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Der Gigolo 04

Geschichte Info
Die abtrünnige Ehefrau macht Bekanntschaft mit der 'Liebesschaukel'!
2.6k Wörter
4.61
18.4k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/20/2022
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Natürlich hatte Doris sich noch am gleichen Abend per Smartphone im Internet darüber schlau gemacht, was eine 'Liebesschaukel' ist und wie sie beim Sex zur Anwendung kommt. Es mangelte an realen Fotos dazu, oft waren es Zeichnungen oder Akteure in Badeanzügen. Bei den heterosexuellen Paaren saß oder lag dabei meistens die Frau in den mehr oder weniger breiten Schlaufen, sie wurde von dem Mann verwöhnt oder ließ diesem Gleiches angedeihen! Aber es reichte für eine Vorstellung, was sie am nächsten Tag bei Tom erwartete, wenn sie abends wieder hingehen würde.

Sie entfernte, bevor sie zu Bett ging, wie von ihm gewünscht, ihre Schamhaare im unmittelbaren Bereich der Schamlippen und des Anus, duschte ausgiebig und cremte die vom Sonntagsausflug etwas malträtierten Stellen mit einer hautberuhigenden Lotion ein. Das Bild, wie Tom sie in die Schlaufen einband und dann schaukelnd mit ihr verkehrte, beherrschte sie im Traum, sodass sie verschwitzt, aber auch feucht zwischen ihren Beinen aufwachte.

Tom holte sie am Aufzug ab, als sie abends nach dem kargen Abendessen in der Kurklinik bei ihm erschien. Er betrachtete sie lächelnd, denn wieder trug sie dieses enge, graue Kleid, das deutlich machte, dass sie darunter keine Unterwäsche an hatte. Es betonte die weichen Rundungen von Brüsten und Po.

Er zog sie sofort in sein Schlafzimmer und stellte sie vor den Ankleidespiegel. Der geöffnete, auf dem Rücken bis zu den Hüften durchgehende Reißverschluss ließ das Kleid herab gleiten, nachdem Tom es nach vorne über ihre Arme abgestreift hatte. In einem Anflug scheinbarer Keuschheit hatte sie ihre Beine verschränkt, um ihre rothaarige Scham zu verdecken. Sie streckte die Arme nach oben, um die zu einem Pferdeschwanz gebundenen, störrischen, roten Haare aufzulösen. Ihre Hängetitten hoben sich schaukelnd mit! Mit einer gehörigen Portion Stolz betrachtete Doris im Spiegel die nackte Rothaarige, deren Haut mit Sommersprossen übersät war. Sie konnte sich trotz des fortgeschrittenen Alters sehen lassen!!

"Eine rothaarige Venus mit wunderschönen, reifen Titten und einem nicht mehr ganz so verdeckenden roten Busch zwischen den Beinen!" Er biss ihr seitlich in den weißen Hals, als eine Hand die hängende Brust anhob und quetschte, die andere die Beinschere öffnete und durch die präsentierte, nasse Spalte fuhr.

"Madam ist schon erwartungsvoll geil! Mir geht es nicht anders!" Er stieg aus seinen Shorts, presste sein erigiertes Glied zwischen die Backen ihres Hinterns und stubste mehrfach das untere Ende ihrer Schamspalte an. "Dann wollen wir Madam auch nicht länger warten lassen! Ich bin mir sicher, Du hast schon über die Verwendung der Schaukel gegoogled." Er streifte ihr die schwarze Gesichtsmaske vom Vortag über, ein sicheres Zeichen, dass er wieder Aufnahmen von ihr machen würde. Diesmal hatte sie keine Bedenken, im Gegenteil, es schmeichelte ihr, dass sie mit ihrer etwas fülligen Figur als Lustobjekt für fremde Männer herhalten würde....solange sie dabei anonym blieb!

Der Hüne dirigierte sie zu dem auf den ersten Blick komplizierten Geschirr, das in einer Schien aufgehängt war, die bis über das Bett führte. Tom suchte die Schlaufe mit dem breiten, gut gepolsterten Lederbezug aus, und bedeutete ihr, sich darauf zu setzen. "Bist Du bereit? Da Du aus verständlichen Gründen nicht immer sprechen kannst, lasse ich Dir Deine Hände frei, führ sie selbst durch die kleineren Schlaufen und halte Dich daran fest! Wenn es Dir zu viel ist, mach Dich mit ihnen bemerkbar!" Tom lächelte verschmitzt, und Doris verstand sofort, dass damit der Oralverkehr mit ihr gemeint war.

Eine schmalere Lederschlaufe gab ihr Halt für den Oberkörper, als sie sich mit dem Rücken darauf absenkte, eine weitere für ihren Kopf, an dem die langen, krausen Haare herabhingen. Ihre schneeweißen Brüste hingen seitlich, bildeten eine ebene Fläche dazwischen. Die Knospen in den rosafarbenen Höfen stippten steif darauf empor. Ihre Füße berührten noch den Boden, Tom schob sie auseinander und begann, aus verschiedenen Perspektiven Aufnahmen von ihr zu machen. 'Ein wahrer Leckerbissen für meine Freunde im nahen und fernen Osten!', schon gestern in der Nacht waren auf die Verbreitung der Bilder von der Rückenansicht der liegenden, rothaarigen Venus die ersten Offerten für die Überlassung weiterer Bilder gekommen.

Er legte seine hohle Hand über den bewaldeten Venushügel. Gezielt berührte sein Mittelfinger den oberen Zusammenschluss ihrer wulstigen Schamlippen und öffnete ihn. "Da hast Du ja mit dem Kahlschlag Deiner Haare in diesem Bereich einen wunderbaren Zugang zu Deinen Paradiesen geschaffen!" Seine Fingerkuppe fuhr prüfend über die glatte Haut neben ihren Schamlippen. Doris zuckte und stöhnte, als er den Kitzler berührte und damit spielte. Er verrieb das untrügliche Zeichen ihrer Geilheit zwischen den Schenkeln. Dann nahm er ihre Beine nacheinander auf und legte die Unterschenkel in die höher hängenden Schlaufen. Ihre Position erinnerte sie an die bei ihrem Gynäkologen, nur dass sie hier nicht sehen konnte, was zwischen ihren Beinen geschah!

Tom hielt die Schlaufen, in denen ihre Unterschenkel lagen, mit einer oben dazwischen geklemmten Stange auf höchstmöglichem Abstand. Wieder klickte der Kameraverschluss in einer wilden Serie von Bildern, als er das gesamte Geschirr in eine langsame Rotation versetzte. Sie bemerkte dabei, dass auch er sich eine Gesichtsmaske angezogen hatte.

Als die ganze Drehung vollendet war, stellte er sich in die klaffende Beinschere und justierte die Höhe so, dass sein hart gewordener Schwanz durch die Vulva gleiten konnte. Die Frau stöhnte jedes Mal, wenn die dicke Eichel ihren zu einem kleinen Stift gewordenen Kitzler berührte. Er klopfte mit ihr darauf, bevor er seinen Penis an die erwartungsvoll leicht geöffnete, schleimige Vagina ansetzte und unter einem kurzen "Ah!" wegen der Weitung nur bis zum Wulst seiner Eichel eindrang.

Er vögelte sie ein paar Mal, drang jedes Mal tiefer ein. Doris stöhnte bei jeder Dehnung. "Na das scheint Dir ja zu gefallen!" Tom zog sich aus ihr zurück, schlug mit der Spitze seines Schwanz wieder und wieder auf ihren Kitzler, bevor er sich wieder tief in sie stieß. Es brachte sie an den Rand des Orgasmus, sie wartete nach jedem Klaps seines Penis auf ihre Klitoris ungeduldig darauf, dass er sie wieder penetrierte. Die Säfte ließen ihre rosarote Vulva schmatzen!

Unvermittelt hielt er sie aufgespießt, als er halb in ihr steckte. "Das ist der für die Frauen unschätzbare Vorteil der Liebesschaukel, meine aufwärts gebogene Schwanzspitze berührt Deinen G-Punkt!" Tom versetzte das Geschirr in kleine Schwingungen, sie stieß bei jeder Berührung ihres Lustzentrums einen spitzen Schrei aus. "Das ist fantastisch, fick mich jetzt richtig!", sie wollte erlöst werden! Er versenkte sich ein, zwei Mal so tief, dass sich ihre Schambeine berührten, sein Glied empfing in ganzer Länge die Hitze ihres Schosses!

Ihre Hände blieben in den höher hängenden Schlaufen, doch sie versuchte, ihren Kopf anzuheben, als er sich ganz aus ihr zurückzog. "Willst Du von mir geschwängert werden, nur weil Du im Moment so notgeil bist?" Er zog sie höher zur Decke hin, bis ihre durch die Spreizung der Beine offenstehende Vulva mit dem saftüberströmten Damm in Schulterhöhe war. Seine Finger glitten auf der Innenseite ihrer Oberschenkel zu ihrer Mitte, legten sich neben die wulstigen Lippen und teilten sie.

Doris spürte den warmen Hauch seines Atems, bevor seine Zungenspitze das zarte Fleisch zwischen ihren kleinen Schmetterlingsflügeln berührte. Sie presste sich in die weiche Öffnung ihrer Scheide, tastete sie aus, um dann durch die schleimige Furche zu fahren und die harte Klitoris zu umschmeicheln.

Sein langer Mittelfinger berührte kurz die Vagina, bevor er hinein glitt und sie in langsamen, kurzen Bewegungen fickte! Die Reizüberflutung ließ sie kaum bemerken, dass sein Daumen den Mittelfinger abgelöst hatte und dieser ihre Rosette anfeuchtete und geschmeidig massierte. Sie ruckte kurz, als die Fingerbeere eindrang und sie weitete. Er stimulierte sie jetzt dreifach, seine Zunge vibrierte an dem kleinen Penis. Ihr Atem ging hechelnd, bevor sie ungehemmt schreiend "den kleinen Tod" erlebte, und wieder füllte sie seinen Mund mit ihrem Orgasmus, da sie die Beine nicht schließen konnte.

Tom stieß seine Zungenspitze tief in den zuckenden Kanal, um darin dessen Kontraktionen genießen zu können. Er roch und schmeckte die befriedigte Geilheit dieser reifen Frau. Sie war bei weitem nicht die Erste in dieser Liebesschaukel, doch etwas Besonderes, ein rot bewaldetes Vollweib mit ausgeprägten Muttertitten und einem barocken Hintern!

"Na siehst Du, mein erste Besuch in Deinem Hintertürchen war doch nicht schlimm, oder? Allerdings wird sich mein Schwanz darin anders anfühlen, raumgreifender!" Erschöpft, aber auch zufrieden sah Doris ihn aus ihrer liegenden Position in der Liebesschaukel an. "Es war deutlich weniger schlimm als der Versuch, den mein früherer Freund gestartet hat!"Tom ließ die Liebesschaukel wieder ab bis auf Hüfthöhe und drehte sie so, dass ihr Kopf vor seinem immer noch starken Glied in der Schlaufe lag. "Was hast Du vor?", ihre Stimme klang verunsichert, als sie die Reitgerte in seiner Hand sah. "Ich möchte nicht von Dir als Sadomaso-Partnerin behandelt werden!"

Der Gigolo musste lachen, "Das habe ich auch nicht vor, zumindest jetzt noch nicht! Du bist im Moment meine Milf, wenn Du weißt, was das ist, eine mütterlich erscheinende, attraktive Frau, die ich nach allen Regeln der Kunst ficken möchte! Ich benutze die Gerte nur, um Deine sexuelle Erregung dabei zu steigern! Meinst Du nicht, Du solltest Dich bei mir revanchieren?" Seine ausgefahrene Latte schwebte über ihrem Gesicht, sie roch das Gemisch ihrer gemeinsamen Geilheit. Tom umrundete mit der Lederschlaufe am Ende der Gerte ihre Titten, versetzte den Zitzen sanfte Schläge, sodass sie extrem empfindlich wurden.

Ihr Kopf hob sich, um seine feuchte Eichel einzufangen, ihre spitze Zunge tastete den dicken Wulst der dunkelroten Krone ab. Sie musste ihren Kopf nach hinten überstrecken, damit der hochgebogene Bolzen einfahren konnte! Ihre Lippen schlossen sich um ihn und ihre Wangen wölbten sich saugen nach innen.

Tom versetzte die Schaukel wieder in sanfte Schwingungen, das Ende der Gerte streichelte die weißen Innenseiten ihrer weit gespreizten Schenkel und verharrte mit leichtem Druck auf ihrer nackten Vulva. Das Leder rieb den keck emporstehenden Kitzler, bedachte auch ihn mit den leichten Klapsen, die schon ihre Zitzen erregt hatten. Es färbte sich dunkelbraun von ihrer neu entfachten Liebesbereitschaft! Doris schnaufte vor Wollust auf seinem Schwanz.

Überrascht schaute sie ihn von unten an, als er ihr sein Glied entzog und sie mitsamt der Schaukel auf das breite Bett zog. "Es wird höchste Zeit, dass ich Dich von der Analjungfernschaft befreie!" Er löste sie aus den Schlaufen und betrachtete, seinen Schwanz wichsend, das Vollweib, das, auf dem Rücken liegend, für ihn ihre Schenkel weit öffnete. Das krause, rote Schamhaar klebte dunkel an ihrem Hügel, betonte dessen Wölbung, die weißen Schenkel glänzten innen von ihrem Lustsaft!

Es bedurfte nicht seiner Anweisung, wie sie sich für die Entjungferung zu positionieren hatte, sie kniete sich, mit dem Rücken zu ihm gewandt, vor ihn und stützte sich auf ihren Ellenbogen ab. "Bitte sei vorsichtig, ich vertraue Dir!" Sie spreizte bereitwillig ihre Beine, ihre leicht geöffnete Muschel unter der Kerbe ihres voluminösen Hinterns drängte sich ihm entgegen. Wieder klickte das Handy, bevor seine Hand sich über die Scham legte, und zwei seiner Finger in sie hinein glitten und sie vögelten.

Seine andere Hand spreizte ihren Po und rieb die trichterförmige Rosette mit einer kühlenden Creme ein. Der Muskel wurde weich unter der Massage und widerstand dem eindringenden Finger nicht, dem ein weiterer folgte. Die Frau stöhnte, die anale Dehnung war ungewohnt und brennend, wurde aber durch die Tatsache gemildert, dass sein hartes Glied die Finger der einen Hand in ihrer Vagina ersetzte. Es schob sich langsam vor, dehnte sie auch hier in zunehmendem Maße, bis sie die Hitze seines Stabes tief in sich spürte. Ihr Becken folgte seinem Kolben, als er sich zurückzog und an ihrer Vagina saugte. Dann vögelte er sie, bis sie wieder kurz vor einem Orgasmus stand und sich hemmungslos ihm entgegen stieß.

Tom hielt ihre Erregung auf einem hohen Level, indem er ihre Perle manuell stimulierte, als seine Eichel die Creme an ihrer Rosette aufnahm und gegen das leicht geöffnete Törchen drückte. Er stieß entschlossen nach, ihr Hintern zuckte zusammen, wollte den Eindringling abwehren, doch er hatte mit seinem Wulst die Pforte bereits durchstoßen. Die Penetration an der bisher unbekannten Stelle ließ sie reflektorisch den Atem anhalten. "Es ist neu für Dich, aber versuche, Dich zu entspannen!" Kleine Bewegungen aus dem Becken heraus, erleichterten Doris die Gewöhnungsphase, wobei seine Eichel weiter vordrang. "Es brennt ein bisschen, lass mir Zeit!"

Seine Finger zwirbelten die Klitoris, fuhren in ihre Vagina ein und hakten nach dem G-Punkt. Sie ertrug in ihrer Geilheit das Dehnungsgefühl ihres Po's, das langsam ein Maximum erreichte. Um so größer war die Leere, als er sich völlig zurückzog, um dann heftiger wieder einzudringen. Tom fickte sie erfahren in abwechslungsreichem Rhythmus, wartete ihre Reaktionen ab, nachdem seine flache Hand zum ersten Mal auf das wackelnde Fleisch ihres Hinterns traf. Er fickte sie nicht nur anal, drang abwechselnd auch mit seinem aufwärts gebogenen Schwanz in die schmatzende Vagina ein. Ihr Stöhnen wurde kurzatmig, laut klatschten seine Lenden gegen den nachgiebigen Po, der sich unter den zahlreichen, anfeuernden Hieben rot färbte.

Tom fühlte ihre orgastischen Kontraktionen an seinem Glied, das in dem Moment tief in ihrer Vagina steckte, sah, dass es nass umspülte wurde, bevor er es heraus zog und ganz in ihren Anus versenkte. Die Hitzewellen seiner Spermaschübe füllten sie, ließen sie ihren Hintern dem Spender entgegen stemmen!

Seine Finger waren in das weiße Fleisch verkrallt, hielten sie aufgespießt, bis sein Orgasmus abgeklungen war. Doris glitt nach vorne auf ihren Bauch, ihr weißer Körper glänzte vor Schweiß. Die gespreizten Beine verwehrten Tom nicht den Blick auf die von dem dunkelrot verfärbten Schamhaar umrahmte wulstige Spalte. Der Damm oberhalb ihrer Vulva war von seinem Sperma weißlich verfärbt, das immer noch aus der wieder geschlossenen Kerbe ihres Hinterns floss.

Die Entjungferte drehte sich auf den Rücken, ihr Blick war auf sein schrumpfendes Glied fixiert. "Es war weniger schlimm, als ich immer befürchtet habe, der Mann, der es zum ersten Mal bei mir probiert hat, war einfach zu ungeschickt!" Ihre Finger legten sich um die weiche, glitschige Schlange, spielten mit den Gonaden in dem ebenfalls weich gewordenen Hodensack. "Wir können es gerne morgen in der Liebesschaukel wiederholen, dort wärst Du von Anfang an entspannter!"

Nachdem sie gemeinsam geduscht hatten, zog er sie nackt zum Bildschirm seines Computers. Er zeigte ihr die Fotos und Videos, die er nebenbei gemacht hatte, hinter ihr stehend schoben sich seine Hände unter ihren Armen vor nach vorne und quetschten gleichzeitig anhebend die vollen Brüste. "Es gibt einen hartnäckigen Interessenten aus dem arabischen Bereich, der die Rothaarige für eine Unsumme kennenlernen möchte!" Sie spreizte bereitwillig ihre Beine, als die Finger seiner Hand durch die krolligen Haare den Weg zwischen ihre Schenkel suchte. "Du meinst, der mich vögeln will!" Tom lächelte, "Ich will ehrlich sein, darauf wird es hinauslaufen! Natürlich mit Kondom! Es könnte in der Liebesschaukel passieren, sozusagen unter meiner Aufsicht. Hast Du schon einmal mit zwei Männern gleichzeitig Geschlechtsverkehr gehabt? Dafür eignet sich die Liebesschaukel besonders gut!"

Doris schaute ihn empört an, "Für was hältst Du mich?!" Tom beugte sich zu ihr hinab und küsste sie zärtlich, "Für eine wunderschöne, reife Frau, die erkennen muss, dass sie bisher, was den Sex angeht, sehr spartanisch gelebt hat. Die aber wissbegierig wie ein junges Mädchen ist und vieles ausprobieren möchte!". "Du Schuft!" Wieder verschloss er mit seinen Lippen ihren Mund. "Er könnte morgen schon mit seinem Privatjet hier sein!"

In die Kurklinik zurückgekehrt, erreichte sie der obligatorische Anruf ihres Mannes, "Hallo Doris, wir hatten heute eine leichtere Etappe, haben prima zu Abend gegessen und sind fit für die nächste Wanderung! Die wird sicherlich eine Herausforderung! Und wie war Dein Tag, hast Du Dir das Fitnessgerät in dem Sportgeschäft angeschaut, das Du gestern im Schaufenster gesehen hast?" Gut, dass ihr Mann das Lächeln nicht sah, das über ihr Gesicht glitt, als sie die Geschehnisse des späten Nachmittags Revue passieren ließ. "Nicht nur angeschaut, der Inhaber des Geschäftes selbst hat es mir vorgeführt und gemeint, es würde Dir und mir sicherlich gut tun! Wenn Du Freitag rechtzeitig da bist, könntest Du es Dir noch anschauen, ich habe ein Exemplar für uns reservieren lassen!"

"Du klingst so müde, Doris! Sind die Anwendungen so schlauchend?" Sie musste über den Ausdruck wieder lächeln, "Es sind weniger die Anwendungen als das Fitness Studio, das ich danach besuche! Eine Übung ist, wie Du es ausdrückst, besonders 'schlauchend', sie soll meinen Po straffen. Mal sehen, ob ich diese Herausforderung die ganze Woche durchhalte!"

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

sehr gele Storie

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