leicht am Po zu küssen und leckte ihn leicht. Louis entfuhr ein leichtes Stöhnen. Louis nahm meinen Freund und mich an der Hand und zog uns in Richtung Bett. Er selbst setzte sich auf das Bett und drückte unseren beiden Köpfe nach unten, sodass wir vor ihm in die Knie gingen.

Andi starrte auf Louis rasierten, stattlichen Schwanz und beugte sein Gesicht leicht vor. Er nahm ihn in die Hand und leckte zaghaft den Vorsaft von der Eichel. Louis warf seinen Kopf in den Nacken und genoss, dass Andreas seine Zunge leicht um die Eichel kreisen lies. Ich nährte mich ebenso Louis Schwanz und leckte seinen Schaft, bis Andreas und meine Zunge sich an der Eichel trafen. Wir küssten uns sinnlich und wandten uns dann wieder gemeinsam Louis Schwanz zu. Louis sah uns zu, fing plötzlich an zu zucken und zog uns ruckartig weg - Andi war schon immer ein guter Bläser und hatte wohl beinahe auch Louis zu sehr überzeugt.

Ich drückte Andi aufs Bett, so dass er nun kniend vor mir war. Ich küsste seine linke Po-Backe und drückte mein Gesicht gegen seinen Arsch. Meine Zunge erreichte sein Loch, dass ich mit der Zunge umkreiste und leckte. Ich spürte, wie Andreas sich vor Lust aufbäumte und gelegentlich vor Eregung zitterte. Ich leckte ihn intensiver und griff nach seinem Schwanz - ich rieb ihn erst leicht und dann fordernder.

Ich merkte, wie mir langsam meine Shorts von meinem Körper glitt. Louis nahm sich mir an und griff auch nach meinem Schwanz. "What the...", entfuhr es ihm, als er abtasten konnte wie lang mein Schwanz war. Er war wohl sichtlich beeindruckt und fing an, meinen Schwanz zu reiben.

Nach einiger Zeit liess Louis von mir ab und drückte mich von Andreas weg. Andi drehte sich um, griff nach einem Gummi, zog es Louis über und drehte sich wieder um. Louis und ich schauten uns an, mein Herz schlug mir bis zu meinem Hals - dann nickte ich. Er zog nochmals das Gummi fester über seinen Schwanz. Das Reservoir riss ein und seine Eichel drückte durch das Gummi. Sein kompleter Schwanz war frei und der Rest vom Gummi war wie ein loser Cockring am Schaft seines Schwanzes. Louis drückte gegen Andreas Arsch.

Andreas griff nach Louis Schwanz und tastete routiniert nach dem Gummi, bevor er die Eichel in Richtung seines Loch drückte. Auch wenn es ihm wehtat, stand Andreas auf den anfänglichen Schmerz beim Eindringen - er drückte daher seinen Arsch mit ganzer Kraft gegen Louis Becken, der sofort in ihn eindrang. Andreas stöhnte laut auf und hielt inne. Dann übernehm Louis die Führung und fing Andreas an zu stossen. Es machte mich an, wie ein Fremder meinen Freund fickte. Ich strich streichelte beide leicht, während sie sich keuchend miteinander amüsierten. Dann war es an mir. Louis blieb in Andreas und hielt inne. Andreas nahm ein Gummi und zog es mir über. Ich stellt mich hinter Louis, der wieder begann, meinen Freund zu ficken. Während ich das Reservoir mit meinen Schwanz durchstass, beugte ich mich zu Louis vor und flüsterte leise in sein Ohr: "So, und jetzt ficke ich dich bare!"

Ich drückte meinen Schwanz gegen Louis Loch und drang in ihn ein. Erst mit der Spitze und dann tiefer. Er hielt mich plötzlich an meiner Hüfte und gab mir zu verstehen, dass das für ihn zu tief sei - aber ich kannte das schon von Anderen, dass sie meinten, dass sie meinen Schwanz nicht aushalten würden.

"Mach dir keine Sorgen, das ist nur der Anfang - die Lust kommt gleich". Ich drang noch tiefer in ihn ein; er keuchte. Ich fing an ihn zu stossen und sein schmerzverzehrtes Gesicht löste sich langsam. Ich sah ihm an, wie die Geilheit ihn durchfuhr und er nach mehr verlang und mein Becken sogar an seinen Arsch heranzog. Sein enges Loch und die Sicht, wie er meinen Freund stass, heizten mich an.

Louis stöhnte laut und spritze in Andreas ab. Nachdem er seinen Schwanz aus Andreas zog, war Andreas Loch voll mit dem Sperma von Louis. Ich handelte schnell, damit Andreas nichts bemerkte und drang in Andreas mit meinem Schwanz ein. Als sein Freund hatte ich das Privileg, ihn bare zu nehmen. Mein Schwanz glitt schnell in Andreas - der Saft von Louis half dabei sehr.

Während mir Louis an meinen Nippeln leckte und ich Andreas fickte, kam ich. Schnell pumpend schoss mein Saft in Andreas, der nun zeitgleich abspritzen musste.

Nachdem ich meinen Schwanz aus Andreas Loch zog, stellte er fest: "Marcel, du hattest es wohl echt nötig, soviel Cum wie an meinem Loch von dir ist." Louis und ich grinsten uns beide an.

Schreibt mir, wenn ihr wissen wollt, was passierte, als wir Louis erneut in Berlin getroffen hatten. Habt ihr schon eine Ahnung wo das in Berlin gewesen sein könnte? ;)

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1 Kommentare
bepaballsbepaballsvor fast 6 Jahren
Nicht wirklich fair!

An und für sich eine geile Story, abgesehen davon, das du deinen Freund (wenn auch vorbereitet mit untegejubelten PrEP Kapsel) gegen seinen Willen von einem Fremden bare ficken lässt.

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